DE3021628A1 - Korrosionsbestaendiges waermetauscherbauteil und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Korrosionsbestaendiges waermetauscherbauteil und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
HOFFMANN - EITIJE & PARTNER 3 Q 2 1 6 2 8
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MD NCH EN Bl · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
Resisboflex Corporation Roseland N.J. / U.S.A.
Korrosionsbeständiges Wärmetauscherbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf kunststoffbeschichtete Konstruktionen und betrifft insbesondere Wärmetauscher
zur Verwendung in einer korrosiven Umgebung und ein Verfahren zur Herstellung derselben, das heißt, ein korrosionsbeständiges
Wärmetauscherbauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
In der US-Patentanmeldung Serial No. 773 750 der gleichen
Anmelderin wird ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers beschrieben, bei dem sich eine Anzahl Rohre kleinen
Durchmessers strahlenförmig von einem Verteiler oder einer Sammelleitung erstrecken, die alle mit einer Kunststoff
schutzbeschichtung beschichtet sind. Bei der Herstellung dos Wärmetauschers werden die Rohre über ihre ganze Länge mit
einem Fluorkarbonkunststoffharz beschichtet, indem das Harz
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direkt auf das Rohr extrudiert wird. Nach dem Abtrennen der Beschichtung in einem kurzen Abstand von einem Ende des Rohres
wird das Rohrende mit dem Verteiler mittels Löten verbunden. Darauf werden die Verbindung, die freiliegenden Flächen
des Rohres zwischen der Verbindung und dem benachbarten Ende der Beschichtung ein schmales Stück der Beschichtung an
dem benachbarten Ende der Beschichtung und der Verteiler mit dem gleichen Harz durch Aufbringen des Harzes in Pulverform
und eine anschließende Wärmebehandlung zum Schmelzen des aufgebrachten Harzes beschichtet. Man fand jedoch heraus,
daß ein derartiges Beschichten mittels trockenem Pulver des Verteilers und der Verbindungen teurer ist.
Wie in der bekannten Anmeldung beschrieben, erfordert die Konstruktion eines Wärmetauschers zum Betrieb in einer korrosiven
Umgebung ein Ausgleich sich widersprechender Auslegungserfordernisse. Optimal bestehen die Wärmetauscherrohre
aus einem Material mit einem maximalen Wärmeübergang mit entsprechender Festigkeit, minimaler Wanddicke und chemischer
Widerstandsfähigkeit gegenüber den sie umgebenden und in ihnen fließenden Medien. Die konstruktive Festigkeit wird
durch die inneren und äußeren Fluiddrücke, das Eigengewicht der Rohre und die dynamischen Belastungen infolge von Bewegungen
inform von Schwingungen oder Beschleunigungen oder beidem festgelegt. Als guter Kompromiß hat sich die Verwendung
eines Metallrohres herausgestellt, das außen mit einem korrosionsbeständigem Material beschichtet ist. Wärmetauscherrohre,
die vollständig aus fluoriertem Äthylenpropylen (FEP) Kunstharz bestehen, sind bekannt, wobei ein derartiges
Kunstharz für den obengenannten Zweck als äußere Beschichtung geeignet ist. Ebenfalls sind Polyvinylidenfluorid
(PVF9) und Perfluoralkyloxy (PFA) Kunstharze geeignet. Das
mittels der in der bekannten Anmeldung beschriebenen Erfindung
zu lösende Problem bestand darin, eine vollständige Ummantelung des Metalls des Wärmetauschers zu erreichen,
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nicht nur· der Rohre, sondern auch des Metalls der verbünde- *
nen Verteiler oder ähnliches, und zwar frei von Nadellöchern und dennoch so dünn, daß keine unwirtschaftliche Wärmeübertragung
bewirkt wird.
