DE3014038C2 - Pendelbeschleunigungsmesser - Google Patents
PendelbeschleunigungsmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pendelbeschleunigungsmesser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Pendelbeschleunigungsmesser dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 40 09 607 bekannt. Bei den
bekannten elektrostatischen Pendelbechleunigungsmessern treten im wesentlichen zwei Probleme auf. Eines
der Probleme besteht in der mangelnden Linearität des von dem Pendelbeschleunigungsmesser gelieferten
Signales. Diese mangelnde Linearität ist auf die Beziehung zwischen der zwischen den Elektroden wirkenden
so Kraft und der an die Elektroden angelegten Spannung sowie auf die Änderung der Kraft in Abhängigkeit des
Elektrodenabslandes zurückzuführen. Das zweite Problem besteht in der Schwierigkeit, den Meßvorgang und
die Rückstellung des Pendels vollständig zu entkoppeln.
Die für die Rückstellung oder das Zentrieren des Pendels erforderliche Spannung ist um etliche Größenordnungen
größer als die Meßspannung: häufig beträgt die für die Zentrierung erforderliche Gleichspannung einige
zehn Volt, während die Meßspannung in der Größen-Ordnung von Mikrovolt liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrostatischen Pendelbeschleunigungsmesser anzugeben,
der relativ einfach im Aufbau ist, während langer Betriebszeiten ohne merkliche Erwärmung arbeiten
kann, eine befriedigende Linearität aufweist und bei dem der Meßvorgang und der Rückstellvorgang vollständig
entkoppelt sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Pendelbcschlcuni-
gungsmesser der eingangs genannten Art durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine von einem Stand der Technik gemäß vien US-Patentschriften
38 77 313 und 41 02 202 ausgehende zweite Ausführungsform der Erfindung zur Lösung der vorstehend
genannten Aufgabe ist im Anspruch 2 angegebsn.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die angestrebte Linearität durch die Verwendung digitaler
Schaltungen erreicht, wobei zur Zentrierung des Pendels Ladungsimpulse einer vorbestimmten Größe verwendet
werden und die Anzahl der Impulse gezählt wird. Die Entkopplung von Meßvorgang und Zentrierung
des Pendels wird durch einen Betrieb im Zeitmultiplex
erreicht, indem abwechselnd gemessen und zentriert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der folgenden
Beschreibung wird in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Prinzipdarstellung des mechanischen
Teiles des Beschleunigungsmessers in einem durch die Meßachse verlaufenden Schnitt, der nicht
maßstabsgetreu ist,
Fig.2 eine schematische Darstellung, welche den
Aufbau des Pendels des Beschleunigungsmessers zeigt,
Fig.3 ein Prinzipschaltbild einer Analogschaltung,
die in Verbindung mit dem in den Fig. 1 und 2 dargpstellten mechanischen Teil verwendbar ist,
F i g. 4 ein Prinzipschaltbüd einer numerischen Schaltung, die in Verbindung mit dem in den Fig. 1 und 2
dargestellten mechanischen Teil verwendbar ist,
F i g. 5 ein Schaltungsdetail,
F i g. 6 ein Schaltungsschema einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 eine Darstellung des zeitlichen Signalverlaufes in einem Teil der in F i g. 6 dargestellten Schaltung und
Fig.8 und 9 sehr schematische Schaltungsbilder zweier weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Schaltung.
Der Beschleunigungsmesser umfaßt einen in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellten elektromagnetischen
Teil und einen elektronischen Teil.
Der elektromagnetische Teil umfaßt einen Stator 10, in dem ein Pendel 11 angeordnet ist, das um eine senkrecht
zur Meßachse 12 des Beschleunigungsmessers gerichtete Achse schwingen kann. Der Stator 10 umfaßt
zwei Wangen aus einem Material mit einem thermisehen Ausdehnungskoeffizienten, der jenem des Pendels
11 zumindest nahekommt. Die beiden Wangen bestehen jeweils aus einer kreisförmigen Platte 13 bzw. 14.
Als Material für die Wangen kann man insbesondere Silicium und Eisen-Nickel Legierungen verwenden. Diese
Wangen 13 und 14 begrenzen zusammen mit einem sie auf Abstand haltenden Innenstück 15 eine Kammer
16. Das Innenstück 15 besteht aus einem äußeren Ring, an dem das Pendel 11 mittels zwei Scharniere 17 aufgehängt
ist. Die Gesamtheit von Innenstück 15 und Pendel 11 wird durch Bearbeitung einer Siliciumscheibe hergestellt,
die durch Schmelzen und Abkühlen gewonnen wurde. Eine derartige Bearbeitung kann durch Ultraschall
erfolgen. Zur Erleichterung der Herstellung wird man im allgemeinen von einer Scheibe konstanter Dicke
ausgehen. Das hat zur Folge, daß zwischen den äußeren Ring des Zwischenstückes 15 und die Wangen 13 und 14
Isolierringe 18 eingelegt werden müssen, um den nötigen Platz für ein Schwingen des Pendeis 11 zu erhalten.
Die Scharniere 17 bestehen aus Streifen, die dünner sind als der äußere Ring des Zwischenstückes 15 und das
Pendel 11. Die Verdünnung kann durch chemische Bearbeitung, beispielsweise durch Bearbeitung mit Hilfe von
Flußsäure erhalten werden. Die Scharniere definieren die Schwenkachse 19 des Pendels.
Auf den einander gegenüberleigenden Flächen des
Pendels 11 und des Stators 10 (wenn dieser aus einem Isoliermaterial besteht) müssen Kondensatorelektroden
ausgebildet werden. Alle diese Elektroden können jeweils von einer dünnen Metallschicht gebildet sein, die
beispielsweise im Vakuum aufgedampft wird. F i g. 1 zeigt einen ersten Kondensator, der von den kreisförmigen
Elektroden 20a und 206 gebildet wird, die auf der Wange 13 bzw. der gegenüberliegenden Fläche des
Pendels 11 angeordnet sind. Der zweite Kondensator besteht aus Elektroden 21a und 21 b, die auf der Wange
14 bzw. der gegenüberliegenden Fläche des Pendels 11
angeordnet sind.
Die Verbindungen zwischen den Elektroden und dem Außenraum kann durch eine der Wangen hindurch erfolgen.
In der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Verbindung durch die Wange 13 hindurch. Die Elektroden
20a und 21a sind durch einander gegenüberliegende Streifen verlängert und sowohl miteinander als auch mit
dem Außenraum durch eine Metallbeschichtung der Wände eines Loches verbunden, das die Wange 13, die
Isolierringe 18 und cien äußeren Ring des Innenstückes
15 durchsetzt. Jede der Elektroden 20b und 21 b ist durch
eine Metallzunge 22 bzw. 23 verlängert, die auf dem entsprechenden Scharnier 17 angeordnet ist. Ein metallbeschichtetes
Loch stellt die Verbindung zum Außenraum her. Das Loch ist für die Elektrode 20ό mit 24
bezeichnet.
Man erkennt, daß die mechanischen Abschnitte und die elektrischen Abschnitte des Beschleunigungsmessers
ein geschlossenes Gehäuse bilden, das wegen des Fehlens eines elektromagnetischen Antriebs eine sehr
geringe Dicke besitzt. Um zu verhindern, daß die Elektroden sich berühren, können Zapfen 25 zwischen dem
Pendel 11 und den Wangen 13 bzw. 14 angeordnet sein.
Im allgemeinen kann man auf diese Zapfen verzichten, wenn man die Metallbeschichiung der einander gegenüberliegenden
Flächen einige Millimeter vom Rand dieser Flächen enden läßt. Dann erfolgt die gegenseitige
Berührung dieser Flächen außerhalb der Elektroden.
Das geschlossene Gehäuse kann sehr unterschiedlich aufgebaut sein. Es kann dazu vorgesehen sein, zugleich
einen festen Schutz und eine dichte Umhüllung zu bilden. Die Befestigung der beiden Wangen aneinander
kann mit Hilfe dreier Schrauben erfolgen, die in Winkelabständen von 120° angeordnet sind. Die isolierringe
können durch Scheibchen ersetzt werden, die von den Schrauben durchdrungen werden. Da die für die Isolierringe
benötigte Stärke nur sehr gering ist (beispielsweise 10 μΐη), können sie durch Beschichtung der Wangen
des Innenstückes 15 hergestellt werden.
Anstelle der Schrauben kann man Verbindungsbüge! verwenden, umso mehr, da eine genaue Winkelpositionierung
der als Drehteile ausgebildeten Teile nicht erforderlich ist.
Der elektronische Teil umfaßt ein Detektorsystem zur Feststellung der Verrückung des Pendels 11 und ein
Zentrier- und Meßsystem zum Zurückstellen des Pendels 11 in seine Mittellage. Das Zentrier- und Meßsystem
bildet eine Regelschleife mit dem Detektorsystem. Das Detektorsystem seinerseits kann eine Regelschleife
m't einem analogen Rückstellsystem (Fig. 3) oder mit
einem digitalen Rückstellsystem (Fig.4) bilden. In beiden
Fällen werden die Schaltungsanordnungen vorzugsweise in mikroelektronischer Hybridtechnologie
ausgeführt und sind auf einer oder mehreren mit den Wangen 13,14 durchmessergleichen Scheiben angeordnet,
die ihrerseits auf den Wangen angeordnet sind, um elektrostatische Phänomene soweit wie möglich zu reduzieren.
Das kapazitive Detektorsystem gemäß den in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen umfaßt
einen Schwingungsgenerator, dessen Frequenz gegenüber dem gesuchten Frequenzbereich für den Beschleunigungsmesser
relativ hoch gewählt ist. Der Schwingungsgenerator 26 liefert beispielsweise eine Frequenz
von 20 kHz, wenn das Frequenzband der gemessenen Beschleunigungen 100 bis 150 Hertz nicht überschreitet.
Das von dem Schwingungsgenerator 26 erzeugte Wechselspannungssignal wird über einen einen Mittelabgriff
aufweisenden Transformator 27 und Entkopplungskondensatoren 28 den Elektroden 206 und 216 zugeführt.
Die Elektroden 20a und 21a sind ihrerseits mit der Masse verbunden.
Das Verstimmungs-Wechselspannungssignal, das am Mittelabgriff des Transformators 27 auftritt, wird einem
Verstärker 29 zugeführt, der einen hohen Verstärkungsfaktor in dem gesuchten Durchlaßbereich aufweist (beispielsweise
103 bei 100 Hz). Das Signal wird darauf einem Synchrondemodulator 30 zugeführt. Das Ausgangssignal
des Demodulators 30 wird einem Integrationsverstärker 31 zugeführt. Auch wenn dies nicht unbedingt
erforderlich ist, wird vorzugsweise ein Integrationsverstärker mit einer praktisch unendlichen Gleichstromverstärkung
verwendet, um jegliche Möglichkeit eines Fehlers im Nullbereich zu vermeiden. Die Ausgangsspannung
^/Vdes Verstärkers, die ein Maß für die
Beschleunigung darstellt, wird einem Meßgerät zugeführt.
Das Zentriersystem, das eine Regelschleife mit dem Detektorsystem bildet, umfaßt einen Generator zur Erzeugung
einer elektrostatischen Rückstellkraft, der die Elektroden der für die Feststellung der Beschleunigung
verwendeten Kondensatoren verwendet.
Die elektrostatische Anziehungskraft zwischen zwei Elektroden mit einem gegenseitigen Abstand e ist proportional
V-Ie1 (wobei Vdie angelegte Gleichspannung bezeichnet). Diese Kraft hängt also vom Quadrat der
Spannung V ab. Um zu erreichen, daß die Kraft zur
Rückzentrierung des Pendels im wesentlichen eine lineare Funktion der angelegten Gleichspannung ist,
weist das in F i g. 3 dargestellte Zentriersystem einen Generator auf, welcher der Verstimmungsspannung
oder Nichtgleichgewichtsspannung AV eine Gleichspannung V0 überlagert, die man als Vorspannung bezeichnet.
Die in F i g. 3 dargestellte Anordnung umfaßt zu diesem Zweck zwei Verstärker, einen Differentialverstärker
32 und einen Additionsverstärker 33. Die beiden Verstärker 32 und 33 empfangen an ihrem nichtinvertierendem
Eingang die Vorspannung V0. Die Spannung ΔV
wird an den invertierenden Eingang des Verstärkers 32 und den anderen nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers
33 angelegt. Die Ausgangssignale der Verstärker 32 und 33 werden über Widerstände R mit gleichem
Widerstandswert den Elektroden 206 und 216 zugeführt. Kondensatoren 34 gewährleisten eine Endkopplung
und verhindern, daß den Elektroden 206 und 21 6 eine Rest-Wechselspannungskomponente zugeführt
wird.
Wird mit Sdie Oberfläche der einander gegenüberliegenden
Elektroden und mit ε die Elektrizitätskonstante des im Zwischenraum e befindlichen Gases bezeichnet,
so ist in diesem Fall die elektrostatische Kraft /,' die auf
das Pendel 11 ausgeübt wird, gegeben durch:
J.
In dieser Formel bezeichnen ei und e2 die Dicke des
Dielektrikums zwischen den Elektroden 20a und 206 bzw. 21 a und 21 b.
Wenn das Pendel zwischen den Regelsystemen zentriert ist, erhält man ei = e? = en(Nennspaltbreitc) und:
f=2eSA-AV
Da die elektrostatische Kraft proportional der Beschleunigung ist, der die Pendel ausgesetzt sind, erkennt
man, daß die gemessene Spannung Δ V proportional der Beschleunigung ist, wobei der Proportionalitätsfaktor
durch die Rechnung definiert werden kann. In der Praxis, wenn e einen Wert von einigen Mikrometer und die
Elektroden eine Oberfläche von einigen Quadratzentimeter aufweisen, genügt es im allgemeinen, eine Vorspannung
Vo zu verwenden, die 50 V nicht überschreitet, wobei Δ ^ebenfalls unterhalb dieses Wertes bleibt.
Im Falle des in Fig.4 dargestellten digitalen Systemes
(die Elemente dieses Systemes, die den Elementen der Ausführugnsform in F i g. 3 entsprechen, werden
nicht noch einmal beschrieben) schließt sich an den Integrator 31 eine Schwellenschaltung· 35 an, die den Elcktroden
206 und 2ib des Pendels Rechteck-Spannungsimpulse mit dem Wert 2 Vo zuführt und zwar in einer
Richtung oder der entgegengesetzten Richtung je nach Richtung der gemessenen Beschleunigung. Die Frequenz
der Rechteckimpulse, die mit Hilfe eines Gerätes 36 gemessen wird, liefert den Wert der Beschleunigung,
die in Richtung der Meßachse wirkt. Es kann ein Zähler vorgesehen sein, um die Zahl der Rechteckimpulsc mit
dem Wert 2 Vb festzustellen, die jeweils eine Zunahme
der Geschwindigkeit um einen vorbestimmten Wert repräsentieren.
