DE3015944A1 - Trommeldeckel - Google Patents

Trommeldeckel

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DE3015944A1
DE3015944A1 DE19803015944 DE3015944A DE3015944A1 DE 3015944 A1 DE3015944 A1 DE 3015944A1 DE 19803015944 DE19803015944 DE 19803015944 DE 3015944 A DE3015944 A DE 3015944A DE 3015944 A1 DE3015944 A1 DE 3015944A1
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DE
Germany
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cover
disc
drum
disk
double
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803015944
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 4018 Langenfeld Künzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
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Publication of DE3015944A1 publication Critical patent/DE3015944A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/06Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession
    • B65D50/061Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession being disengageable from container only after rotational alignment of closure, or other means inhibiting removal of closure, with container, e.g. tortuous path type

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Description

Patentanmeldung D 6163
Die Erfindvtng betrifft einen Trommeldeckel für eine Trommel zur Aufnahme eines 'pulverförmigen Gutes mit durch eine zu drehende Scheibe zu verschließender Entnahineöffnung· und am Deckelrand um die Öffnung umlaufendem gebördeltem Bereich oder dergleichen. Als Füllgut für eine solche Trommel kommen beispielsweise Waschpulver, Spülmittel oder Putzmittel in Frage.
Der Rand eines solchen Trommeldeckels kann fest, insbesondere mit Hilfe eines Klebebandes, auch ohne Aufreißfaden, mit der zugehörigen Trommel verbunden oder zu verbinden sein. Die Entnahmeöffnung befindet sich dann in der Regel in der von dem Deckelwulst umgebenden, etwa ebenen Deckelfläche. Übliche Entnahmeöffnungen sind in verschiedenen Graden gesichert, beispielsweise gibt es Verschlüsse, die auch beim Umfallen.der Trommel nicht selbsttätig aufschlagen und damit ein Herausfallen des Trommelinhalts verhindern. Solche Verschlüsse sind aber in der Regel noch von kleinen Kindern im Spiel zu öffnen,
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It-
Bei gesundheitsschädlichem und/oder relativ wertvollem Trommelinhalt, zum Beispiel pulverförmigem ¥asch- oder Reinigungsmittel, kann es wünschenswert sein, die Entnahmeöffnung mit einem söge nannten kindergesicherten Yer-Schluß zu versehen.
Kindergesicherte Verschlüsse sind grundsätzlich so ausgebildet, daß sie nur zu öffnen sind, wenn gleichzeitig .eine besondere Zusatzbedingung erfüllt wird. Bei Arzneimittelflaschen beispielsweise besteht die Zusatzbedingung häufig darin, daß der Verschluß durch Aufschrauben nur zu öffnen ist, wenn gleichzeitig an bestimmten Stellen in radialer Richtung Druck auf die Verschlußkappe ausgeübt wird. Derartige Sicherungen sind jedoch auf Trommeldeckel unter anderem wegen der erforderlichen großen Öffnung und des relativ flexiblen Materials, zum Beispiel Pappe oder Karton, nicht zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trommeldeckel eingangs genannter Art mit einer Kindersicherung zu versehen, die ohne wesentlichen Aufwand herzustellen und bei Anwendung einschließlich des Erfüllens der Zusatzbedingung ohne großen Kraftaufwand zu betätigen ist. Die erfindungsgemäße Lösung wird gekennzeichnet durch einen mit der Trommel im gebördelten Bereich fest verbundenen, im wesentlichen ebenen Deckelring mit seine Ausnehmung umgebendem als Codierleiste geformten inneren Umfang und durch eine um ihre Symmetrieachse als kindergesicherter Verschluß im Deckel drehbar zu lagernde Doppelscheibe, die aus einer einen ebenfalls als Codierleiste geformten Umfang aufweisenden, nur in mindestens einer bestimmten Drehstellung dtirch die codierte Aus-
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nehmung des Deckelrings flach hindurchzuführenden Innenscheibe und einer mit letzterer über eine Distanzscheibe fest verbundenen, mit ihrem Randbereich flach auf die ebene Fläche des Deckelrings innerhalb des gebördelten Bereichs aufzulegenden Deckscheibe besteht.
Der erfindungsgemäße Deckel setzt sich also zusammen aus einem fest mit der Trommel im oberen, gebördelten Bereich verbundenen Deckelring und einer über das Codiersystem in den Deckelring eingreifenden bzw. durch den Deckelring hindurchg-reifenden drehbaren Doppelscheibe, deren untere, zum Trommelinnern weisende Innenscheibe den gleichen Durchmesser und am Umfang eine der Codierleiste des Dekkelrings entsprechende Codierleiste aufweist. Das Aufsetzen bzw. Einsetzen der Doppelscheibe auf den Deckelring ist also nur möglich, wenn die Codierung· der Innenscheibe mit derjenigen des Deckelrings übereinstimmt, d. h. zur Deckung gebracht worden ist. Vorzugsweise wird die Codierung so ausgebildet, daß ein Aufsetzen mir an einer Stelle des 36Ο -Drehbereichs möglich ist. Wird die Doppelscheibe in einer solchen Schwenkstellimg auf den Deckelring aufgesetzt, so tritt die Innerischeibe durch den Deckelring hindurch und ist wegen der zwischen Deckscheibe und Innenscheibe vorgesehenen Distanzscheibe frei drehbar im Deckel d. h. unterhalb des Deckelrings und dessen Codierung gelagert. Zum Öffnen sind dann also ein Drehen in eine bestimmte Schwenkstellung und ein Anheben erforderlich. Die entsprechende Entri.egelungsposition kann gekennzeichnet sein. Beispielsweise wird das Abheben der Doppelscheibe durch gegenüberliegende Laschon an der äußeren Scheibe und/oder Lochausstanzungon in dioser erleichtert.
