DE3016708A1 - Einrichtung zur reinigung von fluessigkeiten und gasen - Google Patents

Einrichtung zur reinigung von fluessigkeiten und gasen

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DE3016708A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/026Column or bed processes using columns or beds of different ion exchange materials in series

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten
  • und Gasen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten und Gasen mit mindestens zwei hintereinander geschalteten transportablen Ionenaustauscherbehältern.
  • Aus der DE-PS 26 o2 232 ist eine Einrichtung zur Wiedergewinnung von in Spülwässern von Gälvanisieranlagen befindlichen Metallen mit mindestens zwei hintereinander geschalteten transportablen Ionenaustauscherbehältern und einem vorgeschalteten Filter bekannt, bei der die von unten nach oben durchströmten, oben und unten mit einem Sieb abgedeckten, an den Rändern mit umlaufenden Dichtungen versehenenen Ionenaustauscherbehälter vertikal übereinander angeordnet sind.
  • Die Hintereinanderschaltung von mehreren Ionenaustauscherbehältern ist vorteilhaft, weil dann jeweils der Behälter an der Einlaufseite, der bis zur vollen Kapazität ausgenutzt worden ist, durch einen neuen ersetzt werden kann, während der bis zur vollen Kapazität genutzte IonenaustauscherbehAlter der Regenerierung zugeführt wird. Bei der sSulenartigen Anordnung mit von unten nach oben durchströmten, mit umlaufenden Dichtungen vertikal übereinander angeordneten Ionenaustauscherbehältern nach diesem Stand der Technik muß jedoch zum Auswechseln des untersten, an der Einlaufseite angeordneten- Ionenaustauscherbehälters die ganze Säule auseinandergenommen werden und da die Behälter oben und unten offen sind, fließt die Flüssigkeit aus und die lonenaustauschermassen können bis zur Regeneration antrocknen, was ihre Regenerationsfähigkeit beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten und Gasen anzugeben, bei der jeweils ein einfacher Austausch des bis zur vollen Kapazität genutzten Ionenaustauschers möglich ist und bei der die ionenaustauscherbehälter ohne Gefahr des Austrocknens der lonenaustauschermasse der Regenerierung zugeführt werden können.
  • Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ionenaustauschbehälter in zwei gleiche Kammern vertikal unterteilt sind, die unterhalb eines die lonentaustauschermassen in beiden Kammern haltenden Siebes durch einen Bodenraunmiteinander verbunden sind, daß jede Kammer einen Anschlußstutzen aufweist, wobei die Anschlußstutzen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der auch dem Abstand zum nächsten Anschlußstutzen bei dicht nebeneinander angeordneten Ionenaustauscherbehältern entspricht und daß für jeden Ionenaustauscherbehälter mindestens ein griffartig gebogenes Anschlußstück vorgesehen ist, über das die Kammern jedes Ionenaustauscherbehälters miteinander und mit benachbarten Ionenaustauscherbehältern verbindbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind zum Gegenstand von Unteransprüchen gemacht worden.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt in der Mittelebene eines Ionenaustauscherbehälters senkrecht zur Kammertrennwand, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Batterie von angeschlossenen ionenaustauscherbehältern, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Batterie nach Austausch und Verschiebung der Ionenaustauscherbehälter um eine Behälterbreite und Fig. 4 einen Ionenaustauscherbehälter mit als Traggriff aufgesetzem Anschlußstück.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Ionenaustauscherbehälter 10 ist mittels der Kammertrennwand 19 in zwei gleiche Kammern bis zu einem beiden Kammern gemeinsamen Bodenraum 5 unterteilt. In der in der Zeichnung linken Kammer ist zwischen Sieben 2 und 4 eine lonenaustauschermasse 3 und in der in der Zeichnung rechten Kammer zwischen Sieben 6 und 8 eine lonenaustauschermasse 7 angeordnet. Die zu reinigende Flüssigkeit tritt durch einen Einlaufstutzen 1 ein, wird durch ein Verteilungsblech 18 verteilt und durchströmt zunächst die zwischen den Sieben 2 und 4 angeordnete lonenaustauschermasse 3, um dann durch den beiden Kammern gemeinsamen Bodenraum 5 im Aufwärtsstrom die zwischen den Sieben 6 und 8 angeordnete lonenaustauschermasse 7 nach oben zu durchströmen und den Ionenaustauscherbehälter durch den Stutzen 9 zu verlassen. Da der Ionenaustauschbehälter symmetrisch ausgebildet ist, kann auch - was insbesondere zur Regeneration wünschenswert ist - die Flüssigkeit in umgekehrter Richtung durch den Ionenaustauscherbehälter strömen gelassen werden.
