DE3020693A1 - Absorberkuehlsystem - Google Patents

Absorberkuehlsystem

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DE3020693A1 DE19803020693 DE3020693A DE3020693A1 DE 3020693 A1 DE3020693 A1 DE 3020693A1 DE 19803020693 DE19803020693 DE 19803020693 DE 3020693 A DE3020693 A DE 3020693A DE 3020693 A1 DE3020693 A1 DE 3020693A1
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER ~.« ~ R R q
PATENTANWÄLTE 4 Ü / U 0 U: O-
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D I PL-I N G. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MÖNCHEN 81 - TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E)
Sanyo Electric Co., Ltd.
Moriguchi / Japan
Tokyo Sanyo Electric Co., Ltd,
Ora-Gun, Gunma-ken / Japan
Absorberkühlsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absorberkühlsystem das wahlweise mit einer Wärmequelle von niedrigerer Temperatur, wie z.B. warmem Wasser von Sonnenkollektoren, warmem Wasser, das man durch Verwendung natürlicher Wärme, wie z.B. der Erdwärme, erhält und warmem Abwasser aus Industriebetrieben und/oder mit einer Wärmequelle hoher Temperatur, wie z.B. Dampf, Heizgas oder
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einem fossilen Brennstoff, wie z.B. Erdöl, betrieben werden kann.
Ein Absorberkühlsystem, das heißes Wasser aus Sonnenkollektoren oder warmes Wasser wie z.B. Abwasser als Wärmequelle verwendet, ist allgemein bekannt und findet aufgrund der geringen Kosten der Wärmequelle verbreitete Anwendung.
Es besteht jedoch bei derartigen Warmwasserwärmequellen der Nachteil, daß in einigen Fällen die Temperatur zu gering ist, oder daß nicht der ausreichende Heizwert erreicht werden kann, wenn dies erforderlich ist. Um ein derartiges Absorberkühlsystem in Abhängigkeit von der Belastung zu betreiben, wird im allgemeinen eine Wärmequelle hoher Temperatur, die Dampf, Heizgas oder einen fossilen Brennstoff verwendet, in Kombination mit einer Wärmequelle niedriger Temperatur verwendet. Beim Betrieb eines derartigen Absorberkühlsystems unter Verwendung eines fossilen Brennstoffs wird ein doppelt wirkender Betrieb zur Steigerung des Wirkungsgrades angestrebt.
Wenn andererseits das Absorberkühlsystem nur mit einer Wärmequelle niedriger Temperatur, wie z.B. warmem Wasser, betrieben wird, ist die Temperatur einer derartigen Wärmequelle zu gering, wodurch es schwierig ist, einen doppelt wirkenden Betrieb durchzuführen.
Es wurde daher im allgemeinen so verfahren, daß die Betriebsweise des Absorberkühlsystems mittels eines speziell angeordneten Wählventils ausgewählt wurde,
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wenn warmes Wasser niedriger Temperatur als Wärmequelle verwendet wurde, und daß ein doppelt wirkender Betrieb durchgeführt wurde, wenn eine Wärmequelle hoher Temperatur, die einen fossilen Brennstoff verwendete, als Wärmequelle verwendet wurde. Das Vorsehen eines derartigen Wählventils ist jedoch nicht vorteilhaft, nicht nur weil das Umschalten des Wählventils mühsam ist, sondern weil ebenfalls die Konstruktion des Absorberwählsystems aufwendig wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Absorberkühlsystem mit einem aus einem Hochtemperaturaustreiber zum Verdampfen und Abtrennen eines Kühlmittels aus einem Absorptionsmittel mit Dampf, heißem Wasser, Heizgas oder ähnlichem als Wärmequelle, und einem Niedrigtemperaturaustreiber zum Abtrennen eines Kühlmittels aus einem Absorptionsmittel, wobei das in dem Hochtemperaturaustreiber verdampfte Kühlmittel als Wärmequelle benutzt wird, bestehenden