DE3016042A1 - Umsetzungsschaltung zur bildreproduktion - Google Patents
Umsetzungsschaltung zur bildreproduktionInfo
- Publication number
- DE3016042A1 DE3016042A1 DE19803016042 DE3016042A DE3016042A1 DE 3016042 A1 DE3016042 A1 DE 3016042A1 DE 19803016042 DE19803016042 DE 19803016042 DE 3016042 A DE3016042 A DE 3016042A DE 3016042 A1 DE3016042 A1 DE 3016042A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image density
- elementary
- recording
- scanned
- matrix
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
- H04N1/4051—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
- Image Processing (AREA)
- Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Color, Gradation (AREA)
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Umsetzungsschaltung zur Bildreproduktion
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Signalumsetzung und insbesondere auf eine Signalumsetzungs-
oder Modulatorschaltung für Bildübertragungs- oder Aufzeichnungssysteme sowie auf ein Bildaufzeichnungsgerät,
in das die Signalumsetzungsschaltung zur Verbesserung der Bildwiedergabequalität durch Vermehren der
Zahl der Tönungsstufen bei der Umsetzung des ursprünglichen
Analogwertes der Bilddichte in einen Digital-
25 wert eingebaut ist.
Bei einem bekannten Verfahren zur Aufzeichnung von Halbtonbildern wird die Größe eines Punktes auf dem
Aufzeichnungsmaterial oder dem Aufzeichnungsfeld für
jede Bildelementarfläche als Funktion der Bilddichte
oder des Schwarzwertes geändert. Aufgrund des begrenzten Variationsbereiches treten jedoch Schwierigkeiten
beim Variieren der Punktgröße in so vielen Tönungsstufen, wie es gewünscht wird, auf.
30
Mü/rs
130009/0666
Deutschs Bank (München) Klo. 51/61070
Dresdner I
((München) KIo. 670-43-804
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird die Nummer und die Lage eines Punktes in einer Matrix aus
Reihen und Spalten als Funktion der Bilddichte einer Bildelementarfläche geändert. Dieses bekannte Verfahren
c erfordert jedoch die Verwendung eines Speichersystems,
bei dem die Bilddichte einer Bildelementarflache so
lange gespeichert wird, bis sie in die entsprechende Punktmatrix umgesetzt ist. Dies führt zu einer Kostensteigerung.
Die bekannten Verfahren ermöglichen ferner nicht
eine in der Tönung und Schärfe befriedigende Wiedergabe
von Bildern.
-i r Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umsetzungsschaltung
zur Reproduktion oder übertragung von Halbtonbildern zu schaffen, die die Abbildung
eines ursprünglichen Halbtonbildes in einer großen Zahl diskreter Tönungsstufen ermöglicht, wobei die Schärfe
der Originalvorlage durch Umsetzen der Bilddichte einer jeden Bildelementarfläche in einen digitalen Wert mittels
einer Vielzahl von Punktumsetzungsmatrizen erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Vielzahl von einen Punkt oder in Zeilen und Spalten angeordnete Punkte enthaltenden
Matrizen vorgesehen, die den Bilddichten oder den Tönungsstufen der abgetasteten Bildelementarfläche
der Originalvorlage entsprechen. Die Bilddichte der abgetasteten Elementarfläche wird mit der entsprechenden
Punktmustermatrix verglichen, um das Vorhandensein oder das Fehlen eines Punktes in einer Seilen/Spalten-Position
in der Matrix festzustellen, die der Lage der
130009/0666
abgetasteten Elementarflache in der Originalvorlage
entspricht, um die Fläche mittels eines Punktes, sofern dieser nachgewiesen wurde, in einem Aufzeichnungsfeld
darzustellen.
Ferner wird erfindungsgemäß eine ümsetzungsschaltung
geschaffen, bei der eine Vielzahl unterschiedlicher Größen von Matrizen, von denen jede einen Punkt oder
in Zeilen und Spalten angeordnete Punkte enthält, entsprechend den Bilddichten oder den Tönungsstufen
der abgetasteten Elementarfläche vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird auch die Differenz zwischen
dem Mittelwert der Bilddichte einer Vielzahl von Elementarflachen und dem Mittelwert der BilddichteM
der sich ergebenden Bildflachen auf dem Aufzeichnungsfeld
zu einem Bilddichtewert der folgenden Elementarflache addiert, um geringfügige unterschiede zwischen
dem Original- und dem Aufzeichnungsfeld zu kompensieren,
die auftreten können,wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Bilddichte die Raumfrequenz der abgetasteten
Elementarfläche erreicht.
Erfindungsgemäß wird ein Aufzeichnungsgerät geschaffen,
das die erfindungsgemäße Umsetzungsschaltung mit einer Schaltung kombiniert, die das direkte-Aufzeichnen
des analogen Bilddichtewertes, der einen bestimmten Wert überschreitet, erlaubt, während sie, wenn die
Bilddichte kleiner als dieser Wert ist, die Aufzeichnung des entsprechenden digitalen Wertes ermöglicht.
Bei einer Realisierung der Erfindung wird die Originalvorlage jeweils entlang einer von parallelen
Bahnen abgetastet, die aus Bildelementarflachen zusaitimengesetzt
sind, um die Bilddichte einer jeden abge-
130009/0666
] tasteten Elementarfläche zu messen. Hierbei sind Umlaufschieberegister
vorhanden, von denen jedes binäre Stellen an einer bestimmten Binärposition enthält, um
eine Vielzahl von sich wiederholenden Folgen von Binärc stellen oder Impulsen für jede der abgetasteten Bahnen
synchron zu der Abtastung einer jeden Elementarfläche zu erzeugen. Ein Wähl netzwerk spricht auf die gemessene
Bilddichte an, um selektiv das Ausgangssignal eines der Schieberegister an einen Ausgangsanschluß
]Q zu legen, der mit einer entfernten Aufzeichnungsstation
oder direkt mit einer Aufzeichnungseinheit verbunden
ist, die synchron mit dem Abtasten der Originalvorlage bewegt werden, um das abgetastete Bildelement als eine
Binärzahl oder einen Punkt in einem Aufzeichnungsfeld
]5 darzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung zu der Bezeichnung der Elemente in einer Matrix;
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung des Grundgedankens der Erfindung;
Fig. 2a einen Teil der Originalvorlage in Form
von Matrizen, die durch die Vielzahl der Abtastlinien gegeben sind; 30
Fig. 2b die Umsetzungs-Punktmustermatrizen, die der Bilddichte der abgetasteten
Fläche entsprechen;
130009/0666
Fig. 2c ein Aufzeichnungsfeid ebenfalls
in Form, von Matrizen entsprechend der Originalvorlage;
Fig. 3a bis 3c Ansichten zur Erläuterung zu dem
Vorgang der Analog-Digitalumsetzung gemäß dem in Fig. 2 beschriebenen Grundprinzip;
Fig. 4a, 4b und 5a, 5b den beschriebenen Umsetzungsvorgang;
Fig. 6a, 6b ein Ausführungsbeispiel· des beschriebenen
Grundprinzips;
15
15
Fig. 7 ein aiternatives Ausführungsbeispiel·
zu der in Fig. 6 gezeigten Schaltung;
Fig. 8a, 8b und 8c eine erläuternde Darstellung einec
modifizierten Form;
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel· des in den Fig. 8 erläuterten Grundgedankens;
Fig. 10 eine Darstellung einer weiteren Modifikation, die die Aufzeichnung von Bildern
mittels eines Analogwertes erlaubt, wenn dieser einen bestimmten Wert überschreitet;
Fig. 11a, 11b und 11c Darstellungen des Kompensationsvorganges
für verlorene Biidpunkte; dieser Verlust kann auftreten, wenn die Geschwindigkeit der Dichteänderungen die
Raumfrequenz der abgetasteten Elementar-
erreicht; und
130009/0666
30160A2 -11- DE 0368 ...