Die Erfindung kann zahlreiche Abwandlungen aufweisen. Insbesondere können die Meßschaltung und die
Regelschaltung in der Weise ausgebildet sein, daß sie eine exakte Messung selbst in dem Fall liefern, in dem
das Pendel nicht exakt zentriert ist.
Die Schwierigkeit, die sich bei einem Zentrierfehler
ergibt, erkennt man unmittelbar beim Betrachten der oben genannten Formeln 1 und 2. Darin sieht man, daß
die elektrostatische Kraft /eine Funktion der Spaltbrcite ist. Wenn man jedoch die Kraft / als Funktion der
Ladung Q des Kondensators darstellt, erhält man die folgende Beziehung:
/= Q1HeS
Man erkennt, daß die Spaltbreite e in dieser Formel nicht mehr auftritt.
Um diese Feststellung verwenden zu können, muß man mit den Ladungen Q und nicht nur mit den Spannungen
ΔV arbeiten und daher Ladungsverstärker verwenden und die Kondensatoren 20a—206 und 21a—2\b
in Reihe mit einem geeichten unveränderlichen Kondensator schalten, den man mit dem gleichen Ladestrom
wie den Meßkondensator auflädt und der einen Referenzwert liefert.
D;is Schaltprinzip dieser Anordnung ist in F i g. 5 dargestellt.
Die Kondensatoren 37 und 38 werden zum einen von dem Meßkondensator (Elektroden 20a und 20b
beispielsweise) und zum anderen von dem Referenzkondensator gebildet. Man sieht, daß also eine Wahl
getroffen werden muß. Wenn man den Meßkondensator als Kondensator 37 verwendet, wird es notwendig,
Ausgänge an beiden Elektroden vorzusehen, während im vorhergehenden Fall eine der beiden Elektroden jedes
Kondensators mit der Masse verbunden war. Wenn man den Meßkondensator als Kondensator 38 verwendet,
ist es erforderlich, eine schwimmende Spannungsversorgung vorzusehen.
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
wurde diese zweite Lösung beibehalten. Der Einfachheit halber wurden in der F i g. 6 diejenigen Elemente,
die eine Entsprechung in den vorher beschriebenen Figuren besitzen, mit demselben Bezugszeichen versehen.
Das Regelsystem und Meßsystem des Beschleunigungsmessers gemäß Fig. 6 weist zwei Ladungsverstärker
39 und 40 auf, von denen jeder einem der Meßkondensatoren zugeordnet ist und von denen nur der
erste beschrieben wird.
Der Ladungsverstärker 39 ist dem Kondensator zugeordnet, dessen Elektroden mit 20a und 20b bezeichnet
sind. Die Elektrode 20a ist dabei mit der Masse verbunden. Der Kondensator, dessen Kapazität mit Cp + bezeichnet
wird, ist in Reihe mit einem Referenzkondensator 41 der Kapazität Ce und einer Hochfrequenz-Spannungsquelle
geschaltet, die eine Wechselspannungsquelle 42 umfaßt, deren Pole jeweils über eine Diode
und eine mit dieser in Reihe geschaltete Kapazität an den Kondensator angeschlossen sind.
Der Verstärker umfaßt ferner einen Differentialverstärker 43, an den mit Hilfe eines Schalters 44, der in der
Praxis von einem Analogschaltglied gebildet ist, ein Generator 45 zur Erzeugung einer Referenzspannung Vr
über einen Ladungswiderstand angeschlossen werden kann. Der Verstärker 43 steuert eine Schaltungsanordnung
zum Laden und Entladen des Meßkondensators und des Referenzkondensators. Die Schaltungsanordnung
besteht aus zwei Transistoren 46 und 47, von denen der eine an eine positive Spannung (beispielsweise
+ 100V) und der andere an eine negative Spannung (beispielsweise —15 V) relativ zum Nullpotential angeschlossen
ist.
Eine dem Verstärker 43 zugeordnete Gegenkopplungsschleife umfaßt einen Operationsverstärker 48 mit
dem Verstärkungsfaktor 1, dessen Eingang mit der Verbindungstelle zwischen dem Referenzkondensator 41
und dem Meßkondensator verbunden ist und dessen Ausgang iiher einen Widerstand R an den nichtinvertierenden
Eingang des Differentialverstärkers 43 angeschlossen ist.
Vor Beschreibung der digitalen Schaltung, welche das System vervollständigt, wird es zweckmäßig sein, kurz
die Funktionsweise des Ladungsverstärkers 39 zu erläutern, der in aufeinanderfolgenden Sequenzen wirksam
wird, wobei jede Sequenz ein Laden der Kondensatoren und eine darauf folgende Entladung umfaßt.
Während des Ladevorganges ist der Schalter 44 geschlossen. Der Transistor 46 liefert einen Strom /, welcher
die Kondensatoren der Kapazität Cp-V und Ce
auflädt, bis die Spannung an den Klemmen des Kondensators 41 gleich der Spannung Vr ist. Dann verschwindet
diese Spannung aufgrund der Wirkung der Gegenkopplungsschleife.
Der Meßkondensator und der Referenzkondensator nehmen somit die gleiche Elektrizitätsmenge Q auf:
Q= Ce ■ Vr.
Die Spannung Vp+ an den Klemmen des von den Elektroden 20a und 20b gebildeten Kondensators ist somit
ίο gegeben durch:
Vp+ = (Ce/Cp) Vr
Die Entladung erfolgt, wenn sich der Schalter 44 öffnet. Der Verstärker 43 sperrt also den Transistor 46 und
öffnet den Transistor 47, über den sich der Meßkondensator und der Referenzkondensator entladen. Ein konstanter
Strom durchfließt den Transistor 47, bis die Spannung Ve an den Klemmendes Bezugskondensators
41 den Wert Null aufweist.
Während der Entladung liefern der Meßkondensator und der Bezugskondensator die gleiche Elektrizitätsmenge Q: am Ende des Entladungsvorganges gilt:
Vp+ =0.
Der Ladungsverstärker wird einerseits als Mittel zum Feststellen der Position des Pendels, d. h. als Eingangselement der Regelschaltung für die Position desselben,
und andererseits als Generator zur Erzeugung der Rückstellkraft verwendet. Diese beiden Funktionen
werden nun nacheinander erläutert.
Erfassung der Position des Pendels
Da die beiden Verstärker 39 und 40 identisch ausgebildet sind, nehmen die beiden Kondensatoren 20a—2Oi
und 21a—21 bdieselbe Ladung Qwährenddes Ladevorganges
auf. Die Kapazitäten der beiden Kondensatoren werden mit Cp+ und Cp- bezeichnet.
Da die Elektroden 20a und 21a mit der Masse verbunden sind, erhält man für die Spannungen V+ und V— an
den Elektroden 20b und 21 b folgende Beziehungen:
V+ = QZCp+: V QZCp-
Wenn man mit Ae die Abweichung von der Nennspaltbreite
eo zeichnet, erhält man:
Cp+ =εο SZe0 [1 -(AeZe0)]
Für den anderen Kondensator erhält man:
Cp- = S0 SZe0 [1 +(AeZe0)]
Für den anderen Kondensator erhält man:
Cp- = S0 SZe0 [1 +(AeZe0)]
Die resultierende Spannung Vd zwischen den Elektroden 20b und 21 b ergibt sich folglich zu:
Vd
Cp( + )
= 2
Ae
C0
In dieser Formel bezeichnet C0 die Kapazität, wenn das
Pendel seine zentrierte Nominalstellung einnimmt.
Man sieht, daß die Spannung Vd, die zwischen den Elektroden verfügbar ist, eine Anzeige für die Abweichung
Ae des Pendels gegenüber seiner zentrierten No-
minalstellung liefert.
Meßphase
Generator zur Erzeugung der Rückstellkraft
Wie weiter oben angedeutet wurde, ergibt sich die Anziehungskraft zwischen den Elektroden aus der folgenden
Formel:
F=K(Vp/ef mit K = sS/2
diese Formel kann man auch schreiben:
diese Formel kann man auch schreiben:
2eS
10
15
Dies zeigt, daß F eine Funktion von Q ist unabhängig
von dem Abstand e. Wenn man Q ermittelt, kann man F erhalten und damit ein Maß für die Beschleunigung, das
selbst dann noch genau ist, wenn das Pendel nicht seine zentrierte Nominalstellung einnimmt.
Die Ladungsverstärker 39 und 40 speisen eine Regelschaltung, welche versucht, zu verhindern, daß das Pendel
aus einem bestimmten Bereich um seine Nominalstellung ausschwenkt. Bei der in der F i g. 6 dargestellten
Ausführungsform besteht das Eingangselement dieser Regelschaltung aus einem Differentialverstärker 49, an
den sich ein Eingangsschalter 50 einer Abtastschaltung il anschließt. In der Praxis besteht der Schalter 50 aus
einem Feldeffekttransitor. Die Ausgangssignale der Abtastschaltung 51 werden einer Anordnung 52 zugeführt,
die eine Integrator- und Korrekturschaltung darstellt und die gleiche Funktion hat wie das Element 31 bei den
in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen.
Das Ausgangssignai der Integratorschaltung 52, das je nach der Richtung der Abweichung des Pendels von
seiner Nominalstellung positiv oder negativ ist, wird zwei Komparatoren 53a und 536 zugeführt, die so eingestellt
sind, daß sie den Grenzen des erlaubten Abweichbereichs entsprechen. Der Ausgang des !Comparators
53a ist über eine Kippschaltung 54a, ein UND-Glied 55a und ein ODER-Glied 56a, die kaskadenartig
geschaltet sind und deren Aufgabe in dem Funktionsablauf später noch erläutert wird, mit dem Steuereingang
des Schalters 44 des Ladungsverstärkers 39 verbunden. In gleicher Weise folgt auf den Komparator 536 eine
Kippschaltung 546 ein UND-Glied 556 und ein ODER-Glied 566, dessen Ausgang mit dem nicht dargestellten
Schalter 44 des Ladungsverstärkers 40 verbunden ist. Die Ausgangssignale, welche die Beschleunigung anzeigen,
werden bei 57a und 57b am Ausgang der UND-Glieder 55a bzw. 556 abgegriffen.
Die Arbeitsv/eise des Beschleunigungsmessers ist sequenziell,
wobei die Messung und die Korrektur der Lage des Pendels einander abwechseln. Hierzu benötigt
man eine Sequenzschaltung 58, die einer Taktschaltung 62 zugeordnet ist. Die Sequenzschaltung ist dazu vorgesehen,
an drei Ausgängen 59,60 und 61 logische Rechteck-Steuersignale zu liefern, die in der in F i g. 7 dargestellten
Weise auf den Leitungen 59, 60 und 61 geschachtelt sind.
Von einem gewissen Zeitpunkt i0 an findet man jeweils
nacheinander eine Phase zur Messung oder Erfassung der Position des Pendels und danach eine Regelphase
zur Einstellung der Position des Pendels durch die Rückstellkraft.
Zum Zeitpunkt ίο gibt die Sequenzschaltung 58 über
ihren Ausgang 61 ein binäres Signal mit dem Pegel 1 und einer bestimmten Dauer an die ODER-Glieder 56a
und 566. Diese Glieder schließen die Schalter 44 der beiden Ladungsverstärker 39 und 40 und bewirken die
Aufladung des Meßkondensators und des Referenzkondensators mit einem konstanten Strom während eines
bestimmten Zeitraumes.
Die am Ausgang des Differenzverstärkers 49 auftretende Spannungsdifferenz wird zum Zeitpunkt f, abgetastet,
wenn das am Ausgang 59 der Sequenzschaltung 58 auftretende Signal den Schalter 50 schließt. Dieses
Signal setzt die Kippschaltungen 54a und 546 auf Null. Diese Ausgangsspannung wird durch die iniegraiorschaltung
52 integriert, deren Ausgangsspannung wiederum mit zwei vorbestimmten Werten Sn und 5«, wobei
letzterer im allgemeinen gleich —5h ist, mittels der Komparatoren 53a und 536 verglichen.
Wenn sich das Pendel im Bereich der erlaubten Postionen befindet, tritt kein Ausgangssignal an den Komperatoren
auf. Wenn sich dagegen das Pendel außerhalb des zulässigen Bereiches bewegt, liefert einer der Komparatoren,
beispielsweise der Komparator 53a ein Ausgangssignal.
Korrekturphase
Zum Zeitpunkt h tritt an dem Ausgang 60 der Sequenzschaltung
58 ein logischer Rechteckimpuls mit dem Pegel 1 und der bestimmten Dauer h-t2 auf. Dieser
Rechteckimpuls öffnet die UND-Glieder 55a und 55b. In
dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiei tritt ein logisches Signal mit dem Pegel 1 am Ausgang
des UND-Gliedes 55a auf und wird über das ODER-Glied 56a dem Schalter 44 des Ladungsverstärker 39
zugeführt und zwar nur dem Schalter 44 des Ladungsverstärkers 39. Diese zusätzliche Ladung versucht, das
Pendel in seine zentrierte Nominalstellung zurückzustellen. Der Rechteckimpuls wird ferner einem Meßgerät
zugeführt, das an die Ausgänge 57a und 576 angeschlossen ist und das von einem Auf- und Abzähler gebildet
sein kann.
Schließlich bewirkt ein Signal über die Taktleitung 59 das Rücksetzen der Kippschaltungen 54a und 546 auf
Null.
Fig. 8 zeigt in einer sehr schematischen Weise eine
Variante der in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsform. Diese Variante weist nur noch einen einzigen Verstärker
auf an Stelle der zwei Verstärker mit identischem Verstärkungsfaktor bei der Ausführungsform gemäß
Fig.3. Diese Variante benötigt ferner kernen Transformator 27 hoher Qualität mehr, der noch für die
Ausführungsform gemäß F i g. 3 benötigt wird.
Die beiden Kondensatoren 20a—206 und 21a—216
werden durch zwei Spannungsquellen 70a und 706 polarisiert, die Nennspannungen + U und — U(bezogen auf
die Masse) über Widerstände 71a und 716 gleichen Widerstandswertes
liefern. Der von den beiden Kondensatoren, die im Gleichgewicht dieselbe Kapazität C aufweisen,
gebildete Spannungsteiler wird von zwei Sinusspannungen mit gegenüber der Masse entgegengesetzter
Phase gespeist, die von einem Generator 26 über Kondensatoren 72a und 726 geliefert werden. Die
Wechselspannung, die an den Elektroden 206 und 216 des Pendels auftritt, wird von einem Kondensator 73
abgegriffen und einer Meßschaltung zugeführt, die ei-
nen Verstärker 74, einen Synchrondemodulator 75 und eine Filler- und Korrekturschaltung 76 umfaßt und eine
störfrei, insbesondere ohne Drift arbeitende Integration ausfuhr). Das Ausgangssignal der Schaltung 76 wird einem
Differentialverstärker 77 zugeführt, der über einen Kondensator 78 rückgekoppelt ist. Die von dem Verstärker
77 abgegebene Gleichspannung ist proportional der Amplitude der Abweichung des Pendels von seiner
Mittelstellung, wobei das Vorzeichen dieser Gleichspannung an seine Phase bezüglich der Erregungsspan- K)
nungen gekoppelt ist, die über die Kondensatoren 72a und 726 zugeführt werden. Die Widerstände 79,71a und
71 b dämpfen die Wechselspannungssignale, während die Kondensatoren 80a und 80Z>
die Gleichspannungsgencratoren 70a und 70b entkoppeln.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsvariante ergibt sich klar aus der vorhergehenden Beschreibung: Wenn
das Pendel sich in seiner Mittelstellung befindet und keiner Beschleunigung unterworfen ist, ist sein Gleichspannungspotential
gleich dem der Masse, wobei, die beiden Kondensatoren, die es begrenzen, dieselbe Kapazität
und Spannungswerte + Uund — i/mit demselben
Absolutwert besitzen.
Wenn eine Beschleunigung auf das Pendel einwirkt, führt sie dazu, daß die Meß- und Korrekturschaltung in
Funktion tritt, welche das Potential der Elektroden 20b und 21 b in der Weise modifiziert, daß das Gleichgewicht
wieder hergestellt wird. Eine einfache Rechnung zeigt, daß die Ausgangsspannung des Verstärkers 77 bei in
seiner zentrierten Lage befindlichem Pendel proportional der Beschleunigung ist.
F i g. 9 zeigt ein sehr vereinfachtes Schema einer Ausführungsvariante
des in Fig.6 dargestellten Ausführungsbcispieles.
Diese Variante ermöglicht es, auf einfache Weise das Problem zu lösen, das bei dem Beispiel
gemäß F i g. 6 auftritt, wenn am Verstärker 49 nacheinander die Polarisationsspannung der Kondensatoren in
der Höhe von einigen 10 Volt und die Meßspannung in der Größenordnung von Mikrovolt auftreten. Für sehr
hohe Folgefrequenzen kann dabei das Phänomen auftreten, daß der Meßverstärker 49 der raschen Änderung
der Spannung um einige Größenordnungen nicht folgen kann und daher nicht in der Lage ist, die Meßspannung
zu verstärken.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 9 wird dagegen ein einziger Spannungswert erzeugt, der sowohl der Erzeugung
der Rückstellkräfte als auch zur Messung der Stellung des Pendels dient.
Die Elektroden 206 und 21 £>
des Pendels werden über einen Schalter 82 alternativ an die Masse und eine Meß-Schaltung
angeschlossen, die in Kaskadenschaltung einen Verstärker 83 mit dem Verstärkungsfaktor 1 und
eine Vcrarbeitungsschaltung 84 umfaßt. Eine logische
Schaltung 85 weist Steuerausgänge zur Steuerung des Schalters 82 und weiterer Folgeschalter 83a—83Z) auf.
Letztere verbinden alternativ den Eingang der Verstärker 84a, 84b mit der Masse bzw. einer Referenzspannungsquelle.
Die Verstärker 84a und 846 sind identisch ausgebildet und speisen jeweils eine der Elektroden 20a
und 21a. Die Referenzspannung wird von einem Generalor
81 erzeugt, der direkt mit einer der feststehenden Klemmen des Schalters 83£>
und über einen Verstärker 87 mit dem Verstärkungsfaktor — 1 mit einer feststehenden
Klemme des anderen Schalters 83a verbunden ist. Man sieht, daß in dieser Anordnung der Mittelabgriff
der Kondensatorbrücke schwimmend bleibt Der Verstärker 83, der eine hohe Impedanz aufweist, erhält eine
Eingangsspannung, deren Amplitude und Vorzeichen von der Verstimmung abhängen, die durch die Auslenkung
des Pendels hervorgerufen wird.
Der Schalter 82 ist während der Rückstellung auf Null oder während der Phase, in welcher die eine Gleichgewichtseinstellung
bewirkenden Kräfte wirken, geschlossen. Er ist während der Messung geöffnet. Eine Schaltung
86 zur Kompensation der Umschaltung ermöglicht es, die parasitären Ladungen zu annulieren, die durch
die Aktion des Schalters 82 eingeführt werden. Die gemessene Spannung wird direkt relativ zum Potential der
Masse in der Rückkopplungsschleife der Positionsregelung des Pendels ausgedrückt.
Die in der F i g. 9 dargestellte Schaltung läßt sich ohne Mühe aus dem im Handel erhältlichen Bauteilen zusammensetzen.
Die Schalter können in MOS-Technologie ausgeführt sein. Die Spannungsverstärker, die typischerweise
eine gegenüber der Signalspannung hohe Spannung von 80 V liefern, können zusammengesetzte
Operationsverstärker sein, die eine C-MOS-Eingangsstufe aufweisen, auf die bipolare Transistoren folgen.
Der Ausgangsverstärker mit hoher Wiedergabetreue kann unter Verwendung bipolarer Transistoren aufgebaut
sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrostatischer Pendelbeschleunigungsmesser zur Messung der Beschleunigung entlang einer
Meßachse, umfassend einen einen hohlen Innenraum begrenzenden Stator, ein Pendel in Form einer
elektrisch isolierenden Scheibe, die mit dem Stator über ein Gelenk verbunden ist, das ein Schwingen
der Scheibe unter Einwirkung von parallel zur Meßachse gerichteten Beschleunigungskräften ermöglicht,
ein Paar erste Elektroden, die an den einander gegenüberliegenden senkrecht zur Meßachse gerichteten
Flächen des Innenraums angeordnet sind, ein Paar zweiter Elektroden, die an den beiden Seiten
der Scheibe angeordnet und jeweils einer der ersten Elektroden zugewandt sind und mit diesen
eine Kapazität bilden, eine Detektorschaltung zur Messung der Verstimmung zwischen den Kapazitäten zweier jeweils eine erste Elektrode und die dieser
zugewandte zweite Elektrode umfassenden Meßkondensatoren, wobei die Detektorschaltung
zwei Zweige aufweist, von denen jeder einen zusammen mit einem der Meßkondensatoren eine kapazitive
Brückenschaltung bildenden Referenzkondensator aufweist, und eine Regelschaltung, die ein für
die Verstimmung der Kapazitäten der Meßkondensatoren repräsentatives elektrisches Signal empfängt,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltungszweig einen Ladungsverstärker (39, 40)
zur Ladung des Referenzkondensators (41) und des Meßkondensators (20a, 20b\ 21a 2ib)mit einem konstanten
Strom umfaßt, daß die Regelschaltung einen Integrationsverstärker (52) aufweist, der das für die
Verstimmung der Kapazitäten der beiden Meßkondensatoren (20a, 20b; 21a, 21 ty repräsentative elektrische
Signal empfängt und zwei Schaltungswege speist, die abhängig von der Richtung der Beschleunigung
zum Wiederausgleich der Pendelstellung jeder der kapazitiven Brückenschaltungen über den
zugehörigen Ladungsverstärker (39, 40) Rechteckspannungsimpulse zuführen, daß die Regelschaltung
einen Impulszähler zum Zählen der Differenz zwischen den den kapazitiven Brückenschaltungen zugeführten
Rechteckspannungsimpulsen aufweist, und daß eine Sequenzschaltung (58) vorgesehen ist,
die abwechselnd Steuerimpulse zur simultanen Steuerung beider Ladungsverstärker (39, 40) und
Steuerimpulse zum wahlweisen Öffnen eines von zwei Übertragungsgliedern erzeugt, die jeweils Ausgangssignale
eines Kompensator zu dem zugehörigen Ladungsverstärker (39,40) als Ladungssteuersignal
übertragen.
2. Elektrostatischer Pendelbeschleunigungsmesser zur Messung der Beschleunigung entlang einer
Meßachse, umfassend einen einen hohlen Innenraum begrenzenden Stator, ein Pendel in Form einer
elektrisch isolierenden Scheibe, die mit dem Stator über ein Gelenk verbunden ist, das ein Schwingen
der Scheibe unter Einwirkung von parallel zur Meßachse gerichteten Beschleunigungskräften ermöglicht,
ein Paar erste Elektroden, die an den einander gegenüberliegenden senkrecht zur Meßachse gerichteten
Flächen des Innenraums angeordnet sind, ein Paar elektrisch verbundener zweiter Elektroden,
die an den beiden Seiten der Scheibe angeordnet und jeweils einer der ersten Elektroden zugewandt
sind und mit diesen eine Kapazität bilden, und eine
Detektorschaltung zur Messung der Verstimmung zwischen den Kapazitäten zweier jeweils eine erste
Elektrode und die dieser zugewandte zweite Elektrode umfassenden Meßkondensatoren, wobei die
Detektorschaltung einen mit seinem Eingang mit den zweiten Elektroden verbundenen Verstärker
aufweist und wobei eine digitale Regelschaltung zur Speisung jeweils eines von zwei Kanälen vorgesehen
ist. die jeweils über erste Schalter mit einer ersten Elektrode verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der eingangsseitig mit den zweiten Elektroden (20b, 2\b) verbundene Verstärker (83)
eine hohe Impedanz besitzt, daß die Detektorschaltung eine Verarbeitungsschaltung (84) zum Vergleich
des Ausgangssignales des Verstärkers (83) mit vorbestimmten Grenzwerten und zur Erzeugung eines
Ausgangssignales in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses umfaßt, daß die digitale Regelschaltung
einen Referenzspannungsgenera tor (81) zur Erzeugung von Spannungen desselben Wertes
und entgegensetzter Polarität zur Speisung jeweils eines der beiden Kanäle umfaßt, wobei die ersten
Schalte! (83a, 836,) jeweils über einen Verstärker (84a, 9Ab) mit einer ersten Elektrode (20a, 2Ia^ verbunden
sind, daß eine Sequenzschaltung derart geschaltet ist, daß sie Signale der Verarbe-tungsschaltung
empfängt und in Abhängigkeit eines solchen Signales Öffnungsimpulse zum Öffnen eines die
zweiten Elektroden (2Oi, 21 b) mit der Erde verbindenden weiteren Schalters (82) und des einen oder
des anderen der beiden ersten Schalter (83a, 83ty erzeugt, und daß ein Impulszähler zum Zählen der
Differenz zwischen der Anzahl von Impulsen vorgesehen ist, die den ersten Elektroden über die zugeordneten
Kanäle zugeführt werden.
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