DE3013665A1 - Einrichtung zur rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung - Google Patents

Einrichtung zur rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung

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DE3013665A1
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sorter
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Withdrawn
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DE19803013665
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English (en)
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Steward B Olson
Malcolm Mccormick Paterson
William Joe Paxson
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Raytheon Co
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Raytheon Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/06Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall using revolving drums

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

i:^. 0 89 / ES 67 84
München, den 3. April 1980/M Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. 278
Raytheon Company, 141 Spring Street, Lexington, Mass. 02173 Vereinigte Staaten von Amerika
Einrichtung zur Rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung. Windsichtungsanlagen werden im allgemeinen eingesetzt, um brauchbares Material zur Verwendung als Brennstoff"auszusortieren oder um wertvolle Rohstoffe aus Müll oder dergleichen wiederzugewinnen. Es hat sich gezeigt, daß Trommelklassierer mit einer geneigten Trommel, die an eine Sammelkammer angeschlossen ist, wirkungsvoll leichte und schwere Stoffanteile oder Gemischanteile aus einer eingegebenen Menge vermischter Stoffe aussondern, wenn die betreffende Trommel unter einem optimalen Winkel geneigt ist und wenn ein Luftstrom einer optimalen Geschwindigkeit das System durchströmt und wenn weiter bestimmte andere Parameter optimal eingehalten werden.
In der US-Patentschrift 3 804 249 ist die Verwendung einer großen umlaufenden Trommel beschrieben, deren Achse gegenüber der Horizontalen geneigt ist, wobei ein Gebläse zur Erzeugung eines Luftstromes durch die Trommel und nach aufwärts durch
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eine Kammer am oberen Ende der Trommel dient. Ein Stoffgemenge wird in die umlaufende Trommel eingegeben und kontinuierlich durch die Trommel umgewälzt. Schwere Gegenstände gelangen durch Schwerkraft zum unteren Ende der Trommel, während leichte Gegenstände durch den Luftstrom mitgenommen werden und am oberen Ende der Trommel in die Sammelkammer austreten. In der Sammelkammer sinken die leichten Gegenstände oder Stoffe zum Boden der Kammer nieder, während die Luft nach oben ausgeblasen wird.
Seit der technischen Entwicklung, wie sie der vorstehend genannten US-Patentschrift zu entnehmen ist, sind jedoch Windsichtungssysteme bedeutend komplizierter geworden und enthalten verschiedene Bauteile und Baueinheiten, welche dazu dienen sollen, das Sortierungsergebnis zu verbessern und die Staubbeseitigungsprobleme zu lösen. Ein verbessertes System ist an anderer Stelle vorgeschlagen worden. Praktisch läßt sich jedoch die Kapazität von Windsichtungssystemen nicht in zufriedenstellendem Maße erhöhen und es können auch nicht gleichzeitig zwei Stoffe mit unterschiedlichen Dichten oder dergleichen unterschiedlichen Eigenschaften gleichzeitig sortiert werden. Bisher war es notwendig, daß zuerst ein bestimmtes Gemenge oder eine Materialmenge sortiert wurde und daß dann das zweite Gemenge oder die zweite Materialmenge sortiert wurde, oder es waren zwei vollständige, gesonderte Sortiersysteme für jedes Gemenge notwendig.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung zur Rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung so auszubilden, daß mit 'großem Arbeitsdurchsatz oder großer Kapazität Stoffgemenge unterschiedlicher Art gleichzeitig gehandhabt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgenäß durch die im anliegenden Anspruch 1 aufgeführten Merkmale.
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Die vorstehend erwähnten und weitere Nachteile bekannter Systeme werden im wesentlichen dadurch vermieden, daß ein Paar umlaufender Trommelsortierer vorgesehen wird, welche leichte Bestandteile des eingegebenen Gemenges etwa als aus dem Müll gewonnenes Brennmaterial, in eine einzige einstellbare Hauptaufnahmekammer abgeben. Der Neigungswinkel jedes Trommelsortierers ist jeweils unabhängig einstellbar, so daß Stoffe oder Gemenge unterschiedlicher Eigenschaften in jedem der Trommelsortierer gleichzeitig gehandhabt werden können. Die leichten Bestandteile aus beiden Trommelsortierern werden in den Hauptaufnahmeraum bzw. die Sammelkammer abgegeben, um dann als aus dem Müll gewonnenes Brennmaterial abgeführt zu werden.