Fig. 12 eine Schaltung zur Realisierung des in den Fig. 11a bis 11c erläuterten
Prinzips.
Vor der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen soll zunächst in Verbindung mit den Fig.
1 bis 5 das Grundprinzip erklärt werden.
'5 Fig. 1 zeigt Bildelemente in einer einfachen Matrix
2, die den Zweck hat, jedes Bildelement durch die von der linken oberen Ecke der Matrix gezählte Zahl der
Zeilen und der Spalten zu identifizieren. Beispielsweise ist ein Bildelement 1 durch X2, Y3 identifiziert.
Hierbei bezeichnet X die Spalte und Y die Zeile und damit die Richtungen, in der die Originalvorlage in
einer im folgenden beschriebenen Weise abgetastet wird. Bei diesem Beispiel weist die Matrix vier Spalten
in X-Richtung und vier Z.eilen in Y-Richtung auf. 25
Fig. 2a zeigt, daß das Gebiet der Originalvorlage 3 in eine Vielzahl von Matrizen aufgeteilt ist. Die
durch die stärkere Umrandung herausgehobene Matrix
2 weist zwei Bildelemente 1a und 1b auf, die, wie
durch die schrägen Linien mit unterschiedlichem Abstand angedeutet ist, unterschiedliche Schwarzwerte
haben. Wie in der folgenden Beschreibung gezeigt werden wird, wird das Bildfeld elektronisch unterteilt,
so daß das Feld nicht notwendigerweise durch sichtbare
Linien unterteilt ist. Die Stärke oder der Schwarzwert
130009/0666
30160A2
_12_ DEO368
eines jeden Bildelementes wird gemessen, wenn die Originalvorlage 3 abgetastet wird, und der analoge
Wert des gemessenen Schwarzwertes wird - beispielsweise in einen von 16 diskreten Werten umgesetzt, von denen
jeder einem der in Fig. 2b gezeigten 16 unterschiedlichen
Punktmustern entspricht.
Jedes Punktmuster wird durch die Anwesenheit oder die Abwesenheit eines Punktes oder von Punkten dargestellt,
die in einer zu der Matrix 2 der Originalvorlage identischen Matrix angeordnet sind. Beispielsweise
wird angenommen, daß das Bildelement 1a einen Schwarzwert 5/16 hat, der dem Muster 5 entspricht,
das fünf Punkte (X1, Y1), (X2, Y1), (X2, Y2), (X2, Y3)
T5 und (X3, Y3) aufweist. Das im späteren beschriebene
Gerät überprüft die Beziehung zwischen dem Ort des Bildelementes in der Originalmatrix 2 und dem Ort des
Matrixelementes mit dem entsprechenden Stärkemuster.
Da das Bildelement 1a an der Stelle X2, Y2 der Matrix
2 angeordnet ist, und ein schwarzer Punkt an der Stelle X2, Y2 des entsprechenden Musters 5 vorhanden
ist, wird der Punkt an der später genannten Stelle auf die entsprechende Stelle der Matrix 2" in dem
Wiedergabefeld 31 in Fig. 2c übertragen.
25
Entsprechend wird angenommen, daß das Bildelement 1b einen Schwarzwert 7/16 hat, der dem Muster 7 entspricht.
Da in der Mustermatrix Nr. 7 kein Punkt
an der Stelle X1, Y4 ist, bleibt die entsprechende on
Stelle in der Matrix 21 des Wiedergabefeldes frei.
130009/0666
30160A2 _13- de 0368 ':-
Hat ein in Fig. 3a gezeigtes Originalbild 3" unterschiedliche Schwarzwerte, wie sie durch die gestrichelten
Flächen a, b und c angedeutet sind, und nimmt man an, daß jedes Bildelement der Matrix 2 den in Fig. 3b
angegebenen diskreten Schwarzwert hat, so erhält man für das Originalbild 6 die in Fig. 3c gezeigte entsprechende
Punktmatrix, die auf dem Wiedergabefeld gedruckt wird. Bei einem Vergleich der Fig. 3a und 3c
ergibt sich, daß der Mittelwert der diskreten Schwarzwerte in der Matrix 2 in Fig. 3b 8,1/16 ist, während
der Mittelwert der Schwarzwerte der Matrix 21 in Fig.
3c 8/16 ist, also im wesentlichen gleich dem ursprünglichen Mittelwert ist.
Bei der beschriebenen Punktmuster-Umsetzung wird ein in Fig. 4a gezeigtes Bild mit drei unterschiedlichen
Bilddichte-Flächen 4a, 4b und 4c auf der Originalvorlage 3 in das in Fig. 4b gezeigte Punktmuster
auf dem Aufzeichnungsfeld 3' umgesetzt. Entsprechend
wird eine in Fig. 5a gezeigte geneigte Linie 5 mit drei Flächen 5a, 5b und 5c mit unterschiedlichen
Dichten in ein in Fig. 5b gezeigtes Punktmuster umgesetzt.
Fig. 6a zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei in den Fig. 6a und 6b gezeigten Teilen. Fig.
6a zeigt ein optisches System 10, das ein optisches Bild auf einem Abtastsystem 12, beispielsweise einer
Fernsehkamera entwirft, die ein Videosignal erzeugt, das an eine ladungsgekoppelte Vorrichtung 11 (im folgenden
CCD-Element) über einen Y-Eingangsdecoder 11a entsprechend den von dem Abtastsystem an den X- und
Y-Decoder 11a und 11b angelegterSynchronsignalaa angelegt
wird. Das CCD-Element wirkt somit als eine Original-
^ vorlage, bei der das ursprüngliche optische Bild in
130009/0666
analogen Werten gespeichert ist. Um das gespeicherte Signal, das die Bilddichte jeder Eleraentarbildflache
der Originalvorlage darstellt, wiederaufzufinden,
ist das CCD-Element 11 mit einem X-Ausgangsdecoder 11d und einem Y-Ausgangsdecoder 11c versehen. Die
Abtastsignale werden mittels eines elektromagnetischen Umwandlers 15 erhalten, der bei einem Zahnkranz 8a
aus magnetischem Material angeordnet ist, der mit der Welle einer Drehtrommel 8 verbunden ist, die mittels
eines Elektromotors 7 gedreht wird. Dreht sich der Zahnkranz 8a, so werden vom Umwandler 15 Impulse erzeugt,die
an den Y-Decoder 11c wie auch an einen Binärzähler
als Y- bzw. Seilen-Positionsanzeigesignale gelegt
werden. Im einzelnen wird ein Y-Positionsimpuls erzeugt, wenn die Trommel 8 um eine Größe gedreht wird, die
einer Bildelementarflache des Aufzeichnungsmaterials
bzw. des Wiedergabefelds 6 entspricht, das um die Trommel 8 gerollt ist.
Der Zähler 14 erzeugt einen Ausgangsimpuls, wenn
der Zählerstand eine Zahl erreicht, die gleich der Gesamtzahl von Elementarflachen in einer abgetasteten
Bahn ist, d. h. der Zahl der gespeicherten Stellen in dem CCD-Element 11 in Y-Richtung bzw. in Spaltenrichtung.
