DE3014300C2 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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DE3014300C2 DE19803014300 DE3014300A DE3014300C2 DE 3014300 C2 DE3014300 C2 DE 3014300C2 DE 19803014300 DE19803014300 DE 19803014300 DE 3014300 A DE3014300 A DE 3014300A DE 3014300 C2 DE3014300 C2 DE 3014300C2
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Hans-Dieter 6097 Trebur Zentgraf
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugtitz, insbesondere Schwingensitz mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes in l-angsrichtung und zum Verriegeln in bestimmten Stellungen mittels eines Rasthebels, der an einer am Sitzrahmen gegen Federkraft schwenkbar gelagerten und mit Betätigungsgriff versehenen Welle angeordnet ist und in Ausnehmungen einer ortsfest angeordneten Führungsschiene eingreift, wobei zwischen den Ausnehmungen zahnartige Vorsprünge vorgesehen sind.
Bei derartigen, z. B. durch die DE-OS 25 59 653 bekanntgewordenen Sitzverriegelungen können sowohl am Sitz angeordnete, in Achsrichtung verschiebbare
Bolzen, die in Ausnehmungen einer Führungsschiene einrasten, als auch hebelartige Rastmittel Verwendung finden. Derartige Sitzverriegelungen sind festigkeitsmäßig in der Regel nicht so ausgebildet, daß sie die Kräfte aufnehmen und in den Unterbau einleiten können, die auftreten, wenn ein Sicherheitsgurt am Sitz befestigt ist und an diesem große Kräfte wirksam werden. Man hat daher zusätzlich zur Verriegelung eine entsprechende Fangvorrichtung vorgesehen, bei der eirw Abbiegung am Sitzrahmen eine am Unterbau befestigte Fi-ngschiene hintergreift. Man wollte damit auch erreichen, daß bei Zugkraft am Sicherheitsgurt der S.tz nicht vom Boden abgehoben wird, wenn die Sitzverriegelung zufällig nicht eingerastet ist, das Rastmittel sich also in einer Zwischenstellung oefindeu
Man könnte die Sitzverriegelung festigkeitsmäßig so ausbilden, daß sie große am Sicherheitsgurt auftretende Kräfte aufzunehmen und in den Unterbau einzuleiten imstande isL Wenn die Sitzverriegelung nich* eingerastet ist kann sie diese Aufgabe aber nicht erfüllen. Ist eine zusätzliche Fangvorrichtung vorgesehen, so ergibt sich der Nachteil, daß bei starker Verzögerung bei nicht eingerasteter Sitzverriegelung der Sitz, insbesondere wenn es ein Schwingensitz ist, erst eine Verschiebebewegung nach vorne ausführt, bevor er durch die Fangvorrichtung gehalten wird
Es ist daher in jedem Falle, um eine sichere und sofortige Halterung des Sitzes bei einem Unfall zu erreichen, notwendig, daß der Sitz entweder verriegelt ist oder — wenn dies nicht der Fall ist — die Verriegelung sofort erfolgt, wenn eine starke Verzögerung auftritt unaVoder starke Kräfte am Sicherheitsgurt wirksam werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Sitzverriegelung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in jedem Falle eine Sitzverankerung bei hohen Kräften am Sicherheitsgurt sofort erfolgt, auch wenn das Rastmittel nicht oder nicht richtig im Augenblick des Auftretens der Kraft eingerastet ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Vorsprünge zwei verschiedene Höhen aufweisen und abwechselnd ein höherer Vorsprung neben einem niedrigeren Vorsprung angeordnet ist. daß der Rasthebei auf der Welle als federnd an einem wellenfesten Anschlag gehaltener Schlepphebel gelagert und aus einer etwa waagerechten Ebene heraus schwenkbar ist. daß ein plattenförmiges Teil an einem ortsfesten Teil etwa im rechten Winkel zum Rasthebel verlaufend w angeordnet und quer zur Längsrichtung des Sitzes gegen Federkraft schwenkbar gelagert ist und eine dem Endbereich des Rasthebels zugewandte Führungskante trägt, und daß die den Rasthebel tragende Welle mit einem Ansatz drehfest verbunden ist. der mit dem 5S plattenförmigen Teil gegen Federkraft zusammenwirkt und dieses bei der Schwenkbewegung des Rasthebels in die entrastete Stellung aus dem Endbereich des Rasthebels herausbewegt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein bei nichtbetätigter Lösevorrichtung nicht eingerastetes und außerhalb eines höheren Vorsprunges befindliches Rastmittel bei Längsbewegung des Sitzes in den Zwischenraum zwischen zwei höheren Vorsprüngen abgelenkt und damit der Sitz verriegelt wird. Wenn die
h> Vorrichtung zur Lösung der Sitzverriegeliing betätigt wird, läßt sich der Sitz jedoch verschieben, d. h. in diesem Falle findet ein Ablenken des Rastmittels zwecks Verriegeln des Sitzes nicht statt. Zweckmäßig ist die
Führungskante an dem plattenförmigen Teil als Schrägfläche ausgebildet.
