DE3016851A1 - Bandendeerkennungseinrichtung fuer bandgeraete - Google Patents

Bandendeerkennungseinrichtung fuer bandgeraete

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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
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Description

Olympus Optical Co«, Ltd., 43-2, 2-chome, Hatagaya, Shibuya-ku, Tokyo, Japan
Bandendeerkennungseinrichtung für Bandgeräte
Die Erfindung betrifft eine Bandendeerkennungseinrichtung für Bandgeräte.
üblicherweise arbeitet eine Bandendeerkennungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Vorliegen bzw. Nichtvorliegen eines Signales, das seinerseits wiederum in Abhängigkeit von dem Umdrehungen der Bandspule erzeugt wird. Das Bandgerät enthält einen Impulsgenerator, der entsprechend den Umdrehungen der Vorratsspule oder der Aufwickelspule Impulse erzeugt, wobei beispielsweise die Stromversorgung des Bandgerätes abgeschaltet wird, wenn die Impulslücke des von dem Impulsgenerator erzeugten Pulses eine vorbestimmte zeitliche Länge überschreitet. Auf diese Weise wird, aufgrund der Bandendeerkennung, nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeit seit dem Anhalten der Spulenumdrehungen der automatische Abschaltbetrieb des Bandgerätes ausgeführt. Die Zeit für das automatische Abschalten bzw. die automatische Richtungsumkehr, d.h. die Zeit für die Bandendeerkennung, ist vorzugsweise kurz. Wenn jedoch die Zeit für die Bandendeerkennung auf einen zu kurzen Wert eingestellt ist, können beispielsweise bei schlaff hängendem Band gewisse Eedienungsunzulänglichkeiten auftreten. Beispielsweise wenn das,Bandgerät auf der Seite der Aufwickelspule mit dem oben erwähnten Impulsgenerator versehen ist, und in den Rückspulbetrieb umgeschaltet wird, läuft
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die Aufwickelspule, selbst wenn auf ihr noch Band verblieben ist, nicht an, bis der ungespannte Bandabschnitt in den normalen gespannten Zustand überführt ist. Wenn demgemäß das Zeitintervall, das zur Wiederherstellung der Bandspannung erforderlich ist, damit sich die Aufwickelspuie dreht und den Impulsgenerator zur Erzeugung des Pulses veranlaßt, nicht langer ist als das besagte vorgegebene Zeitintervall, hält das Bandgerät automatisch an, obwohl das Bandende noch nicht erreicht ist. Aus diesen Gründen ergibt sich für die Verkürzung der Zeit für die Bandendeerkennung eine unvermeidbare Grenze. Dies bewirkt, daß die Verkürzung der Zeit für eine derartige Bandendeerkennung,-die sowohl das Durchhängen des Bandes als auch ein verzögertes Ansprechen aufgrund der Trägheit des Bandtransportsystems u.dgl. enthält, beschränkt ist.
Unter Verwendung von Zahlenwerten bei der Untersuchung der Frage wieviel Zeit für die obenerwähnte Bandendeerkennung erforderlich ist, werden die folgenden Werte erhalten. Es werden eine Betriebssituation und ein Fall angenommen, bei dem die Aufwickelspulenseite mit einem Impulsgenerator ausgerüstet ist, der je Umdrehung der Spule einen Impuls erzeugt, wobei die Bandendeerkennung eben durch diesen Impulsgenerator erfolgen soll. Für den Fall eines Mikrokassettenbandes beträgt die Umlaufzeit der Spule bei konstanten Bandtransportbetrieb maximal etwa 7,5· Sekunden. Dies bedeutet, daß die obenerwähnte Zeit 7,5 Sekunden oder länger betragen muß. Wenn, ausgehend hiervon,ferner angenommen ist, daß die Zeit 7,5 Sekunden zuzüglich 0,5 Sekunden Toleranz beträgt, sollte die Zeit für die Bandendeerkennung wenigstens 8 Sekunden betragen. Diese Zeit von 8 Sekunden ist für den praktischen Betrieb zu lang .