Der Ausgangsimpuls des Zählers 14 wird an den
X-Ausgangsdecoder 11d angelegt, um das gespeicherte Signal in der nächsten Z-eil.e zu adressieren. Ferner
wird das Ausgangssignal an eine Bewegungseinrichtung 17 angelegt, die einen Träger 20 um eine Bahnbreite
in X-Richtung verschiebt. Der Träger 20 trägt einen Schreibkopf 9, beispielsweise eine Tintenäusstoßeinheit,
die entsprechend einem Schreibsignal· einen Tintenstrom auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 6 ausstößt, Deshalb wird der Schreibkopf
^ kontinuierlich in Y-Richtung in bezug auf das Auf-
130009/0666
Zeichnungsmaterial· verschoben, wenn sich die Trommel 8 dreht, und nacheinander in X-Richtung entsprechend
dem Ausgangssignal des Zählers 14 verschoben. Als Ergebnis hiervon werden die abgetasteten Punkte auf dem
Aufzeichnungsmaterial 6 in orthogonale Richtungen synchron zu der Verschiebung des aus dem Bildfeld des
CCD-Elementes 11 ausgelesenen Punktes verschoben.
Selbstverständlich kann das CCD-Element durch eine Vielzahl von Schreib/Lese-Speichern (RAM) und eine Vielzahl
von Eingangs- und Ausgangs-X- und -Y-Decodern ersetzt werden, die mit dem jeweiligen RAM zum Speichern
eines umgesetzten digitalen Videosignales in einer Vielzahl von Speicherzellen verbunden sind, die
]5 in der Z-Achse der RAM angeordnet sind.
Das aus der adressierten Speicherstelle des CCD-Elementes 11 ausgelesene Videosignal wird an einen
Analog/Digital-Umsetzer 13 angelegt, der das Eingangssignal in ein 4-Bit-Digitalsignal umsetzt, das über
Leitungen 16 an einen in Fig. 6b gezeigten Wähler 28 übertragen wird, der ein entsprechendes Punktmuster
auswählen soll.
Das Punktmuster wird in der in Fig. 6b gezeigten Schaltung erzeugt, die eine Vielzahl von Wiedereingabe-
bzw. Umlauf-Schieberegistern 2 3-1 bis 23-8 vom 4-Bit-Typ aufweist, von denen zur Vereinfachung
der Darstellung nur Teil gezeigt ist. Das Schieberegister 23 ist beispielsweise der von Texas Instruments
hergestellte Typ SN74165. Jedes Schieberegister ist aus einem Paar von komplementären Schieberegistern
aufgebaut, in denen Binärzahlen gespeichert und entsprechend dem Ausgangssignal des Sensors 15, das über
eine Leitung 24 angelegt ist, geschoben werden, um
130009/0666
3016042 -16- DE 0368
einen Satz von 16 sich wiederholenden Folgen von Impulsen zu erzeugen, die den Punkt oder die Punkte
darstellen, die in jeder Spalte der Punktmuster Nr. bis 16 angeordnet sind. Beispielsweise sind die folgenden
Binärdaten in den Schieberegistern 23-1 bis 23-8 gespeichert:
Schieberegister | Ausgang | Komplementärer Ausgang |
1 | 1 |
23-1 | 0 0 0 0 | 1 1 | 1 | 1 |
25-2 | 10 0 0 | 0 1 | 1 | 1 |
23-3 | 0 10 0 | 1 0 | 0 | 1 |
25-4 | 0 0 10 | 1 1 | 1 | 0 |
23-5 | 0 0 0 1 | 1 1 | 1 | 1 |
23-6 | 110 0 | 0 0 | 0 | 1 |
25-7 | 10 10 | 0 1 | 1 | 0 |
25-8 | 10 0 1 | 0 1 |
130009/0666
Die Ausgänge der Schieberegister 23-1 bis 23-8 sind über ein Verbindungsnetzwerk 25 in einer bestimmten
Weise mit den Eingangsanschlüssen von Wahlschaltungen 26-1 bis 26-16 verbunden, um sich wiederholende
Spaltendaten zu erzeugen, die in die nächste Spalte entsprechend dem Ausgangssignal eines Decoders 22
geschoben werden, dessen Eingang mit dem Zähler 14 verbunden ist. Jede der Streifen-Wahlschaltungen
weist vier Eingangsanschlüsse Nr. 1 bis 4 auf, die mit den Ausgängen des Verbindungsnetzwerkes 25 und damit
mit den Ausgängen der Schieberegister 23 verbunden sind. Beispielsweise sind alle Eingänge der Wahlschaltung
26-1 mit dem (wahren) Ausgang des Schieberegisters 23-1 verbunden, um das Punktmuster Nr. 1
zu erzeugen. Der erste Eingang der mit dem Punktmuster Nr. 2 verknüpften Wahlschaltung 26-2 ist mit
dem (wahren) Ausgang des Schieberegisters 23-2 verbunden, und ihr zweiter bis vierter Eingang mit dem
(wahren) Ausgang des Schieberegisters 23-1. Entsprechend sind der erste bis dritte Eingang der Wahlschaltung
26-15 mit dem komplementären Ausgang des Schieberegisters 23-1 und der vierte Eingang mit dem
komplementären Ausgang des Schieberegisters 23-5 verbunden, um das Punktmuster 15 zu erzeugen. Das Punktmuster
16 wird entsprechend durch die Wahlschaltung 26-16 erzeugt, deren Eingänge alle mit dem komplementären
Ausgang des Schieberegisters 23-1 verbunden sind.
^ Der Ausgangsanschluß jeder Wahlschaltung 26 ist selektiv mit einem ihrer Eingangsanschlüsse entsprechend
einem binären 2-Bit-Steuersignal . verbunden, das von dem Decoder 22 geliefert wird, so daß beispielsweise
die Wahlschaltung 26-3 eine sich wiederholende Abfolge
des Bitmusters "1000" erzeugt, wobei jedes Bit in
130009/0666
1" seiner Stelle entsprechend dem Schieben einer jeder
abgetasteten Elementarflache während der Zeit geschoben
wird, wenn eine der X1-Spalte entsprechende Bahn abgetastet wird.
5
5
Die Anwesenheit oder die Abwesenheit einer "1" in den erzeugten Abfolgen von Impulsen an einer Stelle,
die dem abgetasteten Punkt entspricht, wird mittels eines Wählers 28 festgestellt, der von dem Analog/
Digital-Umsetzer 13 ein binäres 4-Bit-Wahlsignal über"
die Leitungen 16 erhält. Die 16 Eingangsanschlüsse des Wählers 28 sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen
der Wahlschaltungen 26 und sein Ausgangsanschluß mit
dem Schreibkopf 9 verbunden. Der Ausgangsanschluß wird selektiv mit einem der Eingangsanschlüsse entsprechend
einem Wahlsignal so verbunden, daß eines der 16 Punktmuster entsprechend der Bilddichte der abgetasteten
Elementarfläche gewählt wird.
Erscheint die Binärstelle "1"i an dem Ausgang des
Wählers 28, so wird ein Punkt auf die abgetastete Elementarfläche des Aufzeichnungsmaterials 6 durch
Betätigen des Schreibkopfes 9 aufgebracht. Erscheint jedoch eine "0", so bleibt die abgetastete Elementarfläche
leer.
