DE3016777A1 - Verfahren und regeleinrichtung zum betreiben eines kombinierten gas- und dampfturbinen-karftwerks - Google Patents

Verfahren und regeleinrichtung zum betreiben eines kombinierten gas- und dampfturbinen-karftwerks

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DE3016777A1 DE19803016777 DE3016777A DE3016777A1 DE 3016777 A1 DE3016777 A1 DE 3016777A1 DE 19803016777 DE19803016777 DE 19803016777 DE 3016777 A DE3016777 A DE 3016777A DE 3016777 A1 DE3016777 A1 DE 3016777A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Verfahren und Regeleinrichtung zum Betreiben eines
  • kombinierten Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerks Uie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Pegel einrichtung zum Betreiben eines kombinierten Gas- und Uipiturbinen-Kraftwerks, insbesondere zum Vermindern der beim Abschalten und Anfahren des Kraftwerks austretenden Stickstoffoxidmenge Beim Abschalten eines kombinierten Kraftwerks unter Anwendung des herkömmlichen Verfahrens wird die Gasturbine mit gleichbleibender Last gefahren, und die Drosselklappe am Einlaß des Wärmerückgewinnungs-Dampferzeugers (nachstehend kurz: Dampferzeugers) wird allmählich geschlossen, während gleichzeitig die Umgehungs-Drosselklappe zur Umgehung des Dampferzeugers allmählich geöffnet wird, so daß die Gasturbinenabgase in die Atmosphäre austreten. D. h., die vom Dampferzeuger erzeugte Dampfmenge wird vermindert,um die Last der Dampfturbine zu vermindern, und nach dem Abschalten der Dampfturbine wird die Gasturbinenlast vermindert. Beim Anfahren des Kraftwerks mit dem herkömmlichen Verfahren dient Dampf aus einem Hilfs-Dampferzeuger zum Sperren der Dampfturbinen-Stopfbuchsen und zum Aufbau eines Unterdrucks im Kondensator. Gleichzeitig wird die Gasturbinenlast auf Vollast erhöht, wobei die Umgehungs-Drosselklappe vollstä'ndig geöffnet wird, wonach die Umgehungs-Drosselklappe allmählich geschlossen und gleichzeitig die Drosselklappe am Einlaß des Dampferzeugers allmählich geöffnet wird, um die vom Dampferzeuger erzeugte Dampfmenge und damit di.e Dampfturbinenlast zu steigern.
  • Bei diesem herkömmlichen Verfahren wird jedoch eine große Menge Stickstoffoxid, das beim Vollastbetrieb der Gasturbine erzeugt wird, zusammen mit dem Turbinenabgas in die Atmosphäre durch eine Umgehungsleitung abgelassen, ohne vorher eine Denitriereinrichtung im Dampferzeuger zu durchströmen, die z. B. derjenigen nach der US-PS 106 286 entspricht.
  • Ferner weist. das herkömmliche Verfahren den Nachteil auf, daß zum Erzeugen von Sperrdampf für die Stopfbuchsen der Dampfturbine ein Hilfs-Dampferzeuger vorgesehen sein muß. Dies steht nicht in Einklang mit dem Prinzip eines kombinierten Kraftwerks, wonach der gesamte erforderliche Dampf durch Nutzung der Gasturbinenabgase erzeugt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung zum Anfahren und Abschalten der Gasturbine in einem solchen Kraftwerk, so daß bei Hochlastbetrieb der Gasturbine die große Mengen Stickstoffoxide enthaltenden Abgase nicht in die Atmosphäre austreten und kein Hilfs-Dampferzeuger zum Erzeugen von Sperrdampf für die Damp-fturbinen-Stopfbuchsen eingesetzt werden muß.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Betreiben der Gasturbine mit gleichbleibender Niedriglast vor dem Anfahren und nach dem Abschalten der Dampfturbine, und Einleiten eines Teils der Gasturbinenabgase in den Dampferzeuger während des Niedriglastbetriebs der Gasturbine. D. h. also, die Gasturbine wird mit gleicilbleibender Niedriglast gefahren, um die Stickstoffoxidmellge, die zusammen mit den Abgasen austritt, kleinzuhalten und um im Dampferzeuger Sperrdampf für die Dampfturbinen-Stopfbuchsen zu erzeugen.