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Wenn andererseits ein Impulsgenerator verwendet wird, der beispielsweise acht Impulse pro Umdrehung der Aufwickelspule abgibt, wird die Zeit für die Bandendeerkennung 0,7/8 + 0,5 oC 1,5 Sekunden. Diese Zeit würde im praktischen Betrieb keine Unbequemlichkeit mit sich bringen. Wenn jedoch die Zeit für die Bandendeerkennung in dieser Weise verkürzt ist und beim Start des Bandtransportsystems aufgrund der Trägheit des Capstan-Schwungrades (Tonwellenschwungrad) eine Verzögerung oder ein Durchhängen des Bandes auftritt, kann die Verzögerung bzw. das Durchhängen ein automatisches Anhalten des Bandtransports an einer Stelle bewirken, die nicht dem Bandende entspricht. Dies bedeutet, daß die Bandendeerkennungseinrichtung fehlerhaft arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Bandendeerkennungseinrichtung zu schaffen, die nicht in der genannten Weise fehlerhaft arbeitet und bei der dennoch die Zeit für die Bandendeerkennung verkürzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Bandendeerkennungseinrichtung durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.
Hierzu weist die Bandendeerkennungseinrichtung einen Zeitschaltkreis auf, der die Zeit, die für das Straffen des Bandes erforderlich ist bzw. die Zeit, die der Verzögerung beim Start des Bandtransportsystems entspricht, von der Zeit für die Bandendeerkennung ausschließt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß am Ende des Banddurchlaufs ein automatisches Anhalten bzw. eine automatische Laufumkehr ausgeführt werden kann, bei dem die erforderliche Zeit nicht das Gefühl entstehen läßt als würde der Benutzer getäuscht.
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Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen .
In der Zeichnung aind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltung einer Bandendeerkennungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Zeitdiagramme für die Bandendeerkennungseinrich- und 3 tung nach Fig. 1,
Fig. 4 die Schaltung für einen automatischen Umkehr- bzw. automatischen Wiederholbetrieb bei der Bandendeerkennung, die an die Bandendeerkennungseinrichtung nach Fig. 1 angeschlossen ist und
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines weiteren,teilweise veränderten Ausführungsbeispieles der Bandendeerkennungseinrichtung nach Fig. 1.
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Im folgenden ist eine Bandendeerkennungseinrichtung anhand der Zeichnung beschrieben. Gleiche oder ähnliche Bauelemente sind,um eine überflüssige Beschreibung zu vermeiden, in der gesamten Zeichnung durch gleiche oder ähnliche Bezugszeichen benannt.
Fig. 1 zeigt die Konstruktion eines Ausführungsbeispieles der Bandendeerkennungseinrichtung. Als Beispiel wird nunmehr der Fall beschrieben, bei dem während des Rückspulbetriebes das Bandende erkannt wird. An einer Rückspultaste 1O1- einer Funktionstastenreihe 10 ist ein Schalter S5 befestigt. Ein Anschluß des Schalters S5 liegt an einer Stromversorgung +V , während dessen anderer Anschluß über
CC
einen Widerstand R10 geerdet ist. Wenn die REW-(rewind) Rückspultaste 10,- betätigt ist, wird an dem anderen Anschluß des Schalters S5 ein Triggerimpuls P1 mit dem Wert logisch "1" erzeugt. Dieser Impuls P1 wird einem als ersten Timer dienenden monostabilen Multivibrator 12 zugeführt, der nach seiner Triggerung nur während einer ersten vorgegebenen Zeit T1 ein Torsignal P2 mit dem Wert logisch "1" erzeugt. Das erste vorgegebene Zeitintervall Pi ist gemäß der für den monostabilen Multivibrator 12 typischen Zeitkonstante festgelegt. Das Torsignal P2 liegt an dem ersten Eingang eines UND-Gatters Dem zweiten Eingang des UND-Gatters 14 werden zweite ImpulseP3 zugeführt, deren Zeitdauer kürzer als das erste Zeitintervall T1 ist. Die Impulse P3 kommen von einem astabilen Multivibrator 16 r der als Impulsgenerator arbeitet.
Das UND-Gatter 14 speist einen dritten Puls P4 in den ersten Eingang eines ODER-Gatters 18. Der Puls P4 entspricht den zweiten Impulsen P3, die während des-
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jenigen Zeitintervalls, zu dem der Torimpuls P2 den Wert logisch "1" aufweist, das UND-Gatter 14 passieren. In den zweiten Eingang des ODER-Gatters 18 werden erste Impulse P5 eingespeist, die in Abhängigkeit von dem Bandlauf erzeugt werden. Die Impulse P5 kommen aus der Verknüpfungsstelle zwischen einem Anschluß eines Widerstands R12 und einem Anschluß eines Zungenschalters 20. Der andere Anschluß des Widerstandes R12 ist mit der Stromquelle +V verbunden, während der andere
CC
Anschluß des Zungenschalter 20 geerdet ist. Der Zungenschalter 20 wird entsprechend dem Wechsel des magnetischen Feldes eines Magnetrings 22 ein- und ausgeschaltet, und zwar wird der Zungenschalter 20 durch die Magnetkraft des Magnetrings 22 eingeschaltet. Der Magnetring 22 ist mit einer Welle 102 der Aufwickelspule eines Bandgerätes 100 gekuppelt und läuft dem Umlauf der Spulenwelle 112 folgend um, die ihrerseits dem Bandtransport folgt. Der Zungenschalter 20 und der Magnetring 22 bilden eine Bandtransporterkenneinrichtung 23.
Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 18, d.h. ein logisch zusammengeoderter Puls P6 wird einer zweiten Timerschaltung, d.h. einem retriggerbaren Monoflop 24 zugeführt. Der zweite Timer 24 wird beispielsweise durch ein Timer-IC mit der Bezeichnung NE555 von Texas Instruments Inc. gebildet. Die Schaltung des zweiten Timers kann grundsätzlich so gestaltet sein wie eine Schaltung, die einem Detektor zur Erkennung fehlender Impulse ähnlich ist, und als Anwendungsbeispiel in dem Katalog von Texas Instruments dargestellt ist. Für das Verständnis der Bandendeerkennungseinrichtung ist die Kenntnis der Schaltung des retriggerbaren Monoflops 24 nicht' erforderlich, sondern es genügt die Kenntnis über seine Funktion. Das retriggerbare Monoflop bleibt nämlich, sobald es einmal in Abhängigkeit von
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dem Impuls P6 getriggert ist, insofern getriggert, als periodisch immer wieder Impulse P6 mit einer Periodendauer, die gleich oder kürzer als eine zweite vorgegebene Periodendauer TO ist, eingespeist werden. Die zweite vorgegebene Periodendauer TO ist entsprechend der Zeitkonstanten des retriggerbaren Monoflops 24 festgelegt.
Das retriggerbare Monoflop 24 erzeugt, sobald es getriggert ist, einen vierten Impuls P7fmit dem Wert logisch "1", der über einen Widerstand R14 der Basis des NPN-Transistors 26 zugeführt wird. Der Emitter des Transistors 26 liegt auf Masse, während der Kollektor mit der Basis eines PNP-Transistors 28 über einen Widerstand R16 verbunden ist. Die Stromquelle +V liegt an dem Emitter des PNP-Transistors 28. Von dem Kollektor des PNP-Transistors 28 wird die elektrische Energie in eine Aufnahme/Wiedergabeschaltung 30 und einen Motordrehzahlregler 32 des Bandgerätes 100 eingespeist. Wenn von dem retriggerbaren Monoflop 24 der vierte Impuls P7 erzeugt wird, werden die Transistoren 26 und 28 durchgesteuert mit der Wirkung,- daß die Aufnahme/Wiedergabeschaltung 30 und der Motordrehzahlregler 32 durch ein Stromsignal aktiviert werden. Der Motordrehzahlregler 32, der die Drehzahl eines eingebauten Motors 34 regelt, kann beispielsweise mit einem . Motordrehzahlregler-IC mit der Bezeichnung TCA 955 der Firma Siemens AG aufgebaut sein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 ist im folgenden nunmehr die Funktionsweise der Bandendeerkennungseinrichtung nach Fig. 1 beschrieben. Fig. 2 veranschaulicht den Fall, daß die Rückspultaste 10,- in einer Betriebssituation betätigt ist, in der das Bandende bereits erreicht ist. Wenn zu einem Zeitpunkt T1 die Taste 1O5
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betätigt ist, ist der Schalter S5 geschlossen. Somit wird der Impuls P1 erzeugt. Wenn der monostabile Multivibrator 12 durch den Impuls P1 getriggert ist, speist er das Torsignal P2 mit einer Impulsbreite von T1 in das UND-Gatter 14 ein. Da der Impuls P1 erzeugt ist, beginnt der astabile Multivibrator 16 zu schwingen, so daß die zweiten Impulse P3 an dem UND-Gatter 14 anliegt. Die zweiten. Impulse P3 können nur während desjenigen Zeitintervalles,zu dem das Torsignal P2 den Wert logisch "1" aufweist, durch das UND-Gatter 14 passieren. Demzufolge werden vier dritte Impulse P4 in dem Zeitintervall zwischen T1 und T3 dem ODER-Gatter 18 zugeführt.
