DE3021584A1 - Giessvorrichtung - Google Patents

Giessvorrichtung

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DE3021584A1
DE3021584A1 DE19803021584 DE3021584A DE3021584A1 DE 3021584 A1 DE3021584 A1 DE 3021584A1 DE 19803021584 DE19803021584 DE 19803021584 DE 3021584 A DE3021584 A DE 3021584A DE 3021584 A1 DE3021584 A1 DE 3021584A1
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spherical
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
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    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting

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  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho A - 6 Japan
Gießvorrichtung
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Gießmaschinen und rientet sich insbesondere auf auf eine Gie3vorrichtungs die mit extrem hohen Wirkungsgrad kleine sphärische Metall stücke od^r -blöcke herstellen kann, welche rieh zurr. Zuführen oeiipiel.'zweise zu einem Scnmelztiegel für eir^ 3pritzgieß:7;aaohine, Typengießiriascnine oder dgl. eignen, und zwar dadurch, da£ man die Metallstücke oder -luppen über eine Zufuhrrinne rollen iäot.
ilbiicherweise lasoen sich sphärische Metailstücke oder -hlöck<v i'i-iurch ir: den ochr^i'itie^ei einbringen, da3 sie eine ?.r.] Ibevieg'irih- durchführen. Sie sind daher extrem vorteilhaft 1::. Vergleich si« rechteckigen Blöcken, die durch Gleiten zugeführt werden, la nämlich während der Förderung solcher sphärischer Metailuppen nicht die Möglichkeit besteht, daß sich iiese zn AnsaT.rrilur.ger; a ^fhälfen. Jedoch kommt es im allgemeiner: zu einer- Volu;:ienscr.rar..pfung des geschmolzenen Metalls während der Verfestigung. Wenn daher bei gebräuchlichen Gießvorrichtungen für sphäriscne Metalistücke das geschmolzene Metali durch Eingüsse in sphärische Pormhohlräume der Gieß-
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formen eingespritzt werden, um sich anschließend abzukühlen, entstehen Senkmarken oder Schrumpfmarken, die zu den sphärischen Flächen der Metallstüeke hin geöffnet sind. Die öffnungen solcher Schrumpfmarken hindern ein glattes Abrollen der sphärischen Metallstüeke während der Förderung. Wenn außerdem durch ein solches Schrumpfen Hohlräume innerhalb der sphärischen Metallstüeke während der Verfestigung derart entstehen, daß das Eindringen von Außenluft in diese Hohlräume möglich wird, so ergeben sich Gefahren dadurch, daß die in den Hohlräumen enthaltene Luft erwärmt wird und expandiert, wenn die Metallstüeke in den Schmelztiegel gefördert wird. Es kann zu Explosionen kommen oder dazu, daß das geschmolzene Metall im Tiegel zum Kochen gebracht wird. Ein wesentliches Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer verbesserten Gießvorrichtung, die automatisch sphärische Metallstücke oder -blöcke gießen kann, deren Oberflächen mit einer annähernd sphärischen abgeschreckten Schicht ücerzogen sind und deren Hohlräume, die sich durch Zusammenziehen oder Expandieren von geschmolzenem Metall ergeben haben, verdünnte Luft enthalten.
Dacei soll d.ese Gießvorrichtung außerdem mit einer Fördervorrichtung iür geschmolzenes Metall versehen sein, die in höchst sinnvoller Weise das geschmolzene Metali in Eingüsse für die in den Gießformen ausgebildeten Formhohlräume einbringt.
Die obige erfindungsgemäße Vorrichtung soll ferner einfach in der Konstruktion und genau L der Arbeitsweise sein, und zwar bei hoher Zuverlässigkeit. ;*·.*■:-'i soll ?:.e v-ine weiteres bei niedrigen Kosten av ;.·r-it-.-t,
Er findungs gemäß wird eine Oieiivüi'i-ichtiti-.i; zuz> Gießen sphärischer Metallstüeke gescherter., die gekennzeichnet ist
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durch einen Rahmen; durch ein in dem Rahmen gelagertes intermittierendes Drehelement; durch eine Mehrzahl von Gießformen, die sich von dem intermittierenden Drehelement radial nach außen erstrecken und jeweils ein Paar von Formhälften , deren vertikale Trennebene in Radialrichtung verläuft,, in der Gießform angeordnete sphärische Formhohlräume sowie entsprechende kurze Eingüsse aufweisen, welche sich von den sphärischen Formhohlräumen nach außen erst-rekken und mit ihnen in Verbindung stehen, wobei ein Basisabschnitt jeder der beiden Formhälften schwenkbar von dem intermittierenden Drehelement getragen wird; durch ein öffnungs-Schließ_Steuerelement zum aufeinanderfolgenden Schließen des jeweiligen Paars von Formhälften in einer oberen Position und in einer dieser vorausgehenden Position auf dem Drehweg der Formhälften und zum öffnen des Paars von Formhälften in einer unteren Position auf diesem Drehwea;; und durch einen Gießtrichter für geschmolzenes Metall, der an der oberen Drehweg-Position stationär derart angeordnet ist. laß er nacheinander mit den zugehörigen Eingüjsen verbindbar ist. um das geschmolzene Metall in die Fcmhohlräume einzugießen.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird in vorteilhafter \-ise eine verbesserte Gießvorrichtung geschaffen., um sphärische Metalistücke oder -luppen mit hohem Wirkungsgrad zu Kießen. wobei diejenigen Nachteile., die mit den ge-Dr;iU'?'n2 lohen iHeßvorrlchtungen iieser Art verbunden sind, lieher '"errni-."1--.- ·■=;'·-=---
»>;.T-^re "fortei Ip unc iierkms :.e de'1 Kri?'r luns ergeben sici: ■» : ·λ.:Γ V;. !.^(-rvd^r. cs^c.-.r-^icun? von cevorsjugten Ausfüh -.-in i.:\ AUü^^^nner.?: r.it äer coili«senden Zeichnung.
f:·-"? 7< <?irriiVWF ze^-^t ir?
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Fig. 1 in schematischer Seitenansicht die Konstruktion einer Gießvorrichtung nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, und zwar zusammen mit einer Fördervorrichtung für geschmolzenes Metall;
Fig. 2 in vergrößertem MaßstaD eine teilweise geschnittene Vorderansicht des wesentlichen Abschnitts der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht eines Tauchelements, das gemäß Fig. 1 in der Fördervorrichtung für geschmolzenes Metall Verwendung findet;
Fig. 5(a) in schematischem Grundriß die Konstruktion einer Gießvorrichtung nach einer zweiten erfindungsgemäßen Aus führungs form;
Fig. 5(b) eine schematische Vorderansicht der Gießvorrichtung nach Fig. 5(a);
Fig. 5(c) eine schematische Seitenansicht der Gießvorrichtung nach Fig. 5(a);
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine geschnittene Vorderansicht der Gießvorrichtung nach Fig. 5(a);
Fig. 7 eine Seitenansicht der Gießvorrichtung nach Fig. 6;
Fig. δ in noch .stärker vergrößertem Maßstab einen Grundriß der Konstruktion eines Malteserkreuz-Getriebes,
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wie es in der Gießvorrichtung nach Fig. 5(a) Verwendung findet;
Fig. 9 eine abgebrochene, zum Teil geschnittene Seitenansicht einer Hilfs-Formklammeranordnung, wie sie in der Gießvorrichtung nach Fig. 5(a) Verwendung findet;
Fig. 10(a) in abgebrochenem Grundriß das Verhältnis
zwischen einer Gießform und den damit verbundenen Stangen,
wie sie in der Gießvorrichtung nach Fig. 5(a) Verwendung finden;
Fig. 10(b) eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 10(a), wobei das Verhältnis zwischen der Gießform und der Hilfs-Formklammer dargestellt ist;
Fig. ll(a) in vergrößertem Maßstab eine abgebrochene Seitenansicht einer Formöffnungsvorrichtung zur Verwendung in der Gießvorrichtung nach Fig. 5(a);
Fig. 11(b) in abgebrochener Seitenansicht das Verhältnis zwischen einem Ausstoßelement, Berührungsrollen und einem Nockenelement, wie sie bei der Anordnung nach Fig. 5(a) Verwendung finden;
Fig. ll(c) einen Schnitt durch die Formöffnungsvorrichtung nach Fig. ll(a);
Fig. 12(a) in geschnittener Seitenansicht eine abgewandelte Fördervorrichtung für geschmolzenes Metall, wie sie bei der Gießvorrichtung nach Fig. 5(a) Verwendung finden kann;
Fig. 12(b) einen abgebrochenen Schnitt durch ein För-
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derrohr für geschmolzenes Metall, wie es bei der Fördervorrichtung nach Fig. 12(a) Verwendung findet.