Unter Berücksichtigung des oben Gesagten ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Konstruktion für
den Wärmetauscher zu schaffen, die eine gleiche Korrosionsbeständigkeit aufweist, jedoch wesentlich billiger herzustellen
ist. Allgemein wird diese Aufgabe durch Ausbilden von Verteilern oder Sammelleitungen aus nicht-rostendem
Stahl oder anderen korrosionsbeständigen Materialien und Schaffung einer geeigneten korrosionsbeständigen Verbindung
zwischen dem KupferrohrwärmetauscheiElement und den Verteilern gelöst.
Dabei soll mit der Erfindung eine zuverlässige, korrosions- *
beständige Verbindung zwischen den kunstharzbeschichteten Wärmetauscherrohren kleinen Durchmessers und dem unbeschichteten,
korrosionsbeständigen Verteiler oder Sammlerrohren geschaffen werden. Ein in der bekannten Anmeldung beschriebenes
Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Wärmetauscher mit Wärmetauscherrohren, die vor der Beschichtung
einen'äußeren Durchmesser in der Größenordnung von 3,175 mm
und einen Innendurchmesser in der Größenordnung von 2,159 mm aufweisen. Wie bei der bekannten Anmeldung werden die Kupferrohre
durch direktes Extrudieren einer Beschichtung eines PFA-Harzes mit einer Dicke von etwa 5μ auf die Röhre beschichtet.
Die Verteiler- oder Sammlerrohre haben beispielsweise einen Außendurchmesser zwischen 9,525 mm und 12,7 mm,
wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe mit einem korrosionsbeständigen
Wäremtauscherbauteil zur Verwendung in einer kor- f
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rosiven Umgebung mit einem Metallrohr, das mit einer extrudierten Schicht eines gegebenen Fluorkarbonharzes· mit einer
Dicke überzogen ist/ die innerhalb der Grenzen liegt, die eine wirkungsvolle Wärmeübertragung und eine Korrosionsbeständigkeit
des Rohres gewährleisten, wobei das Harz im geschmolzenen Zustand eine hohe Viskosität aufweist, dadurch
gelöst, daß ein aus korrosionsbeständigem Metall bestehender Nippel vorgesehen ist, der ein erstes Ende mit einer sich um
den Umfang erstreckenden Schulter und eine benachbarte zur Schulter angeordnete axiale Zone mit geringerem Durchmesser
als die Schulter aufweist, wodurch hinter der Schulter eine ringförmige unterschnittene Ausnehmung ausgebildet
wird, daß das erste Ende des Nippels teleskopartig mit dem Inneren eines Endes des Metallrohres in Eingriff steht und der Nippel
ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das sich von dem Metallrohr erstreckt, daß eine Hülse aus Fluorkarbonharz das
Ende des Metallrohres und mindestens einen Teil des gegenüberliegenden Endes des Nippels umgibt und sich über das Metallrohr
bis zu einem Punkt über die Schulter hinauserstreckt, und daß ein korrosionsbeständiger, die Hülse aus Kunstharz
im wesentlichen gleichverlaufend umgebender Metallring 27
vorgesehen ist, der radial gestaucht ist, wobei das Metallrohr innerhalb der axialen Zone hinter der Schulter gequetscht
wird, wodurch zwischen dem Nippel und dem Metallrohr ein Eingriff bewirkt wird, der eine fluiddichte Dichtung
zwischen dem Metallring, dem Nippel und dem Metallrohr schafft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilaufsicht eines typischen Wärmetauscherbauteils in Gitterform; und
Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
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In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche T
oder ähnliche Teile. Fig. 1 zeigt ein typisches Wärmetauscherbauteil, bestehend aus mehreren Wärmetauscherohren 10,
die mit ihren Enden mit Verteilern 11 und 12 verbunden sind.
In dieser beispielshaften Ausführungsform sind die Wärmetauscherrohre
10 in Schleifen angeordnet, wobei ein Ende 13 mit dem Verteiler 11 und das gegenüberliegende Ende 14
mit dem Verteiler 12 verbunden ist. Die Einzelheiten der Verteilerverbindungen sieht man am besten in Fig. 2. Es
wird unterstellt, daß das vollständige Wärmetauscherbauteil eine Reihe von Rohren 10 aufweist, die mit den Verteilern
verbunden sind, und daß die Form der Rohre als auch der Abstand zwischen ihnen in Abhängigkeit von Faktoren,
die keinen Einfluß auf die vorliegende Erfindung haben, un- ^ tereinander unterschiedlich sein können. *
Wie man in Fig. 2 sieht, besteht das Metallwärmetauscherrohrbauteil
10 aus einer Länge einer Kupferrohrleitung 15, die mit einer dünnen Schicht 16 eines PFA-Kunstharzes mit
einer Dicke von ungefähr 0,1270 mm beschichtet ist. Ein Nippel 17 eines korrosionsbeständigen Metalls, z.B. nicht-rostendem
Stahl, ist mit dem Verteiler 11 oder 12 mittels Schweißen unter Verwendung eines gewöhnlichen Lichtbogenbolz
enschwei ßgerätes verbunden. In dem bevorzugten Herstellungsverfahren ist der Nippel 17 mit einer Gegenbohrung
versehen, die sich bis zu dem Punkt 19 nach unten erstreckt, wobei der Rest des Nippels massiv bleibt, bis er mittels
Schweißen mit dem geeigneten Verteiler verbunden ist. Darauf wird der Nippel durchgebohrt, um die Bohrung 20 auszubilden,
wobei weiter durch die Wand des zugehörigen Verteilers gebohrt wird.
Wie man in der Zeichnung sieht, ist der Nippel 17 an seinem äußeren Ende 22 mit einer am Umfang angeordneten Schulter
21 und benachbart zur Schulter 21 mit einer axialen Zone 23,
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die einen geringeren Durchmesser als die Schulter 21 aufweist, versehen, wodurch eine unterschnittene ringförmige
Ausnehmung 23 hinter der Schulter ausgebildet wird. Vorzugsweise beträgt die Höhe der Schulter 21 über der axialen Zone
oder der Ausnehmung 23 etwa 0,0635 mm. Der äußere Durchmesser der Zone oder der Ausnehmung 23 beträgt ungefähr
2,895 mm, während der äußere Durchmesser des Nippels 17 in der Zone 24 etwa 4,1148 mm beträgt. Derartige Abmessungen
haben sich als brauchbar herausgestellt, wenn der innere Durchmesser des Rohres 15 etwa 2,1590 mm beträgt. Die gesamte
axiale Länge der Ausnehmung 23 und der Schulter 21 sollte ungefähr 6,35 mm betragen.
Wie man in Fig. 2 sieht, ist das Ende des Rohres 10 radial erweitert, um teleskopartig einen Gleitsitz über der Schulter
21 auf dem Nippel 17 bis zu dem Anschlag 25 auszubilden. Die PFA-Beschichtung 16 bleibt über die gesamte Länge des
Rohres 15 unverletzt.
Wenn vorher die Plastikhülse 26 und der Metallring 27 auf dem beschichteten Rohr 10 angeordnet sind, werden nun die
Hülse 26 und der Ring 27 über die Verbindung an den in Fig. gezeigten Stellen angebracht. Darauf wird ein Radialstauchwerkzeug
zum Stauchen des Rings 27, vorzugsweise über seine Länge und in einem größeren Ausmaß in der Zone 28 und an
seinem Ende 29 verwendet. Das Stauchen des Rings in der Zone 28 dient zum Zusammenquetschen des Rohres 10 innerhalb
der axialen Zone 28 hinter der Schulter 21 , wodurch eine Ineingriffnähme
zwischen dem Rohr 10 und dem Nippel 17 bewirkt wird. Die gesamte Stauchung des Rings 27 schafft eine Dichtung
über die Hülse 26, zwischen dem Ring 27, dem Nippel und dem Rohr 10. Der Betrag der Stauchung in der Zone 28
wird vorzugsweise so eingestellt, daß die Plastikhülse 26 nicht durchdrungen wird. Am Ende 29 wird das Stauchen vorzugsweise
so durchgeführt, daß eine Extrusion der Hülse 26
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vermieden wird, und tatsächlich kann der Ring 27 mit dem Nippel 17 an dieser Stelle in Berührung kommen. Die Plastikhülse
26 besteht vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen mit einer Wanddicke von etwa 15μ, während der Ring 27 aus nichtrostendem
Stahl mit einer Dicke von etwa 25μ besteht. Beide Enden des Rohres 10 sind mit entsprechenden Verteilern 11
und 12 in ähnlicher Weise verbunden.