  • Zur Beruhigung und Verbesserung der Strömung besitzt der Behälter lo in der zur Kammertrennwand 19 senkrechten Mittelebene nach unten verjüngt trapezförmigen Querschnitt, so daß strömungstechnisch eine Art Venturidüse mit zunächst sich verengendem Querschnitt, dann im Bodenraum konstantem Querschnitt und anschließend sich erweiterndem Querschnitt gegeben ist.
  • Mehrere solcher Ionenaustauscherbehälter 10 können mit den zu den Kammertrennwänden senkrechten Seitenwänden rechteckig aneinander stoßend nebeneinander gesetzt werden, um eine Ionenaustauscherbatterie aus den Behältern A, B,C (Fig.2) zu bilden. Dabei werden - mit Ausnahme der beiden äußeren Kammern der Batterie - alle inneren Kammern der Batterie parallel miteinander durch Anschlußstücke 12b, 12c-und 12d miteinander verbunden, während die äußerste, als Einlaufkammer der Batterie dienende Kammer über ein Anschlußstück 12a mit einem fest angeordneten Einlaufstutzen 11 und die letzte Kammer der Batterie über ein Anschlußstück 12e mit dem Ablaufstutzen 15 der Einrichtung verbunden sind.
  • Die Anschlußstücke 12a bis 12e besitzen vorzugsweise alle den gleichen Aufbau und sind mit einem Fenster-16, hinter dem eine Indikatormasse angeordnet ist, sowie einer Be- und Entluftungsvorrichtung 17 versehen. Der Abstand der Zu-- und Auslaufstutzen 1 und 9 ist so gewählt, daß er auch dem Abstand zweier paralleler Stutzen nebeneinander angeordneter 10 Ionenaustauscherbehälter entspricht sowie vorteilhaft auch bei anzuschließender Batterie dem Abstand zu dem in Höhe der Kammertrennwände 19 fest angeordneten Einlåufstutzen 11 an der einen Seite der Batterie und dem entsprechend am anderen Ende der Batterie fest angeordneten Auslaufstutzen 15.
  • Wenn nun der durch das Fenster 16 im grifförmigen Anschlußstück 12b zwischen dem Iananaustauscherbehälter A und dem sichtbare Indikator Ionenaustauscherbehälter B/anzeigt, daß der Ionenaustauscherbehälter A bis zur vollen Kapazität genutzt ist, werden die Verbindungen zwischen den fest angeordneten Anschlußstutzen und den Anschlußstutzen äußersten Kammern gelöst, der Ionenaustauscherbehälter A wird aus -der Batterie herausgenommen, die Reihe der ionenaustauscherbehälter B, C und D wird in Richtung der IMammertrennwände 19 zum fest angeordneten Zulaufeine stutzen um eine Ionenaustauscherbehälterbreite verschoben und ein neuer Ionenaustauscherbehälter E wird angefügt. Dann wird unter Schwenkung des Anschlußstückes 12a um 60° der Ionenaustauscherbehälter B an den fest angeordneten Zulaufstutzen 11 und das neue Anschlußstück 12f vom Behälter E an den fest angeordneten Ablaufstutzen 15 angeschlossen, während das bisher mit diesem Ablaufstutzen verbunden gewesene Anschlußstück 12e mit dem anderen Stutzen des Ionenaustauscherbehälters E verbunden wird. Das Anschlußstück 12b wird über dem Ionenaustauscherbehälter A, der in Fig. 4 wieder allgemein mit 10 bezeichnet ist, so geschwenkt, daß es dessen beiden Zulauföffnungen unter Bildung eines Traggriffes mit einander verbindet, wodurch ein sicherer Transport des Behälters mit der bis zur vollen Kapazität ausgenutzten Ionenaustauschermasse zur Regeneration erfolgen kann. Dabei ist sichergestellt, daß die lonenaustauschermasse immer mit Flüssigkeit bedeckt ist und das Anschlußstück bildet einen zur Expansion geeigneten Luftraum oder bei Abkühlung einen Unterdruckraum, der mittels des Ventils 17 erforderlichenfalls be- oder entlüftet werden kann.