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Xn der Praxis kann der erfindungsgemäße Trommeldeckel fertig konfektioniert, d. h. mit bereits ineinander gesetzten Bestandteilen, nämlich Deckelring und Doppelscheibe, zum. Verschließen der jeweiligen Trommel antransportiert werden, so daß das Aufbringen des Deckels ohne zusätzlichen Aufwand wie bei bisherigen Deckeln aus zuführen ist.
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
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Allhand der scheniatisclien Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung- erläutert. Es zeigen:
Fig-. 1 die Draufsicht auf einen Deckelring; Fig· 2 die Draufsicht auf die Deckscheibe einer
Doppelscheibe;
Fig. 3 den Querschnitt parallel zur Drehachse einer
Doppelscheibe gemäß Fig. 2;
Fig. U- die Draufsicht einer auf eine Trommel aufgesetzten Doppelscheibe mit übereinstimmenden
Codieri-Uigen von Deckelring und Innenscheilie; und
Fig. 5 die Draufsicht auf die Doppelscheibe gemäß Fig. k mit gegeneinander versetzten Codierungen von Deckelring und Innenscheibe.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Deckelring 1 mit am inneren Umfang vorgesehener Codierleiste 2. Der DeckeJ.ring 1 ist fest mit dem Bördelrand bzw. gebördelten Bereich 3 einer zur Aufnahme eines pu.l verf örinigen Gutes vorgesehenen Trommel verbunden. Die Codierleiste 2 kann beispielsweise als Aus.stanzl3.11ie gleichzeitig mit dem Herausstanzen der Ausnehmung k des Deckel■ rings 1 eingebracht werden. Die Codierleiste 2 kann aus unregelmäßigen Wellenlinien oder anderen Formen bcstehen, soll aber so gestaltet sein, daß beim Entnehmen von Füllgut keine Verletzungen an der Hand durch schnrfe Kanten auftreten können. Dei- Durchmesser der1 Ausataiif.unfi J) soll im allgemeinen so groß sein, daß das Füllgut bequem mit der Hand bzw. mit Hilfe eines mit der Hand ge-
TO führten Meßbechers zu entnehmen ist,
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Brfindungsgemäß ist als Kindersicherung auf den in etwa gemäß Fig·. 1 gestalteten Deckelring 1 eine Doppelscheibe nach Fig. 2 und 3 als Trommelverschluß zu setzen. Die insgesamt mit 5 bezeichnete Doppelscheibe besteht erfindungsgemäß aus einer Deckscheibe 6 und einer Innenscheibe 7» die über eine Distanzscheibe 8 miteinander fest verbunden sind. Die untere zum Trommelinnern hinweisende Innenscheibe 7 besitzt im wesentlichen den gleichen Durchmesser und am Umfang eine der Codierleiste 2 des Deckelrings !entsprechende Codierleiste 9· Der Durchmesser der Deckscheibe 6 entspricht in etwa dem Dux"chmesser der ebenen Fläche des Deckelrings 1.
Der gegenseitige Abstand von Deckscheibe 6 und Innenscheibe 7 bzw. die Dicke der Distanzscheibe 8 werden zweckmäßig so gewählt, daß die Doppelscheibe 5 bei verschlossenem Deckel frei drehbar ist aber nur ein möglichst geringes axiales Spiel besitzt. Bei ausreichend hohem Bördelrand bzw. gebördelten Bereich 3 und ausreichend großem Durchmesser der Deckscheibe 6 kann dann die Doppelscheibe 5 auch nicht etwa schräg unter Umgehung der Codierung von der Trommel abgenommen werden. Das Verbinden der Scheiben 6, 7 und 8 kann auf beliebige ¥eise, zum Beispiel durch Leimen oder Vernieten, erfolgen, es muß aber gewährleistet sein, daß die Codierleiste 9 der Innenscheibe 7 in der Verschlußstellungradial bzw. axial gegenüber der Codierleiste 2 des Deckelrings 1 freiblen'bt.
Zum Verschließen des erfindungsgemäßen Trorameldeckels wird die Doppelscheibe 5 gemäß Fig. 2 und 3 auf den Deckelring· 1 gemäß Fig. 1 nach Fig. h so aufgesetzt,
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Patentanmeldung
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daß die Codierung der Innenscheibe 7 mit derjenigen des Deckelrings 1 übereinstimmt bzw. zur Deckung kommt. Im Ausführungsbeispiel ist das nur an einer Stelle im 360 -Bereich möglich. Durch Verdrehen der Doppelscheibe' 5 nach Fig. 5 wird anschließend verhindert, daß die Trommel zu öffnen ist, weil in jeder Drehstellung außer· der speziellen Entriegelungsposition gemäß Fig. K ein Teil der Vorsprünge von Innenscheibe 7 und Deckelring 1 ed η Anheben der Innenscheibe 7 und damit der Doppelscheibe 5 ausschließen. Die Entriegelungsposition selbst wird vorzugsweise gekennzeichnet. An der Doppelscheibe 5 können gegenüberliegende Laschen 10 oder Lochausstanzungen vorgesehen sein. In Fig. 5 ist dargestellt, wie die Doppelscheibe 5 um einen Winkel von beispielsweise 20 aus der durch gestrichelt dargestellte Laschen 10 gekennzeichneten Entriegelungsstellung ausgeschwenkt ist. Um ein relativ störungsfreies Schwenken der Doppelscheibe 5 um ihre Symmetrieachse 11 zu gewährleisten, wird die Deckscheibe 6 vorzugsweise mit einem so großen Durchmesser versehen, daß sie gerade in den auf dei" Deckeloberseite innerhalb des gebördelten Bereichs 3 verbleibenden Planber-eicli paßt.
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
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Bezugszeichenliste
1 = DeckeIring
2 = Codierleiste
3 = gebördelter Bereich h = Ausnehmung
5 = Doppelscheibe
6 = Deckscheibe
7 = Innenscheibe
8 = Distanzscheibe
9 = Codierleiste
= Lasche = Symmetrieachse
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Leerseite