Die in Fig. 6b gezeigte Punktmuster-Erzeugungsschaltung
kann alternativ durch die in Fig. 7 gezeigte ersetzt werden, bei der Teile, die denen in Fig. 6b
entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Die in Fig. 7 gezeigte Schaltung weist einen
Satz von vier Wahlschaltungen 36-1 bis 36-4 auf, die jeweils 16 Eingangsanschlüsse haben, die mit den Ausgangsanschlüssen
eines Verbindungsnetzweik es 35 ver-
bunden sind. Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur
130009/0666
-19- DE 0368
die mit dem Verbindungsnetzwerk 35 verbundene Wählschaltung 36-1 gezeigt. Jede Wählschaltung 36 empfängt
von dem Analog/Digital-Umsetzer 13 ein Steuersignal um selektiv den Ausgang eines der Schieberegister 23-1
bis 23-8 mit einem Wähler 38 zu verbinden, an den das von dem Decoder 22 gelieferte Steuersignal angelegt
ist. Das Verbindungsnetzwerk 35 ist so geschaltet, daß die an die Eingänge der Wählschaltung 36-1 angelegten
Impulse den in der Spalte X1 der Punktmatrix Nr. 1 bis 16 angeordneten Punkten entsprechen. In
ähnlicher Weise entsprechen die an die Wählschaltung 36-2 angelegten Impulse den in der Spalte X2 der Punktmatrix
angeordneten Punkten, usw. Das Ausgangssignal des Analog/Digital-Umsetzers 13 ermöglicht die Wahl
einer sich wiederholenden Abfolge von 4-Bit-Impulsen
entsprechend der gemessenen Bilddichte. Der Decoder 22 ermöglicht die Wahl einer 1-Bit-Zahl (0 oder 1)
aus der gewählten Impulsfolge, die von der Position der abgetasteten Bahn abhängt.
In der vorstehenden Beschreibung hatte jede BiIdfeldmatrix
bzw. Punktkonversionsmatrix eine bestimmte Zahl von Matrixelementen, nämlich vier Z.eil en und vier
Spalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die BiIddichte
in 16 diskrete Tönungsstufen aufgelöst.
Die Zahl der Tönungsstufen kann vorteilhafterweise durch
Variieren der Größe der Matrizen als Funktion der gemessenen Bilddichte erhöht werden.
Die Fig. 8a bis 8c zeigen ein Beispiel für das Verfahren der Erhöhung der Matrixgröße. Bei diesem
(exemplarischen) Ausführungsbeispiel sind 24 Konversions-Punktmatrizen
vorgesehen, die sechs 6x6 Matrizen i. bis ifi umfassen, sechs 5x5 Matrizen j * bis jg,
sechs 5x4 Matrizen k. bis kc und sechs 4x4 Matrizen
I1 bis lr. Dies ist in Fig. 8b gezeigt. Die Zahl der in
I b
1 30009/0666
~2°- DE Ο36830Ί6042
jeder Matrix enthaltenen Punkte wächst proportional zu der Bilddichte, um eine Entsprechung zwischen ihnen
wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen herzustellen.
Wird ein Bildelement (in Fig. 8a gestrichelt)
abgetastet, um seine Bilddichte zu messen, und entspricht letztere einer der Umwandlungs-Matrizen i.
bis i,, so entspricht die ursprüngliche Position der
, ~ abgetasteten Fläche in der Originalvorlage 3, die
X9, Y7 ist, der X3, Y.1 Position in den 6x6 Matrizen.
Ist in der letzteren Position ein Punkt vorhanden, so wird auf der Aufzeichnungsfläche 31 in der X9-, Y7-Position,
wie in Fig. 8c gezeigt, ein Punkt aufge-
■ic zeichnet.
Fig. 9 zeigt die Mustererzeugungsschaltung, die
zu dem in den Fig. 8a bis 8c gezeigten Ausführungsbeispiel· gehört. Eine Vielzahl von 6-Bit-Umlaufschiebe-
2Q registern 60, 5-Bit-UmlaufSchieberegistern 61 und
4-Bit-Umlaufschieberegistern 62 sind vorhanden, die die von dem Omrandler 15 gelief erten Schiebeimpulse
epmfangen, um eine sich wiederholende Abfolge von Binärzahlen zu erzeugen. Die Ausgänge der 6-Bit-Schieberegister
60 sind mittels eines Netzwerkes 63 mit den sechs Eingangs anschluss en jeder von Muster--Wählschaltungen
64-1 bis 6 4-6 verbunden, um 6x6 Punktmuster zu erzeugen. Die Ausgänge der 5-Bit-Schieberegister
sind mit den fünf Eingangsanschlüssen jeder von Wählschaltungen
65-1 bis 65-6, um 5 χ 5 Punktmuster zu erzeugen und auch mit den vier Eingangsanschlüssen jeder
von Wählschaltungen66-1 bis 66-6 verbunden, um 5x4
Punktmuster zu erzeugen. Entsprechend sind die 4-Bit-Schieberegister
62 mit den vier Eingangsanschlüssen jeder von Wählschaltungen 67-1 bis 67-6 verbunden, um
130009/0666
"21" DE 0368
4x4 Punktmuster zu erzeugen.
Die Muster-Wählschaltungen 6 4 bis 67 empfangen das Steuersignal von einem 3-Bit-Decoder 69, dessen Eingang mit
dem Zähler 14 verbunden ist, so daß der Ausgang jeder Wählschaltung selektiv mit einem der Eingangsanschlüsse
synchron zu dem Schieben der abgetasteten Bahn verbunden ist, um eine sich wiederholende Abfolge von Impulsen
zu erzeugen, die den in der Spalte der entsprechenden Punktmustermatrix angeordneten Punkten entsprechen.
Die sich wiederholende Impulsfolge wird zu der nächsten Impulsfolge durch Verschieben der abgetasteten Bahn geschoben.
Deshalb wird in jeder der Wählschaltungen 64 eine Folge, von sich wiederholenden 6-Bit-Impulsen für
jede der sechs abgetasteten Bahnen erzeugt, während in jeder der Wählschaltungen 65 eine Folge- von sich wiederholenden
5-Bit-Impulsen für jede der fünf abgetasteten Bahnen erzeugt wird. Entsprechend wird in jeder der Wählschaltungen
6 6 eine Folge, von sich wiederholenden 4-Bit-Impulsen für jede der fünf abgetasteten Bahnen
und in jeder der Wählschaltungen 67 eine Folge von sich wiederholenden 4-Bit-Impulsen für jede der vier abgetasteten
Bahnen erzeugt.
Die Ausgangsanschlüsse der Wählschaltungen 64 bis sind mit einem Wähler 6 8 verbunden, damit einer der
Ausgänge der Wählschaltungen selektiv mit dem Schreibkopf 9 entsprechend einem 5-Bit-steuersignal · des
Analog/Digital-Umsetzers 13 verbunden wird, das die
Bilddichte der abgetasteten Bildelementarfläche darstellt.
130009/0666
Die Tönung des wiedergegebenen Bildes kann weiter durch Kombinieren des vorstehend beschriebenen digital
umgesetzten Bildes mit einem analogen Bild erhöht werden, wobei die Tönung kontinuierlich variiert. Die
Schaltung in Fig. 10 zeigt diese Digital/Analog-Kombination. Ein digitaler Pegeldetektor ist mit den
Ausgängen des Analog/Digital-ümsetzers 13 verbunden,
um die Zeit zu messen, in der die Bilddichte der abgetasteten Fläche oberhalb eines bestimmten Wertes liegt.
