DE3020039C2 - - Google Patents

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DE3020039C2
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Michael A. Forest Hills N.Y. Us Grundfest
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ABB Installation Products Inc
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Thomas and Betts Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/592Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connections to contact elements

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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung zum isolieren­ den Abdecken einer Verbindung zwischen mindestens zwei über­ einanderliegenden mehradrigen Kabeln von der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Bekannt ist ein Verfahren zum Verbinden von Flachkabeln, bei denen Drähte an die einzelnen Adern angelötet werden und die Drähte beim einen Kabel in Buchsen und beim anderen in Stek­ kern enden. Diese werden ineinandergeschoben. Diese Steckver­ bindungen werden nach außen isoliert. Die verbundenen Flach­ kabel sind im wesentlichen eben (FR-PS 22 05 250). Bei einem anderen Verfahren werden die Enden der Flachkabel über ein besonderes, eine Druckanordnung enthaltendes Verbindungs­ stück miteinander verbunden. Die beiden Flachkabel werden dabei gegeneinander isoliert (US-PS 33 07 139). Bekannt ist auch eine elektrische Verbindungsvorrichtung für sich kreu­ zende Flachkabel. Dieses enthält Zinken mit scharfen Kanten und spitzen Enden. Diese werden durch die Isolation der Kabel geschoben, berühren dabei die einzelnen Adern und machen mit diesen elektrischen Kontakt. Gehäuseplatten mit Öffnungen zur Aufnahme der überstehenden Enden werden auf die Flachkabel aufgelegt. Sie umschließen die Enden der Verbindungsvorrich­ tung und isolieren diese nach außen (CH-PS 6 08 915).
Der Erfindung liegt nun die Ausbildung einer Abdeckvorrich­ tung für Flachkabel mit einer unebenen Unter- und Oberseite zugrunde. Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gat­ tung ergibt sich die Lösung für diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Das erfindungsgemäße Kabel ist somit an seinen Rändern oder den Längsseiten seines zentralen Abschnittes dünner bzw. weist dort eine geringere Stärke auf. Die Verbindungsstücke werden durch den zentralen Abschnitt durchgeführt und durch­ stoßen dabei die zu verbindenden Adern der verschiedenen Ka­ bel. Die über die zentralen Abschnitte der Flachkabel über­ stehenden Enden der Verbindungsstücke weisen damit Spannun­ gen gegeneinander auf. Diese überstehenden Enden der Verbin­ dungsstücke werden von den Öffnungen der Abstandhalter um­ schlossen und damit gegeneinander isoliert. Die auf den Ab­ standhaltern aufliegende Platte isoliert die Verbindungs­ stücke nach außen. Ebenso verhindert sie das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit. Damit werden Kriechwege für den Strom und damit Kurzschlüsse vermieden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Abdeckvorrichtung bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Abdeckvorrichtung,
Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf zwei übereinanderliegende und durch mehrere Verbindungsstücke miteinander verbundene mehr­ adrige Flachkabel,
Fig. 4 ein Querschnitt durch ein Flachkabel entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 ein Querschnitt durch ein Flachkabel mit einer aufge­ legten Isolierung,
Fig. 6 ein Querschnitt durch ein Flachkabel mit einer aufge­ legten erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung und
Fig. 7 ein Querschnitt durch eine Verbindung zwischen zwei Flachkabeln, auf deren beiden Seiten eine erfindungs­ gemäße Abdeckvorrichtung aufliegt.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 sind die Adern 112, 114, 116 und 118 eines ersten mehradrigen Kabels 110 an die gleichartigen Adern 122, 124, 126 und 128 eines zweiten mehradrigen Kabels 120 angeschlossen. Dies erfolgt über die Verbindungsstücke 132, 134, 136 und 138. Diese können belie­ bige Bauart aufweisen. Wie man am besten aus Fig. 4 ersieht, sind die Adern rechteckförmig und auf beiden langen Seiten mit Lagen 130 und 140 aus einem Isoliermaterial abgedeckt. Diese Lagen 130 und 140 sind in den Lücken 142, 144 und 146 zwischen benachbarten Adern und an den Seiten 148 und 150 mit sich selbst verbunden. Da an diesen Stellen Adern fehlen, er­ gibt sich ein abgeflachtes vertieftes Gebiet mit einer Breite, die wesentlich unter der benachbarter Flächen liegt, an denen eine Ader verläuft. Entlang der Längsachse des Kabels 110 führt dies zu einer Vertiefung oder einem Kanal. Ähnliche Ver­ tiefungen finden sich an dem Kabel 120 bei 152, 154 und 156 und an den Seiten 158 und 160. Eine Anreißlinie 162 verläuft mittig in jeder Vertiefung, zum Beispiel der Vertiefung 142, und erleichtert ein Abtrennen der einzelnen Adern vom Kabel. So läßt sich die Ader 112 durch Aufreißen entlang der Anreiß­ linie 162 in der Vertiefung 142 vom Rest des Kabels 110 ab­ trennen.
