DE3017930C2 - Videosignalschaltung zur Vertikalauflösungsbeeinflussung - Google Patents
Videosignalschaltung zur VertikalauflösungsbeeinflussungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videosignal-
jfi Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentan-
; Spruchs I.
a Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schaltungs-
ri anordnung, mit der die Information betreffend vertikale
ifi Bilddetails in einem Farbfernsehempfänger sowohl
;'; wieder hergestellt als auch verbessert werden kann, und
|;t die ein Kammfilter oder dergleichen enthält, um die
'■. Leuchtdichte- und Farbsignalanteile des Fernsehsignals
ohne Verstärkung von Störsignalen, wie Rauschen, zu trennen.
Bei der US-Fernsehnonn und anderen Fernsehnormen sind der Leuchtdichtesignalanteil und der Farbsignalanteil
eines Farbfernsehsignal im Videofrequenzspektrum frequenzmäßig ineinander verschachtelt,
wobei die Leuchtdichtesignalkomponenten bei ganzen Vielfachen der Horizontal- oder Zeilenabtartfrequenz
und die Farbsignalkomponenten bei ungeradzahligen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz auftreten. Zur
Trennung der frequenzmäßig ineinander verschachtelten Leuchtdichte- und Farbsignalanteile eines Videosignals
sind bereits die verschiedensten Kammfilterschaltungen bekannt, siehe z. B. die US-PS 41 43 397 und
40 96 516 sowie die dort aufgeführte Literatur zum Stand der Technik.
Ein kammgefiltertes Leuchtdichtesignal, das am Leuchtdichtesignalausgang des Kammfilters auftritt, ist
über seine ganze Bandbreite kammgefiltert. Die Kammfilterwirkung im hochfrequenten Bereich des
Frequenzbandes, den das Leuchtdichtesignal mit dem Farbsignal teilt, ergibt die gewünschte Entfernune der
Farbsignalanteile. Die Ausdehnung der Kammfilterwirkung in den niederfrequenten Teil des Frequenzbandes,
der nicht mit dem Farbsignalanteil geteilt wird, ist jedoch für die gewünschte Entfernung des Farbsignalanteils
nicht nötig und bewirkt nur eine unerwünschte Entfernung von Leuchtdichtesignalanteilen. Die Komponenten
im unteren Ende dieses nicht aufgeteilten Bandbereiches, «lie auf diese Weise entfernt werden,
stellen »Vertikaldetail«-Leuchtdichteinformationen dar. Die Vertikaldetailinformation soll jedoch erhalten
bleiben, damit kein Verlust an Vertikalauflösung im Leuchtdichteanteil des schließlich wiedergegebenen
Bildes eintritt.
Es ist für die Erhaltung der Vertikaldetailinformation aus der US-PS 37 98 353 und der entsprecnenden
DEOS 20 53 513 bekannt, em Tiefpaßfilter mit dem Ausgang des Kammfilters /u koppeln, an dem der
kammgefilterte Farbsignalanteil auftritt. Die obere Grenzfrequenz dieses Tiefpaßfilters liegt unterhalb des
vom Farbsignalanteil angenommenen Frequenzbandes typischerweise knapp unterhalb son 2 MHz. Durch das
Filter werden die unterhalb des Farbsignalbandes liegenden Signale vom Farbsignalausgang des Kammfilters
ausgekoppelt und über einen Amplitudeneinsteller einer Kombi.iierschaltung selektiv zugeführt, in der ais
selektiv übertragenen Signale mit den kammgefilterten
Leuchtdichteausgangssignalen vom Kammfilter summiert werden. Das kombinierte Sign.il cniKilt einen
kammgefilterten hochfrequenten Teil, der ein F requen/-oand
oberhalb der (»ren/freqiienz des Tiefpaßfilters
einnimmt, von dem der Farbsignalanteil entfernt ist. und
einen nicht kammgefilterten (d. h. »ebenen«) niederfrequenten Teil, in dem das Leuchtdichtesignal ganz
erhalten ist.
