DE3019752A1 - Druckmittelbetaetigte servoeinrichtung zur betaetigung von aggregaten, wie insbesondere kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Druckmittelbetaetigte servoeinrichtung zur betaetigung von aggregaten, wie insbesondere kraftfahrzeugkupplungen

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DE3019752A1 DE19803019752 DE3019752A DE3019752A1 DE 3019752 A1 DE3019752 A1 DE 3019752A1 DE 19803019752 DE19803019752 DE 19803019752 DE 3019752 A DE3019752 A DE 3019752A DE 3019752 A1 DE3019752 A1 DE 3019752A1
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Oswald 7585 Lichtenau Friedmann
Johann 7580 Bühl Jäckel
Paul Dipl.-Ing. 7591 Sasbach Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/126Details not specific to one of the before-mentioned types adjustment for wear or play
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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

LuK Lamellen und _ t~ -
Kupplungsbau GmbH
Industriestr. 3
Postfach 136o 0387
7580 Bühl/Baden 22. Mai 198o
Druckmittelbetätigte Servoeinrichtung zur Betätigung von Aggregaten, wie insbesondere Kraftfahrzeugkupplungen
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Servoeinrichtung zur Betätigung von Aggregaten, wie insbesondere Kraftfahrzeugkupplungen, die ein unter der Wirkung eines Druckmittels einen Arbeitshub und bei verringerter Wirkung des Druckmittels unter der Wirkung einer Rückstellkraft einen Rückhub in die Ausgangslage ausführendes kolbenartiges Bauteil besitzt und zwischen dem kolbenartigen Bauteil und einem Betätigungsgestänge eine an einem dazwischen vorgesehenen Stellglied angreifende Nachstelleinrichtung vorgesehen ist.
Druckmittelbetätigte Servoeinrichtungen mit einer Nachstelleinrichtung sind an sich bekannt. Beispielsweise ist in der DE-PS 2 428 645 eine Spielnachstelleinrichtung für ein Betätigungsgestänge einer Bremse oder Kupplung beschrieben, bei der zur Vermeidung eines übermäßigen
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Spiels eine Stellmutter auf einer Einstellspindel drehbar ist. Um zur geeigneten Spielnachstellung die erforderliche Verdrehung zwischen der Einstellmutter und der Stellspindel zu bewirken, ist eine relativ komplizierte mechanische Einrichtung erforderlich, die weiterhin den Nachteil hat, daß sie lediglich in Verschleißrichtung nachstellen kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine druckmittelbetätigte Servoeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der mit möglichst geringem Aufwand der während der Betätigung von Aggregaten, wie z. B. während des Ein- und Auskuppelvorganges von Kfz-Kupplungen auftretenden Verschleiß im Betätigungsgestänge oder an der Kupplung selbst durch eine einfache und preiswerte Nachstelleinrichtung ausgeglichen werden kann und die sich weiterhin durch eine sichere Funktion auszeichnet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Nachstelleinrichtung aus einem auf dem kolbenartigen Bauteil vorgesehenen linear wirksamen freilaufähnlichen
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Gesperre besteht, das bei Beginn des Arbeitshubes mit dem Stellglied verriegelbar ist, wobei die Verriegelung über den Arbeitshub und den Rückhub, solange zwischen dem Gesperre und dem Stellglied Kräfte in entgegengesetzter Richtung wirksam sind, erhalten bleibt, bis etwa bei Erreichen der Endlage des Rückhubes das Gesperre und das Stellglied entriegelbar sind.
Eine derartige Nachstelleinrichtung gewährleistet in besonders einfacher Weise, daß z. B. bei Reibungskupplungen nicht nur ein Verschleiß, sondern auch ein eventuell auftretendes Quellen der Kupplungsbeläge ausgeglichen werden kann, da die Nachstelleinrichtung bei Erreichen der Endlage des Rückhubes in zwei Richtungen wirksam ist. Weiterhin hat die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß stets ein konstanter Arbeitsweg bzw. Arbeitshub des kolbenartigen Bauteiles eingehalten werden kann.