An sich könnte es ausreichend sein, den schwenkbaren Rasthebel als einzelnen Hebel wirken zu lassen. Um jedoch die Verriegelung zwischen Sitz und Führungsschiene festigkeitsmäßig zu verbessern, wird nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung der Rasthebel von einer Platte gebildet, die von Ausnehmungen gebildete Stege aufweist, di° sich in Einschnitten einer mit dem Sitzrahmen verbundenen Lasche bewegen, wobei jeder Ste^ mit den Vorsprüngen der Führungsschiene zusammenwirkt.
In den Unteransprüchen sind noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sitzverriegelung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 1 und
F i g. 3 den Schnitt nach Linie III-III in F i g. 1.
Am Sitzrahmen 2, der hier lediglich als Rohrstück im Bereich der Sitzverriegelung dargestellt ist, befindet sich eine mit diesem fest verbundene Lasche 4. mit der wiederum durch einen Steg 6 das Sicherheitsgurtschloß 8 in geeigneter Weise verbunden ist. Der Steg 6 besitz ι eine Abbiegung 10, mit der dieser und damit über die Lasche 4 der Sitz auf der Führungsschiene 12 gleitet. Die Abbiegung 10 kann natürlich auch an jedem anderen mit dem Sitzrahmen 2 verbundenen Teil vorgesehen sein. Zwischen Führungsschiene 12 und Abbiegung 10 befindet sich eine Gleitauflage 14. Die Lasche 4 ist in ihrem unteren Abschnitt 16 nach oben umgebogen, so daß sie U-förmig einen nach unten gerichteten Abschnitt 18 der Führungsschiene 12 von unten her umgreift. Der Abschnitt 16 der Lasche 4 ist mit drei Einschnitten 20 versehen, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Das nach oben gerichtete Ende des Abschnittes 16 der Lasche 4 ist mit einem Gleitstück versehen. Da die Führungsschiene 12 fest mit dem Fahrzeugboden bzw. dem Kardantunnel 24 verbunden ist. ist der Sitzrahmen 2 durch den U-förmigen Abschnitt 16 der Lasche 4 gegen ein Abheben vom Fahrzeugboden gesichert.
Der nach unten gerichtete Abschnitt 18 der Führungsschiene 12 ist mit einer Art Verzahnung 26 versehen, durch die Ausnehmungen 28 gebildet sind, wobei zwischen den Ausnehmungen 28 abwechselnd ein höherer Vorsprung 30 und ein niedriger Vorsprung 32 sich befindet. In mit dem Sitzrahmen 2 verbundenen Lageraugen 34 ist eine Welle 36 drehbar gelagert, die einen rechtwinklig abgebogenen Betätigungsgriff 38 aufweist. F.ine Feder 40 (F ig. 2) versucht die Welle 36 mil dem Betätigungsgriff 38 in der in Fig. 3 in vollen Linien dargestellten l-age zu halten. Diese Lage ist die Vernegelungsstellung. wie sich aus folgendem ergibt. Auf der Welle 36 ist eine als Rasthebel 42 dienende Platte 44 gelagert, die von einer Feder 46 in Anlage mit einem mit der Welle 36 fest verbundenen Anschlag 48 gehalten wird Die !'latte 44 kann also von der Welle Ϊ6 in die in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellte L.osesicllung mitgenommen werden. In der in vollen Linien gezeichneten Verriegvlungsstellung befindet sich die Platte 44 in Eingriff mit den Vorsprüngen 30 bzw. 32 der Führungsschiene 12. Die Plntte 44 ist zu diesem
Zweck mit Ausnehmungen 50 versehen, durch die sich Stege ergeben, die die Rasthebel 42 bilden, die in die Ausnehmungen 28 in der Führungsschiene 12 eingreifen. Die Rasthebel 42 bewegen sich ferner innerhalb der Einschnitte 20 im Abschnitt 16 der Lasche 4. An der Platte 44 sind At.sätze 52 in Verlängerung der Rasthebel 42 vorgesehen, deren Zweck nachstehend erläutert wird.