Die digitalen Ausgangssignale des Analog/Digital-Umsetzers
13 werden mittels eines Schalters 42 an den Wähler 28 gelegt, wenn die Bilddichte geringer als dieser
Wert ist, um die Auswahl von Punkten der Konversionsmatrix für eine Punktaufzeichnung zu ermöglichen. Ent-
sprechend dem Ausgangssignal· des Pegeldetektors wird der Schalter 42 geschaltet, um das digitale BiIddichtesignal
an einen Digital/Analog-Umsetzer 43 und damit an den Schreibkopf 9 zu legen, um das Bild
analog aufzuzeichnen. Bei diesem modifizierten Ausführungsbeispiel
ist vorzugsweise ein Schreibkopf zu verwenden, mit dem die Punktgröße auf dem Aufzeichnungsmaterial
geändert werden kann.
Die Fig. 11a bis lic zeigen eine-weitere Modifikation
der Erfindung. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht eine gewisse
V/ahrscheinlichkeit, auch wenn diese sehr klein ist, daß bei einer gegebenen Matrix eine Aufzeichnung
mit vollständig leeren Flächen erzeugt wird, sogar wenn der Mittelwert der Bilddichte der gegebenen
Matrix verhältnismäßig groß ist. Die in Fig. 11a hervorgehobene 4x4 Matrix hat einen Mittelwert
von 8,3/16. Bei dem in Verbindung mit den Fig. 2a bis 2c beschriebenen Verfahren sind alle EIemente
der entsprechenden Matrix auf dem Wiedergabefeld 6, wie in Fig. 11b gezeigt ist, als Ergebnis
der Abwesenheit eines Punktes an der entsprechenden
130009/0666
-23- DE 0368
Stelle der Punktumsetzungsmatrix unbesetzt. Diese Gegebenheiten neigen dazu aufzutreten, wenn die
Änderungsgeschwindigkeit der Bilddichte relativ hoch ist und den Wert der Raumfrequenz der Elementarflächen
erreicht. Das verlorene Bild kann durch Hinzufügen eines Korrekturwertes zu der Elementarfläche
der nächsten angrenzenden Matrix auf dem Aufzeichnungsfeld dadurch kompensiert werden, daß
der Mittelwert der Bilddichten, die mit den Elementarflächen der vorangehenden Matrix verknüpft sind,
und der Mittelwert der Bilddichten der umgesetzten Elementarflächen gemessen werden, und daß der Unterschied
zwischen den beiden Mittelwerten bestimmt wird. Beispielsweise wird der Mittelwert d. von
mit in Fig. 11a gezeigten Bildelementen 51, 52, 53 und 54 verbundenen Dichte gemessen und mit
einem Mittelwert do der mit den Punktumsetzungs-Matrixelementen
51a, 52a, 53a und 54a verbundenen Dichte verglichen, um die Differenz zwischen beiden
zu messen. Der Differenzwert wird mit einer Konstanten R multipliziert, um einen Korrekturwert
C zu erhalten, der zu dem Wert dw der Bilddichte einen
nächsten angrenzenden Bildelementes 55 addiert wird, so daß der korrigierte Wert d ' genutzt wird,
um die zugehörige Punktmuster-Umsetzungsmatrix zu ändern. Nimmt man beispielsweise an, daß R gleich
1,0 und der Wert d. des Bildelementes 55 gleich 6,5/16 ist, so ist, da dD für die Flächen 51a bis
54a Null ist, der Korrekturwert G gleich 6,5/16 und somit der Wert d ' gleich 7,5/16. Entsprechend
ist bei Anwendung desselben Verfahrens der korrigierte Wert dN' für die Flächen 56 und 57 gleich 16,7/16
bzw. 11/16. Dieses Ergebnis wird, wie in Fig. lic gezeigt ist, in Punkten in den Flächen 55a, 56a,
und 57a aufgezeichnet.
130009/0666
Die Kompensation ist durch die folgende Gleichung
V - dM
gegeben und wird durch eine in Fig. 12 gezeigte Schaltung durchgeführt, die einen Satz von vier
CCD-Elementen 80-1 bis 80-4 aufweist, deren Eingangsanschlüsse mit dem Ausgang des CCD-Elementes
verbunden sind, um das analoge Bilddichtesignal dN synchron mit den von dem Umv/andler 15 gelieferten
Schiebeimpulsen zu empfangen. Die CCD-Elemente 80-1 bis 80-4 haben ein, zwei, drei bzw. vier Elemente,
so daß das CCD-Element 80-4 die analogen Werte der vorher abgetasteten vier Bildelemente und das
CCD-Element 80-3 die analogen Werte der vorher abgetasteten drei Bildelemente speichert, usw.
Die gespeicherten Analogsignale werden nacheinander über entsprechende Widerstände 81 an den invertierenden
Eingang eines Addierers 82 und damit an einen Inverter 83 angelegt, um so den Mittelwert
d. der Bilddichte für die vier Bildelemente zu bilden. Andererseits werden die in die entsprechenden
Punkte umgesetzten Signale aus dem Wähler 28 nacheinander entsprechend den Schiebeiiapulsen des Omwandlers
an ein ^Bit-Schieberegister 84 gelegt und
dann nacheinander in paralleler 4-Bit-Form über entsprechende Widerstände 85 an den invertierenden
Eingang eines Addierers 86, dessen Ausgang mit einem Inverter 87 verbunden ist. Der Ausgang
des Inverters 87 bildet einen Mittelwert do des
digital umgesetzten Signals der entsprechenden vier Bildelemente; das Signal d„ liegt an dem inver-
tierenden Eingang eines Differenzverstärkers 88
130009/0666
zum Vergleich mit dem Mittelwertsignal d. an, das an dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers
anliegt, um die Differenz zwischen beiden zu bilden, so daß sich ein Korrektursignal
C an dem Ausgang des Verstärkers ergibt. Das Korrektursignal wird zu dem Signal dN des CCD-Elementes
11 in einem Addierer 89 addiert, um ein Signal d ' zum Anlegen an den Analog/Digital-Umsetzer
13 zu erhalten, der mit den Schiebeimpulsen synchronisiert ist, um das Signal d ' in entsprechende Binärsignale
in 4-Bit-Form zum Anlegen an den Wähler 28 umzusetzen.
Die elementweise Umsetzung des Bildes in digita-Ie Werte ist insbesondere vorteilhaft für die Übertragung
über größere Distanzen, da die digitale Übertragung, die eine weitverbreitete Anwendung
findet, gegenüber der analogen Übertragung Vorteile bietet.
20
20
Das beschriebene Konzept kann genau so gut bei Anwendungen verwendet werden, bei denen eine
Vielzahl von parallelen Bahnen gleichzeitig unter Verwendung einer entsprechenden Zahl von Abtastelementen
und Abtastköpfen abgetastet werden.
Vorstehend beschrieben wurde, daß eine Originalvorlage
nacheinander jeweils in parallelen Bahnen abgetastet wird, um die Bilddichte der abgetasteten
Bildelementarflächen zu messen. Eine Vielzahl von sich wiederholenden Folgen von binären Zahlen oder
Impulsen wird für jede der abgetasteten Bahnen synchron mit der Bildabtastung jeder Bildelementarfläche
erzeugt, so daß Punktmuster-Umsetzungsmatrizen, deren Zahl der Zahl eier Tönungsstufen oder
130009/0666
Bilddichten entspricht, durch die Punkte in jeder Matrix darstellenden Impulsen gebildet werden.
Die gemessene Bilddichte wird dazu verwandt, die entsprechende der Punktmuster-Matrizen auszuwählen,
um die abgetastete Fläche mit einem Punkt, wenn letzterer vorhanden ist, in einer speziellen Position
in der entsprechenden Matrix dadurch darzustellen, daß die entsprechend ausgewählte sich wiederholende
Impulsfolge an die Aufzeichnungseinheit angelegt wird, die in bezug auf eine Aufzeichnungsoberfläche
synchron zu dem Abtasten der Originalvorlage bewegt wird.