Wie oben gesagt, zeigt Fig. 2 die Betriebssituation, bei der das Bandende bereits erreicht ist. Dies bedeutet nach Fig. 2, daß der Umlauf des Magnetrings 22 angehalten ist und der Zungenschalter 20 eingeschaltet bleibt.
Demnach hat der erste Impuls P5 den Wert logisch "0". Folgleich weisen die aus dem ODER-Gatter 18 kommenden logischen Impulse P6 dieselbe Anzahl wie die dritten Impuls P4 auf, die durch das UND-Gatter 14 gelangen. Das retriggerbare Monoflop 24 erzeugt, sobald es durch eine ansteigende Flanke des ersten Impulses der Impulskette P6 getriggert ist, den vierten Impuls P7 mit dem Wert logisch "1". Hierdurch werden die Transistoren und 28 durchgesteuert und ermöglichen eine Zufuhr des Stromsignals P8, damit die Stromversorgung beginnt. Somit ist der Betrieb des Bandgerätes 100 gestartet.
Wenn nach dem Erzeugen des letzten Impulses P6 zu dem Zeitpunkt T2 keine weiteren Impulse P6 erzeugt werden, bis das zweite vorgegebene Zeitintervall TO verstrichen
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ist,- kann der getriggerte Betriebszustand des retriggerbaren Monoflops 24 verschwinden. Es kehrt nämlich zu dem Zeitpunkt t4, nach dem Verstreichen des zweiten vorgegebenen ZeitintervalIs TO seit dem Zeitpunkt t2, der vierte ImpulsjP7 in den Zustand logisch "O" zurück. Wenn der vierte Impuls P7 den Wert logisch "O" erreicht, werden die Transistoren 26 und 28 abgeschaltet mit der Folge/ daß das Stromversorgungssignal P8 die Stromversorgung einstellt. Dies bedeutet/ daß zu dem Zeitpunkt t4 der automatische Bandgeratstopbetrieb aufgrund der Bandendeerkennung vollständig abgelaufen ist.
Das oben erwähnte erste vorgegebene Zeitintervall Ti ist so festgelegt, daß seine Länge den Start des automatischen Bandgerätabschaltbetriebs aufgrund einer Verzögerung bei der Erzeugung des ersten Impulses P5 verhindert, wobei diese Verzögerung zu einer Verzögerung aufgrund des Anlaufs des Bandtransportsystems, einer Verringerung der Spannung im Band und ähnlichem hinzukommt. Es sei nunmehr angenommen, daß nach der Umschaltung des Bandgerätes 100 in den Wiedergabebetrieb maximal 1 Sekunde bis zur Erzeugung des ersten Impulses P5 durch den Bandtransport mittels des Capstan (Tonwelle) und somit bis zum Umlaufen der Spulenwelle 102 erforderlich ist. Es sei ferner angenommen, daß maximal 1 Sekunde erforderlich ist, um die fehlende Spannung des Bandes zu beseitigen und den ersten Impuls P5 zu erzeugen, nachdem das Bandgerät 100 bei ungespanntem Band in den Rückspulbetrieb umgeschaltet ist. In diesem Falle ist das erste vorgegebene Zeitintervall T1 so gewählt, daß es etwa 1,0 bis 1,5 Sekunden dauert. Im Hinblick auf die zweite vorgegebene Zeitspanne TO gilt, daß sie nur dann ihren Zweck erfüllt, wenn sie langer als die maximale Periodendauer der ODER-Impulse P6 ist. Wenn nunmehr angenommen ist, daß die Perioden-
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dauer der dritten und der ersten Impulse P4 und P5 maximal 0,2 und 0,4 Sekunden beträgt, wird das zweite vorgegebene Zeitintervall TO so gewählt, daß es etwa 0,5 Sekunden beträgt.
Aus der Berechnung der Bandendeerkennungszeit aufgrund der obigen Annahmen ergibt sich ein Wert, der in dem Bereich von T1+T0 zwischen 1,5 bis maximal 2 Sekunden liegt. Diese Zeit für die Bandendeerkennung ergibt sich nach Fig. 2 durch das Zeitintervall zwischen ti und t4. Zu bemerken ist hier, daß während des Zeitintervalls zwischen ti und t3 das retriggerbare Monfoflop 24 durch die Impulse P6 unabhängig von dem Umlaufen der Spulenwelle 102 getriggert wird. Dies bedeutet, daß das Zeitintervall T1 aus der Zeit für die Erkennung des Bandendes ausgeschlossen ist.