F.S ist manchmal wünschenswert, die Vertikaldetailinformation eines wiedergegebeilen Bildes zu verstärken
oder akzentuieren, indem dem Leuchtdichtesignal ein größerer Anteil an Vertikaldetailsignal ziirückaddiert
wird, als es für eine Widerherstellung des Leuchtdichtesignals in seiner ursprünglichen Form (d. h. mit ebener
Amplitudencharakteristik oder ebenem Frequenzgang) erforderlich ist. Das zusätzliche Vertikaldetailsignal
dient in einem solchen Falle zur Betonung oder Versteilerung der Vertikaldetailinformation und damit
zur Verbesserung der Auflösung von Einzelheiten des Bildes. Dei Leuchtdichtesignalen niedrigerer Amplitude
treten jedoch durch eine solche Detailanbebung leicht sichtbare Störeffekte ;_.'. wenn Störungen, wie Rauschen,
vorhanden sind und zusammen mit der Detailinformation des Leuchtdichtesignals in unerwünschter
Weise mit angehoben werden.
Ferner können etwa vorhandene alternierende Zeileneinstellschwankungen (ALSUV) in unerwünschter
Weise verstärkt werden. Der ALSUV-Effrkt ist ein«·
KJeinsignalstörung, die sich in Schwankungen des Schwarzwertes des Videosignals von Zeile zu Zeile
äußert und zum Beispiel durch Abgleichfehler in den .Signalverarbeitungsschaltungen des Fernsehsenders
ve'jisn1!'.! werden können. ALSUV-Störungen sind
besonders bei kleinpegeligen Videosignalen mit etwa 5% der maximal zu erwartenden Videosignalamplitude
merkbar und verursachen störende sichtbare Effekte im reproduzierbaren Bidl, die bei einer Vertikaldetailverstärkung
in unerwünschter Weise verstärkt werden.
Aus der US-PS 37 15 477 ist es bekannt, die nachteiliger, Wirkungen von Störungen und anderen
unerwünschten Komponenten eines Videosignals durch ein Verfahren weitgehend zu verringern, das als
»Signalen'kernen« bezeichnet wird und darin besteht,
Auswanderungen kleiner Amplitude des Signais einschließlich des Rauschens mit Hilfe eines aus zwei
antiparallel geschalteten Dioden gebildeten Amplitudenfilters zu entfernen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
anzugeben, die das Entkernen des Vertikaldetailsignals so ausführt, daß die Vertikaldetailinformation, insbesondere
Detailsignalinformation kleiner Amplitude, die dem Leuchtdichtesignal wieder zugesetzt werden soll,
nicht beeinträchtigt (z. B. verschmiert) wird, und die außerdem die Vertikaldetailinformation betont oder
anhebt, ohne daß gleichzeitig Störsignalkomponenten, wie Rauschen und alternierende Zeileneinstellschwankungen
verstärkt werden.
Diese Aufgbe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung betrifft also eine Videosignalschaltung zur Beeinflussung der Vertikalauflösung eines Fernsehbildes
für eine Einrichtung, die mit einem Videosignal arbeitet, das einem Bild entsprechende Leuchtdichte-und
Farbsignalanteile enthält, die im Frequenzspektrum des Videosignals ineinander verschachtelt sind.