Hauptaustreiber, einem Hilfsaustreiber zum Abtrennen eines Kühlmittels aus einem Absorptionsmittel mit Sonnenenergie oder warmem Wasser mit einer niedrigen Temperatur, wie z.B. Abwasser, als Wärmequelle, einem Kondensator, einem Verdampfer, einem Absorber, Kühl- und Absorberleitungen, mittels denen die einzelnen oben erwähnten Aggregate zur Ausbildung von Kühlmittel- und Absorptionsmittelkreisläufen verbunden sind. Bei einem derartigen Absorberkühlsystem sind der Hilfsaustreiber und der Niedrigtemperaturaustreiber getrennt in einem gemeinsamen Gehäuse so angeordnet, daß der Hilfsaustreiber und der Niedrigtemperaturaustreiber unter gleichem Druck stehen, daß die Absorptionsmittel in dem
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Hilfsaustreiber und dem Niedrigtemperaturaustreiber nicht miteinander vermischt werden, daß eine Absorptionsmittelleitung zur Verbindung des Absorbers mit dem Hilfsaustreiber vorgesehen ist, und daß an einer Absorptionsmittelleitung zur Verbindung des Hilfsaustreibers mit dem Hauptaustreiber eine Absorptionsmittelpumpe vorgesehen ist. Mit einer derartigen Anordnung wird, wenn eine doppelt wirkende Betriebsweise beim Betrieb des Niedrigtemperaturaustreibers durchgeführt wird, die Absorptionsmittelpumpe betrieben, wohingegen beim einfach wirkenden Betrieb ohne Betrieb des Niedrigtemperaturaustreibers die Absorptionsmittelpumpe nicht arbeitet.
Bei dem erfindungsgemäßen Absorberkühlsystem wird die Auswahl zwischen einem einfach wirkenden Betrieb und einem doppelt wirkenden Betrieb ohne Verwendung eines besonderen Wählventils durchgeführt, wodurch eine wirtschaftliche Betriebsweise verwirklicht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Absorberkühlsystem wird die Auswahl zwischen der einfach wirkenden Betriebsweise und einer doppelt wirkenden Betriebsweise mittels Betreiben oder Anhalten der Absorberpumpe erreich^:, ohne daß ein gesondert angeordnetes Auswahlventil betätigt werden muß, wodurch der Auswahlbetrieb vereinfacht und eine höhere Luftdichtigkeit in den Kreisläufen erreicht wird.
Weiter gestattet die verbesserte Anordnung des Hilfsgenerators, der mittels einer Wärmequelle niedriger Temperatur beheizt wird und des Hochtemperaturaustrei-
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bers, der mit einer Wärmequelle hoher Temperatur beheizt wird, eine verbesserte Arbeitsweise der Kühlmittelabtrennung in dem Hilfsaustreiber.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Absorberkühlsystems; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des Absorberkühlsystems.
Das in Fig. 1 gezeigte erste Absorberkühlsystem umfaßt einen Hochtemperaturaustreiber 1 der mit einer Wärmequelle hoher Temperatur, wie z.B. Dampf, Heizgas oder einem fossilen Brennstoff, wie z.B. Erdöl, beheizt wird und ein Absorptionsmittel erwärmt, um von ihm ein Kühlmittel abzutrennen.
Ein Niedrigtemperaturaustreiber 2 erwärmt eine mittlere Lösung, die in dem Hochtemperaturaustreiber 1 konzentriert wurde, unter einem Druck, der niedriger als in dem Hochtemperaturaustreiber 1 ist, wobei der von dem Hochtemperaturaustreiber 1 durch eine Kühlmitteldampfleitung 3 zugeführte Kühlmitteldampf als eine Wärmequelle verwendet wird. Die mittlere Lösung wird weiter aufgeheizt, um von ihr Kühlmittel abzutrennen
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und wird darauffolgend konzentriert.
In einem Kondensator 4 wird ein strömendes Kühlmittel mittels einer Kühlung 5 kondensiert und abgekühlt, in der Kühlwasser zum Kondensieren des Kühlmittels strömt.
