DE3020051A1 - Vorrichtung zum bereitstellen von verbundschichten - Google Patents

Vorrichtung zum bereitstellen von verbundschichten

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DE3020051A1
DE3020051A1 DE19803020051 DE3020051A DE3020051A1 DE 3020051 A1 DE3020051 A1 DE 3020051A1 DE 19803020051 DE19803020051 DE 19803020051 DE 3020051 A DE3020051 A DE 3020051A DE 3020051 A1 DE3020051 A1 DE 3020051A1
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roller conveyor
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DE19803020051
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Gerhard 6830 Schwetzingen Hoser
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
ENZINGER-UNION-WERKE AG
ENZINGER-UNION-WERKE AG 6800 MANNHEIM
Enzinger Union Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe-
  • griff des Anspruches 1.
  • Durch die Erfindung wird im Näheren bezweckt, wahlweise Vollschachteln oder Halbschachteln (Trays) mit oder ohne Schrumpffolie, die im wesentlichen eine bestimmte Abmessung aufweisen, je na.ch Kundenwunsch so zu einer Verbundschicht zusammenzufügen, daß sie schichtenweise auf Paletten mehrerer verschiedener Palettenarten gesta.pelt werden können. Dabei sind den Verbundschichten je na.ch den Abmessungen der vom Kunden vorgeschriebenen Pa.lettena.rt (z.B. Einweg-, Euro-, KGH- oder F-Pa.lette) ganz verschiedene, zum Teil komplizierte Lagebilder zugrunde zu legen, derart, daß die Abmessungen der Verbundschichten jeweils den Abmessungen der betreffenden Palettenart entsprechen.
  • Hinzu kommt, daß in der üblichen Weise zur Erhöhung der Standfestigkeit der Palettenladung die Verbundschichten alternierend mit dem.Spiegelbild des betreffenden Lagebilds bereitgestellt werden müssen.
  • Insgesamt ergibC'sich aus dem der Erfindung zugrunde liegenden Zweck die Aufgabe, mit vertretba.rem Aufwand eine Vorrichtung zu schaffen, mit der wahlweise Vollschachteln oder Halbschachteln (Trays) mit oder ohne Schrumpffolie behandelt, und außerdem eine Vielzahl verschiedener Lagebilder gefahren werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Mitteln gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß Vollschachteln oder Halbschachteln (Trays) mit oder ohne Schrumpffolie lediglich durch Anhalten auf der Zuförderbahn und Überschieben auf den Bereitstellungstisch zu den verschiedensten, zum Teil komplizierten Lagebildern zusammengeführt werden. Da.durch entfallen weitere Arbeitsschritte auf einem besonderen Behandlungstisch. Vielmehr werden die bereits a.uf dem Bereitstellungstisch zu dem erforderlichen Lagebild vereinigten Vollschachteln oder Ha.lbschachteln als fertige Verbundschicht unmittelbar auf den Abnahmetisch überführt.
  • Der -motorisch angetriebene Rollenförderer und die in jeder Bahn desselben zu dritt oder zu mehr hintereinander angeordneten, je für sich betätigbaren Stopperanschläge sind grundlegend für da.s gering aufwendige Zusammenfügen der verschiedensten Lagebilder mittels ein und derselben Vorrichtung.
  • Darüberhinaus gestattet es die Ausbildung der Stopperanschläge als um die Achse der zugehörigen, motorisch angetriebenen Förderrolle verschwenkbare Anschlagleisten im Verein mit dem unterhalb des Rollenförderers a.ngeordneten Überschieber gleichzeitig, sowohl die Stopperanschläge mit dem erforderlichen geringen Abstand hintereinander a.nzuordnen, als auch im Hinblick auf die Halbschachteln (Trays) dem Erfordernis Rechnung zu tragen, da.ß beim Überschieben der Überschieber und die jeweils benutzten, insbesondere zür zusätzlichen Führung der Gebindeihre Sperrstellung nach Möglichkeit beibehaltenden Stopperanschläge in ein und derselben Höhenlage an den niedrigen Seitenwänden der Halbschachteln (Trays) angreifen müssen.
  • Die nach der Erfindungå.usgebildete Vorrichtung hat aber nicht nur den Vorteil, daß Vollschachteln und Halbschachteln (Trays) entlang des Bereitstellungstisches an jeder erforderlichen Stelle angehalten und dann leicht zu dem vorgesehenen Lagebild abgeschoben werden können. Vielmehr wird dabei gleichzeitig eine schonende Behandlung der Gebinde erreicht, indem aufgrund der möglichst genauen lagemäßigen Anordnung der Stopperanschläge entsprechend den Erfordernissen der La.gebilder die Gebinde nur in dem unerläßlichen Maße verschoben und zusa.mmengedrückt werden und insbesondere ein mehrmaliges Verschieben und Zusammendrücken der Gebinde entfällt. Das ist z.B. bei Halbschachteln (Trays) mit Schrumpffolie, die von Haus aus gegen Verletzung verhältnismäßig anfällig sind, von erhöhter Bedeutung.
  • Die Vorrichtung na.ch der Erfindungarbeitet betriebssicher und mit geringem Aufwand an Steuereinrichtungen. Aufgrund des motorischen Antriebes der die Anschlagleisten an ihren Achsen ver- -schwenkba.r a.ufnehmenden Förderrollen wird ein unkontrolliertes Stehenbleiben der Gebinde vor Erreichen des Endanschlages oder der betreffenden, die Sperrstellung einnehmenden Anschlagleiste vermieden. Vielmehr erreichen die Gebinde auch bei der mehr- bzw. vielfachen Hintereinanderanordnung von Anschlagleisten gemäß der Erfindung den jeweiligen Anschlag sicher, so daß insoweit aufwendige Kontroll- und Steuereinrichtungen, wie z.B. die Platzbelegung anzeigende Lichtschranken, eingespart werden. Darüberhinaus ermöglicht die störungsfreie Zuförderung der Gebinde entlang des Bereitstellungstisches eine hohe Stundenleistung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, da.s in der schematischen Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bereitstellungsvorrichtung, wobei der besseren Übersicht ha.lber der Bereitstellungstisch etwas verkürzt, nämlich die Rollenlager nicht überdeckend, wiedergegeben ist, Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 größerem Maßstab einen ausschnittsweisen, lotrecht und in Überschieberichtung verlaufenden Schnitt durch den Übergangsbereich zwischen dem Rollenförderer und dem Bereitstellungstisch, Fig. 3 eine Stirnansicht des Rollenförderers von der Tischseite her, wobei der Tisch fortgelassen worden ist, und Fig.- 4a bis f schematisch und stark verkleinert die verschiedenen Lagebilder, mit denen je nach Palettenart die Verbundschichten bereitzustellen sind.
  • Längs des nur teilweise dargestellten Bereitstellungstisches 1 ist der motorisch angetriebene Rollenförderer 2 angeordnet, dessen Förderbahnen 3 und 4 an je einen getrennten Zuförderer 5 bzw. 6 anschließen (Zuförderbänder). In jeder Förderbahn 3 bzw. 4 sind vier Stopperanschläge 7 bis 10 angeordnet. Diese sind als jeweils um die Achse 11 einer motorisch angetriebenen Förderrolle 12 zwischen der unwirksamen Stellung 15 zwischen zwei Förderrollen und der.Sperrstellung 14 in bzw. entgegen der Förderrichtung (Pfeil 15) verschwenkbare Anschlagleisten 16 ausgebildet. Im vorliegenden Falle sind in jeder Förderbahn 3 bzw. 4 vier Anschlagleisten 16a bis d bzw. 16e bis h in der Weise hintereinander angeordnet, daß zwischen zwei Zweiergruppen 17 und 18 von aufeinanderfolgenden, jeweils mit einer verschwenkbaren Anschlagleiste 16 versehenen Förderrollen 12 eine Förderrolle 19 vorhanden ist, der keine Anschlagleiste zugeordnet ist.
  • Unterhalb des Rollenförderers 2 ist ein über eine erste hori-.
  • zontale Schwenkachse 20 mittels endloser Antriebsketten 21a und b gemäß Pfeil 22 hin und her verfahrbarerund mit seinem unteren Führungsschuh 25 in nicht näher dargestellter, aberbekannter Weise über eine zweite horizontale Schwenka.chse zusätzlich auf einer Führungsstange abgestützter Überschieber 24 angeordnet, welcher durch den freien Spalt 25 zwischen den Förderrollen 12 bzw. durch einen freien Spalt 26 zwischen einer die unwirksame Stellung 13 einnehmenden verschwenkbarenAnschla.gleiste 16 und der dieser benachbarten Förderrolle nach oben hindurchgreifende Überschiebefinger 27 trägt.
  • Gemäß den Fig. 2 und 5 ist der Schwenkantrieb 28 für die in der Förderbahn 5 des Rollenförderers 2 angeordneten Anschlag leisten 16a bis d so angeordnet, daß das Überschieben der Vollschachteln bzw. Ha.lbscha.chteln (Tra.ys) 29 von dem Rollenförderer 2 auf den-3ereitsWellungstlZen 1 mittels der IXserschiecefinger 26 möglich ist.
  • Wie insbesondere den Fig. 4a bis f zu entnehmen ist-, besitzen die zu Verbundschichten bereitzustellenden- Voll- bzw. Halbscha.chteln (Tra.ys) 29 im wesentlichen eine bestimmte gleichbleibende Größe. Je nach den Abmessungen der zu beladenden Palettenart müssen die Schachteln 29 entweder zum ersten Lagebild 4a oder zum zweiten Lagebild 4c oder zum dritten Lagebild 4e zusammengeführt werden, wobei alternierend das jeweilige spiegelbildliche Lagebild 4b bzw. 4d bzw. 4f gefahren werden muß. Dabei werden die Schachteln 29 auf den Zuförderbändern 5 und 6 in der jeweils erforderlichen La.ge vorprogrammiert zugeführt, wie ja auch die Anschlagleisten vorprogrammiert gesteuert werden.
  • Aus dem zu fahrenden Lagebild ergibt sich jeweils das Erfordernis nach einer bestimmten Lückenbildung, wobei durch die Lückenbildung in der bekannten Weise unerwünschtes Drehen von Schachteln beim gemeinsamen Überschieben mehrerer Zeilen vermieden werden soll.
  • In Fig. 1 ist strichpunktiert die erste Scha.chtelßzeile 30a des Lagebildes 4a in einer Stellung eingetragen, in der das Überschieben gemäß Pfeil 31 zum Bereitstellungstisch 1 -hin bereits begonnen hat. Zuvor wa.ren die beiden ersten Schachteln bis zum Endanschlag 32 und, die dritte Schachtel 29a durch die Anschlagleiste 16c auf Lücke eingefahren worden. Nach Beendigung des überschiebens der ersten Schachtelnzeile 30asz werden die zweite Zeile 30b und die dritte Zeile 30c gleichzeitig gegen den Enda.nschlag 32 bzw. den verstellbaren Teil )2å desselben ohne Lücke eingefahren.
  • Aus Fig. 4a ist ohne weiteres ersichtlich, daß beim gemeinsamen Überschieben aller drei Zeilen 30a-bis c für die Schachtel 29a der ersten Zeile 30a dann, wenn sie nicht auf Lücke (verursacht durch 16c) eingefahren worden wäre, die Gefa.hr unerwünschten Drehens bestünde.
  • Genereil verbleibt eine zur Lückenbildung benutzte Anschlagleiste beim anschließenden gberschieben in der Sperrstellung, um als Führung zu dienen, Ist jedoch beim gleichzeitigen Zuführen von Schachteln auf beide Bahnen 3 und 4 des Rollenförderers 2 in der dem Bereitstellungstisch 1 anliegenden Bahn 3 eine Anschlagleiste zum Lückenfahren benutzt worden, so wird diese zunächst in die unwirksame Stellung 13 zurückgeschwenkt, bevor die beiden Schachtelnzeilen gemeinsam von dem Rollenförder,er 2 abgeschoben werden. Durch das Zur-ückschwenken der betreffenden Anschlagleiste wird die anliegende Schachtel lediglich um einen geringen Wegbetrag entgegen Zuförderrichtung 15 zurückgeschoben, was unschädlich ist.
  • Auf dem Bereitstellungstisch 1 ist gemäß Doppelpfeil 33 quer zur überschieberichtung (Pfeil 31) verstellba.r da.s Führungsgeländer.34 angeordnet. Das Geländer 54 und der mit diesem korrespondierende Teil 52b des Endanschlages 32 verlaufen leicht aufeinander zu, so daß die Lücken, mit denen die Gebinde auf dem Rollenförderer 2 bereitgestellt werden, im Verlauf des Überschiebens wieder beseitigt werden. Leerseite

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Bereitstellen von Verbundschichten patentanspr\1che 1.) Vorrichtung zum Bereitstellen von wahlweise a.us Vollschachteln oder Halbschachteln (Trays) mit oder ohne Schrumpffolie bestehenden Verbundschichten für das schichtenweise Stapeln auf Paletten, wobei die Palettenart aus einer Mehrzahl von verschiedenen Palettenarten wählbar ist und-das den Verbundschichten zugrunde liegende Lagebild sich nach den Abmessungen der gewählten Pa.lettena.rt richtet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) längs eines Bereitstellungstisches (1) für die Verbundschichten ist ein motorisch angetriebener Rollenförderer (2) angeordnet, dessen Förderbahnen (3,4) an je einen getrennten Zuförderer (5,6) anschließen; b) je Bahn (3 bzw. 4) des Rollenförderers (2) sind wenigstens teilweise unmittelbar hintereinander drei oder mehr, untereinander und von Bahn (3) zu Ba.hn (4) unabhängig voneinander betätigbare Stopperanschläge (7 bis 10) angeordnet; c) die Stopperanschläge (7 bis 10) sind als jeweils um die Achse (11) einer motorisch angetriebenen Förderrolle (12) zwischen der unwirksamen Stellung (1)) zwischen zwei Förderrollen (12) und der Sperrstellung (14) in bzw. entgegen der 1'örderrichtun (Pfeil ip) versellwenkbå.re-AnschlaglelSten (16) ausgebildet; d) unterhalb des Rollenförderers (2) ist ein Uberschieber (24) angeordnet, welcher durch den freien Spalt (25) zwischen den Förderrollen (12) bzw. durch einen freien Spa.lt (26) zwischen einer die unwirksame Stellung (1)) einnehmenden verschwenkbaren Anschlagleiste (16) und der dieser benachbarten Förderrolle (12) nach oben hindurchgreifende Überschiebefinger (27) trägt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, da.durch gekennzeichnet, daß in jeder Bahn( bzw. 4)des zweibahnig a:iisgebildeten Rollenförderers (2) vier Anschla.gleisten(16a bis d bzw. 16e bis h) in der Weise hintereinander angeordnet sind, daß zwischen zwei Zweiergruppen (17,18) von aufeinanderfolgenden, jeweils mit einer verschwenkbaren Anschlagleiste (16) versehenenFörder.-rollen (12) eine Förderrolle (19) vorhanden ist, der keine Anschlagleiste zugeordnet ist.
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