Der Hauptaufnahmeraum enthält zwei Aufnahmekammern, welche den oberen Enden der jeweiligen Trommelsortierer gegenüberliegen und jede Aufnahmekammer ist in ihrer Größe veränderbar, so daß die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms regulierbar ist. Diese Strömungsgeschwindigkeit ist entsprechend den jeweiligen Eigenschaften der in dem betreffenden Trommelsortierer zu sortierenden Stoffe einstellbar. Handelt es sich beispielsweise um ein Stoffgemenge mit vorwiegend übergroßen, unhandlichen Stücken, so muß der Trommelsortierer verhältnismäßig steil unter einem Winkel von beispielsweise etwa 18° geneigt sein, um eine ordnungsgemäße Trennung der leichten und der schweren Bestandteile zu erreichen. Die zu diesem Trommelsortierer gehörige Aufnahmekammer des Hauptaufnahmeraumes am anderen Ende der betreffenden Trommel muß verkleinert werden, so daß die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms durch diesen Trommelsortierer heraufgesetzt wird'. Handelt es sich jedoch bei dem Stoffgemenge um Haushaltmüll üblicher Art, so braucht der Trommelsortierer nicht so stark geneigt werden und kann einen Neigungswinkel von beispielsweise 9° bis 10° aufweisen.
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Mit einer Einrichtung der vorliegend angegebenen Art kann aus dem Müll wiedergewonnenes Brennmaterial im wesentlichen gleichzeitig mit zwei vollständig unterschiedlichen Arten von Rohstoffen oder Rohmaterialien gewonnen werden.
Jeder der beiden Trommelsortierer und die zugehörige Aufnahmekammer im Hauptaufnahmeraum kann jeweils alleine betrieben werden, wenn nur geringe Mengen von zu sortierendem Material anfallen. Beide Trommelsortierer und die zugehörigen Aufnahmekaminern werden gleichzeitig und gegebenenfalls im gleichen Sinne betrieben, wenn große Mengen einer einzigen Gemengeart zu verarbeiten sind.
Die Luftstromgeschwindigkeit durch die Aufnahmekammern kann weiter durch eine abgestufte Anordnung solenoid gesteuerter Leitbleche reguliert werden, welche oben in jeder Aufnahmekammer vorgesehen sind.
Im übrigen sind zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der zuvor beschriebenen Einrichtung Gegenstand der anliegenden Unteransprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur Rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung durch Windsichten,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte System,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Mittel zur Steuerung der Luftströmungsgeschwindigkeit entsprechend
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der in Fig. 1 angedeuteten Schnittlinie 3-3 in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Luftströmungssteuermittel bei geschlossenen Klappen,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 bei offenen Klappen,
Fig. 6, schematische Darstellungen zur Erläuterung 7 u. 8 verschiedener Möglichkeiten der Gemengezuführung zu den Trommelsortierern und
Fig. 9 eine Schnittansicht entsprechend der in Fig. 1 angedeuteten Schnittlinie 9-9 in Pfeilrichtung gesehen.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugssymbole einander entsprechende Teile. In den Figuren 1 und 2 sind die aktiven Einheiten eines Windsichtungssystems der vorliegend angegebenen Art gezeigt. Das System enthält zwei gesonderte umlaufende Trommelsortierer 10 und 10a, welche jeweils auf einer geeigneten Plattform 12 bzw. 12a montiert sind. Die Plattformen verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, so daß die Trommelsortierer mit Abstand nebeneinander liegen.