Es ist weiter ein Verdampfer 6 vorgesehen, in den ein von dem Kondensator 4 durch eine stromabwärtige Kühlmittelleitung 7, eine Kühlmittelpumpe 8 und eine Kühlmittelkreislaufleitung 9 kommendes Kühlmittel gesprüht wird. Durch Verwendung der erzeugten latenten Wärme, beim Verdampfen der Kühlmittelflüssigkeit, wird Sole in der Kühlung 10 gekühlt, so daß abgekühltes Wasser für die außen angeordnete Kühlung erhalten wird.
Es ist weiter ein Absorber 11 vorgesehen, in den durch eine Absorberleitung 12, einen zweiten Wärmetauscher 13, eine Absorberleitung 14, einen Niedrigtemperaturaustreiber 2, eine Leitung 15 für konzentrierte Lösung, einen ersten Wärmetauscher 16 und eine Leitung 17 für konzentrierte Lösung eine konzentrierte Lösung zugeführt und versprüht wird, wobei die konzentrierte Lösung durch Abtrennung eines Kühlmittels von der verdünnten Lösung in dem Hochtemperaturaustreiber 1 erhalten wird. Die Reaktionswärme wird dann mittels der Kühlung 18 ausgegeben und der Kühlmitteldampf in dem Absorber 11 absorbiert. Auf diese Weise wird das Innere des Verdampfers 6 bei einem niedrigen Druck genalten, wodurch eine kontinuierliche Zuführung kühlen Wassers von der Wasserkühlung 10 in den Verdampfer 6 geschaffen wird.
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Es ist weiter ein Hilfsaustreiber 19 vorgesehen, der als Wärmequelle warmes Wasser eines Sonnenkollektors, warmes Wasser durch Verwendung natürlicher Wärme, wie z.B. Erdwärme oder warmes Wasser niedriger Temperatur, wie z.B. Industrieabwässer verwendet.
Zum Abtrennen des Hilfsaustreibers 19 von dem Niedrigtemperaturaustreiber 2 ist eine Trennplatte 21 in dem Gehäuse 2 0 vorgesehen, so daß die entsprechenden Lösungen in dem Hilfsaustreiber 19 und dem Niedrigtemperatur aus treiber 2 nicht miteinander vermischt werden und beide Austreiber das gleiche Druckniveau aufweisen.
Zur Verbindung des Hilfsaustreibers 19 mit dem Absorber 11 ist eine Zweigleitung 22 vorgesehen. Der Einlaß 23 der Zweigleitung 22 ist an einer Stelle L, die ein wenig höher als das Niveau der Lösung in dem Hilfsaustreiber 19 ist, wenn der Hochtemperaturaustreiber 1 und der Niedrigtemperaturaustreiber 2 zusammenarbeiten, angeordnet. Der Auslaß 23' der Zweigleitung 22 ist mit der Leitung 15 für konzentrierte Lösung verbunden.
Wenn eine Wärmequelle hoher Temperatur mittels Verwendung eines fossilen Brennstoffs verwendet wird, oder wenn der Niedrigtemperaturaustreiber 2 mit einer Wärmequelle hoher Temperatur in Kombination mit einer Wärmequelle niedriger Temperatur betrieben wird, wird die Zweigleitung 22 mit einem Absorptionsmittel abgedichtet, so daß verhindert wird, daß der Hilfsaustreiber 19 mit dem Absorber 11 in Verbindung steht. Entsprechend wird das Absorptionskühlsystem nur mit dem
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Hilfsaustreiber 19 betrieben, der mit einer Wärmequelle niedriger Temperatur, wie z.B. warmem Wasser, beheizt wird.
Wenn der Niedrigtemperaturaustreiber 2 nicht arbeitet, wird das in dem Hilfsaustreiber 19 konzentrierte Absorptionsmittel über die Zweigleitung 22 direkt dem Absorber 11 zugeführt.