Fig. 3 zeigt die Zeitdiagramme zur Erläuterung der Betriebssituationen, die mit einem Zustand beginnen, bei dem das Bandende noch nicht erreicht ist und die mit einem Zustand enden, in dem das Bandende erreicht wird. Wenn zu einem Zeitpunkt t10 die Taste 10,- betätigt ist, wird der Impuls P1 erzeugt. Daraufhin erzeugt der monostabile Multivibrator 12 bis zu einem Zeitpunkt t20 das Torsignal P2, währenddem der astabile Multivibrator 16 die zweiten Impulse P3 abgibt. Der zu dem Zeitpunkt tio eine ansteigende Flanke aufweisende Impuls P3 gelangt durch das UND-Gatter 14 sowie das ODER-Gatter 18 und triggert das retriggerbare Monoflop 24 als Impuls P6. Auf diese Weise werden die Transistoren 26 und 28 durchgeschaltet und das Stromversorgungssignal P8 weist einen hohen Pegel auf, der einen Start des Bandgeräts 10O-bewirkt. Da in dieser Zeit das Bandende noch nicht erreicht ist, bewegt sich das Band weiterhin und es wird hierdurch der Magnetring 22 gedreht. Ent-
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sprechend der Umdrehung des Magnetrings 22 werden somit die ersten Impulse P5 in das ODER-Gatter 18 eingespeist. Das das ODER-Gatter 18 verlassende ODER-Signal P6.wird somit ein Signal, das sich durch die Kombination der dritten Impulse P4 und der ersten Impulse P5 ergibt. Sobald der Zeitpunkt t2O erreicht ist, der mit dem Ende des ersten vorgegebenen Zeitintervalls T1 zusammenfällt, wird das UND-Gatter 24 gesperrt. Es wird deshalb hierdurch verhindert, daß die dritten lnpulse P4 in das ODER-Gatter 18 gelangen. Der Magnetring 22 wird jedoch, wenn der Zeitpunkt T2O erreicht ist, weiterhin gedreht. Zu diesem Zeitpunkt werden deshalb auch die ersten Impulse P5 erzeugt. Nach dem Zeitpunkt T2O bleibt das retriggerbare Monoflop 24 durch die. den Impulsen P5 entsprechenden ImpulseP6 getriggert. Während des Zeitintervalls, zu dem das retriggerbare Monoflop 24 getriggert ist, bleiben der vierte Impuls P7 und das Stromversorgungssignal· P8 auf einem hohen Pegel, so daß der Bandtransport fortgesetzt wird.
Wenn zu "einem Zeitpunkt t3O das Bandende erreicht ist, werden die Umdrehungen des Magnetrings 22 angehalten, mit der Folge, daß die ersten Impulse P5 verschwinden. Da nach dem Zeitpunkt t2O die dritten Impulse P4 ebenfalls verschwunden sind, sind beide, in das ODER-Gatter 18 eingespeisten Impulse P4 und P5 verschwunden. Dies bedeutet, daß in der Zeit nach dem Zeitpunkt t3O der ODER-Impuls P6 ebenfalls verschwunden ist. Daraufhin
hört zu einem auf die Beendigung des zweiten vorgegebenen Zeitintervalle TO folgenden Zeitpunkt t4O die Triggerung des retriggerbaren Monoflops 24 auf/ so daß die Stromversorgung aufgrund des Stromversorgungssignals P8 beendet ist. Wenn nämlich zu dem Zeitpunkt t3O das Bandende erreicht ist, läuft an dem Zeitpunkt t4O
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das Zeitintervall TO ab und es wird der automatische Bandgerätabschaltbetrieb aufgrund der Bandendeerkennung beendet. Wenn das zweite vorgegebene Zeitintervall TO, beispielsweise wie oben erwähnt, auf 0,5 Sekunden festgelegt ist, wird das Bandgerät automatisch nach nur 0,5 Sekunden ab dem Zeitpunkt, zu dem das Bandende erreicht ist, automatisch abgeschaltet. Dies bedeutet, daß die Zeit für die Bandendeerkennung gleich dem zweiten vorgegebenen Zeitintervall TO ist.