Bevor mit der folgenden Beschreibung begonnen wird, sei darauf hingewiesen, daß gleiche Teile in sämtlichen Figuren der beiliegenden Zeichnung mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Gießvorrichtung CA nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die folgende Bauteile umfaßt: einen Rahmen 1 mit Seitenwänden 2, die im vorderen Bereich an gegenüberliegenden Seitenkanten einer 3asis la derart angeordnet sind, daß sie gegeneinander weisen; eine intermittierende Welle 3* die sich horizontal durch die Seitenwände 2 erstreckt und f.r. diesen derart gelagert ist, daß sie intermittierend jeweils u.~ 6C° gedreht und anschließend stillgesetzt werden kann, beispielsweise durch ein nicht dargestelltes Malteserkreuz-O^triete oder dgl.; Nockenplatten 13, die jeweils -i- len ^u.^nörigen Innenflächen der Seitenwände ? koaxial :r.:r ircmaren Welle I oefestigt sind; und umlaufera? ??neiccn -', *:- "--r -auf ic-r drehbaren Welle 3 sitzen, \xrA svmr ~n r.t°"_ l?~_ i'■} -;:erinr;-fägig innerhalb dt-r Nockenplatt =>n IJ l'egen. 'tr-zzz jede 1er drehbaren Scheiben 4 Vorsprünge " tr-!.;-:. H^ r'x.r'^l von ihr ao3tehen und in Winkelabständen "--ri ίΛΟ ^-rerriret sind, un äen Umfang der umlaufenden Sch;*4 ·>:?- - --i ~5nr·* ΓΊ.--.:αε Teile au unterteilen^ wie es in ?ls* -*· ^^'"-s^"^'11~ ". ~~. "wischen ^n Vo^sprüngen 5 ^e^* gegen"1:~r';: ,~·?--'3"*" -''.^Y^rer; .'.^heiben 4 sind Gießformen 5 "orrtef51"··=" ■'-".? -■->■- -r^-*er "Ib die Vorsprünge 5 radial räch su?~-r" '— —-'-r-> -·■»-' ·;»·? vj.»--»—
sanl ;'im vorliegenden Fall acht" ■ ■■--.■■ - - .".räuir*-- 7
aurnehemen, die in Richtung par' .--·" ..,,-.. -■ - .i__;6r,_
mittierend drehbaren Welle J. ir --■---■»'-- — '■'···">■'»:, ;.~ geordnet sind. Ferner weisen di~ n- -''-■*- ·> —>
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güsse 3 au", die .Men von den jeweiligen sphärischen Formhohlräumen 7 nach aaSen erstrecken und mit diesen in Verbindung >;t;ehän. Jede der Gießformen 6 umfaßt ein Paar von K^rrrir.Mlften 9a und 9b, deren vertikale Trennebene in radialer Richtung verläuft, sowie ferner die sphärischen Forrnh r.'. rv'rjme 7 und die Eingüsse 3, wobei Basisabschnitte jedes F ;..'.■ ίοπ Formhälften schwenkbar von Wellen 10a und 10b gei:---;._-en werden, die zwischen den Vorsprüngen 5 vorgesehen r:-.... Die Fc-rmhälften 9a und Qt umfassen außerdem Arme 11a ι,-: .-·.·, 'ii'i zeitlich symmetrisch von ihren Basisabschnitten ε; - ;■?{.'">:: und an ihren Außenenden drehbare Kontaktrollen 12a u: -: Ub tragen, die die Umfangrsflachen der Nockenplatten 13 b-ir.-'ihren. Jede der Nockenplatten 13 umfaßt einen Abschnitt v."-. ;?ro:;em Durchmesser bzw. einen Vorsprung l1» und einen Av:.- ;hnltt von kleiner. Durchmesser bzw. eine Aur/:ehm\,r.g 15, l:\ ~ine Steuerung ierart ^u cev/ir-ken, daß lie F^rmh^lften 9a „/:: -b in jeweiliger: Stopp-Winkelpositionen 'VI', 'I1, [IZ) ur. i '!Zu"·' ?es chlcssen sowie ii " βντβΐΐΐ er en Stoco—V/lri-^plcc-ii-i — ti:r.-vr. 'IV) und (V) der Gießform 6 'Fi~. 1) um ^ink^Z von V. - :·^- geöffnet werden. Zu Xflhlzv;e2icer. sind ils F-rmr.älf-
f* λ-H
—χ- ^3 r ■=·r'-r*: I ="^ - c:s -wi ? :-r.er zweiten
^ Gier«
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lung (I) gedreht werden, um dort zum Stillstand zu kommen, gelangen in eine Stellung, in der sie mit einer unteren Öffnung 0 des Gießtrichters 21 fluchten. Dabei ist die Sperrplatte l8 mit einer konkav gekrümmten Rückwand 22 versehen, die sich nach unten zwischen den üeitenwänden 17 entlang der Bahn der kurzen Eingüsse 8 der Gießformen 6 von einer Stelle direkt hinter der Stopp-Winkelposition (I) bis zur Stopp-Winkelposition (III) erstreckt, um die Eingüsse 8 zu berühren und zu verschließen.
An einer Stelle nahe der Unterkante der Sperrplatte 18 ist auf der Basis la ein Relais 23 vorgesehen, um einen Schlag auf die Außenseite der einen Formhälfte 9a der in der Stopp-Winkelposition (IV) geöffneten Formhälften 9a und 9b auszuüben, um so das Herausfallen des sphärischen Metallstücks L zu beschleunigen, und zwar dadurch, daß mit dem Ende eines Stössels 2k des Relais' 23 ein Stoß gegen das Süßere der Formhälfte 9a geführt wird. Zu diesen, ZwecK ist eine geringfügig aufgerauhte Fläche im Formhohlraum 7 auf der Seite der Formhälfte 9a vorgesehen, um ein Anhaften ie;; Metallstücks L an der Innenfläche der Formhälfte 9o au vermeiden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daii, au ait? Metallstücke L unter der Wirkung der Schwerkraft an der Winkeipositi^n (IV) in den meisten Fällen automat loch»aus den Formhohiräumen 7 herausfallen, das Relais 23 nicht notwendiger Weise erforderlich ist und fortgelassen werden kann. Die sphärischen Metallstücke L,die an der Stopp-Winkelpooition (IV) herausfallen, werden nachfolgenden (nicht gezeigten) Bearbeitungsverfahren zugeführt, und zwar über eine Rinne 25, die am rückwärtiger. Abschnitt der Basis la vorgesehen ist. An der Stopp-Winkf-'· position (V) ist ein Detektor angeordnet, der vom Rahmen \ gelagert wird, um Schwenkbewegungen zwischen einer in durchgezogenen Linien gezeigten und einer in strichpunktierten Linien dargestellten Position nach Fig. 3 durchzuführen.Be-
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findet sich irgend ein sphärisches Metallstück L in der den Formhohlraum bildenden Ausnehmung zur Seite der Formhälfte 9a oder 9b, so wird die Schwenkbewegung des DeteKtors 26 in die strichpunktiert gezeigte Lage verhindert, wodurch mittels geeigneter (nicht dargestellter) Einrichtungen ein Signal erzeugt wird, durch das der gesamte Gießvorgang unterbrochen werden kann. Der Detektor 26 kann gleichseitig die Funktion erfüllen, ein Trennmittel aufzubringen oder als Sprühvorrichtung zu arbeiten.
Wie im linken Teil von Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Gießvorrichtung außerdem eine Fördervorrichtung 31 für geschmolzenes Metall, die folgende Bauteile aufweist: Tragplatten (in Fig. 2 ist die Tragplatte 32 an der rechten Seite nicht gezeigt), die von den oberen Abschnitten der Seitenwände 2 seitlich nach außen abstehen; Tragpfosten 3 5, die sich rechtwinklig von den zugehörigen Endabschnit;ten der Tragplatten 32 nach oben erstrecken, so daß sie sieh gegenüberliegen; eine Welle 3^3 die an ihren entgegengerichteten Enden zwischen den Tragpfosten 33 gelagert ist, um Vorwärtsur.d Rückwärtsdrehungen auszuführen; und einen eisten Zylinder- >o, der am unteren Abschnitt eines der Tragpfost^n 33 befestigt ist, wobei eine Stange 37 des Zylinders 36, die nach oben weist und in vertikaler Richtung hin und her genende ?;ewe„rungen aufführen kann, eine Zahnstange 38 trägt, woiehe ir. ein Ritzel 35 eingreift, das fest auf der drehbarer. Welle 3^ montiert ist. Außerdem sind Arme 39 mit ihren •3:Inon Er. !en fest mit der drehbaren Welle 3^ verbunden, währ-nd zwischen aen anderen Enden der Arme 39 Tauchelemente 1JO νjrf.;:e3t:i"if:ri öir'.a, und zwar in einer Anzahl, die der Anzahl der rVirnr.ohlrauir.e 7 in jeder der Gießformen 6 entspricht. Jedes Tauche! .i"-:r.t. uir.faßt einen Griffabschnitt 4l in Form einer Aus fluor inn-=;, die sich gemäß Fig. 2J bis zur Basis des Tauchelements erstreckt. Die Tauchelemente sitzen mit ihren Basis-
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abschnitten schwenkbar auf einer Weile 42. Außerdem geht das eine Ende einer weiteren umlaufenden Welle 43, die sich koaxial zur Welle 34 erstreckt, drehbar durcn das Ende eines der Arme 39 hindurch, und zwar zur La £<·(-> runp; in zugehörigen Tragpfosten 33. Eine endlose Ke tt« '-<'■' läuft um ein Kettenrad 44, das fest auf der drehbaren Welle 43 oitst, und um ein Kettenrad 45 herum, das auf der drehbarer, Welle 42 befestigt ist, wobei sie Führungsräder 46 passiert. Dabei greift eine Zahnstange 50 in einer Stange 49 eines zweiten Zylinders 43, der an der Unterfläche des Tragpfostens 33 sitzt, in ein Ritzel 51, das auf der drehbaren Welle 43 befestigt ist. Dementsprechend werden gemäß Fig. 1 die Arme 39 um die umlaufende Welle 34 gedreht, um die Tauchelemente 40 zwischen einer in durchgezogenen Linien gezeigten Position direkt oberhalb des oberen Abschnitts eines Behälters 52 für geschmclsenes Metall und einer weiteren , in strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigten Position zu verschwenken, die direkt oberhalb des oberen Abschnitts des Trichters 21 liegt.
Bei der obigen Anordnung wird eine geschmolzene FormguS- !-.■irierunsr mit vergleichsweise niedrigem S-V-^eI "punk4:- durch wiederholtes Naci füllen in ien; Behälter 5^ f '\c geschmolzenes Metall gehalten. Die ersten und zweiten ZyI/.vier» J6 una «S Visrder. synchron zur Drehung und turn Anhalter, der intermittierenden, umlaufenden Weile 3 betätigt. ''Jer.r. al.·ο aie Weile ? aus deni Stillstand heraus gedreht -.-ird, i.-^l/.n^er: -lie Arne 39
F"", ':. ά. r h^ezogef! ge^ei^te "t.^llu;"-.; -iwl '··■'■-.;' ->■ "»'-r-S Ar::'-vi'rtsbewe.x-ang der Stange 37 -iei; errt·?.»': "y.'i i;, l^··*· ?f.. P^l3!..ich werder;, dis Tauchelernente 40 annT^^r":'--] /;-·'-' >;.. :"»■;.? Ir·^.er·-; des Behältsrs 52 für ge schmolle*". -?s "^ -Ii i'.--j;-ir? sr!-:4 - Ar."-;:Mießend bei einer Abwärtsbeweg-.^ne ^er .:'"-->■ ν^ ^" ".^?4 :"^e in a^s Ritzel 35 aingreiferde Mahnst ar :r~ '"'( ·':·*■ We"? "'' ir· Uhrzeigersinn umlaufen, und unmitielbi,/· >>πζ-Λ<ϊ??α öio . ■ »»e* füg er. ge-
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schlossenen Formhälften 9a und 9b beim Anhalten der intermittierend umlaufenden Welle 3 in der Stopp-Winkelposition (I) zum Stillstand gekommen sind, werden die Arme 39 in die strichpunktiert in Fig. 1 gezeigte Stellung nach oben geschwenkt. Obwohl die endlose Kette 47 während dieser Schwenkbewegung der Arms 39 nicht angetrieben wird, dreht sich das Kettenrad 45 unter der Wirkung der stillstehenden Kette 4? ge^en ·ΐ«η Uhrzeigersinn. Dies führt zu einer Drehung der-Ta^jr^r Lemente 40 zusammen mit der Welle 42. Die Tauchelerrter.f.--- ^O wandern also zum linksseitigen Abschnitt des Gie3-trichters 21 für geschmolzenes Metall in annähernd vertikal ausgerichteter Lage, nämlich in ähnlicher Stellung, in der sie in den Tank 52 für geschmolzenes Metall eintauchen, wie es in durchgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Direkt vor oder nach dieser Bewegung der Tauchelemente 40 wird die Stange 49 des zweiten Zylinders 43 abgesenkt, um das Ritzel 51 durch die Zahnstange 50 im Uhrzeigersinn su drehenc Daher gelangen die Taucneiemente 40, wie es die dicken strichpunktierten Linien in Fig. 1 zeigen, in eine geneigte stellung, in der das S:;de jedes ihrer Griffafcsennitte 4l mit -Jivi* oberen öffnung des GieStrichters Ai fluchtet, um aie vortestir.Uute ^enge des geschöpften geschmolzenen Metallö durch den Griffabschnitt 4l in den Gieiitriehter 21 einzugieSen. Sodann werden die Arme 39 in die durchgesogen gezeigte Stellung durch Aufwärtsbewegung der Stange 37 gebracht, wie auch die Schöpf- oder Tauchelemente 40 durch Abwärtsbewegung der Stange 49 in Ihre ürsprungs-Winkeilage zurückgelangen.