Dem Hilfsaustreiber 19 wird über eine erste Absorberpumpe 24, eine Leitung 25 für verdünnte Lösung, den ersten Wärmetauscher 16 und eine Leitung 26 für verdünnte Lösung eine in dem Absorber 11 befindliche verdünnte Lösung zugeführt. In dem Hilfsaustreiber 19 wird die verdünnte Lösung dann zum Verdampfen und Abtrennen eines Kühlmittels erwärmt.
Durch eine zweite Absorberpumpe 27, eine Leitung 28 für verdünnte Lösung und den zweiten Wärmeaustauscher 13 wird eine verdünnte Lösung, die in dem Hilfsaustreiber 19 ein wenig konzentriert wurde, dem Hochtemperaturaustreiber 1 zugeführt. In dem Hochtemperaturaustreiber 1 wird dann die verdünnte Lösung erwärmt, so daß sie verdampft und das Kühlmittel von ihr abgetrennt wird.
In dem Kondensator 4 werden die direkt von dem Niedrigtemperaturaustreiber 2 und dem Hilfsaustreiber 9 zuströmenden Kühlmittelgase und das von dem Hochtemperaturaustreiber 1 über die Heizung 29 des Niedrigtemperaturaustreibers 2 strömende Kühlmittel kondensiert und abgekühlt.
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Weiter ist eine Überlaufleitung 30 vorgesehen. Wenn die Menge des Absorptionsmittels in dem Hilfsaustreiber 19 eine vorbestimmte Menge überschreitet, kann dieses übermäßige Absorptionsmittel über die Überlaufleitung 30 zu dem Absorber 11 strömen. An der Seite des Niedrigtemperaturaustreibers 2 ist ebenfalls eine Überlaufleitung 31 vorgesehen. Beim normalen Betrieb sind diese überlaufleitungen 3 0 und 31 mit Absorptionsmittel abgedichtet.
Im folgenden soll die Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform beschrieben werden.
Beim doppelt wirkenden Betrieb, wenn sowohl ein Wärmequelle hoher Temperatur, die mittels einem fossilen Brennstoff beheizt wird und eine Wärmequelle niedriger Temperatur oder nur eine Wärmequelle hoher Temperatur, die mittels eines fossilen Brennstoffs beheizt wird, verwendet wird, arbeiten die erste und zweite Absorberpumpe 24 und 27, wobei das Absorptionsmittel und das Kühlmittel im wesentlichen die in Fig. 1 gezeigten Stände aufweisen.
Die verdünnte Lösung von dem Absorber 11 strömt zuerst mittels der ersten Absorberpumpe 24 durch den ersten Wärmeaustauscher 16 zu dem Hilfsgenerator 19. Nachdem ein Teil des Kühlmittels von der verdünnten Lösung in dem Hilfsaustreiber 19 abgetrennt wurde, strömt die verdünnte Lösung mittels der zweiten Absorberpumpe 27 durch den zweiten Wärmeaustauscher 13 zu dem Hochtemperaturaustreiber 1 und dem Niedrigtemperaturaustreiber 2. Von der verdünnten Lösung wird dann ein
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weiterer Teil des Kühlmittels abgetrennt, wodurch man eine konzentrierte Lösung erhält. Die so ausgebildete konzentrierte Lösung wird erneut durch den ersten Wärmeaustauscher 16 geschickt und dann erneut in den Absorber 11 gesprüht.
Die in dem Hilfsaustreiber 19, dem Hochtemperaturaustreiber 1 und dem Niedrigtemperaturaustreiber 2 abgetrennten Kühlmittel werden in dem Kondensator 4 kondensiert und kühlen dann die Sole in der Wasserkühlvorrichtung 1 0 in dem Verdampfer 6, wodurch gekühltes Wasser der außerhalb angeordneten Kühlung zugeführt wird.
Das verdampfte Kühlmittel wird in dem Absorber 11 von dem Absorptionsmittel andererseits absorbiert und dann wieder zu dem Hilfsaustreiber 19 zurückgeführt.
Darauf wird der Kreislauf wiederholt, um eine doppelt wirkende Betriebsweise zu schaffen.