  • Die Regeleinrichtung zum Betreiben des kombinierten Kraftwerks ist gekennzeichnet durch ein Ablaßsystem zu Abiassci von aus dem Dampferzeuger austretendem Dampf in einen Ablaßbehälter, wobei das Ablaßsystem eine Kapazität vori 2-50 % der Gesamt-Dampferzeugungskapazität des Dampferzeugers hat. Wenn die vom Dampferzeuger erzeugte Dampfmenge klein wird, kann das Turbinen-Umgehungsventil geschlossen und der Frischdampfdruck von dem Ablaßsystem eingestellt werden.
  • Durch die Erfindung wird also ein Verfahren zum Betreiben eines aus einer Gasturbinen- und einer Dampfturbinendnld(Jc bestehenden kombinierten Kraftwerks unter Einsatz der Gjturbinenabgase als Energiequelle angegeben; dabei wird nach dem Abschalten und vor dem Anfahren der Dampf turbine die Gasturbine mit gleichbleibender Niedriglast für eine bestimmte Zeit weitergefahren, wobei die Gasturbinenabgase teilweise in eine Umgehungsleitung und teilweise zu dem Dampferzeuger geleitet werden, und während dieser Zeit werden erforderliche Schritte zum Anfahren oder Abschalten des kombinierten Kraftwerks (z. B. Aufheben des Unterdrucks im Kondensator) durchgeführt.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispie.lsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Systemdiagramm eines Ausführungsbeispiels des kombinierten Kraftwerks nach der Erfindung; Fig. 2 ein Diagramm, das das Anfahren und Abschalten des kombinierten Kraftwerks entsprechend dem Verfahren nach der Erfindung zeigt; Fig. 3 die Beziehung zwischen der Gasturbinenlast und der Stickstoffoxid-Immission; und Fig. 4 ein Systemdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des kombinierten Kraftwerks.
  • Das kombinierte Kraftwerk umfaßt eine Gasturbinenanlage, einen Dampferzeuger und eine Dampfturbinenanlage. Die Gasturbinenanlage 1 umfaßt einen Luftverdichter 11, eine Gasturbine 12, einen Vergasungsbrenner 14, in dem Brennstoff in die verdichtete Luft eingespritzt und das Gemisch verbrannt wird, so daß die Gasturbine 12 getrieben wird, und einen von der Gasturbine 12 getriebenen elektrischen Generator 13. Aus der Gasturbine 12 austretende Abgase werden durch eine Leitung 15 zu einem Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger 2 geleitet, in dem aus den Abgasen die Wärme entnommen wird, wonach die Abgase aus einem Schornstein 26 in die Atmosphäre abgelassen werden. Die Abgase der Gasturbine 12 können durch eine Umgehungsleitung 18 direkt in die Atmosphäre abgelassen werden, indem eine Drosselklappe 16 am Einlaß des Dampferzeugers 2 geschlossen und eine Umgehungs-Drosselklappe 17 geöffnet wird In Strömungsrichtung der den Dampferzeuger 2 durchströmenden Turbinenabgase umfaßt der Dampferzeuger 2 einen Überhitzer 21, einen Verdampfer 22, eine Denitriervorrichtung 23, die in den Verdampfer 22 eingebaut ist, eine Trommel 24 und einen Vorwärmer 25. Von einem Wasserdampf-Kondensator 41 dem Dampferzeuger 2 zugeführtes Speisewasser wird im Vorwärmer 25 vorgewärmt und durch den Verdampfer 22 weiter erwärmt, so daß ein Wasserdampf-Wasser-Gemisch gebildet wird, das in die Trommel 24 steigt, in der der Wasserdampf von dem Wasser getrennt wird. Dann wird der Dampf im Überhitzer 21 überhitzt und einer Dampfturbine 33 zugeführt, die dadurch getrieben wird Die Dampfturbinenanlage 3 umfaßt die Dampfturbine 33, eine Haupt- bzw. Frischdampfleitung 31 zur Zufuhr des