130009/0666
- 2 Hf-.
Leerseite
Claims (9)
- 20 25 30 35Patentansprüchef 1 Λ Signalumsetzungsschaltung, gekennzeichnet durcheine erste Einrichtung·(10, 12) zum Abtasten eines Bildfeldes jeweils entlang einer Vielzahl paralleler Bahnen von Bildelementarflächen, um die Bilddichte jeder der abgetasteten Elementarflächen zu messen, wobei eine bestimmte Zahl von Elementarflächen so in Zeilen und Spalten angeordnet ist, daß sie eine Bildfeldmatrix bilden,durch eine zweite Einrichtung (23, 25, 26; 35, 60 - 67 ) zum Auswählen eines entsprechenden digitalen Musters aus einer Vielzahl von digitalen Mustern entsprechend der gemessenen Bilddichte, wobei jedes der digitalen Muster aus einer Umsetzungs-Punktmatrix besteht, die digitalen Werte "1" und "0" in einer bestimmten Zahl und Anordnung entsprechend der gemessenen Bilddichte aufweist, wobei die Gesamtzahl der "1" und "0" in der Umwandlungs-Punktmatrix gleich der Gesamtzahl der Elementarflächen in der entsprechenden Bildfeldmatrix ist, unddurch eine dritte Einrichtung (28; 38; 68) zumr"Mu/rsDeutsche Bank (München) Kto. 51/61 070Dresdi130009/0666heck (München) Kto. 670-43-804- 2 - DE 0368Erkennen einer "1" oder "O" in dem gewählten digitalen Muster an einer Stelle, die der Stelle der Elementarflache in der Bildfeldmatrix entspricht, um diese Elementarflache durch eine "1" auf dem Aufzeichnungsfeld, wenn sie eine "1" erkennt, oder durch eine "0" darzustellen, wenn sie eine "0" erkennt.
- 2. Signalumsetzungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Einrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von sich wiederholenden Folgen von Binärzahlen für jede der abgetasteten Bahnen, wobei die Binärzahlen in jeder der sich wiederholenden Folgen in ihrer relativen Position entsprechend dem Abtasten jeder Elementarfläche verschoben werden, sowie eine Einrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins einer Binärzahl in einer der sich wiederholenden Folgen entsprechend der gemessenen Bilddichte aufweist, um die abgetastete Elementarfläche durch die erkannte Binärzahl· darzustellen.
- 3. Signalumsetzungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Einrichtung (80, 81, 82, 83) zum Messen des Mittelwerts der gemessenen Bilddichten der vorher abgetasteten Bildelementarflächen,eine Einrichtung (84, 85, 86, 87) zum Bilden des Mittelwerts der digitalen Werte, die die vorher abge- ^" tasteten Bildelementarflachen darstellen,eine Einrichtung (88) zum Bilden der Differenz zwischen diesen Mittelwerten, und130009/0666-3- DE 0368eine Einrichtung (89) zum Addieren dieses Differenzwertes zu der gemessenen Bilddichte der anschließend abgetasteten Bildelementarfläche.
- 4. Signalumsetzungsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Einrichtung (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67) zum Variieren der Gesamtzahl der digitalen Werte der Umsetzungs-Punktmatrix als Funktion der gemessenen Bilddichte jeder Bildelementarfläche aufweist .
- 5. Signalumsetzungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von Gruppen von sich wiederholenden Folgen von Binärzahlen für jede der Bahnen, wobei jede der Gruppen dieselbe Zahl von Binärsahlen hat und die Binärzahlen in ihrer relativen Position entsprechend der abgetasteten Elementarfläche verschoben sind, und eine Einrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins einer bestimmten Binärzahl in einer der sich wiederholenden Folgen entsprechend der gemessenen Bilddichte aufweist, um die abgetastete Elementarfläche durch die erkannte Binärzahl darzustellen.
- 6. Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (10, 12) zum Abtasten eines Bildfeldes jeweils entlang einer Vielzahl paralleler Bahnen von Bildelementarflächen um die Bilddichte jeder der abgetasteten Elementarflächen zu messen, wobei eine bestimmte Zahl von Elementarflächen so in Zeilen und Spalten angeordnet ist, daß sie eine Bildfeldmatrix bilden, durch eine zweite Einrichtung (23, 25, 26; 35, 36; 60,130009/0 6 66- 4 - DE 036861, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68) zum Auswählen eines entsprechenden digitalen Musters aus einer Vielzahl von digitalen Mustern entsprechend der gemessenen Bilddichte, wobei jedes der digitalen Muster aus einer Umsetzungs-Punktmatrix besteht, die die digitalen Werte "1" und "0" in einer bestimmten Zahl und Anordnung entsprechend der gemessenen Bilddichte aufweist, wobei die Gesamtzahlen der "1" und "O" in der Umsetzungs-Punktmatrix gleich der Gesamtzahl der Elementarflächen in^O der entsprechenden Bildfeldmatrix ist, durch eine dritte Einrichtung zum Erkennen einer "1" oder "0" in dem gewählten digitalen Muster an einer Stelle, die der Stelle der Elementarfläche in der Bildfeldmatrix entspricht, um diese Elementarfläche durch eine "1" auf'5 dem Aufzeichnungsfeld, wenn sie eine "1" erkennt, oder durch eine "0" auf dem Aufzeichnungsfeld darstellt, wenn sie eine "0" erkennt, and eine vierte Einrichtung zum Aufzeichnen eines Punktes auf dem Aufzeichnungsfeld entsprechend dem Erkennen der "1" synchron zu der er-^u sten Einrichtung.
- 7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (10, 12) eine Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Zeitsignales, dasjeweils einer der Bahnen entspricht, und eines zweiten Zeitsignales, das jeweils jeder Bildelementarfläche in jeder der Bahnen entspricht, und die vierte Einrichtung eine Aufzeichnungseinheit (9), die auf das Erkennen der "1"· anspricht, um einen Punkt auf dem Aufzeichnungsfeldaufzuzeichnen, sowie eine Einrichtung (17) aufweist, die die Aufzeichnungseinheit relativ zu dem Aufzeichnungsfeld synchron zu dem ersten und dem zweiten Zeitsignal bewegt.
- 8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, dadurch130009/0666' gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Einrichtung eine Einrichtung zum Erzeugen einer Vielzahl von sich wiederholenden Folgen von Binärzahlen für jede der Bahnen entsprechend dem ersten Zeitsignal, wobei die Binärzahlen in jeder der sich wiederholenden Folgen in ihrer relativen Position entsprechend dem zweiten Zeitsignal verschoben werden, und eine Einrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins einer bestimmten Binärzahl in einer der sich wiederholenden Folgen entsprechend der gemessenen Bilddichte aufweist, um die Aufzeichnungsein heit (9) zu betätigen.