Das Absorberkühlsystem kann ebenfalls nur mit dem Hilfsaustreiber 19 betrieben werden, der mittels einer Wärmequelle niedriger Temperatur, wie z.B. warmem Wasser betrieben wird, wenn dies in ausreichender Menge zur Verfügung steht, oder wenn die Belastung relativ klein ist, so daß insbesondere ein fossiler Brennstoff nicht benötigt wird. In diesem Fall wird die zweite Absorberpumpe 27 abgeschaltet und nur die erste Absorberpumpe 24 betrieben. Dementsprechend fließt keine Lösung zum Hauptaustreiber, wodurch die Stände des Lösungsmittels in dem Hilfsaustreiber 19 und dem Niedrigtemperaturaustreiber 2 bis zu der Höhe L (siehe
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Fig. 1) ansteigt. Das Absorptionsmittel, von dem das Kühlmittel in dem Hilfsaustreiber 19 abgetrennt wird/ fließt durch die Eintrittsöffnung 23 in die Zweigleitung 22 und wird in den Absorber 11 gesprüht, wodurch ein einseitig wirkender Betrieb erreicht wird.
Zu dieser Zeit erreicht der Stand eines Lösungsmittels in dem Niedrigtemperaturaustreiber 2 eine Höhe, die gleich der Höhe eines Lösungsmittels in dem Hilfsaustreiber 19 ist. Da die zweite Absorberpumpe 27 jedoch abgeschaltet ist und dementsprechend das Absorptionsmittel nicht aus dem Hochtemperaturaustreiber 1 abfließt, fließt kein Absorptionsmittel aus dem Niedrigtemperaturaustreiber 2. Somit werden die Absorptionsmittel in dem Hochtemperaturaustreiber 1 und dem Niedrigtemperaturaustreiber 2 nicht umgewälzt.
Wenn die Kühlleistung bei dem oben beschriebenen doppelt wirkenden Betrieb gering wird, kann ein Regelventil geschlossen werden, um die in dem Hochtemperaturaustreiber 1 zu erwärmende Wärme zu vermindern. Wenn das Regelventil 32 auf diese Weise geschlossen ist, nimmt der Druck in dem Hochtemperaturaustreiber 1 ab und die zu dem Niedrigtemperaturaustreiber 2 strömende Absorptionsmittelmenge ist relativ gering, verglichen mit der -von der zweiten Absorptionspumpe 27 strömenden Absorptionsmittelmenge. Dann wird die zweite Absorberpumpe 27 mittels einer Lösungsmittelstandsschaltung (nicht gezeigt) des Hochtemperaturaustreibers 1 abgeschaltet. Auch im Falle einer derartigen Teillast erreicht der Stand des Lösungsmittels in dem Hilfsaustreiber 19 das Niveau L. Es wird daher ähnlich wie
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bei dem Betrieb mit einer Wärmequelle niedriger Temperatur, wie z.B. warmem Wasser, eine doppelt wirkende Betriebsweise zu einer einfach wirkenden Betriebsweise geschaltet, in der das Absorptionsmittel nach dem Durchgang durch die Zweigleitung 22 versprüht wird, wodurch eine Luftkühlung in Abhängigkeit von der Teillast sichergestellt wird.
Die Überlaufleitungen 30 und 31 sind zur Zuführung von Absorptionsmittel in dem Hilfsaustreiber 19 und dem Niedrigtemperaturaustreiber 2 zu dem Absorber 11 angeordnet, wenn die Stände in den Absorbern infolge zu geringer Strömung des Absorptionsmittels in der Leitung 15 für konzentrierte Lösung oder infolge einer Störung der ersten Absorberpumpe 24 übermäßig ansteigen. Während in der oben beschriebenen Ausführungsform drartige überlaufleitungen für beide Austreiber 19 und 2 vorgesehen sind, kann eine ähnliche Betriebsweise bei einer Anordnung einer derartigen überlaufleitung nur für einen der Austreiber erreicht werden.