überhitzte Dampfes aus dem Überhitzer 21 des Dampferzeugers 2 zur Dampfturbine 33, ein in die Frischdampfleitung 31 eingeschaltetes Dampf-Absperrorgan 32, das den in die Dampfturbine 33 eliiströmenden Wasserdampf strom regel.t, einen von der Dampturbine 33 getriebenen Generator 34 und den Kondenvdtor 41, der den Dampf nach verrichteter Arbeit kondensiert. Das aus dem Dampf im Kondensator 41 kondensierte Wasser wird durch eine Speisewasserleitung 43 dem Vorwärmer 25 des Dampferzeugers 2 von einer Kondenswasserpumpe 42 und einer Spesewasserpumpe 45s die in der Speisewasserleituny 43 vorgesehen sind, zugeführt. Ferner ist in die Speisewasserleitung 43 ein Speisewasservorwärmer 44 eingeschaltet, der der aus der Dampfturbine 33 entnommene Dampf durch eine Arlzdpfleitung 46 zugeführt wird, so daß das dem Vorwärmer 25 des DampF-erzeugers 2 zuzuführende Speisewasser erwärmt wird.
  • Die Dampfturbine 33 umfaßt ein Turbinen-Umge1iungssystem aus einer Umgehungsleitung 47 und einem Umgehungsventil 4d, das von der Frischdampfleitung 31 abzweigt und zum Kondensator 41 führt, so daß Überschußdampf in den Kondensator 41 geleitet werden kann. Die Dampfturbine 33 weist ferncr ein System aus einer Stopfbuchsen- bzw. Sperrdampfleituntj 35 und einem Sperrdampfregler 36 auf, durch das den Stopfbuchsen Sperrdampf zugeführt wird.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich ferner dadurch aus, daß der Dampfdruck am Auslaß des Dampferzeugers 2 durch Verstellen eines Druckregelventils 62 mit einem Druckregler 64 einstellbar ist, wobei das Druckregelventil 62 in einer Dampfablaßleitung 61 angeordnet ist, die von der- Frischdampfleitung 31 am Auslaß des Dampferzeugers 2 abzweigt und zu einem Ablaßbehälter 63 führt. Um einen wirksamen Betrieb sicherzustellen, muß die Leistung des Regelventils 62 mehr als 2 %, aber nicht mehr als 50 % der Nenn-Dampferzeugungsleistung des Dampferzeugers betragen, um eine wirtschaftliche Dampfabgabe und geringe Anlagekosten zu erzielen. Die Leistung eines herkömmlichen Druckregelventil beträgt weniger als 1 % der Nennleistung des Dampferzeugers.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird das Verfahren zum Anfahren und Abschalten des kombinierten Kraftwerks nach Fig. 1 erläutert, wobei beispielsweise ein Warm-Anfahren erläutert wird. Bei dem Verfahren zum Abschalten des kombinierten Kraftwerks werden die Last der Gasturbinenanlage 1 sowie der Dampfturbinenanlage 3 allmählich während des Zeitintervalls T1 (vgl. Fig. 2c) vermindert. Wenn in diesem Fall die Gasturbinenanlage 1 gleichzeitig mit der Dampfturbinenanlage 3 abgeschaltet wird, ergibt sich das Problem, daß die Temperatur des Metalls der Dampfturbine -33 beim Abschalten niedrig ist, und zwar, weil mit abnehmender Last der Gasturbinenanlage 1 die Abgastemperatur ebenfalls abnimmt, wodurch die Temperatur des im Dampferzeuger 2 erzeugten Dampf und damit die Temperatur des in die Dampfturbijenanlage 3 einströmenden Dampf gesenkt wird. Um die Metalltemperatur der Dampfturbine 33 möglichst hoch zu halten, wenn die Turbine 33 abgeschaltet wird, wurde vorgeschlagen, die Dampfturbinenanlage abzuschalten, während der Frischdampf noch eine hohe Temperatur hat (vgl. Fig. 2b), und im Dampferzeuger 2 erzeugten Uberschußdampf in den Kondensator 41 durch die Turbinen-Umgehungsleitung 47 und das Umgehungsventil 48 zu leiten.