Die Nachstelleinrichtung kann derart ausgebildet sein, daß die Verriegelung des Gesperres mit dem Stellglied über mindestens eine Rolle, die vorzugsweise einen zylindrischen Querschnitt aufweist, erzielbar ist, die
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im Zusammenhang mit einer am kolbenähnlichen Bauteil vorgesehenen schrägen Fläche und einer Feder gegen eine an dem Stellglied angeformte entsprechende Gegenkontur eine selbstverstärkende Klemmwirkung ausübt, sobald nach Beginn des Arbeitshubes sowie über den Arbeitsund RÜckhub eine Entriegelungsvorkehrung unwirksam ist und zwischen Gesperre und Stellglied Kräfte mit entgegengesetzter Wirkrichtung angreifen.
Vorzugsweise weist das mit mindestens einer Rolle zusammenwirkende Stellglied die Form einer Stange mit reckteckigem Querschnitt auf, so daß zwischen Stange und Rolle eine linienförmige Berührung stattfindet, wodurch die Druckbeanspruchung der beiden Teile verringert wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Stange mit zwei Rollen, die sich beidseits der Stange gegenüberliegen, zusammenwirkt, da dann die Klemmwirkung zwischenden Teilen besonders wirkungsvoll ist.
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Die am kolbenähnlichen Bauteil vorgesehenen schräge Flächen, welche mit den Klemmrollen zusammenwirken und eine Selbsthemmung zwischen Klemmrollen und Stellglied bewirken, können auf einem auf dem kolbenähnlichen Bauteil befestigten Teil vorgesehen sein, an dem gleichzeitig die auf die Klemmrollen einwirkende Feder befestigt sein kann.
Um ein sicheres Entriegeln der Nachstelleinrichtung und somit eine einwandfreie Nachstellung in zwei Richtungen sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn die Entriegelungsvorkehrung als ein in die Bewegungsbahn des Rückhubes kurz vor Erreichen der Endstellung desselben hineinragender Anschlag für die Rolle ausgebildet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß bei Erreichen der Urlage des kolbenartigen Bauteils,
bei/
also der Lage, die das Bauteil 3 unbetätigter Servoeinrichtung einnimmt, die Rollen zwangsweise von den schrägen Flächen, die die Selbsthemmung bewirken, abgehoben werden entgegen der Kraft der sie beaufschlagenden Feder.
Eine derartige Entriegelungsvorkehrung kann durch Anbringen eines starren Anschlags an einem festen Bauteil der Servoeinrichtung gebildet sein. Besonders
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zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Entriegelungsvorkehrung durch ein auf dem kolbenartigen Bauteil befestigtes, jedoch relativ zu diesem verlagerbares Anschlagmittel gebildet ist.
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Anschlagmittel an einem aus elastischen Kunststoff bestehenden tellerartigen Teil befestigt ist, das in der Endlage des Rückhubes entgegen seiner elastischen Kraft gegen die Rolle gedrückt wird und diese über das auf ihm befestigten Anschlagmittel von der schrägen Fläche abhebt, so daß eine Entriegelung stattfindet, wobei jedoch in einer von der Urlage entfernten Position die Anschlagmittel durch das elastische tellerartige Teil von den Rollen abhebt, so daß dann eine Verriegelung der Einrichtung stattfindet.
Die druckmittelbetätigte Servoeinrichtung kann beispielsweise durch eine unterdruckbetätigte Einrichtung gebildet sein, deren kolbenartiges Bauteil, also Arbeitselement, eine Membrane ist, die die Verriegelungsvor— kehrung trägt und mit einer durch die Ebene der Membran hindurchreichenden Stange mit vorzugsweiser flacher Angriffsfläche zusammenarbeitet, wobei die Membran durch
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ein auf der Saugseite vorgesehenes kappenartiges Bauteil den Durchgang der Stange abdichtet und Membrangesperre und kappenartiges Bauteil in einem topfartigen Gehäuse der Servoeinrichtung untergebracht sind.