- 9. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (41), die erkennt, wenn die gemessene Bilddichte oberhalb eines bestimmten Viertes liegt, und durch eine Einrichtung (42), die bewirkt, daß die vierte Einrichtung den analogen Wert der gemessenen Bilddichte anstelle des entsprechenden digitalen Wertes auf dem Aufzeichnungsfeld^ aufzeichnet.130009/0666
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5309979A JPS55146582A (en) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Image recording method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016042A1 true DE3016042A1 (de) | 1981-02-26 |
DE3016042C2 DE3016042C2 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=12933332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3016042A Expired DE3016042C2 (de) | 1979-04-27 | 1980-04-25 | Aufzeichnungsgerät |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4342051A (de) |
JP (1) | JPS55146582A (de) |
DE (1) | DE3016042C2 (de) |
FR (1) | FR2455409A1 (de) |
GB (1) | GB2049345B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031831A1 (de) * | 1980-08-23 | 1982-03-04 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren und einrichtung zur elektrooptischen, binaeren grauwertkodierung |
DE3329906A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka | Bildprozessor |
DE3438496A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-06-13 | Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von halbtonpunkten |
Families Citing this family (63)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931098C2 (de) * | 1979-07-31 | 1983-01-05 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur Druckformherstellung |
JPS57159173A (en) * | 1981-03-26 | 1982-10-01 | Canon Inc | Image processor |
JPS57159661A (en) * | 1981-03-30 | 1982-10-01 | Canon Inc | Dot diameter controlling system |
JPS57160264A (en) * | 1981-03-30 | 1982-10-02 | Canon Inc | Recorder of half tone picture |
JPS57171337A (en) * | 1981-04-14 | 1982-10-21 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | Production of halftone plate picture |
US4521805A (en) * | 1981-04-24 | 1985-06-04 | Canon Kabushiki Kaisha | Printing apparatus or system |
JPS5814270A (ja) * | 1981-07-17 | 1983-01-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | 画像走査記録方法 |
DE3171227D1 (en) * | 1981-09-12 | 1985-08-08 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Method for the production of printing plates by means of printing irregularly distributed points |
US4400738A (en) * | 1981-10-30 | 1983-08-23 | Xerox Corporation | Image signal processing method and apparatus |
JPS58124667A (ja) * | 1982-01-20 | 1983-07-25 | Sanyo Electric Co Ltd | インクジエツト印写装置 |
JPS58124668A (ja) * | 1982-01-20 | 1983-07-25 | Sanyo Electric Co Ltd | インクジエツト印写装置 |
DE3317579A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Canon K.K., Tokyo | Verfahren und einrichtung zur bilderzeugung |
US4538184A (en) * | 1982-06-07 | 1985-08-27 | Matsushita Electric Industrial Company, Limited | Method and apparatus for processing video signals |
JPS58215168A (ja) * | 1982-06-08 | 1983-12-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 画像記録方法 |
US4560997A (en) * | 1982-07-07 | 1985-12-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for forming a pattern |
DE3326330C2 (de) * | 1982-07-23 | 1994-06-09 | Canon Kk | Verfahren zur Erzeugung eines Graustufenbildes |
DE3326557A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-01-26 | Canon K.K., Tokyo | Verfahren und einrichtung zur bilderzeugung |
JPS5930382A (ja) * | 1982-08-11 | 1984-02-17 | Seiko Epson Corp | Mos集積回路 |
JPS5941970A (ja) * | 1982-09-01 | 1984-03-08 | Canon Inc | 画像形成方法及び装置 |
JPS5952658A (ja) * | 1982-09-18 | 1984-03-27 | Canon Inc | 画像形成装置 |
JPS59122080A (ja) * | 1982-12-27 | 1984-07-14 | Leo Giken:Kk | 網点画像の発生方法 |
GB2139450B (en) * | 1983-03-08 | 1987-12-16 | Canon Kk | Color picture forming apparatus |
EP0122430B1 (de) * | 1983-03-08 | 1991-06-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Bildverarbeitungsgerät |
US4679038A (en) * | 1983-07-18 | 1987-07-07 | International Business Machines Corporation | Band buffer display system |
JPH0691604B2 (ja) * | 1983-09-02 | 1994-11-14 | 株式会社リコー | 階調情報変倍処理方法 |
JPH0691608B2 (ja) * | 1983-09-02 | 1994-11-14 | 株式会社リコー | 階調情報処理方法 |
US4680646A (en) * | 1983-09-05 | 1987-07-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming device for reproducing a half-tone image |
JPS60152172A (ja) * | 1984-01-19 | 1985-08-10 | Canon Inc | カラ−画像形成装置 |
JPS6125365A (ja) * | 1984-07-13 | 1986-02-04 | Canon Inc | 中間調画像形成方法 |
FR2571663B1 (fr) * | 1984-10-11 | 1987-01-16 | Matra | Document d'identite difficilement falsifiable et procede de fabrication d'un tel document |
US4686538A (en) * | 1984-10-31 | 1987-08-11 | Canon Kabushiki Kaisha | Tone recording method |
JPS61136172A (ja) * | 1984-12-07 | 1986-06-24 | Canon Inc | 画像処理装置 |
US4903316A (en) * | 1986-05-16 | 1990-02-20 | Fuji Electric Co., Ltd. | Binarizing apparatus |
US4758886A (en) * | 1986-07-24 | 1988-07-19 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Optimal color half-tone patterns for raster-scan images |
US4680645A (en) * | 1986-08-25 | 1987-07-14 | Hewlett-Packard Company | Method for rendering gray scale images with variable dot sizes |
USH996H (en) | 1987-01-20 | 1991-11-05 | Recognition Equipment Incorporated | High resolution page image display system |
JPS6430365A (en) * | 1987-07-27 | 1989-02-01 | Sony Corp | Image reader |
JPH022042A (ja) * | 1987-12-18 | 1990-01-08 | Contex Graphic Syst Inc | 中間色印字システム |
JP2619890B2 (ja) * | 1987-12-22 | 1997-06-11 | イーストマン・コダックジャパン株式会社 | 熱転写プリンタ用ヘッド駆動装置 |
US4920501A (en) * | 1988-10-19 | 1990-04-24 | Eastman Kodak Company | Digital halftoning with minimum visual modulation patterns |
US5041920A (en) * | 1989-11-15 | 1991-08-20 | Xerox Corporation | Image halftone generation by static RAM look-up table |
WO1991012686A1 (en) * | 1990-02-07 | 1991-08-22 | Eastman Kodak Company | Digital halftoning with correlated minimum visual modulation patterns |
DE4025793A1 (de) * | 1990-08-13 | 1992-02-20 | Siemens Ag | Verfahren zum drucken eines halbtonbildes |
US5341228A (en) * | 1990-12-04 | 1994-08-23 | Research Corporation Technologies | Method and apparatus for halftone rendering of a gray scale image using a blue noise mask |
DE4205085A1 (de) * | 1992-02-17 | 1993-08-26 | Mannesmann Ag | Verfahren und schaltung zum erzeugen von bild-informationen (pixmaps) |
JP3598124B2 (ja) * | 1993-10-18 | 2004-12-08 | コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 | 階調記録方法及び装置 |
US5757982A (en) * | 1994-10-18 | 1998-05-26 | Hewlett-Packard Company | Quadrantal scaling of dot matrix data |
US5828397A (en) * | 1994-11-04 | 1998-10-27 | Minolta Co. Ltd. | Image forming method and apparatus |
US5625397A (en) * | 1994-11-23 | 1997-04-29 | Iris Graphics, Inc. | Dot on dot ink jet printing using inks of differing densities |
JP3637468B2 (ja) * | 1997-01-30 | 2005-04-13 | コニカミノルタホールディングス株式会社 | プリンタの駆動装置及びプリンタ |
JP3692693B2 (ja) | 1997-03-12 | 2005-09-07 | コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 | 階調再現方法及び階調再現装置 |