Ein blankes metallisches Verbindungsstück, wie zum Beispiel das Verbindungsstück 132, 134, 136 oder 138, wird bei Anlage an einer Spannung führenden Ader, wie zum Beispiel 112, 114, 116, 118, 122, 124, 126 oder 128, selbst elektrisch "heiß". Eine es berührende Person selbst könnte damit einen elektri­ schen Schlag bekommen. Um dies zu verhindern, ist eine Isolie­ rung vorgesehen. Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 besteht eine solche Isolierung 164 aus einem Abstandhalter 166, der vorzugsweise aus einem nicht zusammendrückbaren elek­ trisch isolierenden Material, wie zum Beispiel Polyvinylchlo­ rid, besteht. Der Abstandhalter 166 ist so geformt und bemes­ sen, daß er die übereinanderliegenden Abschnitte der Flachka­ bel 110 bzw. 120 (siehe Fig. 3) vollständig abdeckt und vor­ zugsweise über diese überhängt. Der in Fig. 1 gezeigte Ab­ standhalter 166 ist quadratisch. Abhängig von der Form der übereinanderliegenden Abschnitte der Kabel 110 bzw. 120 kann er auch eine andere Form aufweisen. Der Abstandhalter 166 weist mehrere Öffnungen 168 auf. Diese sind so bemessen, daß sie die Schenkel der durch die Kabel 110 und 120 durchgesteck­ ten Verbindungsstücke 132, 134, 136 und 138 aufnehmen. Die Öffnungen 168 sind in geeigneter Weise so ausgebildet, daß sie einen Stromfluß zwischen den Verbindungsstücken verhindern und diese auch gegenüber der Umgebung abdichten. Aus Gründen der Herstellung sind die Öffnungen 168 vorzugsweise kreisförmig. Sie können jedoch auch andere geometrische Formen aufweisen.
Auf dem Abstandhalter 166 liegt eine Platte 170 aus einem Iso­ liermaterial. Zum Vereinfachen eines Ausrichtens ist diese vorzugsweise transparent und liegt nur auf einer Seite des Ab­ standhalters 166 auf. Auf der anderen Seite des Abstandhalters 166 befindet sich eine Klebschicht 172. Über dieser liegt eine lösbare Schutzfolie 174. Die Isolierung 164 enthält eine kreisförmige Öffnung 176 und einen Schlitz 178. Diese treten auch durch den Abstandhalter 166 durch und lassen zu, daß die Isolierung 164 auf ein Werkzeug aufgesetzt und damit gegenüber den zu isolierenden Kabeln ausgerichtet wird.
Die Schutzfolie 174 verhindert ein ungewolltes Anhaften der druckempfindlichen Klebschicht 172 an den Kabeln 110 und 120 oder an anderen Gegenständen. Vorzugsweise ist sie transpa­ rent. Öffnung 176 und Schlitz 178 sind damit durch sie hin­ durch leicht erkennbar.
Die die elektrische Isolierung bildende Platte 170 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, wie zum Beispiel aus einem Laminat aus Polyvinylchlorid und aus Polyester, das sich zum Aufschichten auf den Abstandhalter 166 eignet. Alter­ nativ kann die Platte 170 auch aus einem Stück mit dem Ab­ standhalter 166 hergestellt werden.
Zum Verhindern eines Durchstoßens oder Punktierens der Platte 170 durch die Schenkel (siehe Fig. 3) der Verbindungsstücke 132, 134, 136 und 138 wird sie durch den Abstandhalter 166 in einem vorgegebenen genauen Abstand von diesen gehalten. Die Stärke des Abstandhalters 166 läßt sich verändern. Damit än­ dert sich auch der Abstand zwischen den Schenkeln der Verbin­ dungsstücke und der Platte 170, solange die Stärke über dem Abstand liegt, um den die Schenkel über die Längsseiten der Kabel 110 bzw. 120 überstehen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Abstandhalter 166 so ausgebildet, daß er die Verbindungsstücke gegeneinander und gegenüber sämtlichen Verschmutzungen abdichtet, die in den Ver­ tiefungen der Kabel enthalten sein könnten. Zum Erzielen einer solchen Abdichtung sind die Öffnungen 168, wie sie in Fig. 6 gezeigt werden, groß genug, um die Verbindungsstücke mit enger Passung aufzunehmen und völlig zu umschließen, und sie weisen einen solchen Abstand voneinander auf, daß sie mit den dicke­ ren, zentralen Abschnitten des Kabels 110, in denen die Adern 112, 114, 116 und 118 verlaufen, im wesentlichen in Deckung liegen. Die Durchmesser der Öffnungen 168, die über den jewei­ ligen Adern zentriert sind, sind kleiner als der seitliche Ab­ stand zwischen den Vertiefungen. Damit können die Öffnungen 168 wiederum nicht über einer Vertiefung 142, 144 und 146 lie­ gen. Das heißt, daß die Abschnitte des Abstandhalters 166 auf den von den Wänden der Öffnungen 168 ausgehenden Abschnitten des Kabels eine isolierende Sperre zwischen den Adern 132, 134, 136 und 138 und den Vertiefungen 142, 144 und 146 bilden.