Anhand der Figuren sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 im Schnitt eine erfindungsgemäße druckmittelbetätigte Servoeinrichtung mit einer Nachstelleinrichtung, die sich in der Urlage befindet und
Figur 2 ebenfalls im Schnitt die gleiche Einrichtung, wobei sich jedoch die Nachstelleinrichtung bzw. das sie tragende kolbenartige Bauteil in einer von der Urlage entfernten Position befindet , also in der einem Arbeits- oder Rückhub entsprechenden Position.
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In Figur 1 ist ein unterdruckbetätigter Stellmotor 1 gezeigt, der in einem Gehäuse 2 ein kolbenartiges Bauteil 3, das eine Nachstelleinrichtung 4 trägt, aufweist. Mit der Nachstelleinrichtung 4 steht eine als Stellglied dienende Stange 5 in Wirkverbindung, wobei die Stange 5 mit ihrem anderen Ende nit einem nicht näher dargestellten Betätigungsgestänge für eine Kraftfahrzeugkupplung verbunden ist.
Durch Abnutzung bzw. Verschleißerscheinungen der Kupplung wird bewirkt, daß die Stange 5 gegenüber seiner ursprünglichen, in der Figur dargestellten Lage, in die durch den Pfeil 6 angegebene Richtung verschoben wird. In manchen Fällen kann es jedoch auch vorkommen, daß die Stange 5 entgegen der Richtung des Pfeiles 6, z. B. infolge von quellenden Reibbelägen, verschoben wird. Durch die gezeigte Vorrichtung werden derartige Erscheinungen automatisch ausgeglichen.
Die Stange 5, die aus einem Flachstahl besteht, weist im Bereich der Nachstelleinrichtung 4 einen-rechteckigen Querschnitt auf. Die Stange 5 ist durch eine Öffnung 2 c
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in das Innere des aus zwei Gehäuseteilen 2 a, 2 b bestehenden Gehäuses hineingeführt und greift in die Nachstelleinrichtung 4 ein. Die Nachstelleinrichtung 4 weist zwei zylinderförmige Klemmrollen 7 as 7 b auf, die mit zwei sich gegenüberliegenden Flächen, nämlich 5 a und 5 b der Stange 5 zusammenwirken.
Die Nachstelleinrichtung weist weiterhin ein Klemmteil 8 auf, an dem schräge Flächen 8 a und 8 b vorgesehen sind, die mit den Klemmrollen 7 a und 7 b zusammenwirken können, um ein linear wirksames freilaufähnliches Gesperre für die Stange 5 zu bilden. Die schräge Fläche 8 a bzw. 8 b ist derart geneigt, daß sie mit der ihr zugeordneten Fläche 5 a bzw. 5 b der Stange 5 zur Seite des nicht näher dargestellten Betätigungsgestänge für eine Kupplung hin einen spitzen Winkel bildet, der bei verriegelter Nachstelleinrichtung eine Selbsthemmung zwischen den Klemmrollen 7 a, 7 b und der Stange 5 verursacht.
Das Klemmteil 8 hat an einem in seiner Mitte befindlichen Ausschnitt die schrägen Flächen 8 a und 8 b an sich gegenüberliegenden Seiten angeformt.
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Um die Klemmrollen 7 a und 7 b gegenüber dem Klemmteil 8 gegen eine zu große Verschiebung in axialer Richtung festzulegen und um das Sperren und Endsperren der Nachstelleinrichtung sicherzustellen, ist ein Federmittel 9 und ein Anschlag 10 vorgesehen. Das Federmittel besteht aus zwei .aufgenieteten- Blattfedern, deren radial äußere Bereiche gegenüber dem Klemmteil 8 axial festgelegt sind und deren innere Bereiche die Klemmrollen 7 a, 7 b federnd beaufschlagen, so daß diese in Richtung des Anschlags 10 und in Richtung der schrägen Flächen 8 a,8 b des Klemmteils 8 gedrückt werden.