iiiüererseits wird die vorbestimmte Menge an geschmolzenem •ie-,u, „, die in der o'C:Z-:ri besehrieöenen λ5:ξθ ir den Oieötricn- ;er ." gelangt ist, durch die i-cu:'.":eii liiiigüsse ο in a^e Form= 7 und auch m diese Eingüsse U -ainirarüllt:. Oa i;u
?alj, die 5:.si?dornen G von aen Kühlwassert das
J j Ji J :J I / J J 5 ä
"9.
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durch die in ihnen ausgebildeten Kühlwasserkanäle l6a und l6b strömt, gekühlt werden, kommt es zu einer raschen Abkühlung des geschmolzenen Metalls in demjenigen Bereich, der die Wandflächen der Formhohlräume 7 berührt, um von der Oberfläche aus absgeschreckte oder verfestigte Schichten zu bilden, während die Gießformen 6 schrittweise durch die Stopp-Winkelpositionen (II) und (III) bewegt werden. Während dieses Zeitabschnitts werden die kurzen Eingüsse 8 durch die gekrümmte Rückwand 22 der Sperrplatte 18 verschlossen, wobei das geschmolzene Metall innerhalb der Eingüsse 8 ebenfalls gekühlt wird, und zwar durch seine Berührung mit dieser Rückwand 22. Das noch nicht verfestigte geschmolzene Metall im Mittelabschnitt haftet daher an der Innenseite der Oberflächenschicht, und ein Hohlraum P (nämlich ein Lunker), der im vorliegenden Fall im Inneren durch das Schrumpfen entsteht, setzt den inneren Raum des Metallstücks L unter Vakuum. Auf diese Weise entstehen fast keine konkaven oder konvexen Abschnitte auf der Oberfläche eines solchen sphärischen Metallstücks L. Währenddessen werden zxi Beginn der Bewegung der Gießformen 6 aus der Stopp-Winkelposition (III) in die Stopp-Winkelpobition (IV) die kurzen Eingüsse 8 außer Eingriff mit der gekrümmten Rückwand 22 der Sperrplatte 18 gebracht. In der Stopp-Wirikelposition (IV) öffnen sich*die Formhäl^ten 9a und 5b durch die Wirkung der Ausnehmung 15 der Nockenplatte 13 und durch das Gewicht der sphärischen Metallstücke L, um letztere auf die Rinne 25 fallen zu lassen, über die sie abrollen. Die Formhälften 9a und 9b werden dann an der Stopp-Winkelpositior (VI) wieder geschlossen.
Die sphärischen Metallstücke L, die in kleiner Größe zu gießen sind, beispielsweise mit einem Durchmesser von 80 bis 120 nrn, sollen frei von Schrumpföffnungen auf ihrer Oberfläche sein, um ein Abrollen während ihrer Förderung
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zu nachfolgenden Behandlungsschritten zu erleichtern und um zu vermeiden, daß Explosionen der Luft, die in den in ihnen ausgebildeten Lunkern enthalten ist, durch abrupte Temperaturanstiege hervorgerufen werden. Zwar ist der Schwerpunkt der Metallstücke L in den meisten Fällen um einen bestimmten Betrag verschoben, da sich die Lunker oder Hohlräume F nicht notwendigerweise in der Mitte der Metallstücke bilden, jedoch sei darauf hingewiesen, daß solche Abweichungen ebenso wie Angüsse und dgl., wie sie sich durch die kurzen Eingüsse bilden, im Hinblick auf die Erzielung des erfindungsgemäß angestrebten Effektes vollständig vernachlässigt werden können.
Wie es sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist bei dieser ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform jede der Gießformen 6 mit ihren sphärischen Formhohlräumen 7 und den kurzen Eingüssen 8, die sich von den Formhohlräumen aus nach außen erstrecken, in Radialrichtung vertikal geteilt, un> ein Paar von Formhälften 9a und 9b zu bilden, die wahlweise geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Bssisabschnitte der Forthälft en schwenkbar mit dem intermittierenden Drehelement verbunden sind, welches die Scheioen 4 aufweist, die fest auf der drehbaren Welle 3 sitzen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Gießformen radial über· die Umlaufbahn der' Scheiben nach außen vorspringen, wobei die Formhälften 9a and 9b in der oberen Position oder in der aieser vorangehenden Position geschlossen sowie in der unteren Position auf der Urnlaufbahn geöffnet werden, und Kw?.r durch ein Öffnun^s-Schließ-Steuerelement, wie etwa di-;j stationären Nockenplatten 1?. Die kurzen Eingüsse 8 der geschlossenen Formhälften 9a und 9b werden sodann an der unteren öffnung O des an der oberen Position angeordneten Gießtrichters 21 für geschmolzenes Metall zum Stillstand gebracht, um die For.'nhohlräurae 7 und die Eingüsse 8 mit der
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vorbestimmten Menge des in den Gießtrichter 21 eingegossenen geschmolzenen Metalls zu füllen. Ohne daß man das geschmolzene Metall in den Formhohlräumen 7 so lange still stehen läßt, bis es zur Verfestigung* abgekühlt ist, werden die Formhälften (nämlich die Formhohlräume 7) gedreht, um die kurzen Eingüsse 8 schrittweise in die Seiteiisteilungen zu bringen, so daß die inneren Enden der Eingüsse d, die zu den Pcrmhohlräumen 7 führen, durch die abgeschreckten oder verfeestigten Schichten verschlossen werden, die sich an den Außenflächen der sphärischen Metallstücke bilder., wobei flüssiges Metall so lange im Inneren der Metallstücke verbleibt, bis der Hauptanteil des in die Formhohiräume 7 singerllllten geschmolzenen Metalls verfestigt ist. Sodann werden die Formhälften, wenn sie in die Position unterhalb das Drshelements gelangen, geöffnet, um die sphärischen Mit:.Iistücke unter der 'wirkung öer "cnwerxrai" auszuwerfen. Ι·:- bei dieser Anordnung keine AuSe.iluft äureh ::.= Kurzen Sinaüsse Ö oder durch die Umfangsabschnitte o-=r /:v"h~nlrjr^....ae ,-' las Innere der MetaiistUeke 'nineing^cgi.: wi;-ä, ,.:[."' die Volumenkontraktion ler- "etaiistücke te ι j-t Ver- ;-, r.ri^^ng des geschmolzenen Me- alle so ab, '.iafr ^L-. rJe ;;-a.'.v-sol". unter Va-cuum stehencen Lunker im Inr:ertv --is: :■.;- -■_li.stucKe bilden. Daher ergeben sich praktisch ke^ne «icrv- ,i;.ver. ..na konvexen Bereiche in den Au^enf lach^-.i "i-j" Mv tallcvL'cii.:, die in wesenclichen mit den Forxhohlräu.Tien 7 in berührung stehen. Die Metallstücke wenden al^o zu ^iae:· Per^ V'ü'ifjssen, die hervorragende Roi-si^encChai'ten besitzt. Da '.i:-.eeris:r. eine gro3e Anzahl von Pormhohlräuinen -:-.1 ?rr.cü.:sen '"i in den C-ießformen 5 vorgesehen aind^ lassen sich schirisD I'ietallstücke in großer Menge bei '-ahei 'J:r-\x>\rs^:-vl ~i>-Zer.,
^a die Gießvorrichtung nac^ i r ί -i'^ndur.i- auöer-?em eine Fördervcrrichtung für s;aschK;l3cri,-s "ic Ii auf.oi£t. bei -ie sich die Arme 39 in Verbindun~ -r.it ^e:.- «ewesrunc ies ; nter-
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mittierenden Drehelements drehen, läßt sich ein kontinuierliches Gießen der sphärischen Metallstücke bei hohem Wirkungsgrad erzielen, und zwar durch das schräge Ausgießen des geschmolzenen Metalls mittels der Schöpf- oder Tauchelemente 1JO.
Die Gießvorrichtung CA nach der oben beschriebenen ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform arbeitet zwar mit sehrhohem Wirkungsgrad, kann jedoch noch in einigen Punkten verbessert werden, wie es im folgenden ausgeführt werden soll.
Wenn die Gießvorrichtung CA nach Fig. 1 bis 3 so ausgebildet ist, daß das geschmolzene Metall in die Gießformen an der Stopp-Winkelpqsition (I) eingegossen wird, wobei eine intermittierende Drehung der Gießformen erfolgt, und zwar im Hinblick auf die Produktionsgeschwindigkeit beispielsweise alle fünfzehn Sekunden, so vergehen in der Zeitspanne vom Schließen der jeweiligen Forynhälften zum . Eingießen des geschmolzenen Metalls in die sphärischen Formhohlräume durch die kurzen Eingüsse hindurch bis zum öffnen der Formhälften zum Ausstoßen der sphärischen Metallstücke lediglich dreißig Sekunden während der beiden intermittierenden Drehschritte von der oberen Stopp-Winkelpos iticn (I) bis zum Beginn des öffnens der Formhälften. Daher besteht die Tendenz, daß sich Schrumpfmarken während des Kühlens in den sphärischen Metallstücken ausbilden, wodurch ggf. ein glattes Abrollen der sphärischen Metallstücke verhindert wird.