Die Wichtigkeit dieser Abdichtung ergibt sich deutlich aus Fig. 5. Diese zeigt eine Anordnung mit einer Isolierung 10 aus einem isolierenden Abstandhalter 12 mit einer isolierenden Schicht 14 und einer darauf befindlichen Klebschicht 18. Die Anordnung enthält weiter mehrere Öffnungen 32 a, 32 b, 32 c, 32 d und 32 e. Diese nehmen die Adern auf. Ihre Durchmesser liegen über dem Seitenabstand zwischen den Vertiefungen 142, 144 und 146, so daß sie teilweise über diesen liegen. Bei dieser Kon­ struktion ergibt sich ein unerwünschter Weg von den Vertiefun­ gen 142, 144 und 146 zu den Verbindungsstücken in den Öffnun­ gen 32, so daß Kurzschlüsse oder Lichtbögen auftreten können.
Die besprochene Isolierung 164 dichtet Verbindungsstücke, die mehradrige Kabel mit Vertiefungen verbinden, ab. Die vorliegen­ de Isolierung hat jedoch auch andere Anwendungen. Sie läßt sich auch bei einem mehradrigen Kabel mit ebenen Außenseiten verwenden. Bei einem solchen Kabel würde die in Fig. 5 gezeig­ te Form der Isolierung wegen des Fehlens der Vertiefungen 142, 144 und 146 die potentiellen Kurzschlußprobleme nicht aufwer­ fen. Bei einem solchen Kabel würden die Verbindungsstücke auch nur teilweise umschlossen sein, und Sperren zwischen den letz­ teren wären überflüssig, da es weder Mulden noch Vertiefungen, die Verschmutzungen aufweisen oder enthalten könnten, gäbe. Den Abstand zwischen der Platte 170 und den Schenkeln der Ver­ bindungsstücke 132, 134, 136 und 138 könnte man auch mit ge­ trennten Abstandhaltern erreichen. Auf den Kabeln würden sie in einem ausreichenden Abstand angeordnet, um die Verbindungs­ stücke dazwischen aufzunehmen.
In Fig. 3 wird nun eine typische Verbindung zwischen Kabeln 110 und 120, die senkrecht zueinander verlaufen, gezeigt. Die vier Adern 112, 114, 116 und 118 des Kabels 110 sind mit den entsprechenden vier Adern 122, 124, 126 und 128 des Kabels 120 elektrisch und mechanisch verbunden. Dies erfolgt über die Verbindungsstücke 132, 134, 136 und 138. Diese verlaufen dia­ gonal über die durch sie miteinander verbundenen Abschnitte der Kabel 110 und 120.
Beim Auflegen der Isolierung 164 auf das Kabel 110 wird die Schutzfolie 174 abgezogen und die druckempfindliche Kleb­ schicht 172 wird freigelegt. Bei richtiger Anordnung der Iso­ lierung 164 liegen die Schenkel der Verbindungsstücke 132, 134, 136 und 138 mit vier der Öffnungen 168 in Deckung. Diese sind auf dem Abstandhalter 166 (siehe Fig. 1) diagonal ausge­ richtet. Die andere Öffnung wird zur Isolierung bei Verbin­ dungen zwischen fünfadrigen Kabeln verwendet. Die beiden längs ausgerichteten Öffnungen werden zusammen mit der mitt­ leren der fünf diagonal ausgerichteten Öffnungen zum selekti­ ven Anschließen einer Ader eines Kabels an die drei entspre­ chenden Adern des anzuschließenden Kabels verwendet. Abhängig von Form und Größe der Verbindungsstücke können die Anzahl und Anordnung der Öffnungen verändert werden.