Vorzugsweise werden bei einem einzigen einfachen Zusammenbau die kunststoffbezogenen Kupferrohre kleinen Durchmes- .
sers mit den korrosionsbeständigen nicht-rostenden Stahlnippeln, die vorher an die Verteilerbauteile 11 und 12 angeschweißt
wurden, verbunden.
Es wird ein Wärmetauscherbauteil beschrieben, das aus Perfluoralkyoxy-Kunstharz
beschichteten Kupferrohreh kleinen Durchmessers besteht, wobei die Enden der beschichteten
Kupferrohre jeweils teleskopartig über einen nicht-rostenden Stahlnippel geschoben werden, der an seinem Ende eine angehobene
Schulter und benachbart zu ihr eine ringförmige Ausnehmung aufweist. Ein nicht-rostender, eine Hülse aus Polytretrafluoräthylen
umgebender Stahlring umgibt die Verbindung und weist zu jeder Seite einen geringen Abstand auf und wird insbesondere
in der Zone der Nippelausnehmung gestaucht, um das Kupferrohr hinter der Schulter einzuquetschen. Hierdurch
wird das Rohr mit dem Nippel verbunden und eine fluiddichte Dichtung zwischen dem Ring, dem Nippel und dem Metallrohr geschaffen.
Die Nippel sind mit Sammelrohren oder Verteilern mittels Schweißen oder auf ähnliche Weise verbunden.
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ι Λ·*
Leerseite
Claims (12)
1.} Korrosionsbeständiges Wärmetauscherbauteil zur
^rwendung in einer korrosiven Umgebung mit einem Metallrohr,
das mit einer extrudierten Schicht eines gegebenen Fluorkarbonharzes mit einer Dicke überzogen ist, die innerhalb
der Grenzen liegt, die eine wirkungsvolle Wärmeübertragung und eine Korrosionsbeständigkeit des Rohres gewährleistet,
wobei das Harz im geschmolzenen Zustand eine hohe Viskosität aufweist, dadurch gekennzeichnet ,
- daß ein aus korrosionsbeständigem Metall bestehender Nippel (17) vorgesehen ist, der ein erstes Ende (22) mit
einer sich um den Umfang erstreckenden Schulter (21) und eine benachbart zur Schulter (21) angeordnete axiale Zo-
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ORIGINAL INSPECTED
ne mit geringerem Durchmesser als dem der Schulter (21) aufweist/ wodurch hinter der Schulter (21) eine ringförmige,
unterschnittene Ausnehmung (23) ausgebildet wird/
- daß das erste Ende (22) des Nippels (17) teleskopartig
mit dem Inneren eines Endes (13, 14) des Metallrohres (10)
in Eingriff steht und der Nippel ein gegenüberliegendes Ende (29) aufweist, das sich von dem Metallrohr (10) erstreckt,
- daß eine Hülse (26) aus Fluorkarbonharz das Ende (13,
14) des Metallrohres (10) und mindestens einen Teil des gegenüberliegenden Endes (29) des Nippels (17) umgibt und
sich über das Metallrohr (10) bis zu einem Punkt (19) über
die Schulter (21) hinauserstreckt, und
- daß ein korrosionsbeständiger, die Hülse (26) aus Kunststoff im wesentlichen gleichverlaufend umgebender Metall-
'" ring (27) vorgesehen ist, der radial gestaucht ist, wobei
' das Metallrohr (10) innerhalb der axialen Zone hinter der
Schulter gequetscht wird, wodurch zwischen dem Nippel (17) und dem Metallrohr (10) ein Eingriff bewirkt wird,
der eine fluiddichte Dichtung zwischen dem Metallring (27), dem Nippel (17) und dem Metallrohr (10) schafft.
2. Wärmetauscherbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (10) aus Kupfer besteht.
3. Wärmetauscherbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das korrosionsbeständige Metall nicht-rostender
Stahl ist.
4. Wärmetauscherbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) aus Fluorkarbonharz eine
Wanddicke in der Größenordnung von 15 μ aufweist und im wesentlichen aus Polytetrafluoräthylen besteht.
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5. Wärmetauscherbauteil nach Anspruch 4, dadurch ge- ψ
kennzeichnet, daß der Metallring (27) im wesentlichen aus „
nicht-rostendem Stahl besteht und eine Wanddicke in der Größenordnung von 25μ aufweist.
6. Wärmetauscherbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Schulter über der axialen Zone in der Größenordnung von 0,0635 mm liegt.
7. Wärmetauscherbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallrohr (10) einen Außendurchmesser von 3,175 mm und einen Innendurchmesser von 2,159 mm
aufweist. " ~ "vp
8. Wärmetauscherbauteil nach Anspruch 2, dadurch ge- ί,
kennzeichnet, daß die Höhe der Schulter (21) über der axialen p
Zone (23) in der Größenordnung von 0,0635 mm liegt.
9. Wärmetauscherbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallrohr (10) einen Außendurchmesser von 3,175 mm und einen Innendurchmesser von 2,159 mm aufweist.
10. Warmetauscherbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (26) aus Fluorkarbonharz eine Wanddicke in der Größenordnung von 15μ aufweist und im wesentlichen
aus Polyfluoräthylen besteht.
11. Warmetauscherbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (27) im wasentlichen aus
nicht-rostendem Stahl besteht und eine Wanddicke in der Größenordnung von 25μ aufweist.
12. Verfahren zur Herstellung eines korrosionsbeständigen
Wärmetauscherbauteils, gekennzeichnet durch *
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.4·
T - Auswählen eines Metallrohres (10), das mit einer extrudier-
ten Schicht (16) eines gegebenen Fluorkarbonharzes beschichtet ist, die eine Dicke innerhalb der Grenzen aufweist,
die eine wirksame Wärmeübertragung und eine Korrosionsbeständigkeit des Metallrohres (10) gewährleisten, wobei
das Kunstharz· im geschmolzenen Zustand eine hohe Viskosität aufweist,
- Auswählen eines Nippels (17) aus korrosionsbeständigem Metall
mit einer an einem ersten Ende (22) angeordneten Schulter (21) und einer benachbart :zur Schulter (21) angeordneten
axialen Zone, die einen geringeren Durchmesser als die Schulter (21) aufweist, wodurch eine ringförmige
unterschnittene Ausnehmung (23) ausgebildet wird,
- Anordnen eines korrosionsbeständigen Metallrings (27) und t
»· einer Hülse (26) aus Fluorkarbonharz auf dem Metallrohr
(10),
^ - teleskopartiges Ineingriffbringen des ersten Endes (22)
des Nippels (17) innerhalb eines Endes (13, 14) des Metallrohres
(10), wobei sich das gegenüberliegende Ende des Nippels (17) von dem Metallrohr (10) erstreckt,
- Anordnen der Hülse (26) aus Fluorkarbonharz zusammen mit dem konzentrisch um sie angeordneten Metallrings (27) an
der Verbindung zwischen dem Nippel (17) und dem Metallrohr (10), so daß sie sich zumindest über einen Teil des gegenüberliegenden
Endes des Nippels (17) und über das Metallrohr (10) bis zu einem Punkt (19) hinter der Stelle der
Schulter (21) erstreckt, und
- Stauchen des Metallrings (27) zumindest in der Nähe der axialen Zone, um ihn hinter der Schulter (21) zu verengen
und zusammenzudrücken, wodurch das Metallrohr (109 und der Nippel (17) miteinander in Eingriff treten und die Hülse
(26) aus Kunstharz einquetschen, so daß eine fluiddichte Dichtung zwischen dem Metallring (27), dem Nippel (17) und
dem Metallrohr (10) geschaffen wird.
030064/0626
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