Die Einrichtung enthält ein Kammfilter, das an einem ersten Ausgang ein kammgefiltertes Lcuchtdichtesignal
mit Amplitudenmaxima bei ganzzahligen Vielfachen einer Bildzeilenabtastfrequenz und Amplitudennullstellen
oder Amplitudenminiina bei ungeradzahligen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz liefert. Kammfilter
liefern ferner an einem zweiten Ausgang ein kammgefiltertes Farbsignal mit Amplitudenmaxima bei
ungeradzahligen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz und Amplitudennullstellen bei ganzzahligen Vielfachen
der Zeilenfrequenz. Die am zweiten Ausgang des Kammfilters auftretenden Signale enthalten Signalfrequenzen,
welche Vertikal-Bilddetail-Leuchtdichteinformation enthalten, die in dem kammgefilterten l.cuchtdichtesignal
am ersten Kammfilterausgar.g fehlt. Mit dem /weiten Ausgang des Kammiilters ist cm
Filternct/.wcrk gekoppelt, das die der Vertikaldet.ailsignalinformation
entsprechenden Signalfrequenzen mit Ausschluß von Signalen im Farbsignalfrequenzband
durchläßt. Auswanderungen kleiner Amplitude des Vcrtikaldctailsignals werden mit einem ersten Verstärkungsfaktor,
der größer als Null, insbesondere größer als Eins ist, übertragen, üiid Auswanderungen mäßiger
oder mittlerer Amplitude des Vertikaldetailsignals werden mit einem zweiten Verstärkungsfaktor übertragen,
der größer als der erste ist. Die übertragenen ■>
Vertikaldetailsignale werden mit dem kamingefilterten I. euchtdichtesignal vom ersten Ausgang des Kammfilters
unter Bildung eines wiederhergesteliten Leuchtd'ehtesigns's
vereinigt, das dann einer Schaltungsanordnung zugeführt wird, weiche ein solches Leucntdiehtesignal
benötigt jnd nutzbar macht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Teiles eines Farbfern-
>°> sehempfängers, der eine Schaltungsanordnung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung enthält;
F i g. 2 ein Beispiel einer Schaltung, die sich für die Anordnung gemäß F i g. 1 eignet und
F i g. 3 bis 5 graphische Darstellungen von Amplitudenübertragungsfunktionen
von Schaltungen für den Fernsehempfänger gemäß Fig. 1, auf die bei der
Erläuterung der Arbeitsweise der Erfindung Bezug genommen wird.
Der in F i g. i dargestellte Teil eines r<.it>rcrnschcmp
fängers enthält eine Quelle 10 für ein Farbvideosignalgemisch, das ein Leichtdichtesignal und ein Farbsignal
enthält, und einem Eingang eines Kammfilters bekannter Bauar' zugeführt wird, bei dem es sich um ein mit
ladungsgekoppelten Stufen (CCD) arbeitendes Kammfilter handeln kann, wie es aus der US-PS 40 96 516
bekannt ist. Das Leuchtdichtesignal und das Farbsignal sind im Frequenzspektrum des Videosignals frequenzmäßig
ineinander verschachtelt. Das Leuchtdichtesignal hat eine verhältnismäßig große Bandbreite, z. B. von 0
!> bis etwa 4 MHz. Den oberen Frequenzbereich des
Frequenzbandes teilt das Leuchtdichtesignal mit dem Farbsignal, welches ein Hilfsträgersignal von z. B.
3.58 MHz enthält, das mit der Farbinformation amplituden-
und phasenmoduliert ist. Der Frequenzgang
v> (Amplituden/Frequenz-Ansprache) des Kammfilters
bezüglich der Kammfilterung des Leuchtdichtesi^nals weist von der Frequenz Null an Amplitudenmaxima bei
ganzzahligen Vielfachen der Horizontal-Zeilenabtastfrequ.-nz(z.
B. etwa 15 734 Hz) und Amplitudennullstel-
4> leii bei ungerad/ahligen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz
einschließlich der Farbhilfsträgerfrequen/ von 3,58MHz auf. Bezüglich der Kammfilterung des
Farbsignals weist der Frequenzgang des Kammlihers Amplitudenmaxima bei ungeradzahligen Vielfachen der
'" halben Zeilenfrequenz einschließlich 3.58 MHz und
Amplitudennullstellen bei geradzahligen Vielfachen der Zellenfrequenz auf.