Der Anschlag 10 ist durch ein Blechteil gebildet, das zwei Vorsprünge 10 a, 10 b aufweist, die in den Ausschnitt im Klemmteil 8 teilweise hineinragen und zumindest in der in der Figur 1 gezeigten Urlage, also bei nicht betätigter Servoeinrichtung an den Klemmrollen 7 a, 7 b anliegen, um diese entgegen der Federwirkung des Federmittels 9 relativ zum Klemmteil8zu verschieben, um die Nachstelleinrichtung 4" zu entriegeln.
Der Anschlag 10 ist auf einem aus elastischem Kunststoff bestehenden tellerartigen Teil 11 befestigt, welches
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wiederum über seine äußere Bereiche gegenüber dem Klemmteil 8 axial festgelegt ist.
Das kolbenartige Bauteil 3 besteht aus einem ringförmigen Stützteil 12, an dem die Nachstelleinrichtung 4 über ein Halteblech 13 befestigt ist mittels Niete 14/und einer Membrane 15, die mit ihren radial äußeren Bereichen 15 a mitdem Gehäuse 2 und mit ihren radial inneren Bereichen 15 b mit dem ringförmigen Stützteil 12 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem ringförmigen Stützteil 12 und der Membrane 15 findet über einen Klemmbereich 13 a des Haltebleches 13 statt, welcher beim Vernieten die inneren Bereiche 15 b der Membrane abdichtend auf das Stützteil zusammendrückt. An ihrem äußeren Umfang 15 a ist die Membrane 15 zwischen den Bereichen 16, 17 der Gehäuseteil 2 a und 2 b abdichtend eingeklemmt.
An seinem äußeren Umfang weist das Stützteil 12 einen sich axial erstreckenden Bereich 12 a auf, auf dem sich die Membran 15 beim Betätigen der Einrichtung abrollen kann, indem sie eine Falte 18, wie in Figur 2 dargestellt, bildet. Die inneren Bereiche des ringförmigen Stützteils 12 dienen als Unterlage bzw.
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Stütze für die balgartige Membran 15.
Zur Abdichtung des Unterdruckraumes 18 weist das kolbenartige Bauteil 3 an seinem inneren Bereich ein
die kappenartiges Bauteil 19 auf, in dasXlas kolbenartige Bauteil 3 axial durchdringende Stange 5 eindringt. Das kappenartige Bauteil 19 weist einen Wulst 19 a auf, der dichtend eingeklemmt ist zwischen dem Klemmteil 8 und den inneren Bereichen 12 b des ringförmigen Stützteils 12.
Im Unterdruckraum 13 ist ein Kraftspeicher in Form einer Schraubenfeder 20 vorgesehen, die sich einerseits an dem Gehäuseteil 2 b und andererseits an dem kolbenartigen Bauteil 3 abstützt. Diese Schraubenfeder 20 bewirkt, daß das kolbenartige Bauteil und somit auch die Nachstelleinrichtung 4 nach einem Schaltvorgang immer in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
Bei unbetätigtem Stellmotor, d. h. in der in Figur dargestellten Ausgangslage befindet sich das elastische Teil 11, welches den Anschlag 10 trägt, unter der Wirkung der Schraubenfeder 20 eingespannt zwischen dem Gehäuse-
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teil 2 a und dem kolbenartigen Bauteil 3. In dieser Lage befinden sich die Vorsprünge 10 a , 10 b des Anschlags 10 in die Öffnung des Klemmteils 8 hineinverschoben, so daß sie die Klemmrollen 7 a und 7 b von den schrägen Flächen 8 a und 8 b entgegen der Wirkung des Federmittels 9 wegdrücken. Dadurch befindet sich die Nachstelleinrichtung 4 in entriegeltem Zustand, wodurch die Stange 5 nach beiden .axialen Richtungen bewegt werden kann und somit den Verschleiß oder das Quellen der Beläge der Kupplung ausgleichen kann.
Um ein sicheres Entriegeln der Klemmrollen 7 a, 7 b zu gewährleisten, muß die Schraubenfeder 20 eine größere Kraft aufweisen als das Federmittel 9 und das elastische Teil 11.