  • Der Austauschvorgang der Ionenaustauschbehälter wird wiederholt, wenn-der Indikator im Anschlußstück 12c anzeigt, daß der Ionenaustauschbehälter B bis zur vollen Kapazität ausgenutzt ist und dann wird der Ionenaustauscherbehälter B aus der Batterie entnommen, die Behälter C,D und E werden um eine Ionenaustauschbehälterbreite in Richtung auf den fest angeordneten Zulaufstutzen 11 verschoben und als neuer BehAlter kann beispielsweise der zwischenzeitlich regenerierte Behälter A mit seinem Anschlußstück 12b wieder angeschlossen werden.
  • Die griffartig gebogenen Anschlußstücke 12a bis 12f und die Stutzen 1,9 der Ionenaustauscherbehälter 10 sowie des fest angeordneten Einlaufstutzens 11 bzw. des fest angeordneten Auslaufstutzens 15 besitzen unterschiedliche Anschlußkupplungen derart, daß nur entsprechend einer gewünschten Durchflußrichtung durch die lonenaustauschermassen Anschlußmöglichkeit gegeben ist.
  • Die in die Kammern jedes IonenaustauscherbehäIters 1o angeordneten lonenaustauschermassen können verschieden sein, beispielsweise kann in der einen Kammer eine Anionenaustauschmasse 3 und in der anderen Kammer eine Kationenaustauschmasse 7 angeordnet werden, wobei durch die unterschiedlichen Anschlußkupplungen sichergestellt werden kann, daß jeweils immer zunächst die Anionenaustauschermasse 3 und dann die Kationenaustauschermasse 7 durchströmt wird.
  • Wenn eine vorherige Filterung oder Reinigung der Flüssigkeit, beispielsweise von störenden Detergenzien usw. erforderlich ist, kann in der zuerst durchströmten Kammer auch statt einer lonenaustauschermasse ein Adsorbens oder Absorbens, wie Aktivkohle,angeordnet werden, das eine Adsorption oder Absorption unerwünschter Bestandteile vor dem Ionenaustauschprozeß sicherstellt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Ci. Einrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten und Gasen mit mindestens zwei hintereinander geschalteten transportablen ionenaustauscherbehältern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ionenaustauschbehälter (10) in zwei gleiche Kammern vertikal unterteilt sind, die unterhalb eines die lonenaustauschermassen (3,7) in beiden Kammern haltenden Siebes (4,6) durch einen Bodenraum (5) miteinander verbunden sind, daß jede Kammer einen Anschlußstutzen (1,9) aufweist, wobei die Anschlußstutzen in einem Abstand (z) voneinander angeordnet sind, der auch dem Abstand zum nächsten Anschlußstutzen bei dicht nebeneinander angeordneten Ionenaustauscherbehältern (1) entspricht und daß für jeden Ionenaustauscherbehälter (10) mindestens ein griffartig gebogenes Anschlußstück (12) vorgesehen ist, über das die Kammern jedes Ionenaustauscherbehälters (10) miteinander und mit benachbarten IonenaustauscherbehAltern (10) verbindbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) ein Sichtfenster (t6) mit dahinterliegender Indikatormasse und/oder eine Be- bzw. Entlüftung (17) einrichtung enthält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter senkrecht zur Ebene der Kammertrennwand (19) nach unten verjüngt trapezförmigen Querschnitt besitzen.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die IonenaustauscherbehäIter (1o) bei Anordnung zu einer Batterie mideinander fluchtenden Kammertrennwänden in der Mittelebene in Richtung dieser Ebene auf einem Schlitten oder dergleichen verschiebbar angeordnet und an einen vor der Batterie liegenden fest angebrachten Zulaufstutzen (11) und einen hinter der Batterie liegenden fest angeordneten Ablaufstutzen (15) anschließbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß an den fest angeordneten Einlaufstutzen (11) und der Anschluß an den fest angeordneten Auslaufstutzen (15) ebenfalls mittels der griffartigen, schwenkbar anschließbaren Anschlußstücke (12a bzw. 12f) erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die griffartig gebogenen Anschlußstücke (12) und die Stutzen (1,9) der Ionenaustauscherbehälter (lo) sowie der fest angeordnete Einlaufstutzen (11) bzw. der fest angeordnete Auslaufstutzen (15) unterschiedliche Anschlußkupplungen besitzen derart, daß nur entsprechend einer gewünschten Durchflußrichtung durch die lonenaustauschermassen (3,7) Anschlußmöglichkeit gegeben ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenaustauschermassen(3,7) verschieden ( Anionenaustauscher und Kationenaustauscher und/oder eine der Kammern mit einem Adsorbens oder Absorbens, wie Aktivkohle, gefüllt ist.
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