  • Dabei ist zwar die Metalltemperatur unmittelbar nach dem Abschalten der Dampfturbine 33 hoch; allerdings ergeben sich dabei folgende Nachteile: Der Unterdruck im Kondensator 41 muß auf einem hohen Pegel gehalten werden, weil der Dampf in den Kondensator 41 strömt; wenn die Last der Gasturbinenanlage 1 vermindert wird, wird die Temperatur des Frischdampfs - dessen Druck durch den Sperrdampf-Druckregler 36 vermindert wird und der den Stopfbuchsen der Dampfturbine 33 als Sperrdampf und zum Unterhalten eines Unterdrucks im Kondensator 41 zugeführt wird - niedriger , so daß der Dampf mit niedrigerer Temperatur in das Innere der Dampfturbinc au.s den Stopfbuchsen austritt, wodurch die Temperatur des Dampfturbinenmetalls gesenkt wird.
  • Um ein Absinken der Metalltemperatur zu verhindern, wird nach der Erfindung folgendes Verfahren zum Abschalten des Kraftwerks durchgeführt. Während des Zeitintervalls T2 wird die Gasturbinenanlage mit gleichbleibender Niedriglast in Betrieb gehalten (vgl. Fig. 2c), so daß nur eine geringe Menge Stickstoffoxid aus der Gasturbine als Abgas austritt (nach Fig. 3 wird bei Niedriglastbetrieb eine geringe Menge Stickstoffoxid erzeugt). Die Umgehungs-Drosselklappe 17 wird beinahe vollständig geöffnet, und die Drosselklappe am Einlaß des Dampferzeugers 2 wird vollständig geöffnet, so daß der größte .Teil der Abgase aus der Gasturbine 12 unter Umgehung des Dampferzeugers 2 in die Atmosphäre abgelassen wird. (Da der Druckverlust des Dampferzeugers 2 größer als derjenige der Umgehungsleitung 18 ist, strömt ein großer Teil der Gasturbinenabgase durch die Umgehungsleitung 18 (vgl. Fig. 2a), und der Frischdampf wird auf einem bestimmten Temperaturpegel gehalten (vgl. Fig. 2b).> Da nur eine geringe Menge Frischdampf im Dampferzeuger 2 erzeugt wird, ist der Frischdampfdruck durch Einstellen des Druckregelventils 62 und durch Ablassen e.iner- geeigneten Dampfmenge in den Ablaßvehälter 63 einstellbar, wobei das Turbinen-Umgehungsventil 48 vollständig geschlossen ist. Dann wird d as U das Unterdruck-Rückschlagventii 49 geöffnet, so- daß Atmosphärendruck in den Kondensator 41 gelangt, wonach der den Stopfbuchsen der Dampfturbine 33 zugeführte Dampf zum Beginn des Zeitintervalls T3 unterbrochen und die Last der Gasturbinenanlage 1 vermindert wird.
  • Nachstehend wird das Anfahren des Kraftwerks erläutert.
  • Während des Zeitintervalls nach dem Anfahren der Gasturbine bis zum Beginn des Lastbetriebs der Dampfturbine (d. h.
