DE3017942A1 - Friktionsrollenbahn - Google Patents

Friktionsrollenbahn

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DE3017942A1
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ring
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ThyssenKrupp Krause GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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    • B65G47/263Accumulating articles the conveyor drive is taken from a longitudinally extending shaft

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Description

Die Erfindung betrifft eine Friktions rollenbahn mit einer Mehrzahl von jeweils auf Wellen oder Wellenzapfen gelagerten Friktionsrollen, die aus einem äußeren Laufring und zwischen diesem sowie der Welle bzw. dem Wellenzapfen angeordnetem Gleitring bestehen.
Friktionsrollenbahnen werden vornehmlich in Fertigungsbetrieben zum Transport einzelner Gegenstände eingesetzt. Vor allem finden derartige Fördersysteme in der Automobilfertigung Einsatz. Sie dienen zum Transport von Werkstückträgern, Paletten od. dgl., auf denen zu bearbeitende Werkstücke, z. B. Motoren, Getriebe etc., montiert sind.
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Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. - Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 - Die Sparkasse in Bremen, Kr. 10-15855 - Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
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Die F riktions rollenbahne η bestehen üblicherweise aus seitlichen Tragschienen, sich zwischen diesen in Querrichtung erstreckenden Wellen sowie auf diesen angeordneten Friktionsrollen. Die zu fördernden Gegenstände liegen auf den jeweils seitlich gelagerten Friktionsrollen auf. Durch Antrieb der Wellen bzw. Wellenzapfen wird über Reibungsmitnähme der betreffende Gegenstand durch die Friktionsrollen transportiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Friktionsrollenbahnen dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß bei einfachem konstruktiven Aufbau und leicht durchführbarer Montage derselben die durch die Friktionsrollen übertragene Antriebskraft bei vorgegebenem Drehmoment an der Welle bzw. am Wellenzapfen vergrößert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Friktionsrollenbahn bzw. sind deren Friktionsrollen dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring unverdrehbar auf der Welle bzw. auf dem Wellenzapfen und der Laufring gleitend auf dem Gleitring gelagert ist.
Herkömmliche Friktionsrollenbahnen sind in bezug auf die Lagerung der Friktionsrollen so ausgebildet, daß ein Gleitring drehbar auf der Welle bzw. dem Wellenzapfen gelagert ist. Der äußere Laufring ist demgegenüber fest, nämlich durch Preßpassung, mit dem Gleitring verbunden. Die Reibungs fläche der Friktionsrolle wird demnach bei dieser bekannten Lösung im Bereich zwischen dem Gleitring und der Welle bzw. dem Wellenzapfen gebildet. Die Reibfläche hat dadurch einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser, der sich nachteilig auf die Kraftübertragung zwischen der WeI-le1 bzw. dem Wellenzapfen und dem Laufring auswirkt. Bei der Erfindung ist demgegenüber die relevante Reibfläche weiter nach aussen verlegt, nämlich in die Ebene zwischen dem Laufring (Tragrol-
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ORIGINAL INSPECTED
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le) und dem Gleitring, der seinerseits unverdrehbar auf der Welle bzw. dem Wellenzapfen angeordnet ist„
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind einem gemeinsamen Laufring (Tragrolle) mehrere mit axialem Abstand voneinander gelagerte Gleitringe zugeordnet. Vorzugsweise werden zwei Gleitringe durch einen gemeinsamen, in Axialrichtung entsprechend bemessenen Laufring umschlossen. Durch diese Lösung wird die Montage der Friktionsrollen erleichtert sowie eine bessere Lagerung der äußeren Laufringe gewährleistet, insbesondere bei größeren axialen Abmessungen. Schließlich ist auch die Kraftübertragung bei dieser Ausführung günstiger.