Dementsprechend richtet sich eine zweite erfindungsgemä3e Aasführungsform, die im folgenden anhand der Figuren 5 bii.· lic beschrieben werden soll, auf die Schaffung einer weiteren verbesserten Gießvorrichtung G3 für sphärische Metallstücke, bei der die Formhäiften an fünf Stellen sitzen,
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die durch radiale Unterteilung der Umlaufbahn des intermittierenden Drehelements in fünf gleiche Teile entstehen. Selbst wenn also die Gießformen beispielsweise alle zwölf Sekunden der intermittierenden Drehung unterworfen werden, kann eine Zeitspanne in einer Länge von ^8 Sekunden verstreichen, und zwar in vier Stufen bei einer intermittierenden Drehung durch einen Winkel, der zwei Teilen der fünf gleichen Teile entspricht. Auf diese Weise können sphärische Metallstücke frei von Schrumpfmarken mit hohem Wirkungsgrad produziert werden, und zwar bei verbesserter Verteilung des g&schmolzenen Metalls in den Gießformen durch den großen Drehweg, der sich aus der intermittierenden Drehung um denjenigen Winkel ergibt, welcher zwei Teilen der fünf gleichen Teile der Umlaufbahn entspricht.
Genauer gesagt wird nach der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eine verbesserte Gießvorrichtung zum Gießen sphärischer Metallstücke geschaffen, die gekennzeichnet ist durch einen Rahmen; durch ein im Rahmen drehbar gelagertes intermittierendes Drehelement; durch eine Mehrzahl vor; Gießformen, die sich von dem intermittierenden Drehe ie-iic-nc radial nach außen erstrecken und jeweils ein Paar von Pormhälften, deren vertikale Trennebene in Radialrichtunr /erläuft, in der Gießform ausgebildete sphärische Fonp.:\or.l -ä^nie sowie entsprechende kurze Eingüsse aufweisen, weiche sich von den sphärischen Formhohlräuinen nach au3en erstrecken, wobei ein 3asisabschnitt jedes Paars der Formhälften schwenkbar mit dem intermittierenden Drehe-lement verbunden io';; durch eine Einrichtung zürn aufeinanderfolgenden Schlie3en des Paars von ?ormhälften an einer oberen Position auf deren Umlaufbann, um das geschmolzene Metall durch die kurzen Eingüsse in die sphärischen Formhohlräume einzugießen, und zum öffnen des Paares von Trennhälften an einer weiter unten liegenden Position auf der Umlaufbahn, um die sphäri-
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sehen Metallstücke herausfallen zu lassen und abzugeben, und zwar bei einer Drehung des intermittierenden Drehelements; und durch einen Gießtrichter für geschmolzenes Metall, der fest an der oberen Position auf der Umlaufbahn derart angeordnet ist, daß er aufeinanderfolgend mit dem entsprechenden der kurzen Eingüsse zum Eingießen des geschmolzenen Metalls verbunden wird; wobei die Pormhälften jeweils an mindestens einer derjenigen Stellen angeordnet sind, die durch radiales Unterteilen der Umlaufbahn des intermittierenden Drehelements in fünf gleiche Teile entstehen; und wobei eine Einrichtung zum intermittierenden Drehen des intermittierenden Drehteils um einen Winkel entsprechend zwei Teilen der fünf gleichen Teile vorgesehen ist, um die jeweiligen Formhälften in einer Stopp-Winkelposition (I)' entsprechend der oberen Position einer intermittierenden Drehung um den Winkel entsprechend den zwei Teilen der fünf gleichen Teile zu unterwerfen, und zwar in der Reihenfolge der Stopp-Winkelposicionen (II)', (III)1, (IV)', (V)' und (I)', wenn diese, gesehen in Drehrichtung des intermittierenden Drehteils, in der Reihenfolge (I)1, (IV)·, (II)', (V)' und (III)1 angeordnet sind; wodurch die jeweiligen Formhälften in der Stopp-Winxelposition (I)1 zum Eingießen des geschmolzenen Metalls durch die kurzen Eingüsse in die sphärischen Formhohlräume geschlossen und in der Stopp-Winkelposition (V)1 zurTv Abgeben der sphärischen Metallstücke geöffnet sind, wot-f-i eine Einrichtung zum kräftigen öffnen der zugehörigen Formhälfte während des Stillstandes der intermittierer.den Drehung um den Winkel entsprechend den zwei Teilen ' der f'inf gleichen Teile an der Stopp-Winkelposition (I) ' eines ScnlieS-Haiteelements für die Formhälften, welches die jeweiligen Formhälften normalerweise geschlossen hält, vorgesehen ist.
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Nach Fig. 5(a) bis 5(c) umfaßt die Gießvorrichtung CB entsprechend der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform ähnlich wie die Gießvorrichtung CA nach Fig. 1 bis im wesentlichen folgende Bauteile: den Rahmen 1; die intermittierend drehbare Welle 3, die im Rahmen 1 gelagert ist; die umlaufenden Scheiben 4, die fest auf der umlaufenden Welle 3 sitzen; die Gießformen 6, die jeweils an den umlaufenden Scheiben 4 in solchen Positionen angeordnet sind, die durch Unterteilen der drehbaren Scheiben 4 in fünf gleiche Teile entstehen; den Gießtrichter 21 für geschmolzenes Metall, der an der oberen Position vorgesehen ist; und die Fördervorrichtung 31 für geschmolzenes Metall, die durch die Tragplatten 32 mit dem Rahmen verbunden ist und dazu dient, das geschmolzene Metall aus dem Behälter 52, der zur einen Seite der Basis la des Rahmens 1 liegt, herauszuschöpfen, um das auf diese Weise hochgeschöpfte Metall durch Neigen der Schöpf- oder Tauchelemente 40 in den Gießtrichter 21 zu gießen.
Am oberen Teil des Rahmens 1 sitzt ein Motor 6i zum Antrieb eines Malteserkreuz-Getriebes 63 (FL^. 8), welche? die Welle 3 intermittierend dreht, sowie ferner ein dritter Zylinder 62, der wahlweise Stangen 80 und Si vorschiebt oder zurückzieht, um Hilfs-Formklammern (Flg. 9) zu ergreifen oder freizugeben, die die zugehörigen Gießformen in der geschlossenen Stellung halten. Dabei sitzt die Rutsche 25 am unteren Teil des Rahmens 1, um die sphärischen Metallstücke L1 die an der Stopp-Winkelposition (V)1 aus den Formhälften 9a und 9b herausfallen, aus der Gießvorrichtung CB herauszutransportieren.
Da die Fördervorrichtung 31 für geschmolzenes" Metall nach Konstruktion und Arbeitsweise im wesentlichen mit der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Fördervorrichtung überein-
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stimmt, wird hier aus Gründen der Kürze auf eine eingehende Beschreibung verzichtet.
Die intermittierend umlaufende Welle 3 erstreckt sich horizontal durch die Seitenwände 2 des Rahmens 1 und wird dort in Lagern 67 (Fig. 6) gehalten. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Welle intermittierend um den Winkel entsprechend den zwei Teilen der fünf gleichen Teile, nämlich jeweils um IM° drehbar ist und anschließend zum Stillstand kommt. Dabei ist eine Nockenplatte 13' an der Innenfläche der Seitenwand 2 rechts in Fig. 6 befestigt, und zwar koaxial zur Welle 3· Die Scheiben 4 sitzen fest auf dieser umlaufenden Welle 3, wobei eine der Scheiben mit geringem Abstand zur Innenfläche der Nockenplatte 13' angeordnet ist. Jede der Scheiben 4 weist Schwenk-Trägerabschnitte oder Vorsprünge 5' auf, die in gleichen Winkelabständen von 72° sueinanderliegen, um den Umfang der Scheiben in fünf gleiche Teile zu unterteilen. Wie in Fig. 7 gezeigt, sitzen zwischen den Vorsprüngen 5' der gegenüberliegenden Scheiben 4 die Gießformen 6, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Gießformen radial über die Vorsprünge 5' hinausragen. Die Gießformen weisen eine Mehrzahl (im vorliegenden Fall acht) der sphärischen Fornihohlräume 7 auf, die in Richtung parallel zur Achse der intermittierend umlaufenden Welle in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. Auch sind die Gießformen mit den entsprechenden Eingüssen 8 versehen, die sich von den zugehörigen sphärischen Formhohlräumen 7 nach außen srstrecken. Jede der Gießformen 6 besteht aas einem Paar vor. Fcr-rnriüiftin 9a und 9b, die in Vertikalrichtung die sphärischen ForrihohL-äunie 7 und die Eingüsse 8 unterteilen. Dabei sind die Basisabschnitte jedes Paars von Formhälften schwenkbar auf den Wellen 10a und IGb angeordnet, die ,sich zwischen den Vorsprüngen 5f erstrecken. Die Formhälften 9a
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und 9b umfassen außerdem Arme 11a und 11b, die seitlich symmetrisch von ihren Basisabschnitten abstehen und Berührungsrollen 12a und 12b tragen, welche drehbar an den äußeren Enden der Arme 17 sitzen, um an der Umfangsfläche der Nockenplatte 13' anzugreifen. Letztere ist mit einem Abschnitt größeren Durchmessers bzw. mit einem Vorsprung I1Ia sowie mit einem Abschnitt kleineren Durchmessers bzw. mit einer Ausnehmung 15a versehen, um die Steuerung derart vorzunehmen, daß sich die Formhälften 9a und 9b an jeweiligen Stopp-Winkelpositionen (I)', (II)1, (III)' und (IV)' schließen, während sie sich über Winkelwegen von 35 bis 45° an der Stopp-Winkelposition (V)' der Gießformen 6 öffnen. Zu Kühlzwecken sind die Formhälften 9a und 9b ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel jeweils mit den Kühlwasserkanälen l6a und l6b versehen, obwohl dies hier nicht dargestellt i'st.
Gemäß Fig. 7 ist die Stopp-Winkelposition (I)' an der oberen Stelle der Umlaufbahn der Gießformen 6 angeordnet. An dieser oberen Stelle sitzt der Trichterhalter 19» der an einer oberen Platte 3C befestigt ist, welche 2wJsehen den Seitenwänden 2 gehalten wird. Der hitzebeständig Gieötriehter 21 für geschmolzenes Metall ist in den Triuntarnalter 19 eingepaßt, wobei die kurzen Eingüsse 8 der sphärischen r'orrr.hohlräume der Gießformen 6, die nacheinander in di^ Stopp-Winkelposition (I)' gedreht and dort gestoppt werden, zum Fluchten mit der unteren öffnung O des Gießtrichters 21 (Fig. 6) gelangen. Außerdem ist zwischen eier oberen Platte 30 und der Basis la des Rahmens 1 ein konkav gekrümmter Riemen 22a vorgesehen, der durch eine Zugfeder 22b in geeigneter Weise gespannt wird und sich entlang der Bewegungsbahn der kurzen Eingüsse 8 der Gießformen 6 nach unten erstreckt, und zwar ausgehend von einer Stelle direkt hinter der Stopp-Winkelposition (I)' bis hin zur Stopp-
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Winkelposition (II)'. Der Riemen dient dazu, an den Eingüssen 8 anzuliegen und sie zu verschließen.