Vom Leuchtdichtesignalausgang des Kammfilters 15 wird ein kammgefilteries Leuchtdichtesignal (V) über
" ein Tiefpaßfilter 22 und pinen Kalibrierwiderstand 38
einem Eingang eines Signalkombinier- oder Signalvereinigungsnetzwerkes
zugeführt. Das Tiefpaßfilter 22 ist so ausgebildet, daß ■. alle Leuchtdichtesigr.a'frequenzen
unterhalb einer Grenzfrequen/ von etwa 4 MfI/
h0 durchläßt und dient dazu, um Rauschen und Taktfrequen/komponenien
der Schaltsignale /u entfernen, di: beim Schalten eint·, mit ladungsgekoppelten Stufen
aufgebauten !Cammfilters auftreten.
Von einem Farbsignalausgang des Kammfilter* wird
h* ein kammgefiltertes Farbsignal (C) einer Fa.bsignalvcrarbeitungseinheit
64 zur Erzeugung von Farbdifferenzsignalen R — Y. η — Yund G — V und einem Eingang
ein?'. Verteil-Tiefpaßfilters 35 zugeführt. Die Linl'ioit
64 enthüll ein geeignetes Filter, das nur diejenigen
Signalfrequcn/cn vom Kammfilter 15 durchläßt, die sich
innerhalb des Farbsignalfrcquenzbandes befinden. Das Filter 35 hat eine Grcn/frcquen/ von etwa 1.8 MH/. und
läßt selektiv nur diejenigen Signalfrcqiienzen im ·
kammgefilterten Farbatisgangssignal des Kammfilters 15 durch, die unterhalb dieser Grenzfrequenz liegen. Die
Signalfrequenzen in diesem Bereich stellen Vertikaldctail-Leuchtdichteinformation
dar, die im kammgefilterten l.eiichtdichtesignal fehlt und dem l.euchtdichtesig- "
nal wieder zugesetzt werden muß, um einen Verlust an Vertikalauflösung im Leuchtdichteanteil eines wiedergegebenen
Hildes r.u vermeiden. Die Wiederherstellung
der Vertikalsdetails sowie die Verstärkung oder Abhebung der Vertikaldetails geschieht auf folgende ■
Weise:
Die Vertikaldetailsignalc vom Ausgang des Filters 35
werden über einen Signalwiederherstellungsweg A. der ein Tiefpaßfilter 42 hat eine Grenzfrequenz von etwa
2 Mh/. Die Amplitudenübertragungsfunktion des Si- -'"
gnalweges A ist iinr.ir und bestimmt einen vorgegebenen
Wicderhcrstcllungs-Verstärkungsgrad sowohl für positive als auch für negative Signalpolaritäten. Der
Betrag oder die Größe dos Wiederherstellungs-Verstärkungsgrades
entspricht vorteilhafterweise dem Verstar- -'"' kungsgradwert. der in dem betreffenden System
erforderlich ist, um Auswanderungen kleiner Amplitude tier Vertikaldetailkomponente des Leuchtdichtesignals
so wiederherzustellen, daß das schließlich erhaltene wiederhergestellte Leuchtdichtesignal bezüglich der i"
Detaiisignale kleiner Amplitude eine im wesentlichen
ebene Amplitudenansprache hat. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß die Größe des Wiederherstellungs-Verstärkungsgrades
von verschiedenen Faktoren .ibhänkt. einschließlich der Signalübertra- Γι
gungseiiaraktensiik der Schaltungen, die zwischen den
Ausgang des Kammfiliers 15 und eine das Leuchtdichtesignal
verarbeitende Schaltung 32 geschaltet ist. die das schließlich wiederhergestellte Leuchtdichtesignal verwendet
oder weiterverarbeitet, ferner der relativen ''·
Größen der an den Ausgängen des Kammfilters 15 auftretenden Signals, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Die Vertikaldetailsignale vom Filter 35 werden ferner einem Venikaldetail-Anhebungs-Übertragungsweg B
zugeführt, der eine Reihenschaltung aus einer nichtli- :"
nearer, Signaiverarbeitungsschaltung 50 aus einem Tiefpaßfilter M und einem Kalibrier...