Die Gleitringe sind erfindungsgemäß in besonderer Weise auf der Welle bzw. dem Wellenzapfen gelagert, nämlich durch Wälzkörper, insbesondere Kugeln, die mit einem Teilbereich in eine axialverlaufende Nut an der Innenseite des Gleitrings und in eine radialgerichtete Ausnehmung der Welle ragen und durch den beiderseitigen Formschluß den Gleitring gegen Drehen auf der WeI-le sichern. Die Ausnehmung in der Welle bzw. im Wellenzapfen zur Aufnahme eines Teilbereichs der Kugeln ist vorzugsweise als kegelförmige radiale Bohrung ausgebildet und hat dadurch zentrierende Wirkung. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Verbindung zwischen Welle und Gleitring eine leichte, zuverlässige Montage sowie eine eventuelle Abnahme der Friktionsrollen von der Welle. Diese kann dann auch im Sinne einer konventionellen Ausgestaltung und Anordnung der Friktionsrollen verwendet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf konstruktive Einzelheiten der Friktionsrollen sowie der Wellen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
5
Fig. 1: eine Seite einer Friktionsrollenbahn im Querschnitt,
Fig. 2: eine Darstellung ähnlich Fig. 1, Fig. 3: eine Einzelheit einer Friktionsrolle in Axialansicht.
Die hier angesprochenen Friktionsrollenbahnen können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Dies gilt insbesondere auch für den Antrieb. Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele entsprechen im Aufbau im wesentlichen der Friktionsrollenbahn gemäß DE-PS 25 02 557.
Seitliche Tragschienen 10, von denen in den Zeichnungen lediglich eine dargestellt ist, bestehen aus einem stranggepreßten Profil, insbesondere aus Aluminium. Ein aufrechter Steg 11 der Tragschiene 10 dient zur Aufnahme eines Lagers 12 für eine quergerichtete, sich von Tragschiene 10 zu Tragschiene erstreckende Welle 13. Diese wird rotierend angetrieben, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Kegelradantrieb. Zu diesem Zweck ist auf einem durch den Steg 11 der Tragschiene 10 hindurchgeführten Wellenende ein Kegelrad 14 gelagert. Dieses steht in Eingriff mit einem um 90 versetzt angeordneten Kegelrad 15 auf einer Antrieb! welle 16. Diese erstreckt sich seitlich neben der Tragschiene 10.
Auf der Welle 13 sind seitlich, nämlich benachbart zu den Tragschienen 10, Friktionsrollen 17 gelagert. Diese sind relativ drehbar zur Welle 13, werden jedoch von dieser unter Reibungsmitnah-
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me angetrieben. Die Friktionsrollen 17 dienen als Auflager für die zu transportierenden Gegenstände (Werkstückträger). Durch die Drehung der Friktionsrollen 17 werden die genannten Gegenstände in Längsrichtung der F riktions rollenbahn gefördert. 5
Die Friktionsrollen 17 bestehen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus einem radial innenliegenden, nämlich unmittelbar auf der Welle 13 angeordneten Gleitring 18 . Dieser ist außen umschlossen durch einen Laufring 1 9 (Tragrolle), Auf diesem Laufring 19 liegen die zu transportierenden Gegenstände unmittelbar auf.
Der Gleitring 18, der vorzugsweise aus ölgetränkter Sinterbronze besteht, ist unverdrehbar mit der Welle 13 verbunden. Der Laufring 19 seinerseits ist drehbar, nämlich gegen Reibungswiderstand, auf dem Gleitring 18 gelagert. Die zwischen den beiden vorgenannten Teilen gebildete zylindrische Reibfläche 20 ist eine für die Kraftübertragung maßgebliche Größe. Durch die Lage dieser Reibfläche 20 in einem radial außenliegenden Bereich - anstatt auf der Welle 13 selbst - wird eine erhöhte Antriebskraft auf den Laufring 19 übertragen.
Der Gleitring 18 ist in besonderer Weise lösbar, jedoch unverdrehbar auf der Welle 13 gelagert. Die Fixierung des Gleitrings 19 erfolgt durch formschlüssigen Eingriff eines Verbindungsteils sowohl mit dem Gleitring 18 wie auch mit der Welle 13. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kugel 21 als Verbindungsteil vorgesehen. Diese ragt mit einem Teilbereich, nämlich etwa mit ihrer Hälfte, in eine in Axialrichtung verlaufende Nut 22 des Gleitrings 18 und mit der anderen Hälfte in eine Ausnehmung 23 der Welle 13. Die Nut 22 ist im Querschnitt etwa halbkreisförmig (Fig. 3) und erstreckt sich hier über die volle Länge bzw. Breite des
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Gleitrings 18. Die Kugel 21 bzw. deren Hälfte findet passend Aufnahme in der Nut 22. Die Ausnehmung 23 in der Welle 13 ist als radial gerichtete, kegelförmige Bohrung ausgebildet. In dieser wird die Kugel 21 zentriert, so daß auch Bewegungen derselben in Axialrichtung durch die Gestalt der Ausnehmung 23 vermieden werden.
Die Friktionsrolle 17 bzw. Gleitring 18 und Laufring 19 sind seitlich durch Anlaufscheiben 24 und 25 gegen Axialbewegungen auf der Welle 13 gesichert. Die vorgenannten Anlauf scheiben 24, 25, die sich in Radialrichtung über die Abmessungen des Gleitrings 18 nach außen hin erstrecken, sind ihrerseits durch Halteringe gesichert, nämlich durch Seegerringe 26 und 27, die in Eindrehungen der Welle 13 sitzen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Friktionsrollenbahh mit in Axialrichtung breiterer bzw. längerer Friktionsrolle 17. Ein einteiliger bzw. einstückiger Laufring 19 ist in diesem Falle auf mehreren, nämlich zwei Gleitringen 18a, 18b abgestützt.
Die entsprechend schmaler bemessenen Gleitringe 18a, 18b sind seitlich mit dem Laufring 19 bündig und mit Abstand voneinander gelagert. Zwischen den beiden Gleitringen 18a, 18b befinden sich Distanzringe 28, 29, die ihrerseits durch einen in einer Eindrehung des Laufringes 19 gelagerten Seegerring 30 voneinander getrennt sind.
Jeder Gleitring 18a, 18b ist in der bereits beschriebenen Weise ausgebildet und durch eine Kugel 21a, 21b gegen Drehen auf der Welle 13 gesichert. Gegen Axialverschiebungen sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, Anlaufscheiben 24, 25 vorgesehen, die hier jedoch kleinere Abmessungen in Radialrichtung aufweisen können, da Relativverschiebungen zwischen dem Lauf-
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ring 19 und den Gleitringen 18a, 18b durch die Distanzringe 28, 29 in Verbindung mit dem Seegerring 30 vermieden werden.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Friktionsrollen 17 auf einer durchgehenden, einteiligen Welle 13 gelagert sind, ist diese bei dem Beispiel der Fig. 1 mehrteilig ausgebildet. Im Bereich der Tragschiene 10 ist ein Wellenzapfen 31 gebildet. Dieser wird im mittleren Bereich durch ein gleichachsig anschliessendes Wellenstück 32 ergänzt. Wellenzapfen 31 und Wellenstück 32 sind durch eine Kupplung 33 miteinander verbunden, die aus einem Rohrstück besteht und die einander zugekehrten Enden umfaßt.
Im übrigen ist die F riktions rollenbahn in konventioneller Weise ausgebildet.
Die vorstehend beschriebene Kupplung zwischen Gleitring 18, 18a, 18b einerseits und der Welle 13 bzw. dem Wellenzapfen 31 kann auch für andere Verwendungszwecke zum Einsatz kommen. Die Montage mit Hilfe dieser Kugel-Verbindung erfolgt in der Weise, daß zunächst die Kugel 21, 21a, 2lb in die Ausnehmung 23 eingesetzt und sodann der Gleitring 18, 18a, 18b in Axialrichtung über die Kugel geschoben wird.
Des weiteren ist die Ausführung mit zwei oder mehreren Gleitringen 18a, 18b mit gemeinsamem Laufring 19 bei anderen Ausführungen der F riktions rollenbahn bzw. der Friktionsrollen einsetzbar.
Meissner & Bolte Patentanw alte
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Anmelder;
JohannA. Krause Maschinenfabrik Betonstraße 31 2800 Bremen
- 11 -
6. Mai 1980 9112
Bezugszeichenliste
10 Tragschiene
11 Steg
12 Lager
13 Welle
14 Kegelrad
15 Kegelrad
16 A nt rieb s welle
17 Friktionsrolle 18)
18a) Gleitring 18b)
19 Laufring
20 Reibfläche
21 )
21aj Kugel 21b)
22 Nut
23 Ausnehmung
24 Anlauf scheibe
25 Anlaufscheibe
26 Seegerring
27 Seegerring
28 Distanzring
29 Distanzring
30 Seegerring
31 Wellenzapfen
32 Wellenstück
33 Kupplung
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Claims (8)

Ans prüche
1. F riktions rollenbahn mit einer Mehrzahl von jeweils auf
Wellen oder Wellenzapfen gelagerten Friktionsrollen, die aus einem äußeren Laufring und zwischen diesem sowie der Welle bzw. dem Wellenzapfen angeordnetem Gleitring bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (18, 18a, 18b) unverdrehbar auf der Welle (13) bzw. dem Wellenzapfen (31) und der Laufring (19) gleitend auf dem Gleitring (18, 18a, 18b) gelagert ist.
2. Friktionsrollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß mehrere, insbesondere zwei mit axialem Abstand voneinander jeweils unverdrehbar gelagerte Gleitringe (18a, 18b) einem gemeinsamen, entsprechend bemessenen Laufring (19) zugeordnet.
sind· 130049/0017
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückg fordert, vernichtet. Mündliche Abreden, insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriMicher Bestätigung. — Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 - Die Sparkasse in Bremen, Nr. 1045855 - Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
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3. Friktionsrollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringe (18a, 18b) durch ein mittiges Distanzstück auf Abstand voneinander gehalten sind, insbesondere durch Distanzringe (28, 29) und einem zwischen diesen angeordneten Seegerring (30).
4. Friktionsrollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (18) bzw. die Gleitringe (18a, 18b) gegen Axialverschiebungen mit beidseits angeordneten Anlaufschweiben (24, 25) auf Halteringen, insbesondere Seegerringen (26, 27), abgestützt sind, die unverschiebbar mit der Welle (13) bzw. dem Wellenzapfen (31) verbunden sind.
5. Friktions rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringe (18, 18a, 18b) durch Wälzkörper, insbesondere durch Kugeln (21, 21a, 21b) gegen Drehen auf der Welle (13) bzw. dem Wellenzapfen (31) gesichert sind, wobei die Kugeln (21, 21a, 21b) od. dgl. jeweils in axial verlaufenden Nuten (22) an der Innenseite der Gleitringe (18, 18a, 18b) einerseits und in radialgerichtete Ausnehmungen (23)der Welle (13) bzw. des Wellenzapfens (31) andererseits ragen.
6. Friktionsrollenbahn nach Anspruch 5 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wellen (13) bzw. Wellenzapfen (31) kegelförmige, radialgerichtete Bohrungen als Ausnehmungen (23) für die Kugeln (21, 21a, 21b) bzw. eines Teils derselben angeordnet sind.
7. Friktions rollenbahn nach Anspruch 5 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (22) in den Gleitringen (18, 18a, 18b) halbkreisförmigen
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- 3 Querschnitt haben.
8. Friktions rollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringe (18, 18a, 18b) aus ölgetränkter Sinterbronze bestehen.
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