Die Plattformen sind einzeln in Vertikalrichtung einstellbar, so daß sich ein bestimmter Neigungswinkel einstellen läßt, derart, daß die Achsen der Trommelsortierer ebenfalls einzeln auf einen gewünschten Neigungswinkel eingestellt werden können. Ein solches Einstellen der Plattformen kann vermittels Schraubspindelstützen oder teleskopischen Stützen 14 und 14a oder dergleichen vorgenommen werden, welche unterhalb der Plattformen 12 und 12a befestigt sind und an die Plattformen beispielsweise über Gabelköpfe 16 und 16a angeschlossen sein können.
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Die oberen Enden der geneigten oder neigbaren Plattformen 12 und 12a sind an den oberen Enden feststehender Rahmen oder Halterungen 18 (nur in Figur 1 gezeigt) angelenkt. Die Plattformen 12 und 12a können daher jeweils einzeln durch Betätigen der zugehörigen Stützen 14 bzw. 14a angehoben oder abgesenkt werden, wobei die Längsachse des betreffenden Trommelsortierers 10 bzw. 10a um die Drehachse der Verbindung zu den Rahmen oder Halterungen 18 geneigt oder angestellt werden kann. Man erkennt, daß bei einer solchen Einstellung der Neigung der Längsachse die geringsten Bewegungen am oberen Ende der geneigten Trommel auftreten, während sich das untere Ende der Trommel über den größten Bogenweg verschiebt.
Am oberen Ende der die Trommelsortierer und die Plattformen enthaltenden Baueinheiten befindet sich ein Sammler oder Hauptaufnahmeraum 20, welcher durch eine Trennwand 22 (siehe Figur 2) in zwei getrennte Aufnahmekammern 24 bzw. 24a unterteilt ist. Die Trennwand 22 erstreckt sich von dem oberen Ende des Hauptaufnahmeraumes 20 nach abwärts, wobei das untere Ende der Trennwand ein Stück oberhalb des Bodens des Hauptaufnahmeraumes endet, so daß eine einheitliche Sammelkammer entsteht, welche im Bereich des Bodens des Hauptaufnahmeraumes den beiden Aufnahmekammern 24 und 24a gemeinsam ist. Fördermittel, beispielsweise ein in der Zeichnung nicht gezeigter Schraubenförderer befinden sich bzw. befindet sich ganz unten im Hauptaufnahmeraum zum Abführen von Material, welches an dieser Stelle in der nachfolgend beschriebenen Weise abgesetzt worden ist.
Die beiden Trommelsortierer 10 und 10a münden mit ihren oberen Enden in die jeweils zugehörigen Aufnahmekammern 24 bzw. 24a über luftdichte Anschlüsse 26 bzw. 26a ein, welche so ausgebildet sind, daß sie eine Kippbewegung der oberen Enden der Trommeln gestatten, ohne daß wesentliche Luftmengen entweichen. Derartige luftdichte Anschlüsse sind etwa in der US-Patentschrift 4 052 797 beschrieben.
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Das Volumen jeder Aufnahmekammer 24 und 24a kann mittels einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden, bewegbaren Trennwand 28 bzw. 28a verändert werden, wobei der Grund für eine solche Einstellung weiter unten erklärt wird. Die Bewegung der Trennwände oder Leitbleche kann durch geeigneten Handantrieb, durch mechanischen Antrieb oder elektrischen Antrieb erreicht werden, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Hierbei sind Drahtseile 30 bzw. 30a vorgesehen, welche mit den jeweiligen Trennwänden oder Leitblechen 28 bzw. 28a verbunden sind und welche über Seilrollen 32 bzw. 32a laufen. Die Drahtseile 30 und 30a sind außerhalb des Hauptaufnahmeraumes an Handkurbeln 3 4 angeschlossen, durch welche die Leitbleche oder Trennwände 28 und 28a längs Schienenführungen 36 bzw. 36a bewegt werden können, an welchen die Leitbleche oder Trennwände abgestützt sind.
Am oberen Ende des Hauptaufnahmeraumes 20 sind zwei Auslaßleitungen 38 und 38a vorgesehen, welche mit den Aufnahmekammern 24 bzw. 24a Verbindung haben. Die Auslaßleitungen 38 und 38a vereinigen sich in eine einzige Leitung 40, welche mit dem oberen Ende eines Staubabscheiders 42 verbunden ist. Der Staubabscheider 42 ist mit einem inneren Filtersystem (nicht dargestellt) versehen, welches Staubpartikel aus dem Luftstrom abzieht, der durch den Staubabscheider geführt wird.