Claims (3)

- SP 15.9 4 Patentanmeldung HENKEL KGaA ZR-FE/Patente D 6163 "Trommeldeckel" Patentansprüche
1. Trommeldeckel für eine Trommel zur Aufnahme eines pulverförmigen Gutes mit durch eine zu drehende Scheibe zu verschließende Entnahmeöffnung und am Deckelrand um die Öffnung· umlaufendem gebördeltem Bereich oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen mit der Trommel im gebördelten Bereich (3) fest verbundenen, im wesentlichen ebenen Deckelring (1) mit seine Ausnehmung (h) uni-
TO gebendem als Codierleiste (2) geformten inneren Umfang und durch eine um ihre Symmetrieachse (11) als kindergesicherter Verschluß im Deckel drehbar zu lagernde Doppelscheibe (5), die aus einer einen ebenfalls als Codierleiste (9) geformten Umfang aufweisenden, nur in
■\ cj mindestens einer bestimmten Drehstellung durch die codierte Ausnehmung (k) des Deckelrings (1) flach hindurchzuführende Innenscheibe (7) und einer mit letzterer über eine Distanzscheibe (8) fest verbundenen, mit ihrem Randbereich flach auf die ebene Fläche des Deckelrings (1) innerhalb des gebördelten Bereichs (3) aufzulegenden Deckscheibe (6) besteht.
2. Trommeldeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand von Deckscheibe (6) und Innenscheibe (7) bzw. die Dicke der Distanzscheibe (8)
2^ im Hinblick auf freie Drehbarkeit bei möglichst geringem axialen Spiel der aufgesetzten Doppelscheibe (5) gewählt sind.
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ORIGINAL !MSPECTED
Patentanmeldung ■ HENKELKGaA
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3. Trommeldeekel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Entriegelungs-Drehstellung der Doppelscheibe (5) relativ zum Deckelring (1), insbesondere durch Laschen und/oder Ausstanzungen, gekennzeichnet ist.
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DE19803015944 1980-04-25 1980-04-25 Trommeldeckel Withdrawn DE3015944A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803015944 DE3015944A1 (de) 1980-04-25 1980-04-25 Trommeldeckel
EP81102989A EP0039031A1 (de) 1980-04-25 1981-04-18 Trommeldeckel
ES1981257869U ES257869Y (es) 1980-04-25 1981-04-24 Tapa de tambor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803015944 DE3015944A1 (de) 1980-04-25 1980-04-25 Trommeldeckel

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DE3015944A1 true DE3015944A1 (de) 1981-10-29

Family

ID=6100903

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0773576B2 (ja) * 1992-05-27 1995-08-09 アロカ株式会社 三次元データ取込み用超音波探触子

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Publication number Publication date
ES257869U (es) 1981-11-16
ES257869Y (es) 1982-05-16
EP0039031A1 (de) 1981-11-04

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