US6404508B1 (en) | 1997-03-12 | 2002-06-11 | Minolta Co., Ltd. | Gradation reproduction |
US6786420B1 (en) | 1997-07-15 | 2004-09-07 | Silverbrook Research Pty. Ltd. | Data distribution mechanism in the form of ink dots on cards |
US6618117B2 (en) | 1997-07-12 | 2003-09-09 | Silverbrook Research Pty Ltd | Image sensing apparatus including a microcontroller |
US6948794B2 (en) | 1997-07-15 | 2005-09-27 | Silverbrook Reserach Pty Ltd | Printhead re-capping assembly for a print and demand digital camera system |
US6879341B1 (en) | 1997-07-15 | 2005-04-12 | Silverbrook Research Pty Ltd | Digital camera system containing a VLIW vector processor |
US6665454B1 (en) * | 1997-07-15 | 2003-12-16 | Silverbrook Research Pty Ltd | Dot adjacency compensation in optical storage systems using ink dots |
US6624848B1 (en) | 1997-07-15 | 2003-09-23 | Silverbrook Research Pty Ltd | Cascading image modification using multiple digital cameras incorporating image processing |
US7110024B1 (en) | 1997-07-15 | 2006-09-19 | Silverbrook Research Pty Ltd | Digital camera system having motion deblurring means |
US6690419B1 (en) | 1997-07-15 | 2004-02-10 | Silverbrook Research Pty Ltd | Utilising eye detection methods for image processing in a digital image camera |
AUPP702098A0 (en) | 1998-11-09 | 1998-12-03 | Silverbrook Research Pty Ltd | Image creation method and apparatus (ART73) |
AUPQ056099A0 (en) | 1999-05-25 | 1999-06-17 | Silverbrook Research Pty Ltd | A method and apparatus (pprint01) |
US7128383B2 (en) * | 2002-09-19 | 2006-10-31 | Seiko Epson Corporation | Liquid ejection apparatus with bi-directional motion and tone matching |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3604846A (en) * | 1969-03-03 | 1971-09-14 | Mead Corp | Method and system for reconstruction of half-tone images |
US4032978A (en) * | 1975-01-20 | 1977-06-28 | International Business Machines Corporation | Pseudo halftone print generator and method |
GB1489433A (en) * | 1973-11-30 | 1977-10-19 | Mead Corp | Method for dot matrix recording |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3689693A (en) * | 1970-11-17 | 1972-09-05 | Mead Corp | Multiple head ink drop graphic generator |
IT956258B (it) | 1971-05-04 | 1973-10-10 | R Berry | Metodo e dispositivo fotografico per ottenere copie a stampa a mez zi toni |
DE2262824C3 (de) * | 1972-12-22 | 1975-07-10 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur gerasterten Reproduktion farbiger Halbtonbilder im Ein- oder Mehrfarbendruck |
DE2518370B2 (de) * | 1975-04-25 | 1979-04-19 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren und Vorrichtung zum optischelektrischen Abtasten, Übertragen und Wiederaufzeichnen von Bildvorlagen, insbesondere Faksimileübertragungssystem |
US3977007A (en) * | 1975-06-02 | 1976-08-24 | Teletype Corporation | Gray tone generation |
US4084196A (en) * | 1977-01-31 | 1978-04-11 | Dacom, Inc. | Electronic half-tone generating means for facsimile reproduction system |
US4185304A (en) * | 1977-07-07 | 1980-01-22 | Xerox Corporation | Electronic halftone screening |
US4210936A (en) * | 1977-12-27 | 1980-07-01 | Pitney Bowes Inc. | Method and apparatus for reproducing an original gray scale image |
US4184206A (en) * | 1978-03-07 | 1980-01-15 | Hughes Aircraft Company | Subpixel X-Y coordinate encoding |
JPS5563173A (en) * | 1978-11-06 | 1980-05-13 | Ricoh Co Ltd | Picture signal processing system |
-
1979
- 1979-04-27 JP JP5309979A patent/JPS55146582A/ja active Granted
-
1980
- 1980-04-22 GB GB8013215A patent/GB2049345B/en not_active Expired
- 1980-04-24 US US06/143,492 patent/US4342051A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-04-25 DE DE3016042A patent/DE3016042C2/de not_active Expired
- 1980-04-25 FR FR8009725A patent/FR2455409A1/fr active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3604846A (en) * | 1969-03-03 | 1971-09-14 | Mead Corp | Method and system for reconstruction of half-tone images |
GB1489433A (en) * | 1973-11-30 | 1977-10-19 | Mead Corp | Method for dot matrix recording |
US4032978A (en) * | 1975-01-20 | 1977-06-28 | International Business Machines Corporation | Pseudo halftone print generator and method |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031831A1 (de) * | 1980-08-23 | 1982-03-04 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren und einrichtung zur elektrooptischen, binaeren grauwertkodierung |
DE3329906A1 (de) * | 1982-08-18 | 1984-02-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka | Bildprozessor |
DE3438496A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-06-13 | Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von halbtonpunkten |
DE3438496C2 (de) * | 1983-10-28 | 1989-12-14 | Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., Kyoto, Jp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2455409B1 (de) | 1984-04-27 |
GB2049345B (en) | 1983-09-28 |
GB2049345A (en) | 1980-12-17 |
JPS55146582A (en) | 1980-11-14 |
US4342051A (en) | 1982-07-27 |
DE3016042C2 (de) | 1982-09-30 |
JPS6244656B2 (de) | 1987-09-22 |
FR2455409A1 (fr) | 1980-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3016042A1 (de) | Umsetzungsschaltung zur bildreproduktion | |
DE3249633C2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Mitteltonbildern | |
DE2931420C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Farbbildreproduktion | |
DE68920134T2 (de) | Farbbildaufnahmegerät mit horizontal-farbstreifenfilter zur reduzierung des steigzeitrauschens. | |
DE3153280C2 (de) | ||
DE3339002C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verarbeiten eines Bildsignals | |
DE3638852C2 (de) | Bildverarbeitungsgerät und -verfahren | |
DE3402251A1 (de) | Verfahren zur verstaerkung der schaerfe beim abtasten und aufzeichnen eines bilds | |
EP0141869A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung gerasterter Druckformen | |
EP0111026A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur kopierenden Retusche bei der elektronischen Farbbildreproduktion | |
DE3429568C2 (de) | ||
DE2406824A1 (de) | Anlage und verfahren zur herstellung von rasterbildern fuer druckzwecke | |
DE3043101C2 (de) | ||
DE3037127A1 (de) | Bilderzeugungsverfahren und -geraet | |
DE3308195A1 (de) | Bilddaten-maskierungsvorrichtung | |
DE3324384A1 (de) | Bildabtastungs- und aufzeichnungsverfahren | |
DE3874405T2 (de) | Vorrichtung zum unterscheiden von bildbereichen. | |
DE2737369A1 (de) | Fernsehkamera | |
DE3438496C2 (de) | ||
DE3334053A1 (de) | Wiedergabegeraet fuer ein digitales videosignal | |
DE3318127A1 (de) | Verfahren zur bild-abtastung und -aufzeichnung | |
DE3605322C2 (de) | ||
DE3527301A1 (de) | Bildleseeinrichtung | |
DE4113367A1 (de) | Einrichtung zum unterscheiden eines bildbereichs | |
DE2810225C2 (de) | Gewinnung und Verwertung von Farbkorrekturdaten für die Farbbildaufzeichnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN SPALTE 1, ZEILE 38 IST DAS WORT "VINAEREN" ZU AENDERN IN "BINAEREN" |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE HAUPTKLASSE IST WIE ANGEGEBEN ZU BERICHTIGEN H04N 1/41 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |