DE3023288A1 - Entstoerstecker - Google Patents
EntstoersteckerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/02—Details
- H01T13/04—Means providing electrical connection to sparking plugs
- H01T13/05—Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means
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Description
- Entstörstecker Stand der Technik Die Erfindung geht von einem Entstörstecker nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Es ist bei einem solchen Stecker bekannt, über die aus Endstörwiderstand, Anschlußteil und Kontaktteil gebildete Einheit einen Schrumpfschlauch aus thermoplastischem Kunststoff als Isolierkörper auszubilden. Bei dem Stecker ist jedoch von Nachteil, daß eine die Anschlußöffnung umgebende und den Steckbereich abdichtende zusätzliche Dichtkappe benötigt wird. Weiterhin ist ein entstörter Zündkerzenstecker bekannt, bei dem zwar die Anschlußbereiche für Zündkabel und Zündkerze vom Isolierkörper umhüllt sind. Dabei handelt es sich jedoch um einen aus einem Duroplasten gespritzten Isolierkörper, der ebenfalls eine auf dem Isolierkörper sitzende und an der Zündkerze dichtend anliegende besondere Dichtkappe benötigt. Von Nachteil ist außerdem, daß durch das bei verhäitnismäßig hohen Temperaturen und großen Kräften ausgeführte Spritzen des Isolierkörpers aus Duroplast die Windungen des Entstörwiderstandes beschädigt oder zerstört werden können, so daß sie noch durch eine zusätzliche Lackschicht oder durch ein Lösungsmittel für den Wicklungsträger am Wicklungsträger fixiert werden müssen. Die bekannten Stecker sind somit anfällig und zu teuer.
- Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Entstörstecker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die stabile Einheit aus Entstörwiderstand, Anschluß- und Kontaktteil von einer verhältnismäßig dünnen Isolierkörper und Dichtkappen bildenden elastischen Umhüllung umgeben ist, die ohne großen Wärme- und Kraftaufwand aufgebracht werden kann und ohne zusätzliche Mittel zum Schutz der Wicklung des Entstörwiderstandes und zum Abdichten der Verbindungsbereiche für Zündkabel und Zündkerze auskommt und somit wirtschaftlicher herzustellen ist.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Entstörsteckers möglich. Besonders vorteilhaft ist bei lösbarer Anordnung des Zündkabels am Stecker eine Kabelkammerverstärkung in der umhüllenden Isolierung. Bei fester Verbindung zwischen Zündkabel und Anschlußteil ist das Zündkabelende Teil der festen Einheit aus Entstörwiderstand, Kontaktteil und Anschlußteil.
- Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 einen geraden Zündkerzenstecker als erstes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Figur 2 eine Abwandlung des Zündkerzensteckers nach Figur 1 teilweise im Längsschnitt, Figur 3 einen winkligen Verteilerstecker als zweites Ausführungsbeispiel des Entstörsteckers im Längsschnitt und Figur 4 eine Abwandlung des Entstörsteckers nach Figur 3 im Längsschnitt.
- Beschreibung der Ausführungsbeispiele Ein als gerader Zündkerzenstecker 1 (Figur 1) ausgebildeter Entstörstecker hat einen Entstörwiderstand 2. Der Träger 3 des Entstörwiderstandes 2 besteht aus einem möglichst biegefesten Stoff beispielsweise aus glasfaserverstärktem Epoxidharz. Er trägt eine Drahtwicklung 4 und ist mit seinen Enden in Aufnahmebohrungen 5 bzw. 6 eines Kontaktteils 7 bzw.
- eines Anschlußteils 8 eingesetzt und befestigt beispielsweise durch eine Halbschalensickung. Die Enden des Trägers 3 und somit des Entstörwiderstandes 2 sind auf einer Länge von jeweils etwa 6 bis 8 mm in den Aufnahmebohrungen 5 und 6 gefaßt. Dadurch ist der Entstörwiderstand 2 mit dem Kontaktteil 7 und dem Anschlußteil 8 elektrisch leitend verbunden und bildet mit Kontaktteil 7 und Anschlußteil 8 eine biege-und zugfeste Einheit.
- Das Kontaktteil 7 hat eine Stecköffnung 9 zur Aufnahme des Anschlußbolzens 10 einer Zündkerze 11. Das Anschlußteil 8 hat einen Dorn 12, der mit einem sägezahnförmigen Gewinde versehen ist. Auf dem Dorn 12 ist ein Zündkabel 13 lösbar befestigt. Der Dorn 12 kann auch als Holzschraube ausgebildet sein oder mit einem M4-Gewinde oder einem M3-Innengewinde versehen sein. Das Anschlußteil 8 hat an seinem Umfang eine Ringnut 14, in welche eine Ringschulter 15.einer Verstärkungshülse 16 greift. Die Verstärkungshülse 16 umgibt mit radialem Abstand den Dorn 12 und ragt mit ihrem erweiterten freien Endabschnitt 17 wesentlich über das Dornende hinaus.
- Der Endabschnitt 17 der Verstärkungshülse 16 umgrenzt eine Kabelkammer 18 für das Ende des Zündkabels 13.
- Um die stabile Einheit aus Entstörwiderstand 2, Kontaktteil 7 und Anschlußteil 8 mit Verstärkungshülse 16 ist ein Isolierkörper in Form einer elastischen isolierenden Umhüllung 19 gespritzt..
- Zur besseren mechanischen Verbindung zwischen der Einheit aus Widerstand 2, Anschlußteil 8 und Kontaktteil 7 und der Umhüllung 19 ist die Einheit mit einem Haftmittel überzogen. Die isolierende Umhüllung 19 besteht aus einem Elastomer beispielsweise Silikon. Die Umhüllung 19 hat einen ersten Endabschnitt, der als Dichtkappe 20 einen Anschlußraum 21 für die Zündkerze 11 umschließt, und einen zweiten Endabschnitt, der als Dichtabschnitt 22 über die Verstärkungshülse 16 hinausragt und am Zündkabel 13 anliegt. Die Dichtkappe 20 ist an der Außenseite mit Längsnuten 23 versehen, welche die Elastizität dieses Endabschnittes der Umhüllung 19 erhöhen.
- Eine Abwandlung des Zündkerzensteckers 1 nach Figur 1 ist in Figur 2 dargestellt. Soweit die Teile gleich denen nach Figur 1 sind, haben sie dieselben Bezugszahlen. Die Einheit aus Entstörwiderstand 2, Kontaktteil und Anschlußteil ist hier fest mit dem Zündkabel 13 verbunden. Daza ist ein Anschlußteil 24 mit einem hülsenförmigen Ende 25 versehen. In das hülsenförmige Ende 25 ist ein abisoliertes Ende 26 des Zündkabels 13 gesteckt und durch Verquetschen mit dem Ende 25 am Anschlußteil 24 befestigt.
- Ein als winkliger Verteilerstecker 27 (Figur 3) ausgebildeter Entstörstecker hat ebenfalls einen Entstörwiderstand 2, auf dessen Träger 3 eine Drahtwicklung 4 angeordnet ist. An einem Ende des Entstörwiderstandes 2 ist ein Kontaktteil 28 befestigt. Es hat entsprechend dem Kontaktteil 7 nach Figur 1 eine nicht näher dargestellte Aufnahmebohrung, in welche ein Ende des Entstörwiderstandes 2 eingeschoben und beispielsweise durch eine Halbschalensickung elektrisch leitend und mechanisch mit dem Kontaktteil 28 verbunden ist. Ein Anschlußteil 29 zum lösbaren Befestigen des Zündkabels 13 hat wiederum einen mit sägezahnförmigem Gewinde versehenen Dorn 12. Eine Ringnut 44 des Anschlußteils 29 dient zur Aufnahme einer Ringschulter 15 einer Verstärkungshülse 16. Das zweite Ende des Entstörwiderstandes 2 ist in einer Sackbohrung 30 als Aufnahmebohrung angeordnet. Die Längsachsen des Anschlußteils 29 und der Sackbohrung 30 verlaufen rechtwinklig zueinander. Das Anschlußteil 29 kann beispielsweise als Zinkdruckguß- oder -Spritzgußteil hergestellt sein.
- Entstörwiderstand 2, Kontaktteil 28 und Anschlußteil 29 mit Verstärkerhülse 16 bilden wiederum eine zug- und biegefeste Einheit. Diese Einheit ist mit einem Isolierkörper in Form einer winkligen, elastischen isolierenden Umhüllung 31 umspritzt. Die Umhüllung besteht ebenfalls aus einem Elastomer.
- Auch zwischen dieser Widerstandseinheit und der Umhüllung ist ein Haftmittel zur besseren mechanischen Verbindung vorgesehen.
- Der Verteilerstecker 27 eignet sich zum Anschluß an Verteilerkappen, an deren Domenden sich nur ein verhältnismäßig flacher Raum zum Unterbringen der Zündkabel 13 befindet. Verteilerkappen mit niedrigeren Domen erfordern dagegen Verteilerstecker mit kürzerem Steckkontaktbereich. Eine entsprechende Abwandlung des Verteilersteckers 27 nach Figur 3 ist somit in'Figur 4 dargestellt. Soweit die Teile gleich den der Entstörstecker nach den vorstehenden Figuren 1 bis 3 sind, haben sie dieselben Bezugszahlen. Der Entstörwiderstand 2 bildet mit dem Kontaktteil 28 und einem die Verstärkungshülse 16 tragenden Anschlußteil 32 eine zug- und biegefeste Einheit. Das Anschlußteil 32 ist dahingehend abgewandelt, daß das am Entstörwiderstand 2 befestigte Ende eine durchgehende Querbohrung 33 hat. Das Anschlußteil 32 ist dabei jeweils soweit auf den Entstörwiderstand 2 gesteckt, wie es bei Verteilerkappen mit kurzen Dornen erforderlich ist. Der Isolierkörper ist wiederum in Form einer winkligen, elastischen isolierenden Umhüllung 34 gebildet, die durch ein Haftmittel fest mit der Einheit aus Widerstand 2, Anschlußteil 32 und Kontaktteil 28 verbunden ist.
- Der Entstörstecker 27 kann ebenfalls eine Einheit aus Entstörwiderstand, Kontaktteil und Anschlußteil haben, bei der das Zündkabel 13 am Anschlußteil festgeklemmt ist entsprechend der Ausführung nach Figur 2.
- Anstelle der Ringnut 14 können auf den Anschlußteilen 8, 29, 32 auch sagezahnförmige Nasen oder Bunde ausgebildet sein. Die Ringschulter 15 kann dann entfallen. Die trerstarkungshülse 16 kann mit geringer Kraft auf den sägezahnförmigen Abschnitt des Anschlußteils 8, 29, 32 aufgeschoben und nur mit wesentlich größerem Kraftaufwand abgezogen werden.
- Dadurch sitzt die verstärkungshülse 16 ausreichend fest auf dem jeweiligen Anschlußteil 8, 29 oder 32.
Claims (5)
- Ansprüche ) Entstörstecker mit einem Isolierkörper, in dem ein Entstörwiderstand, ein Anschlußteil für ein Zündkabel und ein an eine Anschlußöffnung grenzendes Kontaktteil für eine Zündkerze oder einen Verteileranschluß untergebracht sind, wobei die Enden des Entstörwiderstandes in Bohrungen des Anschluß-bzw. des Kontaktteils aufgenommen und befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Entstörwiderstand (2), Anschlußteil (8; 24; 29; 32) und Kontaktteil (7; 28) gebildete feste Einheit von einem den Isolierkörper (19; 31; 34) bildenden elastischen Kunststoff umhüllt ist, der einen die Steckanschlußöffnung (9) enthaltenden Endabschnitt (20) und einen das Ende des Zündkabels (13) umgreifenden und abdichtenden Endabschnitt (22) hat.
- 2. Entstörstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllende Isolierung aus einem Elastomer besteht.
- 3. Entstörstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einheit aus Entstörwiderstand (2), Anschlußteil (8; 24; 29; 32) und Kontaktteil (7; 28) und der isolierenden Umhüllung (19; 31; 34) ein die mechanische Verbindung bewirkendes Haftmittel angeordnet ist.
- 4. Entstörstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die miteinander verbindbaren Enden von Anschlußteil (8; 29; 32) und Zündkabel (13) umgebende Kahelkammerverstärkung (16) in der isolierenden Umhüllung (19; 31; 34) untergebracht und am Anschlußteil (8; 29; 32) befestigt ist.
- 5. Entstörstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der aus Entstörwiderstand (2), Kontaktteil (7; 28) und Anschlußteil (24) gebildeten Einheit das am Anschlußteil (24, 25) befestigte Zündkabel (13) gehört. >
Priority Applications (1)
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DE19803023288 DE3023288C2 (de) | 1980-06-21 | 1980-06-21 | Entstörstecker zum Aufstecken auf dem Isolator einer Zündkerze oder dem Dorn eines Verteilers |
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DE19803023288 DE3023288C2 (de) | 1980-06-21 | 1980-06-21 | Entstörstecker zum Aufstecken auf dem Isolator einer Zündkerze oder dem Dorn eines Verteilers |
Publications (2)
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DE3023288A1 true DE3023288A1 (de) | 1982-01-07 |
DE3023288C2 DE3023288C2 (de) | 1986-01-09 |
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ID=6105139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803023288 Expired DE3023288C2 (de) | 1980-06-21 | 1980-06-21 | Entstörstecker zum Aufstecken auf dem Isolator einer Zündkerze oder dem Dorn eines Verteilers |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3023288C2 (de) |
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Also Published As
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