DE3023573A1 - Schaltungsanordnung zur kontrolle des ladezustands von batterie- oder akkubetriebenen geraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur kontrolle des ladezustands von batterie- oder akkubetriebenen geraeten

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DE3023573A1
DE3023573A1 DE19803023573 DE3023573A DE3023573A1 DE 3023573 A1 DE3023573 A1 DE 3023573A1 DE 19803023573 DE19803023573 DE 19803023573 DE 3023573 A DE3023573 A DE 3023573A DE 3023573 A1 DE3023573 A1 DE 3023573A1
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Hermann Mellert & Co KG F GmbH
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/3644Constructional arrangements
    • G01R31/3646Constructional arrangements for indicating electrical conditions or variables, e.g. visual or audible indicators

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kontrolle des
  • Ladezustandes von in einem elektrischen Gerät, insbesondere in einer Taschenlampe vorgesehenen Batterien oder Akkumulatoren.
  • Schaltungsanordnungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsvarianten bekannt, erfordern aber zu ihrer praktischen Realisierung einen schaltungstechnischen, bzw. bauelementemäßigen Aufwand, der insbesondere bei preiswerten Kleingeräten nicht in Kauf genommen werden kann. Außerdem steht in manchen Fällen auch nicht genügend Raum zur Aufnahme dieser zusätzlich erforderlichen Bau- und Anzeigeelemente zur Verfügung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art in der Weise auszubilden, daß mit einem Minimum an schaltungstechnischem Aufwand und damit auch mit einem Minimum an zusätzlichen Kosten eine Ladezustandskontrolle ermöglicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß in den Lastkreis von Batterie oder Akkumulator eine die Normallast größenmäßig in vorgebbarer Weise übersteigende ohmsche Zusatzlast einschaltbar ist, und daß bei eingeschalteter Zusatziast$L\o%mallast und/oder die Zusatzlast das Anzeigeorgan für den Ladezustand bildet bzw. bilden.
  • Durch die Verwendung einer einschaltbaren definierten Zusatzlast läßt sich in Verbindung mit der Ausnutzung der Normallast als Anzeigeorgan mit absolutem Minimalaufwand kontrollieren, ob die jeweilige Ladung einer Batterie oder eines Akkumulators noch ausreicht, um eine bestimmte Betriebsdauer zu gewährleisten oder ob diese jeweils geforderte Betriebsdauer nur dann erreicht werden kann, wenn die Batterien gewechselt oder die Akkumulatoren aufgeladen werden.
  • In einem vorteilhaften Anendungsfalle der Erfindung wird die Ladekontrollschaltung in einer Taschenlampe eingesetzt, wobei die vorhandene Glühlampe die Normallast darstellt, die im Kontrollbetrieb gleichzeitig das Anzeigeorgan bildet. Schaltet man in diesem Anwendungsfall die Zusatzlast zur Überprüfung des Ladezustandes kurzzeitig zu, so signalisiert ein Erlöschen des Glühlämpchen einen unzureichenden Ladezustand, der gleichbedeutend damit ist, daß die noch mögliche Brenndauer beispielsweise unter 20 Minuten liegt, während ein zumindest im wesentlichen dem Normalbetrieb entsprechendes Aufleuchten des Lämpchens kennzeichnet, daß der Ladezustand von Batterie oder Akkumulator ausreicht, um eine Brenndauer von beispielsweise mindestens 20 Minuten sicherzustellen.
  • Vorzugsweise ist die Zusatzlast über einen Kurzzeitschalter oder Tastschalter einschaltbar, so daß der Kontrollvorgang selbst keine merkbare Entladung von Batterie oder Akkumulator verursacht und in der Zusatzlast kein störender Energieverbrauch auftritt.
  • Der Kurzzeitschalter bildet zweckmäßigerweise einen Bestandteil des Betriebs schalters und umfaßt einen in einer Zusatz-Schalterstellung mit Federrückstellung betätigbaren Schaltkontakt. Aus der Zusatz-Schalterstellung, die dem Kontrollvorgang zugeordnet ist, springt der Schalter stets wieder in die Ein- oder Ausschaltstellung zurück, wodurch verhindert wird, daß durch fehlerhafte Schalterbetätigung ein ungewolltes Entladen von Batterie oder Akkumulator unter Einschaltung der Zusatzbelastung erfolgen kann.
  • Die Zusatzlast kann der Normallast vorgeschaltet und/oder zu ihr parallelgeschaltet werden. Die Wahl der jeweils geeigneten Schaltung erfolgt in Abhängigkeit vom gegebenen Anwendungsfall und den während des Kontrollvorgangs zu erwartenden Strömen.