Wie oben erwähnt, wird während des ersten vorgegebenen Zeitintervalls T1 bei der Bandendeerkennungseinrichtung das Bandende nicht erkannt. Dies bedeutet, daß wenn das erste vorgegebene Zeitintervall auf eine geeignete Länge festgelegt ist, ein fehlerhafte Bandendeerkennungsbetrieb aufgrund beispielsweise eines schlaffen Bandes, verhindert werden kann. Ferner ist das zweite vorgegebene Zeitintervall TO nur erforderlich, wenn das Bandende erst erkannt werden soll, nachdem das Band eine längere Zeit,als sie dem ersten vorgegebenen Zeitintervall T1 entspricht, gelaufen ist. In diesem Falle kann das Bandgerät deshalb innerhalb einer sehr kurzen Zeit (TO) nach dem Zeitpunkt, zu dem das Bandende erreicht ist, automatisch abgeschaltet werden.
In Fig. 1 ist die Betriebsweise beim automatischen Bandgerätabschalten erläutert, wie sie beim Rückspulbetrieb durchgeführt wird. Hierauf ist jedoch die automatische Bandendeerkennungseinrichtung nicht beschränkt, sondern sie kann auch in anderen Fällen angewendet werden. Einer dieser Fälle ist in Fig. 4 veranschaulicht. In diesem Falle wird der.Triggerimpuls P1 durch die Betätigung einer Wiedergabetaste 1O3 der Steuertastenreihe 10 erzeugt. Das Schaltbild nach Fig. 4 ist bis zum Erreichen
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der Stufe,bei der der erste Impuls P7 von dem retriggerbaren Monoflop 24 abgegeben wird, dasselbe wie in Fig. 1 dargestellte.
Der Impuls P7 wird in einen ersten Kontaktsatz 4O1 eines zweipoligen Umschalters 40 zum Umschalten des Betriebs zwischen dem automatischen Abschalten und dem automatischen Rücklauf eingespeist. Wenn der erste Kontaktsatz 4O1 und der zweite Kontaktsatz 40?, die gemeinsam den zweipoligen Umschalter 40 bilden, auf die Kontakte a umgeschaltet sind, gelangt der Impuls P7 über den Kontaktsatz 4O1, den Kontaktsatz 4O2 und den Widerstand R14 zu der Basis des Transistors 26. In diesem Fall geht der Betrieb der Schaltung nach Fig. 4 in denselben automatischen Abschaltbetrieb der Schaltung nach Fig. 1 über. Wenn hingegen die Schaltersätze 4O1 und 4O2 des zweipoligen Umschalters jeweils auf die Kontakte b umgeschaltet sind, wird der Transistor 26 über einen Schalter 50 an die Stromversorgung +V gelegt und somit durchgesteuert, während der Impuls P7 in einen Inverter 42 eingespeist wird. Der Inverter 42 erzeugt einen fünften Impuls P9, der aus der Invertierung des Impulses P7 entsteht.
Der Impuls P9 wird dem Takteingang CK eines T-Flipflops 46 über den ersten Eingang eines ODER-Gatters 44 zugeführt. Das T-Flipflop wird durch einen Pegelübergang von logisch "0" nach logisch "1" (positive Flanke) des Impulses an dem Takteingang CK getaktet und invertiert jedes Mal, wenn es getaktet wird, den Signalpegel an seinem Ausgangsanschluß Q und an seinem Ausgangsanschluß Q. Wenn beispielsweise an dem Zeitpunkt t40 nach Fig. 3 der Wert des Impulses P7 von logisch "1" nach logisch "0" wechselt, wechselt der Wert des Impulses P9 von logisch "0" nach logisch "1", so daß das
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T-Flipflop 46 getaktet wird. Über den zweiten Eingang des ODER-Gatters 44 kann das T-Flipflop auch durch das Einschalten des Handschalters 48 getaktet werden.