Entsprechend der obigen Beschreibung ist bei dem Absorbersystem mit doppelter Betriebsweise, das einen Hilfsaustreiber aufweist, der Hilfsaustreiber und der Niedrigtemperaturaustreiber in dem Gehäuse getrennt angeordnet, so daß beide Austreiber einen gleichen Druck aufweisen und die entsprechenden Lösungen in beiden Austreibern nicht miteinander vermischt werden; weiter ist zur Verbindung des Absorbers mit dem Hilfsaustreiber eine Absorptionsmittelleitung vorgesehen. In der Absorptionsmittelleitung, die den Hilfsaustreiber mit dem Hauptaustreiber verbindet, ist eine Ab-
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sorptionsmittelpumpe vorgesehen. Eine derartige Anordnung erlaubt einen doppelt wirkenden Betrieb, wobei der Niedrigtemperaturaustreiber und die Absorptionsmittelpumpe arbeiten. Ein einfach wirkender Betrieb wird bei abgeschaltetem Niedrigtemperaturaustreiber und abgeschalteter Absorptionsmittelpumpe durchgeführt. Auf diese Weise kann die Wahl zwischen einem einfach wirkenden Betrieb oder einem doppelt wirkenden Betrieb in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der entsprechenden Austreiber automatisch durchgeführt werden, ohne daß ein besonders angeordnetes Wahlventil betätigt werden muß, wie dies gewöhnlich der Fall ist. Somit ist das Absorberkühlsystem gemäß der Erfindung im Hinblick auf die vereinfachte Konstruktion wirtschaftlicher, bequemer zu regeln und liefert eine höhere Luftdichtigkeit der Absorptionsmittel- und Kühlmittelkreisläufe, verglichen mit gewöhnlichen Absorberkühlsystemen, die ein Wählventil verwenden.
Im folgenden soll die zweite Ausführungsform des Absorberkühlsystems beschrieben werden. In Fig. 2 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Ähnlich wie bei der ersten in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind in einem gemeinsamen Gehäuse 20 ein Hilfsaustreiber 19, ein Niedrigtemperaturaustreiber 2 und ein Kondensator 4 vorgesehen, die jedoch in der zweiten Ausführungsform vertikal angeordnet sind.
Der Hilfsaustreiber 19 ist unterhalb des Kondensators 4 und des Niedrigtemperaturaustreibers 2 angeordnet
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und umfaßt ein Wehr 34, um einen Vorratsbehälter 33 für verdünnte Lösung auszubilden, die eine geringe Tiefe aufweist und im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Bodens des Gehäuses 2 überdeckt, und eine Heizung 35 zur Erwärmung der Lösung in dem Vorratsbehälter 33 innerhalb eines zweiten Bereichs.
Der Niedrigtemperaturaustreiber 2 ist dem Kondensator 4 gegenüberliegend am oberen Teil des Gehäuses 20 angeordnet und zusammen mit dem Hilfaustreiber 19 mittels einer gemeinsamen Leitung 15 für konzentrierte Lösung mit einem Absorber 11 verbunden.
Um zu verhindern, daß Absorptionsmittel zusammen mit einem verdampften Kühlmittel in den Kondensator 4 fließt, sind Siebe 36 und 37 vorgesehen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der zweiten in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des Absorberkühlsystems beschrieben werden.
Der Betrieb der zweiten Ausführungsform findet im wesentlichen im gleichen Kreislauf wie bei der ersten Ausführungsform statt, und zwar sowohl beim einfach wirkenden als auch beim doppelt wirkenden Betrieb, wobei die Auswahl des einfach wirkenden oder des doppelt wirkenden Betriebs ebenfalls wie bei der ersten Ausführungsform automatisch durchgeführt wird. Da der Hilfsaustreiber 19 in dem Gehäuse 20 jedoch unterhalb des Niedrigtemperaturaustreibers 2 und des Kondensators 4, wie oben erwähnt, angeordnet ist, ist es möglich, daß der Hilfsaustreiber 19 mit einer größeren Kühlmit-
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telverdampfungsflache ausgebildet wird und daß ein Lösungsmittelvorratsbehälter eine geringe Tiefe aufweist, so daß das Lösungsmittel leicht verdampft werden kann. Daher kann sogar, wenn die Temperatur der Wärmequelle der Heizung 35 relativ gering ist, ein Kühlmittel wirkungsvoll von einem Absorptionsmittel in dem Hilfsaustreiber 19 abgetrennt werden.