  • während des Zeitintervalls T4, T5 und T6, wobei der letzte Teil von T6 ausgenommen ist) wird die Umgehungs-Drosselklappe 17 beinahe vollständig geöffnet, und die- Einlaß-Drosselklappe 16 wird vollständig geöffnet, so daß ein Teil der Gasturbinenabgase in den Dampferzeuger 2 strömen kann (vgl. Fig. 2d).
  • Wenn das Zeitintervall T4 beendet ist, nachdem die Gasturbine angefahren wurde, kann die Gasturbinenanlage -1 auf einen niedrigen gleichbleibenden Lastpegel hochfahren, auf dem sie für eine bestimmte Zeit gehalten wird (vgl. Fig.
  • 2f). Während die Gasturbinenanlage m-it der gleichbleibenden Niedriglast gefahren wird, wird der vom Dampferzeuger 2 erzeugte Dampf den Stopfbuchsen der Dampfturbine 33 zugeführt, und der Unterdruckpegel im Kondensator 41 wird erhöht (vgl.
  • Fiy. 2e). Der Frischdampf kann nicht durch das Dampfturbinen-Umgehungsventil 48 in den Kondensator 41 abgegebe.n werden, solange der Unterdruck im Kondensator 41 nicht auf einen ausreichend hohen Pegel erhöht wurde. Während dieses Zeitintervalls wird der Frischdampf in den Ablaßbehälter 63 durch das Druckregelventil 62 abgelassen (vgl. Fig. 2e).
  • Wenn der Unterdruck im Kondensator 41 einen ausreichenden Pegel erreicht und die Temperatur des Frischdampfs gleich derjenigen des Dampfturbinenmetalls wird, wird die Last der Gasturbinenanlage 1 während eines Zeitintervalis T7 erhöht und gleichzeitig die Dampfturbinenanlage 3 mit allmählich steigender Last beaufschlagt.
  • Bei diesem Verfahren zum Anfahren und Abschalten des KrafL-werks ist die Metalltemperatur der Dampfturbine, wenn sie abgeschaltet oder warmangefahren wird, gering niedriger dls die bei dem herkömmlichen Verfahren vorliegende Metalltemperatur, wobei ein Hilfskessel eingesetzt wird, um das Metall warmzuhalten. Daher ist die zum Warmanfahren benötigte Zeit etwas länger als bei dem herkömmlichen Verfahren. Das vorliegende Verfahren bietet jedoch Vorteile gegenüber dem bekannten Verfahren, da die Stickstoffoxidmenge, die in die Atmosphäre abgegeben wird, geringer ist, so daß die strengen Auflagen bezüglich des Standorts der Anlage gelockert werden können; ferner kann der vom Dampferzeuger erzeugte Frischdampf zum Sperren der Dampfturbinen-Stopfbuchsen ein gesetzt werden, wenn die Dampfturbine angefahren wird, so.
  • daß kein Hilfs-Dampferzeuger benötigt wird, wodurch auch dem Hilfs-Dampferzeuger zugeordnete Einrichtungen entfall und die Kosten gesenkt werden.