er Wägungswiderstand 58 enthält. Die im Signalweg B verarbeiteten Signale werden einem zweiten Eingang
der Signalvereinigungsschaltung 60 zugeführt, die die '''
Vertikaldetail-Wiederherstellungssignale vom Signalweg
A mit den Vertikaldetail-Anhebungs- oder Verstärkungssignalen vom Signalweg B unter Erzeu
gung einer vorteilhaften Ausgangsansprache vereinigt,
... die noch erläutert werden wird. '' Durch die Kombination des Vertikaldetail-Filters 35
mit dem Wiederherstellungs-Filter 50 wird die Signalbandbreite des Wiederherstellungs-Signalweges A
bestimmt, während die Kombination des Vertikaldetail-Filters 35 mit dem Filter 52 die Signalbandbreite des *">
Anhebungs-Signalweges ß bestimmt, derart, daß Farbsignalfrequenzen
stark gedämpft werden.
Bei einer speziellen Ausführungsform hatte das Tiefpaßfilter 52 eine Grenz- oder Abschneidefrequenz
von etwa 1,8 MHz für die Dämpfung von Signalfrequen- n '
zen innerhalb und oberhalb des Farbsignalfrequenzbandes. Das Filter 52 dient zur Verbesserung der
Bilddefinition, insbesondere hinsichtlich Effekten, die als
sichtbare Störungen entlang den Rändern eiens wiedergegebenen Diagonalmtisters im Bild erscheinen
können, wie es in einer gleichrangigen Patentanmeldung
entsprechend der DM-OS 30 17 9i2 beschrieben ist.
Die Signaiverarbeitungsschaltung 50 enthält eine »SignalentkernungSK-Diodenschaltung, die den in
F i g. 2 dargestellten genereilen Aufbau hat und Dioden 51 und 53 enthält, die einander mit entgegengesetzter
Polling parallelgcschaltei sind und bei entgegengesetzten
Signalpolaritäten leiten. Weitere Einzelheiten solcher Entkernungsschaltung können der US-PS
37 15 477 und der gleichrangigen, DE-OS 30 17 929 entnommen werden.
Die Amplitudeniibertragungsfunktion der Signaiverarbeitungsschaltung
50 und die Übertragungscharakteristik für die Signale, die dem zweiten Eingang der
Signalvereinigungsschaltung 60 über den Signalweg B zugeführt werden, ist in F i g. 4 dargestellt. Die
folgenden F.rläuterungen beziehen sich auf die Ansprache für Signale positiver Polarität ( + ). sie gelten in
entspt CL itC'i'tuCr
Polarität) —).
Die Signaiverarbeitungsschaltung 50 enthält F.ntkernungs-, Beschneidungs- und Verstärkerschaltungen, die
eine Amplitudenübertragungsfunktion oder Verstärkungsgradcharaktcristik
fur drei bestimmte Bereiche I. Il und III der Vertikaldetailsignalamplitude ergeben, wie
es in F i g. 4 dargestellt ist. Die Entkernungsschaltung erzeugt eine Ansprache entsprechend t'em VerstärkungsLntor
Null innerhalb eines ersten Bereiches für Signale kleiner Amplitude, z. B. Signalamplituden von
etwa 5% der maximal erwarteten Amplitude. Die Entkernungsschalumg sperrt aUo die Signale kleiner
Amplitude und verhindert, daß diese Signale kleiner Amplitude sowie Rauschen und andere unerwünschte
Signalanteile im Signalweg B angehoben oder verstärkt werden. Die Verstärkerstufe in der Signalveratbeitungsschaltung
50 verstärkt Vertikaldetailsignale mäßiger Amplitude (z. B. Signale mit Amplituden im Bereich
/wischen etwa 5% und 40% der maximal zu erwartenden Amplitude) im Bereich il mit einem
Verstärkungsgrad von beispielsweise etua 3. um die Vertikaldetailinformation zu bestehen oder zu verstärken
und den Bildkontrast in diesem Bereich zu erhöhen. Vertikaldetailsignale verhältnsimäßig großer Amplitude,
z. B. entsprechend Bildteilen mit hohem Kontrast, wie Schrift, werden hinsichtlich der Amplitude reduziert
oder »beschnitten«, wie es der Amplitudengar-.g im
Bereich III zeigt, um zu vermeiden, daß der Konirast zu
stark wird und daß ein Verlaufen oder .Aufblühen« des Strahles der Bildröhre auftritt und die Bilddetails
dadurch verzerrt oder verwischt werden.