  • Um sicherzustellen, daß der Kontrollvorgang unabhängig von der jeweiligen Bedienungsperson nur eine vorgebbare Zeitspanne dauern kann, wird nach einer Ausführungsvariante der Erfindung in dem die Zusatzlast enthaltenden Schaltkreis ein zeit- und/oder temperaturabhängig arbeitendes Unterbrecherelement vorgesehen.
  • Insbesondere in den Fällen, in denen im Betriebsstromkreis kein als optisches Signal element ausnutzbares Organ vorhanden ist, z.B. bei motorgetriebenen Handgeräten, kann im Zusatz-Belastungskreis eine Leuchtdiode mit Vorwiderstand angeordnet werden, wobei dann die Leuchtdiode die Kontrollanzeige darstellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 ein Schaltbild einer aufladbaren Taschenlampe mit einem Zusatz-Belastungskreis nach der Erfindung, die Fig. 2 bis 4 alternative Ausführungsformen von Zusatzbelastungskreisen, und Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer aufladbaren Taschenlampe mit Kapazitätskontrolle.
  • Nach Fig. 1 umfaßt die in herkömmlicher Weise in einer aufladbaren Taschenlampe vorhandene Schaltungsanordnung einen Akkumulator 1, der über eine Ladeschaltung 2 bei Anschluß an das jeweilige Netz aufladbar ist und der zur Speisung einer vorzugsweise als Linsenlämpchen ausgebildeten Glühlampe 3 dient, wenn der zugehörige Betriebs schalter 5 geschlossen wird.
  • Bei Taschen lampen dieser Art und auch bei anderen mittels Batterie oder Akkumulator betriebenen Geräten ist nicht zu erkennen, welche Betriebsdauer jeweils noch möglich ist, da der Ladezustand von Akkumulator oder Batterie nicht angezeigt wird. Die Folge davon kann sein, daß beispielsweise im Falle einer Taschenlampe der jeweilige Benutzer der Meinung ist, es wäre noch eine längere Brenndauer möglich, dann aber nach kurzer Betriebsdauer feststellen muß, daß die Lampe erlischt. Da eine kurzfristige Nachladung, bzw. ein Wechseln von Batterien häufigßmöglich ist, und zwar insbesondere dann nicht möglich ist, wenn die Taschenlampe am dringendsten benötigt wird, stellt die fehlende Überprüfbarkeit des Ladezustands einen wesentlichen Nachteil dar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun ergänzend zu der im Falle einer Taschenlampe von dem Glühlämpchen 3 gebildeten Normallast eine Zusatzlast in Form eines Widerstandes 4 vorgesehen, der in einer geeignet gewählten Schalter stellung in den Betriebs stromkreis einschaltbar ist.
  • Das kurzzeitige Einschalten dieser Zusatzlast ermöglicht eine schnelle und einfache Beurteilung des Ladezustandes des Akkumulators 1, da ein Weiterbrennen des Lämpchens 3 bei eingeschalteter Zusatzlast eine ausreichende, beispielsweise einer Brenndauer von mehr als 20 Minuten entsprechende Ladung des Akkumulators 1 signalisiert, während ein Erlöschen des Lämpchens 3 bei Einschaltung der Zusatzlast 4 gleichbedeutend damit ist, daß der Akkumulator 1 bereits weitgehend entladen ist und nur noch eine relativ kurze Restbrenndauer gewährleistet. In diesem Falle sieht der Benutzer sofort, daß er die Taschenlampe aufladen muß, wenn er sichergehen will, daß die für einen bestimmten Zweck erforderliche Brenndauer gewährleistet sein soll. Ein überraschendes Erlöschen der Taschenlampe außer Haus kann damit verhindert werden.
  • Im Falle der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sind Betriebsschalter 5 und Einschaltkontakt 6 für die Zusatzlast 4 in einer Schaltereinheit zusammengefaßt, wobei der Schaltkontakt 6 einer Schalterstellung zugeordnet ist, aus der das Betätigungselement automatisch in die jeweilige Ausgangslage zurückspringt.
  • Die aus einem einfachen ohmschen Widerstand bestehende Zusatzlast kann - wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist - in Reihe zu dem Lämpchen 3 geschaltet werden, aber die erfindungsgemäße Prüf- und Kontrollschaltung läßt sich auch dadurch realisieren, daß die Zusatzlast 4 zum Lämpchen 3 parallelgeschaltet wird. Dies ist in dem Teilschaltbild nach Fig. 3 gezeigt, wobei auch in diesem Falle der Schaltkontakt 6 unter Wirksamwerden einer Federrückstellung angesteuert wird, um zu verhindern, daß Fehlbetätigungen in Verbindung mit einer unerwünschten Entladung des Akkumulators auftreten.
