DE3020488A1 - Verfahren zur herstellung von 2- alkoxyaethylmercaptanen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2- alkoxyaethylmercaptanen

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DE3020488A1
DE3020488A1 DE19803020488 DE3020488A DE3020488A1 DE 3020488 A1 DE3020488 A1 DE 3020488A1 DE 19803020488 DE19803020488 DE 19803020488 DE 3020488 A DE3020488 A DE 3020488A DE 3020488 A1 DE3020488 A1 DE 3020488A1
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vinyl ether
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mercaptans
hydrogen sulfide
mercaptan
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Withdrawn
Application number
DE19803020488
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Bernard Buchholz
Henry C Miller
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Pennwalt Corp
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Pennwalt Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C319/00Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C319/02Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of thiols
    • C07C319/04Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of thiols by addition of hydrogen sulfide or its salts to unsaturated compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

»R.-ING. WALTER ABITZ >R. DIETER F. MORF UPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER itentanwälte
München
29. Mai 1980
Postanschrift / Postal Addrese Postfach 86O1O9. 8OOO München 86
Pienzenauerstraße 28
Telefon QS 32 22
Telegramme: Chemlndus München
Telex: CO) 6 23ΘΘ2
IR-2314
PENNWALT CORPORATION
Three Parkway, Philadelphia, Pa.19102, V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyäthylmercaptanen
030050/0836 . '.
IR-23H
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyäthylmercaptanen, bei denen es sich um wichtige Materialien zur Herstellung von veterinärmedizinischen Arzneimitteln handelt.
Die erste bekannte Herstellung dieser Verbindungsklasse wurde von Champman und Owen in J. Chem. Soc. 1950, 579-85; (C.A. 43, 7424d; O.A. 44, 6811 c) berichtet. Sie stellten das 2-Methoxyäthylmercaptan nach einem 3-stufigen Verfahren her, mit einer Produktausbeute von weniger als 40$ der Theorie. Prelezhaeva, Shapiro und Shostakovski berichteten in CA. 46, 3494g über die Reaktion von Butylvinyläther mit Schwefelwasserstoff in Dioxan als einem Lösungsmittel, mit Chlorwasserstoff und Piperidin als Katalysatoren unter Bildung von 2-Butoxyäthylmercaptan, mit einer Ausbeute von lediglich 15$ und mit verschiedenen Sulfiden und Spaltungsprodukten als Hauptprodukte der Reaktion. Einige Jahre später berichteten Castonguay und Rousseau in Can. J. Chem. 49, 2125 (1971), dass bei der Reaktion von Schwefelwasserstoff und Methylvinyläther in der Dampfphase unter Ultraviolettbestrahlung als Katalysator nur Spaltungsprodukte bei der Reaktion erhalten wurden.
Bei einem Versuch, 2-Methoxymethylmercaptan herzustellen durch Reaktion von Schwefelwasserstoff und Methylvinyläther unter Verwendung von Triäthylamin als Katalysator im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde eine aus zwei Schichten bestehende Flüssigkeit gefunden, in der Methanol die JSauptkomponente in beiden Schichten war. Schwefelkohlenstoff und Diäthylsulfid wurden ebenfalls als Produkte dieser Reaktion gefunden.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von 2-Alkoxyäthylmercaptanen aus Schwefelwasserstoff und Alkylvinyläthem. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Her-
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Stellung von 2-Alkoxyäthylmercaptanen in sehr hohen Ausbeuten. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung von 2-Alkoxyäthylmercaptan ohne Bildung wesentlicher Mengen an Nebenprodukten. Weitere Ziele und Gegenstände der Erfindung sind aus der folgenden genaueren Beschreibung ersichtlich.
Erfindungsgemäss wird ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyäthylmercaptanen durch Reaktion eines Überschusses (auf malerer Basis) von Schwefelwasserstoff mit einem Alkylvinyläther in der flüssigen Phase unter Ultraviolettbestrahlung bereitgestellt. Die Reaktionsprodukte lassen sich leicht destillieren unter Bildung von 2-Alkoxyäthylnercaptanen in hoher . Ausbeute. In speziellen Ausführungsformen der Erfindung beträgt die Reaktionstemperatur 10 bis 600C, die Reaktionszeit beträgt 10 Minuten bis 3 Stunden und das Molverhältnis von Schwefelv.'dCGcrstoff zum Alkylvinyläther beträgt 5-10.
Es ist wichtig, dass die Reaktion in der flüssigen Phase durchgeführt wird, da es sich gezeigt hat, dass das gewünschte Prodikt im wesentlichen nicht erhalten wurde, wenn die Reaktion in der Dampfphase durchgeführt wurde. Um das Reaktionsgemisch als Flüssigkeit zu erhalten, ist es notwendig, die Temperatur und den Druck des Reaktionsgemische so einzustellen, das es in der flüssigen Phase gehalten wird. Ausser diesem Erfordernis sind die Temperaturen und Drücke der Reaktion nicht kritisch. Vorzugsweise arbeitet man bei Temperaturen von 10 bis 600C und bei Überdrücken von 20,6 bis 48,3 bar (300;- 700psig), obwohl das Verfahren auch bei 0 bis 75°C durchgeführt werden kann.
Als Katalysator für die Reaktion dient die Ultraviolettstrahlung, die mittels verschiedener handelsüblicher Lampen erzielt werden kann. Es hat sich gezeigt, dass die Zeitdauer, während der die Reaktion einer derartigen Bestrahlung ausgesetzt wird, zu Unterschieden in der Ausbeute des gewünschten Produkts führt.
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vT*
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Im allgemeinen lässt sich sagen, dass die Bestrahlungszeit von etwa 10 Minuten bis etwa 3 Stunden betragen sollte, wobei die bevorzugte Bestrahlungszeit im Bereich von etwa 30 Minuten bis 2 Stunden liegt. Die optimale Zeit lässt sich für jedes vorgegebene System leicht bestimmen.
Die erfindungsgemässen Produkte, 2-Alkoxyäthylmercaptane, sind wertvolle Ausgangsmaterialien für die Herstellung von veterinärmedizinischen Arzneimitteln bzw. Markenprodukten. Die höchsten Homologen beispielsweise, in denen die Olkoxygruppe Cg bis C.g-Kohlenstoffatome enthält, sind auch interessant als oberflächenaktive Mittel.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele erläutert, in denen, falls nicht anders angegeben, Teile und Prοζentangaben auf das Gewicht bezogen sind und Temperaturen in Centigraden angegeben sind. Die in den Beispielen beschriebenen Ausfuhrungsformen dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
In einen 3,78 1 Reaktor aus rostfreiem Stahl wurden 470 g Methylvinylather und ausreichend Schwefelwasserstoff eingebracht, um 6 Mol Schwefelwasserstoff pro Mol Methylvinylather bereitzustellen. Die Temperatur wurde auf 400C angehoben und der Druck auf einen Überdruckwert von 25,5 bar (370 psig) unter Bildung eines flüssigen Reaktionsgemischs, das anschliessend gerührt wurde, während es während 120 Minuten einer Ultraviolettstrahlung (Hanovia-Lampe Nr. 6515-32, 200 Watt) unterzogen wurde. Die folgenden Daten wurden für diesen Ansatz erhalten;
Bestrahlungszeit: 5& Umwandlung in 2-Methoxyäthy!mercaptan:
20 Minuten 88 $
60 " 99 $>
120 « 92 jS.
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INSPECTED
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Daraus lässt sich schliessen, dass bei diesen Reaktionsbedingungen in der flüssigen Phase die Reaktion sehr rasch verläuft und die optimale Umwandlung bei einer Bestrahlungszeit von etwa 60 Minuten liegt.
Beispiel 2
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 390 g Methylviny läther und ein Holverhältnis von 7,7 Mol Schwefelwasserstoff pro Mol Methylvinyläther bei einer Reaktionstemperatur von 560C und einem Reaktionsüberdruck von 28,3 bar (410 psig) und einer Bestrahlungszeit von 135 Hinuten verwendet wurden. Die Ausbeute an 2-Methoxyäthylmercaptan betrug 90$. -
Beispiel 5
Die Verfahrenweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 150 g Methylvinyläther und Molverhältnis von 8 Mol Schwefelwasserstoff pro Mol Methylvinyläther bei einem Reaktionsüberdruck von 50 bar (420 psig) und einer Bestrahlungszeit von 150 Minuten verwendet wurden. Die Ausbeute an 2-Methoxyäthylmercaptan erwies sich als 89,7$. Die Destillation ergab ein 98-99$ reines Produkt, durch gaschromatographische Analyse und ergab folgende Elementaranalyse:
Gefunden Theorie $ Kohlenstoff
$ ¥asserstoff
$ Mercaptanschwefel
$ GesamtSchwefel
Anstelle des in den vorstehenden Beispielen verwendeten Methylviny läthers können Butylvinyläther zur Herstellung von 2-Butoxyäthylmercaptan, OctyIvinyläther zur Herstellung von 2-0ctoxyäthylmercaptan, Dodecylvinyläther zur Herstellung von 2-Dodecoxyäthylmercaptan und Octodecylvinyläther zur Herstellung von 2-Octadecoxyäthy!mercaptan verwendet werden. Die Alkylgruppe
_ 4 _
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59,5 59,15
8,88 8,76
54,;80 54,7
55,0 54,7.
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kann geradkettig, verzweigt oder zyklisch (mit beispielsweise 5 bis 9 Kohlenstoffatomen) sein und kann substituiert sein durch eine Gruppe, die nicht in die Reaktion eingreift. Ein Beispiel für einen Cycloalkyl-vinyläther ist der Cyclohexylvinyläther.
Im vorstehenden wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, es versteht sich jedoch, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können.
Zusammenfassend "betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyäthylmercaptanen durch Reaktion eines Alkylvinylathers mit einem Überschuss an Schwefelwasserstoff in der flüssigen Phase in Gegenwart von Ultraviolettstrahlung. Bei den Produkten handelt es sich um bedeutende Bestandteile von veterinärmedizinischen Arzneimitteln.
Ende der Beschreibung
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxyäthylmercaptanen, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Überschuss an Schwefelwasserstoff (auf molarer Basis) mit einem C^ Ms C^g-Alkyl- oder Cycloalkyl-vinyläther in der flüssigen Phase unter Ul- traviolettbestrahlung umsetzt und als Reaktionsprodukt ein 2-Alkoxyäthylmereaptan gewinnt, in dem die Alkoxygruppe 1 Ms 18 Kohlenstoffatome enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einer Reaktionstemperatur von 10-600C arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nan bei einer Reaktionszeit von 10 Minuten bis 3 Stunden arbeitet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einem Molverhältnis von Schwefelwasserstoff zum Alkylvinyläther von 5 bis 10 arbeitet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Alkylvinyläther Methylvinyläther verwendet und als Reaktionsprodukt 2-Methoxyäthy!mercaptan isoliert.
    1 -
    030050/0836 ORIGINAL INSPECTED
DE19803020488 1979-05-29 1980-05-29 Verfahren zur herstellung von 2- alkoxyaethylmercaptanen Withdrawn DE3020488A1 (de)

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FR2457856A1 (fr) 1980-12-26
NL8002178A (nl) 1980-12-02
BE883505A (fr) 1980-09-15
FR2457856B1 (de) 1985-04-26
JPS5632451A (en) 1981-04-01
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