Zwischen den jeweiligen Schwenk-Tragabschnitten oder Vorsprüngen 5' der umlaufenden Scheiben 4 sind weitere Vorsprünge 5a vorgesehen, die sich von den Scheiben 4 radial nach außen erstrecken. Zwischen diesen Vorsprüngen 5a verlaufen Wellen 68, die dazu dienen, die drehbaren Scheiben 4 in gegenüberliegender Stellung zu halten.
Gemäß Fig. 6 und 8 sitzt das Malteserkreuz-Rad 63, das die fünf gleichen Teilungswinkel aufweist und die Welle 3 in intermittierende Drehung versetzt, an der umlaufenden Scheibe 4 zur linken Seite in Fig. 6. Es läßt sich intermittierend um den Winkel entsprechend den zwei Teilen der fünf gleichen Teile der Umlaufbahn drehen, und zwar durch eine volle Umdrehung eines Stiftrades 66, welches zwei Stifte 64 trägt, die an gegenüberliegenden Enden um l80° versetzt vom Stiftrad abstehen. Letzteres sitzt fest auf einer Welle 65, die von dem Motor 61 gedreht wird. Dementsprechend wird die Gießform 6, die in der Stopp-Winkelstellung (I)' liegt, intermittierend um den Winkel entsprechend den zwei Teilen der fünf gleichen Teile gedreht, also, wie oben erwähnt, in größerem Ausmaße gedreht, und zwar in der Reihenfolge der Stopp-Winkelstellungen (II)1 ■» (III)1 ·» (IV)' ■» (V)1 ->(I)', woraus eine Verbesserung der Verteilung des geschmolzenen Metalls in der Gießform 6 resultiert.
Ge:aä£ Fig. 9, 10(a) und 10(b) ist an der Stopp-WinkelposLtiGn (I)' eine Platte 72 rechtwinklig an einer Kolbenstange 71 des dritten Zylinders 62 befestigt, der am Rahmen 1 sitzt, während zwei Stäbe 73 seitlich von der Platte 72 parallel zueinander abstenen, um zwischen sich die Gießform 6 zu halten. Am äußeren Ende jedes Stabes 73 sitzt
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eine Nut 75, in der eine Rolle 76 drehbar auf einem Stift 77 angeordnet ist. Außerdem sind an der unteren Fläche der oberen Platte 30 des Rahmens 1 zwei Rollen 79 drehbar auf entsprechenden Wellen 69 vorgesehen, um zwischen sich die beiden Stäbe 73 zu halten. Die Platte 72 trägt die beiden Stangen 80 und 81, die seitlich von ihr abstehen, wobei die Stange 80 dazu dient, die Hilfs-Formklammer 82 in Eingriff zu bringen, wenn die Gießform in der Stopp-Winkelposition (I)' steht, während die Stange 8l die Hilfs-Formklammer 82 in der Stopp-Winkelposition (IV)1 außer Eingriff bringt. Die im wesentlichen U-förmige Formklammer 82, die um eine Welle 83 schwenkbar ist, steht an ihrem anderen Ende schwenkbar mit einem Hebel 84 in Verbindung, und zwar über eine Welle 85. Eine Welle 83 stellt eine Schwenkverbindung zwischen der Formklammer 82 und einer Konsole
87 eine Buchse 70 her, welche- auf die intermittierend drehbare Welle 30 aufgepaßt ist. Das andere Ende des Hebels 84 ist über eine Welle 89 schwenkbar mit einem weiteren Hebel
88 verbunden. Eine Rolle 90 ist drehbar derart auf einem Ende der Welle 89 angeordnet, daß sie das freie Ende der oben erwähnten Stange 80 berührt, während das andere Ende des Hebels 88 über eine Welle 91 schwenkbar mit einer Konsole 92 der Buchse 70 in Verbindung steht.
Beim Vorschieben der Kolbenstange 71 an der Stopp-Winkelposition (I)' wird dementsprechend die Gießform 6 zwischen den Rollen 76 an den Enden der Stäbe 73 gehalten. Wenn dann die Kolbenstange 71 weiter nach vorne wandert, gelangen die Stäbe 73 zwischen die Rollen 79, ;ni a\? diese Weise verklammert zu werden und eine :>ste Var'-rlamtierung der Gießform 6 herbeizuführen, Im vorliegenden Falle wird durch Abschrägungen 93, die an den äußerer. Enden der Stäbe 73 sitzen, das Eintreten dieser Stäbe zwischen die Rollen 79 erleichtert.Die Stange 80 der Platte 72 dreht den
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Hebel 88 beim Vorschieben der Platte 72 in eine nach rechts geschwenkte Lage, indem das äußere Ende der Stange 80 mit der Rolle 90 an dem nach links geschwenkten Hebel 88 angreift. Dadurch hebt der Hebel 84 die Hilfs-Formklammer 82 aus einer nach rechts geschwenkten Lage in eine nach links geschwenkte Lage an, wodurch die Gießform 6 in den Eingriff mit der Formklammer 82 gelangt.
Im Anschluß daran berührt beim Vorschieben der Platte 72 das äußere Ende der Stange 8l die eine Seite der Hilfs-Formklammer 82, die die Stopp-Winkelposition (IV)1 erreicht, um die Formklammer 82 aus der nach links geschwenkten Stellung in die nach rechts geschwenkte Stellung abzusenken and die Gießform zu entklammern.
Anders ausgedrückt werden durch das Vorschieben der Platte 72 die Verklammerungen der Form durch die Stäbe 73 (Haupt-Formklammer) und durch die Hilfs-Formklammer 82 in der Stopp-Winkelposition (I) ' herbeigeführt, während gleichzeitig in der Stopp-Winkelposition (IV)1 die Verklammerung durch die Formklammer 82 freigegeben wird.
Nach Beendigung der obigen Vorgänge wird das geschmolzene Metall durch die kurzen Eingüsse 8 in die Gießformen 6 eingegossen, und zwar mittels der Fördervorrichtung 31 für geschmolzene Metall. Wenn das Eingießen des geschmolzenen Metalls beendet ist, wird die Kolbenstange 71 zurückgezogen, and durch Zurückziehen der Platte 72 treten die Stäbe 73 aus ae.Ti Eingriff der Rollen 79 heraus und kommen völlig frei von der GiiüforiTi 6.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt die Hilfs-Fcrmklammer 82 in der Stopp-Winkelposition (I)1 die nach links geschwenkte Position ein, und sie wird zusammen mit
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der Gießform 6 und in Klammereingriff mit dieser intermittierend durch den Winkel entsprechend den zwei Teilen der fünf gleichen Teile gedreht, und zwar, wie oben erwähnt, in der Reihenfolge der Stopp-Winkelpositionen (I)1 t (II)' + (III)1 ■*■ (IV)' ■> (V)'. Die Verklammerung wird, wie beschrieben, in der Stopp-Winkelposition (IV)' gelöst.
Die Berührungsrollen 12a und 12b sitzen drehbar an den Armen 11a und 11b der Gießform 6 und sind so angeordnet, daß sie auf der Umfangsfläche der Nockenplatte 13' abrollen. Die Ausnehmung 15a ist an einer Stelle der Nockenplatte 13' angeordnet, die der Stopp-Winkelposition (V)' entspricht. Die umlaufenden Scheiben 4 nehmen drehbar die Wellen 10a und 10b der Gießform 6 auf, um den Pormhälften 9a und 9b die Möglichkeit zu geben, sich durch eine Schwenkung um diese Wellen 10a und 10b zu öffnen.
In der umlaufenden Scheibe 4, die an der Seite der Nockenplatte 13' sitzt, ist an denjenigen Stellen, an denen die Formhälften 9a und 9b schwenkbar auf den Wellen 10a und 10b gelagert sind, ein Paar von gegenüberliegenden gekrümmten Nuten 99 an fünf Stellen vorgesehen, nämlich jeweils an den Stopp-Winkelpositionen (I)' bis (V)'. In den Stopp-Winkelpositionen (I)', (II·)', (III)' und (IV)' liegen die Berührungsrollen 12a und 12b in den Endabschnitten der Nuten 99 (nämlich auf dem Umfang der Nockenplatte 13', siehe Fig. ll(b)), während sie in der Stopp-Winkelposition (V)1 sich in den unteren Abschnitten der Nuten 99 befinden, während nämlich die Formen geöffnet sind. An der Stopp-Winkelposition (V)' ist eine Formöffnungsvorrichtung 100 auf dem Rahmen 1 angeordnet, wie es die Figuren 11(a), 11 (b) und ll(c) zeigen. Die Formöffnungsvorrichtung 100 umfaßt einen Hebel 103, der am äußeren Ende einer Kolbenstange 102 eines vierten Zylinders 101 befestigt ist. Ein
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weiterer Hebel 104 steht schwenkbar mit dem Hebel 103 in Verbindung. Der Hebel 104 ist um eine Welle 105 drehbar, wänrend sein äußeres Ende in eine öffnung 107 eines Ausstoßelements 106 eingreift. Letzteres sitzt verschieblich in einer Gleitnut 109 eines Rahmens 108, der zum Rahmen gehört.
Das Ausstoßelement 106 ist verschieblich in der Gleitnut 109 des zum Rahmen 1 gehörenden Rahmens 108 angeordnet und weist eine gekrümmte Nut 110 auf, deren Innenseite dem Außenumfang der Nockenplatte 13' entspricht. Bei der intermittierenden Drehung der Gießform 6 aus der Stopp-Winkelposition (II)1 in die Winkelposition (III)1 können also die Berührungsrollen 12a und 12b über die Innenseite der gekrümmten Nut 110 rollen, ohne an der Stopp-Winkelposition (V)' in die Ausnehmung 15a, das heißt in die gekrümmten Nuten 99 hineinzufallen.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Ausnehmung 15a breit genug ist, um den Eintritt des Ausstoßelements 106 zu gestatten, und daß die auf der anderen Seite liegende umlaufende Scheibe 4 keine gekrümmten Nuten 99 aufweist. Obwohl die Hilfs-Pormklammer 82 nicht eingreift, werden daher an der Stopp-Winkelposition (IV)1 die Pormhälften 9a und 9'o nicht geöffnet, weil die Berührungsrollen 12a und 12b auf der Höhe der ümfangsfläche der Nockenplatte 13' verbleiben.