Das Gehäuseteil 2 b weist auf seiner Rückseite einen Absaugstutzen 21 auf, der durch eine in dem Gehäuseteil 2 b befindliche Öffnung hindurchgeführt ist und mit dem Gehäuseteil verschweißt ist. Der Absaug- " stutzen 21 führt in eine Ventilanordnung 22, bei der es sich um ein elektromagnetisches Ventil handelt.
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-yr- ~4&-
Der Ausgangsstutzen 23 der Ventilanordnung 22 ist mit einer nicht näher dargestellten Unterdruckkammer verbunden. Wenigstens eine Ventilkappe 24 ist derart durch eine Feder 25 vorgespannt, daß sie den Verbindungsweg zwischen der Öffnung 26 des Absaugstutzens und dem Ausgangsstutzen 23 unterbricht. Bei einer Erregung des Elektromagneten 27 wird die Ventilkappe 24 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 25 so bewegt, daß eine Verbindung zwischen dem Absaugstutzen 23 der Ventilanordnung 22 und der Öffnung 26 des Absaugstutzens 21 hergestellt.
Im folgenden sei die Funktionsweise der in Figur 1 und 2 dargestellten Servoeinrichtung 4 beschrieben.
Um das Stellglied bzw. die Stange 5 in axialer Richtung zum Ein- und Ausrücken einer Kupplung bewegen zu können, wird die Ventilanordnung 22 durch Erregung des Elektromagneten 16 geöffnet. Dadurch wird eine Verbindung zwischen einer nicht näher dargestellten Unterdruckkammer und dem Unterdruckraum 18 des Stellmotors 2* hergestellt. Durch die Verbindung des Unterdruckraums
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mit der ünterdruckkainmer wird bewirkt, daß das kolbenartige Bauteil und sämtlich mit ihm verbundene Teile, wie die Hachsteileinrichtung mit ihrer Klemmvorrichtung aus ihrer Ausgangsstellung zunächst gegen die Kraft der Schraubenfeder 20 bewegt werden. Bei dieser Bewegung kann sich zunächst das elastische tellerartige Teil 11 , welches den Anschlag 10 trägt, axial von dem Klemmteil 8 etwas weg bewegen, so daß die Klenrnrrollen 7 aund 7 b, welche durch das Federmittel 9 beaufschlagt sind, in Richtung auf die schrägen Flächen 8 a, 8 b des Klemmteils 8 bewegen können, bis sie an diesen Flächen anliegen.
Bei weiterer Bewegung werden die Klemmrollen 7 a , 7 b infolge der schrägen Flächen 8 a, 8 b des Klemmteils fest gegen die Flächen 5 a, 5 b der Stange 5 gepreßt, so daß Selbsthemmung zwischen der Stange 5 und den Rollen 7 a, 7 b eintritt. Dadurch wird nun die Stange entgegen der auf sie in Pfeilrichtung 6 einwirkenden Kraft durch die druckmittelbetätigte Servoeinrichtung bewegt. Bei geöffneter Ventilanordnung 22 findet-diese Bewegung solange statt, bis das ringförmige Stützteil bzw. das kolbenartige Bauteil 3 am Gehäuse 2 zur Anlage kommt (bei A, diese Stellung entspricht dem entkuppeltem Zustand der Kupplung und wird solange bei-
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behalten, wie der Unterdruck aufrechterhalten bleibt^.
Wenn die Ventilanordnung 22 derart betätigt wird, daß die Verbindung zwischen der nicht dargestellten Unterdruckkammer und dem Unterdruckraum 18 unterbrochen, also der Raum 18 gelüftet wird, wird das kolbenartige Bauteil 3 und die mit ihm verbundenen Teile durch die auf die Stange 5 in Richtung des Pfeiles 6 einwirkenden Kraft sowie durch die Kraft der Schraubenfeder 20 in ihre in Figur 1 dargestellte AUsgangslage zurückbewegt. Es wird also das kolbenartige Bauteil 3 solange nach links bewegt, bis das elastische tellerartige Teil zur Anlage am Gehäuseteil 2 a kommt, wodurch der Anschlag die Klemmeinrichtung durch Entriegeln der Klemmrollen 7 a und 7 b wieder unwirksam macht.