  • Um bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die in den Ablaßbehälter beim Anfahren oder Abschalten des Kraftwerks abgelassene Dampfmenge zu vermindern, wird die Umgehun(gs-Drosselklappe 17 fast vollständig geöffnet, und die Einla[3-Drosselklappe 16 wird vollständig. geöffnet, um eine große Menge der Gastu.rbinenabgase durch die Umgehungsleitung 18 in die Atmosphäre abzulassen. Die Gesamtmenge der Gasturbinenabgase kann durch Schließen der Umgehungs-Drossel klappe 17 und Öffnen der Einlaß-Drosselklapp 16 in den Dampferzeuger 2 geleitet werden, wenn die Kapazität der Dampfablaßleitung 61, des Druckregelventils 62 und des Ablaßbehälters 63 ausreichend vergrößert wird. Dadurch kann durch die Umgehungsleitung 18 überhaupt kein Abgas in die Atmosphäre gelangen, wodurch die Stickstoffoxid-Immission vermindert wird. Der Lastpegel, mit dem die Gasturbine weitergefahren wird, wenn das Kraftwerk abgeschaltet wird, kann entsprechend den Auflagen der maximalen Stickstoffoxid-Immission am Standort des Kraftwerks geändert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist in einer Leitung 65, die von der Dampfturbinen-Umgehungsleitung 47 nach dem Umgehungsventil 48 abzweigt und zu dem Ablaßbehälter 63 führt, ein Umschaltventil 66 angeordnet. Die Umgehungsleitung 47 weist nach dem Abzweigpunkt der Leitung 65 ein weiteres Umschaltventil 410 auf. Wenn die Gasturbine beim Anfahren oder Abschalten des Kraftwerks mit Niedriglast weitergefahren wird, wird das Umschaltventil 66 vollständig geöffnet und das Umschaltventil 410 vollständig geschlossen, so daß der vom Dampferzeuger 2 erzeugte Frischdampf durchdas Turbinen-Umgehungsventil 48 in den Ablaßbehälter 63 abgelassen wird. Mit diesem Ausführungsbeispiel ist die gleiche Auswirkung wie bei dem vorher erläuterten Ausführungsbeispiel erzielbar.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren wird die Last der Gasturbine vor dem Anfahren der Dampfturbine oder nach deren Abschalten auf einem gleichbleibenden Niedrigpegel gehalten, so daß die im Ga-sturbinenabgas enthaltene Stickstoffoxidmenge gering ist. Ferner wird ein Teil des Gasturbinenabgases in den Dampferzeuger geleitet, in dem das Abgas zur Verminderungdes Stickstoffoxidanteils durch die Denitriervorrichtung geleitet wird. D. h. also, daß bei Anwendung dieses Verfahrens in einem kombinierten Kraftwerk, das häufig abgeschaltet oder angefahren wird, die aus dem Kraftwerk in die Atmosphäre austretende Stickstoffoxidmenge verminderbar ist, so daß die Umweltverschmutzung minimiert wird.
  • Dieser kombinierte Effekt minimiert die Stickstoffoxid-Immission, so daß die Auflagen bezüglich des Standorts des Kraftwerks gelockert werden können. Da außerdem der vom Dampferzeuger erzeugte Dampf zum Sperren der Uapfturbiiicri-Stopfbuchsen einsetzbar ist, kann das Aufstellen eines Hilfs-Dampferzeugers etfallen, der bei dem herkömmlicllen Verfahren zum Erzeugen von Sperrdampf für die Stopfbuchsen erforderlich ist, so daß auch dem Hilfs-Damprerscuycr Lugeordnete Einrichtungen entfallen und die Anlayekosten vermindert werden.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e Verf Verfahren zum Betreiben eines kombinierten Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerks, mit - einer Gasturbinenanlage, - einem Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger, in dem durch die Abgase der Gasturbinenanlage Dampf erzeugbar ist und der eine Denitriervorrichtung zur Verminderung der in die Atmosphäre austretenden Stickstoffoxidmenge umfaßt, und - einer Dampfturbinenanlage, die durch den vom Wärmerückyewinnungs-Dampferzeuger erzeugten Dampf getrieben wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: - Anfahren der Gasturbinenanlage und Betreiben derselben mit gleichbleibender Niedriglast; - Einleiten der Gasturbinenabgase in den Wärmerückgewinnun(gs-Dampferzeuger zur Dampferzeugung während des Niedriglastbetriebs der Gasturbinenanlage; - Sperren der Dampfturbinen-Stopfbuchsen durch Dampf zufuhr aus dem Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger zu den Stopfbuchsen; und - Anfahren der Dampfturbine.