Der dem Kardantunnel 24 anliegende Schenkel 54 der Führungsschiene 12 ist — wie Fig. 1 zeigt — an beiden Enden mit seiner Kante 56 rechtwinklig abgebogen und bildet je ein Lager 58 für ein plattenförmiges Teil 60. Das plattenförmige Teil 60 ist — wie Fig.3 zeigt — leicht gewölbt und steht unter der Wirkung einer Feder
62. Die Feder 62 drückt das Teil 60 gegen einen mit der Welle 36 fest verbundenen Ansatz 64. Die obere Kante des Teiles 60 ist mit von Schrägflächen gebildeten Führungskanten 66 versehen, wie sich insbesondere aus F i g. 1 ergibt
Zum Verstellen des Sitzes wird zunächst die Welle 36 bzw. der Betätigungsgriff 38 in die in F i g. 3 gestrichelt gezeichnete Lage gebracht. Dabei wer .-.n die Rasthebel 42 aus den Ausnehmungen 28 des Absch ;ittes iä der Führungsschiene 12 nach unten herausbewegt, und zwar
2i in die ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellte I -age. Nun kann der Sitz verschoben werden, da durch den Ansatz (/■ das Teil 60 und damit die Führungskanten 66 entgegen der Wirkung der Feder 62 aus dem Bereich der Rasthebel 42 bzw. den Ansätzen 52 herausbewegt
sind. Diese Lage des Teiles 60 ist ebenfalls gestrichelt gezeichnet. In der gewünschten Lage des jitzes wird der Betätigungsgriff 38 losgelassen, so daß die Welle 36 durch die Feder 40 in die Ausgangslage zurückkehrt. Die Rasthebel 42 sollen dabei in die Ausnehmungen 28 in
Jl der Führungsschiene 12 einrasten, was jedenfalls dann erfolgt, wenn der Sitz nach dem Loslassen des Betätigungsgriffes 38 geringfügig weiterbewegt wird, so daß die gegebenenfalls auf den Vorsprünger. 30 bzw. 32 aufliegenden Rasthebel 42 von diesen in die Ausneh-
mungen 28 hinein abgleiten.
Bleiben jedoch die Rasthebel 42 auf den niedrigeren Vorsprüngen 32 zunächst hegen — wie in I ι g. 1 gestrvhelt gezeigt —. so werden sie bei einer durch eine Fahrzeugverzögerung hervorgerufene Bewegung des
Sitzes ebenfalls nach vorne bewegt und :>toßen so gegen einen höheren Vorsprung 30. so daß die Verrastung erfolgt. Bleiben die Rasthebel 42 jedoch zunächst auf den höheren ^ orsprüngen 30 liegen, wobei aber die Welle 36 und ihr Ansatz 64 in der Ausgangsstellung sich befinden, so greift das Teil 60 in seiner Ausgangslage mil den Führungskanten 66 in den Bereich der Rasthebel 42 bzw. der Ansätze 52. Dies ist aus Fig. 1 und 3 ersichtlich. Führen nun der Sitz und damit die Rasthcbel 42 eine Bewegung nach vorne au? so werden die Rasthebel 42
entsprr.hjnd der gestrichelten Linie 70 in Fig. I durch die Führungskanten 66 des Teiles 60 so abgelenkt. d.iM sie gegen den r,äch.s«'.n höheren Vorsprung iC stoßen, wodurch die Verrastung mit Sicherheit erfolgt. Die Rasihcbel 42 können also nicht über mehrere der höheren Vorspriinge 30 hinweggleiten Durch die symmetrische Ausbildung der Teile ist in beiden Richtungen em Abfangen des Sitzes gewährleistet, so daß die Vorrichtung sowohl bei Frontal- als auch bei Heckaufprall wirksam ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Schwingensitz, mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Sitzes in Längsrichtung und zum Verriegeln in bestimmten Stellungen mittels eines RasthebeJs, der an einer am Sitzrahmen gegen Federkraft schwenkbar gelagerten und mit Betätigungsgriff versehenen Welle angeordnet ist und in Ausnehmungen einer ortsfest angeordneten Führungsschiene eingreift, wobei zwischen den Ausnehmungen zahnartige Vorsprünge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30 und 32) zwei verschiedene Höhen aufweisen und abwechselnd ein höherer Vorsprung (30) neben einem niedrigeren Vorsprung (32) angeordnet ist, daß der Rasthebel (42) auf der Welle (36) als federnd an einem wellenfesten Anschlag (48) gehaltener Schlepphebel gelagert und aus einer etwa waagrechten Ebene heraus schwenkbar ist, daß ein plattenförmiges Teil (60) an eici m ortsfesten Teil (12,54) etwa im rechten Winkel 7inn Rasthebel (42) verlaufend angeordnet und quer zur Längsrichtung des Sitzes gegen Federkraft schwenkbar gelagert ist und eine dem Endbereich (Ansätze 52) des Rasthebels (42) zugewandte Führungskapte (66) trägt, und daß die den Rasthebel (42) tragende Welle (36) mit einem Ansatz (64) drehfest verbunden ist, der mit dem plattenförmigen Teil (60) gegen Federkraft zusammenwirkt und dieses bei der Schwenkbewegung des Rasthebels (42) in die entrastete Stellung aus dem Endbereich des Rasthebels (42) herausbewegt.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß cie Fühi jngskante (66) an dem plattenförmigen Teil (60) als Schrägfläche ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (42) von einer Platte (44) gebildet ist. die von Ausnehmungen (50) gebildete Stege aufweist, die sich in Einschnitten (20) einer mit dem Sitzrahmen (2) verbundenen Lasche (4) bewegen und jeder Steg mit den Vorsprüngen (30 und 32) der Führungsschiene (12) zusammenwirkt.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil (60) für jeden Steg der Platte (44) mit einer Führungskante (66) versehen ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sitzrahmen (2) verbundene Lasche (4) die Führungsschiene (12) von unten her U-förmig untergreift.
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