DE3020718A1 - Fraesvorrichtung zum abfraesen und reinigen der arbeitsflaeche von hackbloecken - Google Patents

Fraesvorrichtung zum abfraesen und reinigen der arbeitsflaeche von hackbloecken

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DE3020718A1
DE3020718A1 DE19803020718 DE3020718A DE3020718A1 DE 3020718 A1 DE3020718 A1 DE 3020718A1 DE 19803020718 DE19803020718 DE 19803020718 DE 3020718 A DE3020718 A DE 3020718A DE 3020718 A1 DE3020718 A1 DE 3020718A1
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ring
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milling
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DE19803020718
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Paul 7941 Unlingen Schönle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0866Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards using covering means adaptable to the workpieces, e.g. curtains or bristles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräsvorrichtung zum Abfräsen und Reinigen
  • der Arbeitsfläche von Hackblöcken Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung zum Ab fräsen und Reinigen der Arbeitsfläche von Hackblöcken, insbesondere für die Fleischverarbeitung, mit einem auf einer rotierenden Welle angebrachten Fräswerkzeug, das von einem im wesentlichen starren Stützring umgeben ist, der in Richtung der Rotationsachse verstellbar an einem Vorrichtungsgehäuse abgestützt ist.
  • Die Arbeitsfläche von Hackblöcken in Fleischerei- und Küchenbetrieben muß aus hygienischen Gründen in kurzen Zeitabständen immer gründlich gereinigt werden. Da fett-und flüssigkeitshaltige Fleischbestadteile zwischen den Holzfasern unter die Arbeitsfläche eindringen, ist eine gründliche Reinigung nur in Verbindung mit einem schIchtweisen Abtragen der Arbeitsfläche möglich, wozu meist rotierende Fräswerkzeuge stirnseitig angesetzt werden. Zur Führung und Ausrichtung an der Arbeitsfläche dient dabei ein den Fräser zentrisch umgebender Stützring, der nach DE-GbM 1 801 085 in Richtung der Rotationsachse verstellbar an einem Vorrichtungsgehäuse angebracht ist. Diese Verstellung ist von besonderer Bedeutung für Fräswerkzeuge mit beachtlicher Tiefenabnutzung.
  • Unter "Fräsen" sollen hier alle die Vorgänge erfaßt werden, die ein gesteuertes Abtragen einer dünnen Oberflächenschicht ermöglichen unabhängig davon, ob dabei exakt Späne geschnitten oder die Oberfläche aufgeraut und abgerieben wird.
  • Zum Abtragen der Späne ist es bekannt, Fräsvorrichtung mit einem Staubsauger zu kombinieren. Diese Arbeitsweise hat sich jedoch als zu umständlich, teuer und störanfällig erwiesen, zumal die bei einem einzigen Arbeitsgang anfallende Spanmenge in aller Regel kleiner ist als der innerhalb des Stützringes- verfügbare Aufnahmeraum, der nach jedem Abfräsvorgang geleert und gereinigt werden kann.
  • Schwierigkeiten ergeben sich bei dieser bekannten Fräsvorrichtung jedoch dadurch, daß die abzufräsende Oberfläche nie exakt eben ist, d.h. zwischen der Arbeitsfläche und der Stirnfläche des Stützringes bilden sich Ringspalte, aus welchen mit der Rotationsenergie des Fräswerkzeuges feine Holzspäne herausgeschleudert werden und sich in der Umgebung des Hackblockes auf unkontrollierbare Weise niederschlagen.
  • Man hat zwar schon versucht, diese Teile innerhalb des starren Stützringes aufzufangen, aber dies macht eine Vergrößerung des Stützringdurchmessers notwendig, was sich wiederum beim Abfräsen des Randes an der Arbeitsfläche nachteilig bemerkbar macht, da dann der Stützring, vor allem an den Ecken des Hackblockes, weit über den Rand der Arbeitsfläche hinausgreift. Da sich zudem meist in der Mitte der Arbeitsfläche durch die stärkere Beanspruchung eine Ver tiefung ausbildet, wird dort durch einen größeren Stützringdurchmesser das Nacharbeiten erschwert. Man kann den Wölbungen nicht nachfahren, sondern muß möglichst eben abarbeiten, wodurch der Hackstock schneller abgenutzt wird.
  • Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, die eingangs geschilderte Fräsvorrichtung so weiter zu gestalten, daß eine exakte Führung und Ausrichtung des Fräswerkveuges zur Arbeitsfläche mit begrenztem Ringdurchmesser ermöglicht und udern die vom Stützring nicht zurückgehaltenen abgefrästen Partikel zuverlässig aufgefangen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Stützring mit radialem Abstand von einem elastisch verformbaren Schirmring umgeben, der - unverformt - bis über das Stirnende des Stützringes vorragt.