Da der Hilfsaustreiber 19 und der Niedrigtemperaturaustreiber 2 in einem gemeinsamen Gehäuse 20 angeordnet und mit dem Absorber 11 mittels einer gemeinsamen Leitung 15 für konzentrierte Lösung verbunden sind, ist es möglich, die entsprechenden Arbeitsweisen des Niedrigtemperaturaustreibers 2 und des Hilfsaustreibers 19 ohne Verwendung der entsprechenden Leitungen zur Verbindung des Hilfsaustreibers 19 und des Niedrigtemperaturaustreibers 2 mit der Leitung 15 für konzentriertes Absorptionsmittel sicherzustellen. Weiter kann die Überlaufleitung 31 ebenfalls gemeinsam für den Hilfsaustreiber 19 und den Niedrigtemperaturaustreiber 2 verwendet werden.
Somit wird durch die zweite Ausführungsform ein Absorberkühlsystem geschaffen, bei dem eine Wärmequelle hoher Temperatur in Kombination mit einer Wärmequelle niedriger Temperatur verwendet werden kann, wobei gegenüber der ersten Ausführungsform (siehe Fig. 1), die Konstruktion vereinfacht und die Wärmequelle niedrigerer Temperatur wirtschaftlicher ausgenutzt werden kann.
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Es wird ein Absorberkühlsystem mit einem aus einem Hochtemperaturaustreiber zum Verdampfen und Abtrennen eines Kühlmittels aus einem Absorptionsmittel mit Dampf, heißem Wasser, Heizgas oder ähnlichem als Wärmequelle, und einem Niedrigtemperaturaustreiber zum Abtrennen eines Kühlmittels aus einem Absorptionsmittel, wobei das in dem Hochtemperaturaustreiber verdampfte Kühlmittel als Wärmequelle benutzt wird, bestehenden Hauptaustreiber, einen Hilfsaustreiber zum Abtrennen eines Kühlmittels aus einem Absorptionsmittel mit Sonnenenergie oder warmem Wasser mit einer niedrigen Temperatur, wie z.B. Abwasser als Wärmequelle, einem Kondensator, einem Verdampfer, einem Absorber, und mit Kühl- und Absorberleitungen, mittels denen die einzelnen oben erwähnten Aggregate zur Ausbildung von Kühlmittel- und Absorptionsmittelkreisläufen verbunden sind, beschrieben. In einem derartigen Absorberkühlsystem sind der Hilfsaustreiber und der Niedrigtemperaturaustreiber getrennt in einem gemeinsamen Gehäuse so angeordnet, daß der Hilfsaustreiber und der Niedrigtemperaturaustreiber unter gleichem Druck stehen und daß die Absorptionsmittel in dem Hilfsaustreiber und dem Niedrigtemperaturaustreiber nicht miteinander vermischt werden. Es ist eine Absorptionsmittelleitung zur Verbindung des Absorbers mit dem Hilfsaustreiber vorgesehen. An einer Absorptionsmittelleitung zur Verbindung des Hilfsaustreibers mit dem Hauptaustreiber ist eine Absorptionsmittelpumpe vorgesehen. Bei einer derartigen Anordnung wird, wenn eine doppelt wirkende Betriebsweise beim Betrieb des Niedrigtemperaturaustreibers durchgeführt wird, die Absorptionsmittelpumpe betrieben und, wenn ein einfach wirkender Be-
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trieb ohne Betrieb des Niedrigtemperaturaustreibers durchgeführt wird, die Absorptionsmittelpumpe abgeschaltet. Somit wird ohne Verwendung eines besonderen Auswahlventils die Auswahl zwischen dem einfach wirkenden Betrieb und dem doppelt wirkenden Betrieb erreicht, wodurch eine wirtschaftlichere Betriebsweise bei wirksamer Verwendung einer Abfallenergiequelle verwirklicht wird.