Fig. 7 zeigt eine vollständige Verbindung zwischen zwei mehr­ adrigen Flachkabeln 110 und 120. Abstandhalter 166 sind über und unter einer durch das Verbindungsstück 132 geformten Ver­ bindung angeordnet. Bei diesen Anwendungen empfiehlt sich ei­ ne solche Ausbildung der Isolierungen, daß die Abstandhalter 166 über dem Gebiet, an dem die Kabel 110 und 120 verbunden sind, liegen. Die nicht gezeigten überstehenden Abstandhalter­ abschnitte können mit auf jeden Abstandhalter aufgetragenem druckempfindlichen Klebstoff verbunden werden. Dadurch werden die Verbindungsstücke und die durch sie verbundenen Abschnitte der Kabel 110 und 120 mit einem Füllmaterial zum Beispiel ei­ nem Kitt, überzogen.

Claims (9)

1. Abdeckvorrichtung zum isolierenden Abdecken einer Ver­ bindung zwischen mindestens zwei übereinanderliegenden mehradrigen Kabeln, durch die zum Herstellen der elek­ trischen und mechanischen Verbindung eine bestimmte Höhe über die Außenseiten der Kabel überstehende me­ tallische Verbindungsstücke durchgesteckt sind, mit einer aus einem Isoliermaterial bestehenden Platte und in dieser vorgesehenen Öffnungen zur Aufnahme von über­ stehenden Verbindungsstückabschnitten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Kabel (110) einen zentralen Ab­ schnitt mit vorgegebener Stärke und an den Randstrei­ fen ebene vertiefte Abschnitte mit geringer Stärke auf­ weist, die Adern (112-118) in dem zentralen Abschnitt verlaufen, das Verbindungsstück (132) über die Außen­ seite des zentralen Abschnittes verläuft, ein das Ver­ bindungsstück (132) umschließender Abstandhalter (166) zum Bilden einer Sperre zwischen den ebenen vertieften Abschnitten und diesem Verbindungsstück (132) auf die­ sem zentralen Abschnitt angeordnet ist und auf die Au­ ßenseite von mindestens einem Kabel (110) Abstandhal­ ter (166) auflegbar sind, deren Stärke oder Höhe über der vorgenannten bestimmten Höhe liegt, die Abstand­ halter (166) unter Bildung von Öffnungen (168) ausein­ anderliegen, die überstehende Verbindungsstückabschnit­ te mindestens teilweise umschließen, und eine auf der Oberseite der Abstandhalter (166) aufliegende und über den Öffnungen (168) verlaufende, aus einem Isolierma­ terial bestehende Platte (170), die bei auf dem Kabel (110) aufliegenden Abstandhaltern (166) die Verbin­ dungsstückabschnitte abdeckt.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vielzahl der Abstandhalter (166) den ver­ bindenden Verbinder (132) vollständig umschließt.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der umschließende Abstandhalter (166) aus ei­ nem elektrisch nicht leitenden Abstandhalter mit einer Öffnung (168) besteht, die sich mit dem zentralen Ab­ schnitt in Deckung bringen läßt, und die Wände der Öff­ nung (168) in Querrichtung zu den vertieften Gebieten weniger auseinanderliegen, als der seitliche Abstand zwischen diesen beträgt.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kabel (110) mehradrige Kabel sind, daß ein vorgegebenes Schema von einzelnen Verbindungen zwischen vorgeschriebenen Adern (112-118) der Kabel vorgesehen ist und daß der Abstandhalter (166) mehrere Öffnungen (168) aufweist, die in ihrer Zahl gleich der der verbindenden Verbindungsstücke (132) ist.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnungen (168) zur Aufnahme der Verbin­ dungsstückabschnitte kreisförmig sind.
6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Lokali­ sieren der Isolierung gegenüber den Verbindungen vor­ gesehen sind und diese Einrichtungen eine durch das Element durchtretende Öffnung aufweisen, um damit die Öffnungen über den Verbindern anzuordnen.
7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Öffnungen (168) entlang einer diagonalen Linie angeordnet sind, so daß sie über den Verbindungen der Adern (112-118) eines ersten Kabels liegen, die einzeln mit der zugehörigen Ader eines zweiten Kabels vorgenommen sind, das sei­ nerseits im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu dem ersten Kabel verläuft.
8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebschicht (172) auf die Unterseite der Abstandhalter (166) aufgelegt ist, um diese neben einem Verbindungsstück (132) an den zentralen Abschnitten eines Kabels zu halten.
9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Schutzfolie (174) lösbar an der Kleb­ schicht (172) befestigt ist, bevor der Abstandhalter (166) an dem Kabel anhaftet.
DE19803020039 1979-05-25 1980-05-24 Isolierung zur abdeckung von elektrischen kabeln Granted DE3020039A1 (de)

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US06/042,538 US4255612A (en) 1979-05-25 1979-05-25 Insulator for covering electric cables
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DE3020039A1 DE3020039A1 (de) 1980-11-27
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