  • Auf diese Weise können alle Fräs- und Abriebteile, die entlang unebener Flächenelemente der Arbeitsfläche des Hackblockes nach außen treten, zuverlässig vom Schirr.-ring aufgefangen werden, der sich zufolge seiner elastischen Verformbarkeit stets dicht auch an die unebenen Teile der Arbeitsfläche anschmiegt. Beim Abfräsen der Rand- und Eckenbereiche greift naturgemäß der Schirmring ctwas über die Arbeitsfläche hinaus. Trotadem fängt el die am Stützring entlang nach außen geschleuderten Partikel auf, weil er sich dort elastisch über die durch das Stirnende des Stützringes gebildete Ebene hinausverformt hat. Daher können zwar die Frässpäne bzw. der Abrieb aus dem Ringraum zwischen Stützring und Schirmring herausfallen, aber sie werden nicht nach außen geschleudert, sondern schlagen sich ganz dicht am Hackblock nieder. Im Prinzip können sie sogar durch eine am Rand des Blockes anzubringende Manschette aufgefangen werden.
  • Der Stützring muß keinen wesentlich größeren Durchmesser haben als das Fräswerkzeug, sondern kann dieses relativ eng umschließen, da der maßgebliche Auffangraum nach außen gelegt ist. Daher muß beim Reinigungsvorgang weniger abgearbeitet werden, was die Betriebs lebensdauer des Hackblockes steigert.
  • Der Schirmring kann im Prinzip aus jedem hinreichend elastischen Werkstoff, beispielsweise Weichgummi bestehen, sollte aber einagermaBen glattrl.ichlg und leicht zu reinigen sein Zweckmäßigerweise wird er durch luftdurchlässiges Material gebildet. Als geeignet hat sich vor allem eine Ringbürste erwiesen, die jedoch insbesendere durch Kunststoffasern gebildet werden sollte, die nicht der Gefahr bleibender Verformungen unterliegen wie Naturfasern.
  • Eine verstellbare Halterung des Schirmringes ist wegen dessen großer Elastizität und Anschmiegsamkeit nicht unerlässlich, empfiehlt sich aber vor allem dort, wo Fräswerkzeuge mit großer Tiefenabnutzung zum Einsatz kommen.
  • Daher wird zweckmäßigerweise der Schirmring mit dem verstellbaren Stützring fest verbunden. Da der Schirmring keiner bemerkenswerten Abnutzung unterliegt, bleibt der Uberstand über den Stützring und damit der Verformungs-und Abdichtungsgrad über der Arbeitsfläche erhalten.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung s;cist der Stützring rückseitig einen den Schirmring tragenden Flansch auf. Der Stützring kann Teil eines im Querschnitt U-Üörmigen Ringes mit einem äußeren Zyl nderte 1 sein, an dem innenseitig der Schirmring angebracht ist.
  • Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungs£orm der Erfindung wieder. Es zeigen Fig. 1 Die erfindungsgemäße Fräsvorrichtung in der Arbeitstellung auf einem Hackblock, Fig. 2 eine Ansicht dieser Eräsvorrichtung von unten in Fig. 1 und Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Hackblock bezeichnet, wie er üblicherweise in Fleischereibetrieben und Großküchen zum Einsatz kommt. Seine meist rechteckförmige Arbeitsfläche 2 wird dabei durch die Frä.svorrichtung 3 abgereinigt, die einen Elektromotor 4 mit Handgriff 5 aufweist.
  • Die Motorwelle 6 hat ein Cewindeende , auf das die Nabe 8 einer Frässcheibe 10 aufgeschraubt ist. Aus der äußeren Stirnfläche der Frässcheibe 10 ragen auf einer Spiralenbahn 11 angebrachte Fräsnadeln 12 bis in eine gemeinsame Abschlußebene 13 vor. Ein besonderer Vorteil dieser Fräsnadeln liegt darin, daß sie stärker reinigend in die Tiefe dringen und Fleisch- und Sehnenfasern herausziehen, ohne die ganze Schicht abzutragen. Bei der Vielzahl der im Eingriff stehenden Nadeln, die jeweils nur Kleinstspçine abheben, ergibt sich praktisch erschütterungsfreier, äußerst rtihi ger Lauf, was die Führung erleichtert und die Gleichmäfigkeit des Abtrags verbessert.