Das kombinierte oder vereinigte Vertikaldetai.signal,
das am Ausgang der Signalvereinigungsschaltung 60 erzeugt wird, hat eine Amplitudencharakteristik entsprechend
der in F i g. 5 dargestellten Amplitudenübertragungsfunktion. Die Amplitudenübertragungsfunktion
gemäß F i g. 5 setzt sich aus der Übertragungsfunktion gemäß F i g. 3 (für den Signalwiederherstellungsweg A)
und der gemäß F i g. 4 (für den Signalanhebungs-Weg B) zusammen. Eine Schaltungsanordnung mit einer Signalübertragungsfunktion
gemäß F i g. 4 ist in der gleichrangigen Anmeldung entsprechend der DE-OS 17 609 beschrieben.
Man sieht, daß die Vertikaldetail-Signalinformation niedriger Amplitude im Bereich I (Vertikaldetail-Wiederherstellung)
in einem Ausmaß wiederhergestellt wird, wie es für die Erhaltung der normalen, relativ
geringen (nicdcrpegeligen) Vertikalaiiflösung im
Leuchtdichteanteil des wiedcrgegcbcnen Bildes erforderlich
ist. Der Verstärkungsgrad für die Wiederherstellung
im Bereich I der Amplitudenübertragungsanspraclic
(siehe I i g. 1 und J) wird im Hinblick auf die in einem vorgegebenen Vidensignalverarbcitiingssystem
annehmbaren Ergebnisse gewählt. Wenn der Wiederherstellungs-Verslarkungsgrad zu groß gewählt wird,
können ■/.. B. kleine Al.SUV-Signalslörungen sichtbar
were',·). Wenn andererseits der Wiederherstellungs-Verstärkungsgrad
ungenügend ist, treten erhebliche Kammfiliereffekte (d.h. Signalmaxima und Nullstellen
bei verschiedenen Frequenzen) in Veri'kaldetailfrequenzbercich
unterhalb von 2 MHz auf. was einen Verlust an Vertikaldetailinformation kleiner Amplitude
zur Folge hat. Die Steigung der Amplitudcnübertragungsfunktion im Bereich I soll also dem Signalvcrstärkungsgrad
entsprechen, der zum Erreichen einer gewünschten Ansprache erforderlich ist, z. B. einer
eberv η l.euchtdichtesignalansprache. ohne daß unan-
lampliuidenansprache für den Bereich I, die durch den
Signalwiederherstellungsweg A bestimmt wird, steht vorteilhafterweise in einer festen Beziehung zur
Ansprache des Signalweges, über den das kammgefilterte Leuchtdichtesignal vom Ausgang des Kammfilters 15
zur Signalvereinigungsschaltung 30 geleitet wird.