Leerseite

Claims (4)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER 3 Q 2 Ö 6 9
    PAT E N TAN WÄLT E
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · D I PL.-l N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. H O F FMAN N · D 1 PL.-1 N G. W. LEH N
    DIPL.-ING. K.FPCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MD N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 {PATH E)
    Sanyo Electric Co., Ltd.
    Moriguchi / Japan
    Tokyo Sanyo Electric Co., Ltd.
    Ora-Gun, Gunma-ken / Japan
    Absorberkühlsystem
    Patentansprüche
    ( 1.) Absorberkühlsystem mit
    - einem aus einem Hochtemperaturaustreiber zum Verdampfen und Abtrennen eines Kühlmittels aus einem Absorbtionsmittel mit Dampf, heißem Wasser, Heizgas oder ähnlichem als Wärmequelle und einem Niedrigtemperaturaustreiber zum Abtrennen eines Kühlmittels aus einem Absorbtionsmittel, wobei das in dem Hochtemperaturaustreiber verdampfte Kühlmittel als Wärmequelle benutzt wird, bestehenden Hauptaustreiber,
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    ORIGINAL INSPECTED
    - einen Hilfsaustreiber zum Abtrennen eines Kühlmittels aus einem Absorptionsmittel mit Sonnenenergie oder warmem Wasser mit einer niedrigen Temperatur, wie z.B. Abwasser, als Wärmequelle,
    - einem Kondensator,
    - einem Verdampfer,
    - einem Absorber und mit
    - Kühl-und Absorbermittelleitungen, mittels denen die einzelnen oben erwähnten Aggregate zur Ausbildung von Kühl- und Absorptionsmittelkreisläufen verbunden sind, dadurch gekennz eichnet, daß der Hilfsaus-
    treiber (19) und der Niedrigtemperaturaustreiber (2) getrennt in einem gemeinsamen Gehäuse (20) so angeordnet sind, daß der Hilfsaustreiber (19) und der Niedrigtemperaturaustreiber (20) unter gleichem Druck stehen, daß die Absorptionsmittel in dem Hilfsaustreiber (19) und den Niedrigtemperaturaustreiber (2) nicht miteinander vermischt werden, daß eine Absorptionsmittelleitung zur Verbindung des Absorbers (11) mit dem Hilfsaustreiber (19) vorgesehen ist, daß an einer Absorptionsmittelleitung zur Verbindung des Hilfsaustreibers : (19) mit dem Hauptaustreiber eine Absorptionsmittelpumpe (27) vorgesehen ist, wodurch, wenn eine doppelt wirkende Betriebsweise beim Betrieb des Niedrigtemperaturaustreibers (2) durchgeführt wird, die Absorptionsmittelpumpe (27) betrieben werden kann und beim einfach wirkenden Betrieb ohne Betrieb des Niedrigtemperaturaustauschers (2) die Absorptionsmittelpumoe (27) nicht arbeitet.
  2. 2. Absorberkühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweigleitung (22) vorgesehen ist, die während der doppelt wirkenden Betriebsweise
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    mit dem Absorptionsmittel abgedichtet ist und durch die bei der einfach wirkenden Betriebsweise das in dem Hilfsaustreiber (19) konzentrierte Absorptionsmittel direkt dem Absorber (11) zugeführt wird.
  3. 3. Absorberkühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niedrigtemperaturaustreiber (2), der Hilfsaustreiber (19) und der Kondensator (4) getrennt in einem gemeinsamen Gehäuse (20) angeordnet sind, und daß der Hilfsaustreiber (19) unterhalb des Kondensators (4) und des Niedrigtemperaturaustreibers
    (2) angeordnet ist.
  4. 4. Absorptionskühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niedrigtemperaturaustreiber (2) und der Hilfsaustreiber (19) mittels einer gemeinsamen Leitung für konzentrierte Lösung mit dem Absorber (11) verbunden sind.
    030-049/0962
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