  • Die Nabe 8 der Frässcheibe stützt sich durch einen Ring 14 am Kugellager 15 ab, das in der einen Lagerschild bildenden Stirnwand des Motor- bzw. Vorrichtungsgehäuses 16 sitzt. An einer Ringnase 17 des Vorrichtungsgehäuses zentriert ist an diesem durch Schrauben 18 ein tonfarti ger Gehauseansatz 20 befestigt, auf dessen Außer gewinde 21 ein im Querschnitt U-förmiger Ring 22 aufgeschraubt und durch eine Stellschraube 23 in einer solchen Lage festgestellt ist, daß die Stirnfläche 25 des einen Ring-Innenteil bildenden Stützringes 24 nur um die Span- bzw. Eingriffs tiefe der Fräsnadeln 12 gegenüber deren Fläche 13 zurückversetzt ist.
  • An dem durch den Flansch 26 am Stützring 24 gehaltenen äußeren Zylinderteil 27 ist innenseitig eine Ringbürste 28 aus solchen Kunststoffasern befestigt, die zwar hochelastisch nachgiebig sind, aber im praktischen Betrieb nicht der Gefahr plastischer Verformungen unterliegen.
  • Diese Ringbürste ragt um 4 bis 6 mm über die Stirnfläche 25 des Stützringes vor. Sofern diese Stirnfläche auf einer unebenen Arbeitsfläche nicht satt aufliegt, wer den die im Auflagespalt von den Fräsnadeln 12 nach außen geschleiiderten Abriebpartikel von der Ringbürste 28 aufgefangen, die im übrigen die Luftströmung nicht wesentlich behindert.
  • Beim Ab fräsen des Randes und der Ecken des Hackblockes liegt der zwischen dem Innenteil 24 und der Ringbürste 2S gebildete Ringraum 30 außerhalb der Arbeitsfläche. Daher können dort die abgeriebenen, abgefrästen oder abgeschabten Teile herausfallen. Diese Teile können cc dabei nicht ihrer Fliehkraft folgend nach außen geschlcudert werden, weil dann die Endfläche 31 der dort unverformten Ringbürste 28 um den gleichen Bestand wie gegenüber der Stirnfläche 25 unter die Arbeitsfläche 2 herabreicht.
  • Die Frässcheibe 10 kann von der Motorwelle 6 ab- oder auf diese aufgeschraubt werden, wenn die Welle durch eii.en Schraubenzieher undrchbar festgehalten wird. Anschließen@ läßt sich der Gehäuseansat 20 durch Lösen der Schrauben 18 abheben. Diese Schrauben sind allerdings auch durch in der Frässcheibe angebrachte Bohrungen 32 hindurch zu gängig, die auf die Schraubenköpfe passen. Man kann daher auch nach Lösen der Schrauben 1S bei obenliegender l:rässcheibe den Gehäuseansatz 20 mlt Stützring 22 anheben, bis die Schraubenköpfe in die Bohrungenjbreifen und daraufhin die Frässcheibe durch Drehen des Gehäuseansatzes abschrauben. Es versteht sich, daß dem Kugellager 15 eine Dichtung vorgeschaltet sein kann. Dort t geht aber die Luftströmung stets von innen nach außen was die Dichtung meist entbehrlich macht.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Fräsvorrichtung zum Abfräsen und Reinigen der Arbeitssache von Hackblöcken, insbesondere für die Fleischverarbeitung, mit einem auf einer rotierenden Welle angebrachten Fräswerkzeug, das von einem im wesentlichen starren Stützring umgeben ist, der in Richtung der Rotationsachse verstellbar an einem Vorrichtungsgehäuse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz ring (24) mit radialem Abstand von einem elastisch verformbaren Schirmring (28) umgeben ist, der - unverformt - bis über das Stirnende (25) des Stützringes vorragt.
  2. 2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmring (9e8) aus luftdurchlässigem Material besteht.
  3. 3. Fräsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmring (28) durch eine Ringbürste, insbesondere aus Kunststoffasern, gebildet ist.
  4. 4. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmring (28) mit dem verstellbaren Stützring (24) fest verbunden ist.
  5. 5. Fräsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (24) rückseitig einen den Schirmring (28) tragenden Flansch (26) aufweist.
  6. 6. Fräsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (24) Teil eines im Querschnitt U-förmigen Ringes (22) mit einem äußeren Zylinderteil (27) ist, an den innenseitig der Schirmring (28) angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996019129A1 (en) * 1994-12-22 1996-06-27 British United Shoe Machinery Limited Machine for performing a roughing operation progressively along marginal portions of a shoe bottom

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1432526A1 (de) * 1962-10-24 1968-11-21 Lutz Kg Maschf Eugen Hackblockreiniger fuer Fleischereien
DE2261297A1 (de) * 1972-12-15 1974-06-20 Manfred Schroeder Absaugevorrichtung an holzbearbeitungsmaschinen

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