Wfenn der Schalter 50 eingeschaltet ist und die Transistoren 26 und 28 nach Fig. 9 leitend sind, wird das Signal P8 erzeugt und die Schaltung 30 sowie der Drehzahlregler 32 werden mit Strom'versorgt. Der Schalter 50 wird außerdem gekuppelt mit der Betätigung der Wiedergabetaste 10-, ein- und gekuppelt mit der Betätigung der Stoptaste 1O„ ausgeschaltet. Die ansteigende Flanke des Signals P8 wird nach dem Durchgang durch eine Differentiäzionsschaltung 52 zu einem Normierimpuls P10 mit einer schmalen Impulsbreite. Der Impuls P10 normiert das T-Flipflop 46. Daraufhin erzeugt das T-Flipflop einen Ausgangsimpuls mit dem Wert logisch "1" an dem Ausgang Q und einen Ausgangsimpuls mit dem Wert logisch "0" an dem Ausgang Q. Hieraus folgt, daß die NPN-Transistoren 54 und 56 eingeschaltet werden, während die NPN-Transistoren 58 und 60 abgeschaltet werden. In diesem Betriebsfall dreht der Motor 34 in die normale Richtung und bewirkt somit, daß das Band in die Vorwärtsrichtung transportiert wird. Wenn der Zeitpunkt t40 nach Fig. 3 erreicht ist, wird das T-Flipflop abhängig von der Invertierung des Pegels des Impulses P7 getaktet. Daraufhin führt der Ausgang Q des T-Flipflops 46 ein Ausgangssignal mit dem Wert logisch "0",während der Ausgangsanschluß Q ein Ausgangssignal mit dem Wert logisch "1" führt. Folglich werden die Transistoren 58 und 60 eingeschaltet und der Motor 34 dreht in die umgekehrte Richtung. Wenn der umgekehrte Bandtransport entsprechend der umgekehrten Drehrichtung des Motors 34 gestartet ist, werden erneut die Impulse P5 (Fig. 1) erzeugt, und bewirken, daß das retriggerbare Monoflop 24 getriggert bleibt. Anschließend kehrt die Bandendeerkennungsein-
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richtung in den Zustand entsprechend dem Zeitpunkt t1O nach Fig. 3 zurück, womit die Wiedergabe bewirkt wird. Wenn, wie oben festgehalten, zu dem Zeitpunkt t1O der Impuls P7 von dem Wert logisch "O" auf logisch "1" wechselt, wechselt an dem Takteingang CK des T-Flipflops 46 zum Zeitpunkt t10 der vorhergehende Wert von logisch "1" auf den Wert logisch 11O". In diesem Augenblick wird deshalb des T-Flipflop 46 nicht getaktet. Wenn wiederum die dem Zeitpunkt t40 entsprechende Pegeländerung des Impulses P7 auftritt, wird der Wiedergabebetrieb beim Rückwärtslaufen automatisch in den Wiedergabebetrieb beim Vorwärtslaufen umgeschaltet.
Die Bandendeerkennungseinrichtung kann in die unterschiedlichsten Bandgeräte eingebaut werden, wie beispielsweise Mikrokassettengeräte, Geräte mit Philips-Kassette oder auch Spulengeräte. Ferner kann als Bandtransporterkennungseinrichtung eine Lichtschranke eingesetzt werden, deren Lichtstrahl entsprechend der Umdrehungen der Spulenwelle 102 durchgelassen oder unterbrochen wird, ebenso wie auch eine Konstruktion aus dem Zungenschalter 20 zusammen mit dem Magnetring 22 vorgesehen werden kann. Schließlich kann die elektrische Schaltung aus dem ersten Timer 12 dem Impulsgenerator 16 sowie dem UND-Gatter 14, beispielsweise durch die nachfolgende beschriebene Schaltung, ersetzt werden. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schaltung unter Verwendung eines durch den Triggerimpuls P1 gesetzten RS-Flipflops 70 sowie eines Impulsgenerators 72 aufgebaut sein, der Impulsepo mit einer vorgegebenen Periodendauer erzeugt, sobald das RS-Flipflop 70 gesetzt ist; ferner kann das Ausführungsbeispiel einen Modulo-N-Zähler 74 (1/N Teiler) enthalten, um die Frequenz der Ausgangsimpulse PO des
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Impulsgenerators 72 durch N zu teilen. Wenn das Flipflop 70 gesetzt ist, damit der Impulsgenerator 72 N Impulse erzeugt, erzeugt der Modulo-N-Zähler 74 ein Ausgangssignal zum Zurücksetzen des RS-Flipflops 70. Wenn nämlich N Impulse von dem Impulsgenerator 72 erzeugt worden sind, wird dieser durch das Aμsgangssignal angehalten, um keine weiteren Ausgangsimpulse zu erzeugen. Das erforderliche Zeitintervall zwischen dem Setzen des RS-Flipflops 70 und seinem Rücksetzen entspricht dem oben erwähnten, ersten vorgegebenen Zeitintervall T1. Während dieses Zeitintervalls werden die N Impulse PO als dritte Impulse P4 verwendet. Hierbei wird ein Zähler 74 beim Erzeugen des Impulses P1 durch dessen ansteigende Flanke normiert. Der Normierimpuls P1A wird durch Differentiation des Impulses P1 durch eine Differentiationsschaltung 76 erhalten.