Im Bereich Il (Vertikaldetail-Betonung) erfolgt eine
Vertikaldetailanhebung geeigneten Ausmaßes dadurch, daß man Signale mäßiger Amplitude in einer Weise
zusätzlich verstärkt, wie es für eine Verbesserung der Vertikalauflösiing des wiedergegebenen Bildes als
güns.g erachtet wird. Da im Signalanhebungsweg nur Signale verarbeitet werden, die entkernt sind und die
durch den Wiederherstcllungs-Signalweg übertragenen Signale mit dem Wiederherstellungsverstärkungsfaktor
übertragen werden, wird eine Bildverschmierung von Vertikaldetailinformation niedrigen Pegels vermieden
und eine Anhebung von unerwünschten niederpegeligen Signalanteilen einschließlich Rauschen und ALSUV-Störungen
wird im wesentlichen ausgeschaltet oder zumindest auf ein annehmbares Minimum herabgesetzt.
Zusätzliche Informationen betreffen die in F i g. 5 dargestellte nichtlineare Übertragungsfunktion einschließlich
des Bereichs III (Vertikaldetail-Beschneidung) ist in der gleichrangigen Patentanmeldung
entsprechend der DE-OS 30 17 931 beschrieben.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß die beschriebene Vertikaldetailsignalverarbeitungsanordnung durch
Schwankungen der Gleichstromkomponente des Leuchtdichtesignals nicht beeinflußt wird. Da ein
Kammfilter das kammgefilterte Farbsignal bekanntlich durch subtraktive Signalkombination erzeugt, ist die
Gleichstromkomponente des kammgefilterten Farbsignals gleich Null. Das Entkernen des vom l'arbsignalausgang
des Kammfilters gewonnenen Vertikaldelailsignals kann daher reproduzierbar bezüglich des
Gleichspannungswertes am Farbsignalausgang des Kammfilters erfolgen und entspricht der Mitte des
.Kernes«. Da der Referenzwert, um den das Entkernen stattfindet, fest vorherbestimmbar ist, ist der Signalenikernungsbcreich
einwandfrei definiert und tragt dazu bei. daß die Wiederherstcllungs-, Anhebiings- und
Beschncidungsberciche ebenfalls einwandfrei definiert sind.
Das am Ausgang der Signalvereinigungsschaltung 60 auftretende verarbeitete Vertikaldctailsignal wird in der
Vercinigungsschaltung 30 mit dem über das Inter 22 zugeführten kamingefiliertcn Leuchtdichtesignal vereinigt.
Das Ausgangssignal der .Signalvereinigungsschaltung 30 entspricht einem aufgearbeiteten oder wiederhergestellten
Leuchtdichtcantcil des Videosignals, dessen Vertikaldetailinformation in der erläuterten Weise
wiederhergestellt und betont ist. Das wiederhergestellte LeuchtdichiCMgni*! wird anschließend einer Le'.ich'dichtesignal-Verarteitungseinheit
32 zugeführt. Ein verstärktes Leuchtdichtesignal K von der Einheit 32 und die
Farbdifferenzsignale von der Farbsignalverarbeitiing.v
schaltung 64 werden in einer Matrix 68 zu R-. R- und G-Farbsignalen verarbeitet, mit denen Bildintensitätssteuerelektroden
einer Bildröhre 70 gesteuert werden.
Die Signalkalibrierwiderstände 28, 48 und 58 werden hinsichtlich ihrer Werte so bemessen, daß die dadurch in
der Amplitude eingestellten kammgelilterten Leuchtdichtesignale
und verarbeiteten Vertikaldetailsignale nach ihrer Vereinigung ein Leuchtdichtesignal gewünschten
Pegels am Ausgang der Vereinigungsschaltung ergeben. Die Signallaufzeitverzögerungen in den
Signalwegen A und B werden durch entsprechende Bemessung der durch die Filter 42 und 52 eingeführten
Signalverzögerungen kompensiert. Ferner werden die Signalverzögerungen zwischen dem Leuchtdichteausgang
des Kammfilters 15 und dem ersten Eingang der Signalvereinigungsschaltung 30 über den Signalweg A
und dem Farbsignalausgang des Kammfilters 15 und dem zweiten Eingang der Vereinigungsschaltung 30
über den Signalweg ß durch entsprechende Bemessung der Signalverzögerung im Filter 22 bezüglich der
Signalverzögerungen der Filter 35, 42 und 52 im Vertikaldetailsignalweg kompensiert bzw. gleich gemacht.