  • Fig. 4 zeigt ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung, bei der die Zusatzlast aus einer Leuchtdiode 7 mit einem Vorwiderstand 4 besteht. Die Leuchtdiode 7 übernimmt in diesem Falle die Signalisierfunktion, und es ist ersichtlich, daß sich diese Ausführungsvariante insbesondere dann anbietet, wenn im Betriebsstromkreis kein Element vorhanden ist, das als optisches Signalisierelement ausgenutzt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer aufladbaren Taschenlampe mit einem Gehause 8, einer Kappe 9 aus lichtdurchlässigem Material und einer Steckkappe 10 zur Aufnahme des Netzanschluß-Steckteiles.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Taschenlampen dieser Art ist bei der Lampe gemäß vorliegender Erfindung eine Kapazitätskontrollmöglichkeit gegeben, die durch Verwendung einer Schaltungsanordnung von vorstehend beschriebener Art realisiert ist, und zwar in Verbindung mit einem Schalter 11, der nicht nur eine Aus-Stellung 0 und eine Ein-Stellung E sondern zusätzlich eine Prüfstellung P aufweist. In der Prüfstellung P wird die bereits erläuterte Zusatzbelastung eingeschaltet und das in der Lampe vorhandene Glühlämpchen als Signalisierelement verwendet.
  • Die Prüffunktion im Zusammenhang mit der Kapazitätskontrolle muß nicht notwendigerweise in den Betriebsschalter 11 integriert werden, sondern es ist auch möglich, einen separaten Prüfschalter, insbesondere in Form eines Tastschalters vorzusehen, der dann zweckmäßigerweise so angeordnet wird, daß eine unbeabsichtigte Betätigung zumindest weitgehend ausgeschlossen wird.
  • Allen Ausführungsvarianten der Erfindung ist gemeinsam, daß die angestrebte Kapazitätskontrolle aufgrund der erreichten Ja-Nein-Aussage unmißverständlich und eindeutig ist. Ferner ist stets von entscheidendem Vorteil, daß diese Kapazitätskontrolle mit einem absoluten Minimum an Aufwand erreichbar und somit auch in preiswerten Massenartikeln verwendbar ist.

Claims (10)

  1. Schaltungsanordnung zur Kontrolle des Ladezustands von batterie-oder akkubetriebenen Geräten -Patentansprüche-1. Schaltungsanordnung zur Kontrolle des Ladezustands von in einem elektrischen Gerät vorgesehenen Batterien oder Akkumulatoren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Lastkreis von Batterie oder Akkumulator (1) eine die Normallast (3) größenmäßig in vorgebbarer Weise übersteigende ohmsche Zusatzlast (4) einschaltbar ist, und daß bei eingedie schalteter Zusatzlast (4)/Normallast (3) und/oder die Zusatzlast (4) das Anzeigeorgan für den Ladezustand bildet bzw. bilden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zusatzlast (4) über einen Kurzzeitschalter (5, 6) einschaltbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzlast (4) der Normallast (3) vor- und/oder parallelschaltbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Normallast (3) oder ein Teil der Zusatzlast aus einer Glühlampe besteht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzlast aus einer Leuchtdiode (7) mit Vorwiderstand (4) besteht.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kurzzeitschalter einen Bestandteil des Betriebs schalters bildet und einen in einer Zusatz-Schalterstellung (P) mit Federrückstellung betätigbaren Schaltkontakt (6) umfaßt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem die Zusatzlast (4) enthaltenden Schaltkreis ein zeit- und/oder temperaturabhängig arbeitendes Unterbrecherelement vorgesehen ist.
  8. 8. Taschenlampe mit einer Ladekontrolleinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ergänzend zu dem im Lampengehäuse (8) gehalterten Betriebsschalter ein einem Zusatz-Belastungskreis zugeordneter Pralschalter vorgesehen ist.
  9. 9. Taschenlampe nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Prüfschalter als Tastschalter ausgebildet ist.
  10. 10. Taschenlampe nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Betriebs- und Prüfschalter zu einem einzigen Schalter (11) mit zwei festen Schalterstellungen (O,E) und einer dritten, eine Zwangsrückstellung in eine der beiden festen Schalterstellungen aufweisenden Schalterstellung (P) zusammengefaßt sind.
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