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Claims (5)

  1. Patentanwälte D'pl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
    /300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach
    30. April 1980 stVuJ.Vt pzii)»«»
    PA 1 baeh 359519
    Telex 07 256610 smru
    Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
    Patentansprüche
    ('1J Bandendeerkennungseinrichtung für Bandgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandgerät (100) eine Erkennungseinrichtung (23) für den Bandtransport aufweist, die entsprechend dem Bandtransport einen ersten Impuls (P5) erzeugt,und daß sie einen Zeitschaltkreis (12, 14, 16, 24; 70, 72, 74) enthält, der innerhalb eines ersten beim Start (ti, t10) des Bandtransports beginnenden, vorbestimmten Zeitintervalls (T1) für die Bandendeerkennung gesperrt ist und nach dem ersten vorgegebenen Zeitintervall (T1) entsprechend dem Zustand des ersten Impulses (P5) das Bandende erkennt.
  2. 2. Bandendeerkennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschaltkreis (12, 14, 16, 24; 70, 72, 74) einen ersten, zum Zeitpunkt des Einschaltens des Bandtransports getriggerten und nur während des ersten,vorgegebenen Zeitintervalls (T1) ein Torsignal (P2) erzeugenden Timer (12),einen zweite Impulse (P3) mit einer kürzeren Periodendauer als der Länge des ersten vorgegebenen Zeitintervalls (T1) erzeugenden Impulsgenerator (16) sowie ein Gatter (14), das die zweiten Impulse(P3) nur während des Vorliegens des Torsignals (P2) als dritten Impuls (P4) durchläßt, und einen
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    zweiten Timer (24) aufweist, der durch die ersten Impulse(P5) und die damit logisch ODER verknüpften dritten Impulse (P4) enthaltendes Signal (P6) getriggert ist und für die in ein zweites vorgegebenes Zeitintervall (TO) fallende Periodendauer des ODER-Signales (P6) getriggert bleibt, so daß das Bandende zum Zeitpunkt (t4, t4O) des Verschwindens des Triggerzustandes des zweiten Timers (24) nach dem Verstreichen des ersten vorgegebenen Zeitintervalls (T1) durch dieses Verschwinden erkannt wird.
  3. 3. Bandendeerkennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschaltkreis (12, 14, 16, 24; 70, 72r 74) ein mit dem Einschalten des Bandtransports gesetztes Flipflop (7O)/ einen bei gesetztem Flipflop (70) dritte Impulse (PO, P4) mit einer Periodendauer kürzer als die Länge des ersten vorgegebenen Zeitintervalls (T1) erzeugenden Impulsgenerator (72) sowie einen Zähler (74), der die Frequenz der dritten Impulse (PO, P4) herunterteilt und nach dem Erreichen von N vorgegebenen Zählschritten das Flipflop (70) zurücksetzt, und einen zweiten Timer (24) aufweist, der durch ein die ersten Impulse(P5) und die damit logisch ODER verknüpften dritten Impulse (P4) enthaltendes Signal (P6) getriggert ist und für die in ein zweites vorgegebenes Zeitintervall (Ϊ0) fallende Periodendauer des ODER-Signal (P6") getriggert bleibt, so daß das Bandende zu dem Zeitpunkt (t4, t40) des Verschwindens des Triggerzustandes des zweiten Timers (24) nach dem Verstreichen des ersten vorgegebenen Zeitintervalls (T1) durch dieses Verschwinden erkannt wird.
    03004570956
    301685
  4. 4. Bandendeerkennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschaltkreis (12, 14, 16, 24; 70, 72, 74) beim Erkennen des Bandendes einen vierten Impuls (P7) mit dem Wert logisch "0" erzeugt und in erste, in dem Zeitschaltkreis (12, 14, 16, 24; 70, 72,, 74) enthaltene Schaltglieder (26, 281 einspeist,., die beim Auftreten des vierten Impulses (P7) den Bandlauf des Bandgerätes (100) anhalten.
  5. 5. Bandendeerkennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschaltkreis (12, 14, 16, 24; 70, 72, 74) beim Erkennen des Bandendes einen vierten Impuls (P7) mit dem Wert logisch "0" erzeugt und in zweite in dem Zeitschaltkreis (12, 14, 16, 24; 70, 72, 74) enthalene Schaltglieder (42 bis 60) einspeist, die beim Auftreten des vierten Impulses (P7) die Bandtransportrichtung des Bandgerätes (100) umsteuern.
    Ü30045/09S6
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