Wird an der Stopp-Winkelposition (V)1 der vierte Zylinder 101 betätigt, wobei die Kolbenstange 102 zurückwandert und den Hebel 104 im Uhrzeigersinn dreht, so wird das Ausstoßelement 106 durch die Drehung des Hebels 104 nach vorne geschoben, um die in der gekrümmten Nut befindlichen Berührungsrollen 12a und 12b in die Unterabschnitte der ge-
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krümmten Nuten 99 zu bringen. Polglich öffnen sich die Formhälften 9a und 9b um die Wellen 10a und 10b, um die sphärischen Metallstücke L abzugeben.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kolbenstange 102 unter der Steuerung eines nicht gezeigten Zeitschalters etwa dreimal hin und her geht. Im Anschluß an das dritte öffnen bewegt sich das Ausstoßelement 106 in seine Ursprungsstellung zurück, nachdem beispielsweise durch ein Paar von Fotozellen 112, die in der Nähe der Formhälften (Fig. 7) angeordnet sind, festgestellt worden ist, daß sämtliche sphärischen Metallstücke L (acht im vorliegenden Ausführungsbeispiel) aus den Formhälften 9a und 9b herausgefallen sind. Wird jedoch festgestellt, daß irgend eines der sphärischen Metallstücke in den Gießformen 6 verblieben ist, so wird die Vorrichtung abgeschaltet, um dieses Metallstück aus den Formen, nämlich den Formhälften 9a und 9b zu entnehmen.
Die Rückkehr des Ausstoßelements 106 in die Ursprungslage bewirkt, daß die Formhälften 9a und 9b geschlossen werden. Sie wandern daraufhin erneut gegen die ursprüngliche Stopp-Winkelposition (I)'.
Wenn bei der obigen Anordnung die Gießform 6, ausgehend von der Stopp-Winkelposition (V)'; der intermittierenden Drehung um den Winkel gleich den zwei Teilen der fünf gleichen Teile der Umlaufbahn unterworfen und in der Stopp-Winkelposition (I)1 angehalten wird, wird sie durch die beiden Stäbe 73 (Haupt-Formklammer) beim Vorschieben der Kolbenstange 71 des dritten Zylinders 62 verklammert, während die Hilfs-Formklammer 82 durch die Stange 80 der Platte 72 nach links geschwenkt wird, und" zwar durch die Hebel 88 und 84 der Hilfs-Klammer der Gießform 6.
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Nach Beendigung der Pormverklammerung wird die vorbestimmte Menge des geschmolzenen Metalls durch die oben erwähnte Fördervorrichtung 31 in den Gießtrichter 21 für geschmolzenes Metall eingebracht. Das geschmolzene Metall wird also durch die kurzen Eingüsse 8 in die sphärischen Formhohlräume 7 eingegossen, um letztere sowie die Eingüsse zu füllen.
Wenn das Eingießen des geschmolzenen Metalls beendet ist j wird die Kolbenstange 71 zurückgezogen, und die Stäbe 73 gelangen vollständig außer Eingriff mit der Gießform 6, während die Stange 80 ebenfalls vollständig von der Form zurückgezogen wird, wobei der Hebel 88 nach rechts geschwenkt ist
Sodann wird durch den Motor 6l die umlaufende Welle intermittierend um den Winkel entsprechend den zwei Teilen der fünf gleichen Teile gedreht, und zwar mittels des Malteserkreuz-Rades 63.
Da im vorliegenden Falle die Gießformen 6, nämlich die Fcrmhälften 9a und 9b, von dem Kühlwasser, das durch ihre Kühlwasserkanäle strömt, gekühlt werden, kommt es zu einem rafionen Abschrecken desjenigen Bereichs des geschmolzenen Metalls, der die Innenfläche der sphärischen Formhohlräume. 7 berührt, so daß sich eine verfestigte Schicht auf der Oberfläche des Metalistücks L bildet, wie es oben im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis iJ beschrieben wurde. Dabei werden während der intermittierenden Drehung der Gießformen 6 aus der Stopp-Winkelposition (I)* Ln die Stopp-Winkelposition (II)1 durch die Stopp-Winkelposition (IV)1 hindurch die kurzen Eingüsse 8 durch den bogenförmigen Riemen 22a verschlossen, wobeigleichzeitig das geschmolzene Metall innerhalb der kurzen
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Eingüsse 8 durch seine Berührung mit dem Riemen 22a gekühlt wird. Das nicht verfestigte geschmolzene Metall im Mittelbereich haftet an den Innenseiten der Oberflächenschichten aus verfestigtem geschmolzenen Metall, während sich die Gießform 6 zur Erzielung sphärischer Luppen oder Stücke L intermittierend dreht. Die Hohlräume (Lunker), die iir. vorliegenden Fall im Inneren entstehen, setzen den Innenraum unter Vakuum und schaffen praktisch keine konkaven oder konvexen Bereiche in der Oberfläche der Metallstücke L.
Während die jeweilige Gießform 6 in der Stopp-Winkelposition (II)' sowie in jeder der später noch erwähnten Stopp-Winkelpositionen angehalten wird, werden die folgenden Gießformen nacheinander in der Stopp-Winkelposition (I)* zum Stillstand gebracht, um in der oben beschriebenen Weise das Verklammern der Form und das Eingießen des geschmolzenen Metalls durchzuführen.
Anschließend wird die jeweilige Gießform 6 intermittierend aus der Stopp-Winkelposition (II)· durch die Stopp-Winkelposition (V)' in die Stopp-Winkelposition (III)1 gedreht, und zwar durch fortgesetzte intermittierende Drehung der Welle 3 um den Winkel gleich den zwei Teilen der fünf gleichen Teile. Die kurzen Eingüsse 8 jedoch werden von dem gekrümmten Riemen 22a abgezogen, bevor die Gießform 6 die Stopp-Winkelposition (V)' erreicht. An dieser Winkelposition (V)' durchlaufen die Berührungsrollen 12a und 12b der Gießform die gekrümmte Nut 110 des Ausstoßelements 106, ohne in die gekrümmten Nuten 99 hineinzufallen. Daher wird die Gießform 6 nicht geöffnet.
Außerdem wird die jeweilige Gießform 6 sodann der intermittierenden Drehung aus der Stopp-Winkelposition (III)1
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in die Winkelpositionen (IV)' und aus dieser in die Winkelposition (V)' unterworfen, und zwar, wie oben erwähnt, durch Drehung um den Winkel entsprechend den zwei Teilen der fünf gleichen Teile. Beim Anhalten der Gießform 6 in der Stopp-Winkelposition (V)' befindet sich die Hilfs-Formklammer 82 außer Eingriff, und zwar aufgrund des Vorschiebens der Platte 72 an der Kolbenstange 71 des dritten Zylinders 62, wodurch in der Stopp-Winkelposition (I)' die Hilfs-Formklammer 82 mittels der Stange 80 zum Eingriff gebracht wird, während gleichzeitig an der Stopp-Winkelposition (II)1 die Stange-81 für die Freigabe der Hilfs-Formklammer sorgt.
Anschließend wird der vierte Zylinder 101 betätigt, um das Ausstoßelement 106 vorzuschieben, und zwar durch die Drehung des Hebels 104. Dementsprechend gelangen die Berührungsrollen 12a und 12b, die sich in der gekrümmten Nut 110 befinden, in die unteren Abschnitte der gekrümmten Nuten 99 der umlaufenden Scheibe 4 , um die Formhälften 9a und 9b durch Schwenken um die Wellen 10a und 10b zu öffnen. Durch das öffnen der Formhälften 9a und 9b fallen die sphärischen Metallstücke L unter der Wirkung ihres Eigengewichts heraus, um durch Abrollen über die Rinne aus der Vorrichtung herausgeführt zu werden.
Bei der Rückkehr des Ausstoßelements 106 in die Ursprungsposition unter der Wirkung des vierten Zylinders 101 werden die Formhälften 9a und 9b geschlossen, und zwar unter Einsatz der gekrümmten Nut 110 und der Berührungsrollen 12a und 12b. Die Formhälften werden sodann durch die nachfolgende intermittierende Drehung um den Winkel entsprechend den zwei Teilen der fünf gleichen Teile erneut in der Stopp-Winkelposition (I)1 zum Stillstand gebracht, um das Verklammern der Form und das Ein-
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gießen des Metalls durchführen zu können.
Wie oben beschrieben, wird das geschmolzene Metall intermittierend durch die Stopp-Winkelpositionen (I)' ■» (II)' ι (III)1 ■» (IV)' ·*■ (V)' geführt, und zwar ausgehend vom Eingießen des geschmolzenen Metalls in die Gießform 6 an der Stopp-Winkelposition (I)1 bis zur Abgabe der sphärischen Metallstücke an der Stopp-Winkelposition (V)'. Dies bedeutet, daß das Metall in den Gießformen 6 für eine Zeitspanne verbleibt, die etwa eineinhalb Drehungen der umlaufenden Scheiben *J entspricht« Daher sind die sphärischen Metallstücke L annähernd perfekt verfestigt bis in ihre Mittelbereiche hinein. Man kann also in vorteilhafter Weise das Auftreten von Schrumpfungen verhindern, wie sie sich ergeben, wenn die Metallstücke im unverfestigten Zustand abgegeben werden.
Zwar arbeitet die Fördervorrichtung 31 für geschmolzenes Metall, die entsprechend der obigen Beschreibung bei den vorausgehenden Ausführungsformen Verwendung findet, mit eintauchenden Schöpfelementen, jedoch kann man sie ersetzen durch eine pumpenartige Fördervorrichtung 113 für das geschmolzene Metall, wie sie im folgenden beschrieben werden soll.
Nach Fig. 12(a) and 12(b) umfaßt die Fördervorrichtung 113 für geschmolzenes Metall folgende Bauteile: ein gegossnes Pumpengehäuse 114, welches in den Schmelzbehälter 52' -eintaucht; eine Hülse 115 aus Chrom-Molybden-Material, die in das Pumpengehäuse 114 eingepaßt ist, um einen Zylinder 116 zu bilden; einen Kolben 117, der innerhalb des Zylinders 116 gleitet, um eine vorbestimmte Menge des geschmolzenen Metalls durch einen Einlaß 118 anzusaugen; einen Sumpf 119 für geschmolzenes Metall, dessen unterer Abschnitt
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mit dem Zylinder Il6 in Verbindung steht; ein mit dem Sumpf 119 verbundenes Förderrohr 121, das von einem rostfreien Stahlrohr 120a, von einer Isolierung 120b aus Kieselerde, Glas oder dgl., von einem Heizdraht 120c aus Nichrom-Draht oder dgl. und von einer Wärnieisolierung 12Od aus hitzebeständigem Material (Fig. 12(b)) gebildet wird; und eine Düse 122 aus rostfreiem Stahl am äußeren Ende des Förderrohrs 121 in Anpassung an den Gießtrichter 21 für geschmolzenes Material.