Anstelle der beiden getrennten Signalvereinigungsschaltungen 30 und 60, die in F i g. 1 dargestellt sind,
kann man selbstverständlich eine einzige Signalvereinigungsschaltung mit drei Eingängen verwenden, in der
das kammgefilterte Leuchtdichtesignal vom Kammfilter 15 mit den über die Signalwege A und B übertragenen
Vertikaldetailsignalen kombiniert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Videosignalschaltung zur Vertikalauflösungsbeeinflussung
für eine Einrichtung, welche mit einem Videosignal arbeitet, das einem Bild entsprechende ".
Leuchtdichte- und Farbsignalanteile enthält, die im Frequenzspektrum des Videosignals ineinander
verschachtelt sind, und welche eine Kammfilterschaltung enthält, die an einem ersten Ausgang ein
kammgefiltertes Leuchtdichtesignal mit Ampütu- m denmaxima bei ganzzahligen Vielfachen einer
Bildzeilenabtastfrequenz sowie Amplitudennullstellen
bei ungeradzahligen Vielfachen der halben Bildzeilenabtastfrequenz aufweist, und an einem
zweiten Ausgang ein kammgefiltertes Farbsignal mit ι ί
Amplitudenmaxima bei ungeradzahligen Vielfachen der halben Bildzeilenabtastfrequenz und Amplitudennullsteilen
bei geradzahligen Vielfachen der Bildzeilerfbtastfrequenz liefert, wobei die am
zweiten Adsgang auftretenden Signale Signalfrequenzen
enthalten, die Leuchtdichteinformation betreffend vertikale Bilddetails darstellen, die im
kammgefilterten Leuchtdichtesignal am ersten Ausgang fehlen, ferner mit einer mit dem zweiten
Ausgang der Kammfilterschaltung gekoppelten Filteranordnung, welche die <jer Vertikaldetailinformation
entsprechenden Frequenzen jedoch ohne Signale, die das Farbsignalfrequenzband einnehmen,
durchläßt und mit einer Vereinigungsschaltung für diese durchgelassenen Signale mit dem kammgefil- jn
terten Leucntdichtesignal vom ersten Ausgang der Kammfilterschaltung unter ".rzeugung des Leuchtdichtesignalanteils,
welcher einer Leuchtdichtesignalverbraiicheranordnung
zu eführt wird, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen die
>'■> Filteranordnung (35) und die Vereinigungsschaltung
(30) eine Signalübertragungsschaltung (42, 50, 52) vorgesehen ist. die Auswanderungen kleiner Amplitude
des Vertikaldetailsignals mit einem ersten Verstärkungsfaktor, der größer als Null ist. überträgt
und Auswanderungen mäßiger Amplitude des Vertikaldetailsignals mit einem /weiten Verstärkungsfaktor,
der größer als der erste ist. überträgt.
2. Videosignalschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungsschal·
tung einen ersten Signalweg (42) zum Übertragen des Vertikaldetailsignals mit dem ersten Verstärkungsfaktor,
ferner einen Signalweg (50, 52) zum Entfernen kleiner Amplitudenauswanderungen aus
dem Vertikaldetailsignal und eine Anordnung (60) zum Vereinigeii der durch die beiden Signalwege
übertragenen Signale enthält.
3. Videosignalschaltung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektive
Anordnung (33) ein Tiefpaßfilter enthält. «
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---|---|---|---|
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DE3017930C2 true DE3017930C2 (de) | 1983-01-05 |
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Family Applications (1)
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