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Leerseite

Claims (6)

  1. LuK Lamellen und
    Kupplungsbau GmbH
    Indus tries tr. 3
    Postfach 136o 0387 D
    Bühl/Baden 22. Mai 198o
    Patentansprüche
    l.yDruckmittelbetätigte Servoreinrichtung zur Betätigung von Aggregaten, wie insbesondere Kfz-Kupplungen, die ein unter der Wirkung eines Druckmittels einen Arbeitshub und bei verringerter Wirkung des Druckmittels und unter der Wirkung einer Rückstellkraft einen Rückhub in die Ausgangslage ausführendes kolbenartiges Bauteil besitzt und zwischen dem kolbenartigen Bauteil und einem Betätigungsgestänge eine an einem Stellglied angreifende Nachstelleinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung (4) aus einem auf dem kolbenartigen Bauteil (3) vorgesehenen, linear wirksamen freilaufähnlichen Gesperre (7a, 7b und 8a, 8b) besteht, das bei Beginn des Arbeitshubes mit dem Stellglied (5) verriegelbar ist, die Verriegelung über den Arbeitshub und den Rückhub, solange zwischen dem Gesperre und dem Stellglied Kräfte in entgegengesetzter Richtung wirksam sind, erhalten bleibt, bis etwa bei Erreichen der Endlage de0· Rückhubes das Gesperre und das Stellglied entriegelbar sind.
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  2. 2.Servoeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Gesperres mit dem Stellglied (5) über mindestens eine Rolle (7 a, 7 b) (vorzugsweise mit zylindrischem Querschnitt) erzielbar ist, die im Zusammenhang mit einer am kolbenähnlichen Bauteil (3) vorgesehenen schrägen Fläche (8 a, 8 b) und einer Feder (9) gegen eine an dem Stellglied (5) angeformte entsprechende Gegenkontur (5 a, 5 b) eine selbstverstärkende Klemmwirkung ausübt, sobald nach Beginn des Arbeitshubes sowie über den Arbeits- und Rückhub eine Entriegelungsvorkehrung (10) unwirksam ist und zwischen Gesperre (7 a, 7 b und 8 a, 8 b) und Stellglied Kräfte mit entgegengesetzter Wirkrichtung angreifen.
  3. 3. Servoeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorkehrung (10) als ein in die Bewegungsbahn des Rückhubes kurz vor Erreichen der Endstellung desselben hineinragender Anschlag (10 a, 10 b) für die Rolle (7a, 7b) ausgebildet ist.
    *— *3
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  4. 4. Servoeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorkehrung durch ein auf dem kolbenartigen Bauteil (3) befestigtes, jedoch relativ zu diesem verlagerbares Anschlagmittel (10) gebildet ist.
  5. 5. Servoeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, da- · durch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel (10) an einem, aus elastischem Kunststoff bestehenden tellerartigen Teil (II) befestigt ist, das in der Endlage des Rückhubes entgegen seiner elastischen Kraft gegen die Rolle (7 a, 7 b) gedruckt ist und diese von der schrägen Flache (8a, 8b) abhebt, in der von der Urlage (Figur 1) entfernten Position (Figur 2) jedoch die Anschlagmittel (10) von den Rollen abhebt.
  6. 6. Servoeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoeinrichtung (1) eine unterdruckbetätigte Einrichtung ist, deren kolbenartiges Arbeitselement eine Membran (15) ist, die die Verriegelungsvorkehrung (7 a, 7 b) trägt und mit einer durch die Ebene der Membran hindurchreichenden Stange (5)
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    mit vorzugsweiser flacher Angriffsfläche (5 a, 5 b) zusammenarbeitet, die Membran durch ein auf der Saugseite vorgesehenes kappenartiges Bauteil (19) den Durchgang der Stange (5) abdichtet und Membran (15), Gesperre (7a, 7b und 8a, 8b) und kappenartiges Bauteil (19) in einem topfartigen Gehäuse (2) der Servoeinrichtung (1) untergebracht sind.
    130049/OUS
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