  2. 2. Verfahren zum Betreiben eines kombinierten Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerks, mit - einer Gasturbinenanlage, - einem Wärmerückgewinnungs-Dampf-erzeuger, in dem durch die Abgase der Gasturbinenanlage Dampf erzeugbar ist und der eine Denitriervorrichtung zur Verminderung der in die Atmosphäre austretenden Stickstoffoxidmenge umfaßt, und.
    - einer Dampfturbinenanlage, die durch den vom Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger erzeugten Dampf angetrieben wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: - Abschalten der Dampfturbine; - Weiterfahren der Gasturbine mit gleichbleibender Niedriglast während einer bestimmten Zeit; - Einleiten der Gasturbinenabgase in den Wärmerückgewinnungs Dampferzeuger zur Dampferzeugung während des Niedriglastbetriebs der Gasturbinenanlage; und - Sperren der Dampfturbinen-Stopfbuchsen durch Dampfzufuhr vom Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger zu den Stopfbuchsen.
  3. 3. Verfahren zum Betreiben eines kombinierten Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerks, mit - einer Gasturbinenanla.ge, - einem Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger, in dem dur ch die Abgase der- Gasturbinenanlage Dampf erzeugbar ist und der eine Denitriervorrichtung zur Verminderung der in die Atmosphäre austretenden Stickstoffoxidmenge umfaßt, und - einer Dampfturbinenanlage, die durch den vom Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger erzeugten Dampf getrieben wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: - Fahren der Gasturbinenanlage mit gleichbleibender Niedriglast nach dem Abschalten sowie vor dem Anfahren der Dampfturbine; - Einleiten der Gasturbinenabgase-in den Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger zur Dampferzeugung während des Niedriglastbetriebs der Gasturbine; und Sperren der Dampfturbinen-Stopfbuchsen durch Dampfzufuhr vom Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger zu den Stopfbuchsen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, - daß während des Gasturbinenbetriebs mit gleichbleibende Niedriglast ein Dampfturbinen-Umgehungsventil geschlossen, der Unterdruck in einem Kondensator aufgehoben, die Sperrdampfzufuhr zu den Dampfturbinen-Stopfbuchsen unterbrochen und schließlich die Gasturbine abgeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß während des Gasturbinenbetriebs mit gleichbleiberlder Niedriglast der im Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger erzeugte Dampf zum Sperren der Dampfturbinen-Stopfbuchsen eingesetzt und der Unterdruck im Kondensator erhöht wird.
  6. 6. Regeleinrichtung für den Betrieb eines kombinierten Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerks, das umfaßt: - eine Gasturbinenanlage, - einen Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger, in dem durch dic Abgase der Gasturbinenanlage Dampf erzeugbar ist und der eine Denitriervorrichtung zum Vermindern der Stickstoffoxid-Immission in die Atmosphäre enthält, und - eine Dampfturbinenanlage, die von dem im Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger erzeugten Dampf getrieben wird, gekennzeichnet durch - ein Dampfablaßsystem (61-64), das von einem den Wärmer rückgewinnungs-Dampferzeuger (2) und die Dampf turbine (33) verbindenden Frischdampfsystem (31) abzweigt, das eine Kapazität von 2-50 % der Gesamt-Dampferzeugungskapazität des Wärmerückgewinnungs-Dampferzeugers (2) hat, und mit dem Überschußdampf aus dem Wärmerückgewinnungs-Dampferzeuger (2) in einen Ablaßbehälter (63) leitbar ist.
  7. 7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - daß das Dampfablaßsystem einen Druckre.gler (64) zum Einstellen des Dampfdrucks am Auslaß des Wärmerückgewinnungs Dampferzeugers (2) aufweist.
  8. 8. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - daß das Dampfablaßsystem (63, 65, 66) anstatt- vom Frischdampfsystem (31) von einem Dampfturbinen-Umgehungssystem (47, 48) abzweigt (Fig. 4).
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