Das geschmolzene Material wird also in vorbestimmter Menge in den Zylinder 116 durch den Einlaß 118 eingesaugt, wenn der Kolben 117 in seine zurückgezogene Lage zurückkehrt. Das geschmolzene Metall wird sodann beim Vorschieben des Kolbens 117 in dieser vorbestimmten Menge über den Sumpf 119 und das Förderrohr 121 aus der Düse 122 in den Gießtrichter 21 abgegeben. Zwar kehrt im vorliegenden Fall das geschmolzene Metall aus dem Sumpf 119 beim Zurückziehen des Kolbens 117 in den Zylinder Il6 zurück, jedoch ergibt sich , sofern der Sumpf 119 ein ausreichend großes Volumen besitzt, nicht der Nachteil, daß Luft, die durch die Düse 122 eintritt, in den Zylinder Il6 eingeführt wird.
Außerdem ist das Förderrohr 121 für geschmolzenes Metall so geneigt, daß es nach oben gerichtet ist. Daher besitzt das geschmolzene Metall, das während des Gießvorganges im Förderrohr 121 verbleibt, die Tendenz, nach unten in den Sumpf 119 zurückzufließen. Lediglich eine geringe Menge an geschmolzenem Metall, die in der Düse 122 verbleibt, tropft aus dieser Düse heraus, wobei für ein wirksames Abtropfen des geschmolzenen Metalls von der Düse 122 gesorgt ist.
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Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 bis 12(b) die Gießformen, die aus den Pormhälften bestehen, mindestens an einer derjenigen Stellen sitzen, die durch gleichmäßiges Unterteilen der Umlaufbahn des intermittierenden Drehelements in fünf gleiche Teile entstehen. Die in der oben liegenden Stopp-Winkelposition (I)' befindlichen Formhälften werden jeweils intermittierend um denjenigen Winkel gedreht, der zwei Teilen der fünf gleichen Teile entspricht, und zwar in der Reihenfolge der Stopp-Winkelpositionen (II)', 1CIII)', (IV)1, (V)1 und (I)', wobei das geschmolzene Metall in die jeweils geschlossenen Formhälften an der Stopp-Winkelposition (I)' eingegossen wird, während die Formhälften durch die Formöffnungsvorrichtung an der Stopp-Winkelposition (V)' kräftig geöffnet werden, um die abzugebenden sphärischen Metallstücke herausfallen zu lassen.
Daher wird erfindungsgemäß das geschmolzene Metall nach dem Eingießen in die jeweiligen Formhälften nicht so lange stillstehen gelassen, bis es sich durch Kühlung verfestigt, sondern die Gießform wird anfänglich um einen großen Betrag aus der Stopp-Winkelposition (I)' in die Position (II)' gedreht, um »ine bessere Verteilung des geschmolzenen Metalls in den shärischen Formhohlräumen zu erzielen, während gleichzeitig die inneren öffnungen der mit den sphärischen Formhohlräumen in Verbindung stehenden Eingüsse durch die verfestigten Schichten, die sich an den Außenflächen der Metallstücke bilden, verschlossen werden, wobei sich das unverfestigte Metall innerhalb der Metallstücke befindet. Der obigv? Schließvorgang wird fortgesetzt, bis sich das meiste geschmolzene Metall, das in die sphärischen Formhohlräume eingefüllt worden ist, verfestigt hat, während, ausgehend von
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der Stopp-Winkelposition (II)', die Positionen (III)1, (IV)· und (V)1 durchlaufen werden, wobei an der letztgenannten Station die vollständig verfestigten Metallstükke L herausfallen, um abgeführt zu werden.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis h läuft der Vorgang vom Eingießen des geschmolzenen Metalls bis zum Herausfallen und Abgeben der sphärischen Metallstücke während der beiden intermittierenden Drehungen aus der Stopp-Winkelposition (I) in die Position (III) ab, wobei für die intermittierende Drehung ein lange dauernder Zyklus erforderlich ist, um eine ausreichende Kühlperiode zu erzielen. Polglich wird die Produktivität vermindert. Demgegenüber erstreckt sich bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 bis 12(b) der Gießvorgang über die vier intermittierenden Drehungen aus der Stopp-Winkelposition (I)1 in die Positionen (II)', (III)1, (IV)1 und (V)1. Dadurch läßt sich eine ausreichende Kühlzeit erzielen. Auch wird der Produktionswirkungsgrad verbessert, da der Zyklus für die intermittierende Drehung in vorteilhafter Weise verkürzt werden kann.
Da weitere Konstruktionsmerkmale, Funktionen und Wirkungen der Anordnung nach den Figuren 5 bis 12(b) ähnlich denen der Anordnung nach den Figuren 1 bis '4 sind, wird aus Gründen der Kürze von ihrer eingehenden Beschreibung abgesehen.
Äwar wurde die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung vollständig beschrieben, jedoch sei darauf hingewiesen, daß verschieden Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich sind.
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-2,3-
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Gießvorrichtung für sphärische Metallstücke mit einer Mehrzahl von
Gießformen, die rund um ein intermittierendes Drehelement so angeordnet sind, daß sie von diesem radial nach außen ragen, mit einem Steuerelement zum aufeinanderfolgenden
Schließen der Gießformen an einer oberen Position und einer dieser vorausgehenden Position auf dem Umlaufweg der Gießformen sowie zum öffnen der letzteren an einer unteren Position auf diesem Umlaufweg, und mit einem Gießtrichter für geschmolzenes Metall, der an der oberen Position vorgesehen ist, um das geschmolzene Metall in die Gießformen einzugießen.
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Claims (1)

  1. ■/
    Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho A Japan ·
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Gießvorrichtung zum Gießen sphärischer Metallstücke, gekennzeichnet durch
    einen Rahmen (1); durch ein im Rahmen (1) gelagertes Drehelement (3,1O, das intermittierend durch eine Mehrzahl von Stopp-Winkelpositionen (I) bis (VI) bzw. (I)' bis (V)' hindurchdrehbar ist, die durch radiales Unterteilen der Umlaufbahn des Drehelements in eine vorbestimmte Anzahl gleicher Teile entstehen»und eine obere sowie eine untere Stopp-Winkelposition umfassen; durch Gießformeinrichtungen (6), die sich von dem intermittierenden Drehelement radial nach außen erstrecken und jeweils ein Paar von Pormhälften (9a,9b), deren vertikale Trennenene in Radialrichtung verläuft, in der Gießform ausgebildete sphärische Formhohlräume (7) sowie entsprechende kurze Eingüsse (8) aufweisen, welche sich von den sphärischen Formhohlräumen nach außen erstrecken und mit ihnen in Verbindung stehen, wobei das Paar von Formhälften an deren 3asisabschnitten schwenkbar mit den intermittierenden Drehelement verbunden ist, um
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    BAD ORIGINAL
    sich durch Bewegung um diese Schwenkpunkte (10a,10b) wahlweise zu öffnen und zu schließen; durch eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Schließen und öffnen des Paares von Pormhälften (9a,9b), um geschmolzenes Metall durch die kurzen Eingüsse (8) in die sphärischen Formhohlräume einzugießen und gegossene sphärische Metallstücke (L) aus diesen abzugeben, und zwar in den vorbestimmten Stopp-Winkelpositionen durch die intermittierende Rotation des Drehelements; und durch eine Trichtereinrichtung zum Gießen des geschmolzenen Metalls, die in der oberen Stopp-Winkelposition so angeordnet ist, daß sie mit den kurzen Eingüssen (8) zum Eingießen des geschmolzenen Metalls in die sphärischen Formhohlräume (7) verbindbar ist, wenn die Formhälften (9a, 9b) durch die intermittierende Rotation des Drehelements an der oberen Stopp-Winkelposition ankommen.
    2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorbestimmte Anzahl gleicher Teile sechs gleiche Teile mit jeweils einem Winkel von 60° umfaßt, um erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Stopp-Winkelpositionen (I) bis (VI) zu schaffen, wobei die erste Stopp-Winkelposition die obere Position und die vierte Stopp-Winkelposition die untere Position ist, und daß die Einrichtung zum Schließen und öffnen der Formhälften diese wahlweise an der ersten Stopp-Winkelposition und an der dieser vorausgehenden Position schließt sowie an der vierten Stopp-Winkelposition öffnet.
    3. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorbestimmte Anzahl gleicher Teile fünf gleiche
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    Teile mit je einem Winkel von 72° umfaßt, um erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Stopp-Winkelpositionen (I)f bis (V)1 zu definieren, wobei die erste Stopp-Winkelposition der oberen Position und die fünfte Stopp-Winkelposition der unteren Position entspricht; und daß eine Einrichtung vorgesehen ist zum intermittierenden Drehen des intermittierenden Drehelements O5^) um einen Winkel entsprechend zwei Teilen der fünf gleichen ΤρϊΙρ, um die jeweiligen FormhSlften, die sich in der ersten Stopp-Winkelposition befinden, einer intermittierenden Drehung um den Winkel entsprechend den zwei Teilen der fünf gleichen Teile zu unterwerfen, und zwar in der Reihenfolge der zweiten, dritten, vierten, fünften und ersten Stopp-Winkelpositionen, wenn diese, gesehen in Drehrichtung des intermittierenden Drehelements, in der Reihenfolge I1,4,2,5 und 3 angeordnet sind; wodurch die jeweiligen Furmhälften (9a,9b) unter der Wirkung ihrer Öffnungsund :■ Sr. !leiteinrichtung in der ersten Stopp-Winkelposition zur, , '.gießen des geschir.ol.jenen Metalls dux-ch die kurzen Ein^üsüe (G) in ü>; ;■·■>;' '.sehen Formftohlraurrio (7) gesch1 ooen und in ier fü> -ten Stopp-Winkelpot· itior. sum Abgeb-'.'r d^r j'egosswpn /inr". i sehen Metallstücke (L) geöffnet sinci. wobei eine Einric' ;.i>^ cum kräftigen öffnen der zagehörijen Formhälfte während des Stillstandes der intermittierenden Drehung um den Winkel entsprechend dor. zwei Teilen der fünf gleichen Teile an der fünften Stopp-Winkelposition eines Schließ-Halteelements für die Formhälften, welches die jeweiligen Formhälften normalerweise geschlossen hält, vorgesehen isc.
    ^. Gießvorrichtung zum Gießen sphärischer Metallstücke, instesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
    ei^en Rahwsn (1 '; 1"7Ch sin im Rahmen drehbar gelagertes
    930051/0832 ^ -
    OR'·-
    intermittierendes Drehelement (3,Ό; durch eine Mehrzahl von Gießformen (6), die sich von dem intermittierenden Drehelement radial nach außen erstrecken und jeweils ein Paar von Formhälften (9a,9b), deren vertikale Trennebene in Radialrichtung verläuft, in der Gießform ausgebildete sphärische FormhohIrSurne (7) sowie entsprechende kurze Eingüsse (8) aufweisen, welche sich von den sphärischen Formhohlräumen nach außen erstrecken und mit ihnen in Verbindung stehen, wobei ein Basisabschnitt jedes Paares der Formhälften schwenkbar mit dem intermittierenden Drehelement verbunden ist; durch ein Öffnungs-Schließ-Steuerelement zum aufeinanderfolgenden Schließen des Paars von Formhälften wahlweise an einer oberen Position und einer dieser vorausgehenden Position auf der Umlaufbahn der Formhälften und zum öffnen des Paares von Formhälften an einer unteren Position auf dieser Umlaufbahn; und durch einan Gießtrichter (21) für geschmolzenes Metall, der fest an der oberen Position auf der Umlaufbahn derart angeordnet ist, daß ^r aufeinanderfolgend mit dem entsprechenden der kurzen Eingüsse (B).zum. Eingießen des geschmolzenen Metalls in die sphärischen Formhohlräume (7) verbunden wird.
    5. Gießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das intermittierende Drehelement eine intermittierend drehbare Welle (3), die zwischen Seitenwänden (2) des Rahmens (1) gehalten wird, sowie Scheiben (1O umfaßt, die fest auf der Welle (3» sitzen, wobei die Basisabschnitte der Formhälften (9aj9.b) schwenkbar mit Vorsprüngen (5) verbunden sind, die sich von den Scheiben radial nach außen erstrecken und zwischen sich die vorbestimmten Winkelintervalle einschließen.
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    6. Gießvorrichtung nach Anspruch 1J oder 5j dadurch gekennzeichnet,
    daß das Öffnungs-Schließ-Steuerelement eine Nockenplatte (13;13') umfaßt, die fest an den Seitenwänden (2) des Rahmens (1) koaxial zu der intermittierend drehbaren Welle (3) angeordnet ist und Abschnitte mit großem und kleinem Durchmesser aufweist, um die Formhälften (9a,9b) nacheinander zu öffnen und zu schließen.
    7. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch
    eine Fördervorrichtung (3D für geschmolzenes Metall, die folgende Bauteile umfaßt: eine Armanordnung (39)3 die um eine an ihrem einen Ende gelegene Achse (34) schwenkbar ist zwischen einem oberen Abschnitt eines Behälters (52) für geschmolzenes Metall und einem oberen Abschnitt des Gießtrichters (21), und zwar in Abhängigkeit von der Drehung des intermittierenden Drehelements (3S4); eine Schöpfeinrichtung (4C) für geschmolzenes Metall, deren Griffabschnitt (41) als Gießrinne ausgebildet ist, die sich bis zum Basisabschnitt der Schöpfeinrichtung erstreckt, wobei letztere an diesem Basisabschnitt schwenkbar auf einer Achse (42) gelagert ist, die am anderen Ende der Armanordnung (39) sitzt; eine endlose Kette (47), die um ein erstes Kettenrad (44) urd um ein zweitem Kettenrad (45) herumläuft, wobei das erste Kettenrad drehbar auf der Schwenkachse (34) der Armai'.ordnung (39) sitzt und das zweite Kettenrad an der am anderen Ende der Armanordnung liegenden Achse (42) befestigt ist; wobei in einer Winkelposition, in der* das andere Ende der Armanordnung über den oberen Abschnitt des Gießtrichters bewegt worden is*", der Basisabschnitt der Schöpfeinrichtung mit einer oberen öffnung des GieBtrichters zum Fluchten gebracht wird, indem man die endlose Kette antreibt, um eine vorbestimmte Menge an geschmolzenem Metall, die durch die Schöpfeinrichtung geschöpft worden ist, durch die kurzen Eingüsse (8) in die Formhohlräume (7) einzu-
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    BAD
    gießen.
    8. Gießvorrichtung zum Gießen sphärischer Metallstücke, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7j gekennzeichnet durch
    einen Rahmen (1); durch ein im Rahmen drehbar gelagertes, intermittierendes Drehelement (3,4); durch eine Mehrzahl von Gießformen (6), die sich von dem intermittierenden Drehelement radial nach außen erstrecken und jeweils ein Paar von Pormhälften (9a,9b), deren vertikale Trennebene in Radialrichtung verläuft, in der Gießform ausgebildete sphärische Formhohlräume (7) sowie entsprechende kurze Eingüsse (8) aufweisen, welche sich von den sphärischen Formhohlräumen nach außen erstrecken und mit ihnen in Verbindung stehen, wobei ein Basisabschnitt jedes Paars der Formhälften schwenkbar mit dem intermittierenden Drehelement verbunden ist; durch ein Öffnungs-Schließ-Steuerelement zum aufeinanderfolgenden Schließen des Paars der Formhälften (9a,9b) wahlweise an einer oberen Position oder einer dieser vorausgehenden Position auf dem Umlaufweg der Formhälften und zum öffnen des Paars von Formhälften an einer unteren Position auf dieser Umlaufbahn; durch einen Gießtrichter (21) für geschmolzenes Metall, der fest an der oberen Position auf der Umlaufbahn derart angeordnet ist, daß er aufeinanderfolgend mit dem entsprechenden der kurzen Eingüsse (S) zum Eingießen des geschmolzenen Metalls in die sphärischen Formhohlräume verbunden wird; und durch eine Fördervorrichtung (31) für geschmolzenes Metall, die folgende Bauteile umfaßt: eine Armanordnung (39), die um eine an ihrem einen Ende gelegene Achse (34) schwenkbar ist zwischen einem oberen Abschnitt eines Behälters (52) für geschmolzenes Metall und einem oberen Abschnitt des Gießtrichters (21), und zwar in Abhängigkeit von der Drehung des intermittierenden Drehelements (3,4); eine Schöpfein-
    ■■'"'M830 OS 1/083.2'
    BAD ORIQiNAL
    richtung (40) für geschmolzenes Metall, deren Griffabschnitt (41) als Gießrinne ausgebildet ist, die sich bis zum Basisabschnitt der Schöpf einrichtung erstreckt, wobei letztere an diesem Basisabschnitt schwenkbar auf einer Achse (42) gelagert ist, die am anderen Ende der Armanordnung (39) sitzt; eine endlose Kette (47), die um ein erstes Kettenrad (44) und um ein zweites Kettenrad (45) herumläuft, wobei das erste Kettenrad drehbar auf der Schwenkachse (34) der Armanordnung (39) sitzt und das zweite Kettenrad an der am anderen Ende der Armanordnung liegenden Achse (42) befestigt ist; wobei in einer Winkelposition, in der das andere Ende der Armanordnung über den oberen Abschnitt des Gießtrichters bewegt worden ist, der Basisabschnitt der Schöpfeinrichtung mit einer oberen öffnung des Gießtrichters zum Fluchten gebracht wird, indem man die endlose Kette antreibt, um eine vorbestimmte Menge an geschmolzenem Metall, die durch die Schöpfeinrichtung geschöpft worden ist, durch die kurzen Eingüsse (8) in die Formhohlräume (7) einzugießen.
    9. Gießvorrichtung zum Gießen sphärischer Metallstücke, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
    einen Rahmen (1); durch ein im Rahmen (1) drehbar gelagertes, intermittierendes Drehelement (3»4); durch eine Mehrzahl von Gießformen (6), die sich von dem intermittierenden Drehelement radial nach außen erstrecken und jeweils ein Paar von Formhälften (9a,9b), deren vertikale Trennebene in Radialrichtung verläuft, in der Gießform ausgebildete sphärische Formhohlräume (7) sowie entsprechende kurze Eingüsse (8) aufweisen, welche sich von den sphärischen Formhohlräumen nach außen erstrecken und mit ihnen in Verbindung stehen, wobei ein Basisabschnitt jedes Paars der Fonn-
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    ■p.-
    halften schwenkbar mit dem intermittierenden Drehelemert verbunden iat;duroh eine Einrichtung surr, aufeinanderfolgenden Schließen des Paares von Formhälften an einer oberen Position auf deren Umlaufbahn, um das geschmolzene Metall durch die kurzen Eingüsse (6) in die sphärischen Formhohlr-lurne (7) einzugießen, und zum öffnen des Paares von Formhälften an einer weiter unten liegenden Position auf der Umlaufbahn, um die sphärischen Metallstücke (L) herausfallen zu lassen und abzugeben, und swar bei einer Drehung αεί intermittierenden Elements O5 2O; und durch einen Gießtrichter (21) für geschmolzenes Metall, der fest an der oberen Position auf der Umlaufbahn derart angeordnet ist, daß er aufeinanderfolgend mit dem entsprechenden der kurzen Eingüsse (S) zum Eingießen des geschmolzenen Metalls in die sphärischen Formnonlräume (7) verbunden wird; wobei die Formhälften (9&,9ö) jeweils an mindestens einer derjenigen Stellen angeordnet sind, die durch radiales Unterteilen der Umlaufbahn des intermittierenden Drehelements in fünf gleiche Teile entstehen; und wobei eine Einrichtung ;: ar, Lnter.iiitti ^render. Drehen des intermittierenden Drehf; ^err.er.t.:j ί 5,^-0 -.:.. einen Winkel entsprechend zwei Teilen uer fünf cleionsn TMIe vorgesehen ist, um die ,jeweiligen rcrrr.nalften, aie s ,on ir. der Stopp-Winke !position (I)' ■-ntopreener.ä der oberen Position befinden, einer interrnitt ierervien Drehung um den Winkel entöprecnend α en zwei Teilen der :'»-.nf gleichen Teile zu unterwerfen, und swar In :\*r .-.<r. in-'-nr'o Ige der Stopp-w :;w<-slpcs '<."- ■ ionen (II· !, (III)',
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    durch die kurzen Eingüsse (3) in die sphärischen Formhohlräume (7) geschlossen und in der der weiter unten liegenden Stellung entsprechenden 3ropp-Winkelposition (V)' zum Abgeben der gegossenen .sphärischen Metallst'icke geöffnet sind, wobei eine Einrichtung zum kräftigen öffnen der zugehörigen Formhälfte während des Sti Llstandes der .intermittierenden Drehung um den Winkel entsprechend den zwei Teilen der fünf gleichen Teile an der Stopp-Winkelposition (I)1 eines SchlieS-Halteelements für die Formhälften, welches die jeweiligen Formhälften normalerweise geschlossen hält, vorgesehen ist.
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    - BAD
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