Ein Lüftersystem 44 steht wirkungsmäßig mit dem Staubabscheider 42 in Verbindung und kann in geeigneter Weise angeordnet sein, beispielsweise zwischen dem Hauptaufnahmeraum 20 und dem Staubabscheider 42, wie in Figur 2 gezeigt ist. Das Lüftersystem 44 erzeugt einen Luftstrom vorbestimmter Geschwindigkeit, der durch die Trommelsortierer 10 und 10a in die jeweils zugehörige Aufnahmekammer 24 bzw. 24a des Hauptaufnahmeraunes 20 einströmt, in den Aufnahmekammern nach aufwärts gerichtet ist und den Hauptaufnahmeraum über die Auslaßleitungen 38 und 38a sowie die Leitung 40 verläßt, um dann in den Staubabscheider 42 zu gelangen und von diesem über das Lüftersystem ausgeblasen zu werden.
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Bei der Einrichtung der hier angegebenen Art ist nahe dem unteren Ende jedes Trommelsortierers 10 bzw. 10a ein zugehöriger Trichter 46 bzw. 46a angeordnet, welcher jeweils über einem Bandförderer 48 bzw. 48a mündet, der sich in den zugehörigen Trommelsortierer hinein erstreckt. Die Bandförderer 48 und 48a können mittels angetriebener Rollen 49 bzw. 49a in Bewegung gesetzt werden. Ein Paar von Zuförderern 50 und 50a ist in solcher Weise montiert, daß von der Einrichtung zu bearbeitendes Material in die Trichter 46 und 46a eingegeben werden kann.
Bei der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise einer mit Windsichtung arbeitenden Einrichtung zur Rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung seien zunächst Einzelheiten im Zusammenhang mit der als Trommelsortierer bezeichneten Trommel 10 untersucht. Es versteht sich jedoch, daß der Trommelsortierer 10a in entsprechender Weise arbeitet.
Zum Sortieren eines Gemengestromes, beispielsweise in Form von Haushaltmüll, zum Absondern von als Brennmaterial verwendbaren Gemengeanteilen wird der Trommelsortierer 10 in Umdrehung versetzt. Diese Drehung kann mittels eines Motors 52 erzeugt werden, der über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe 54 einen Zahnkranz 56 antreibt, der auf halber Länge der Trommel deren Umfang umgibt. Eine Längsverschiebung des Trommelsortierers wird mittels Spurkranzrollen 58 und Spurkränzen oder Flanschen 60 in an sich bekannter Weise verhindert. Der Neigungswinkel des TrommelSortierers 10 wird je nach Eigenschaften des zu sortierenden Materials eingestellt. Dann wird der Lüfter 44 eingeschaltet, um einen Luftstrom durch die Einrichtung in der beschriebenen Weise hindurchzuleiten und die Trennwand in der Aufnahmekammer 24 wird so eingestellt, daß sich aufgrund einer entsprechenden Größe der Aufnahmekammer 24 die gewünschte Luftgeschwindigkeit des durch die Kammer 24 nach aufwärts strömenden Luftstromes ergibt.
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Gegebenenfalls können zusätzliche Einrichtungen 62 dazu verwendet werden, die Luftgeschwindigkeit durch die Kammer 24 hindurch noch genauer einzustellen. Diese zusätzlichen Einrichtungen 62 sind oben auf dem Hauptaufnahmeraum 20 zwischen der Aufnahmekammer 24 und der Leitung 38 gelegen und umfassen ein Gehäuse 64, das eine Anzahl von Klappen 66 enthält, welche jeweils längs eines Randes an Wellen 68 befestigt sind, die drehbar in den Seitenwänden 70 des Gehäuses 64 gelagert sind. Ein Ende jeder Welle 70 ragt durch die Gehäusewand hindurch und ist mit einem Ende eines Hebels 72 fest verbunden. Die anderen, äußeren Enden der Hebel 72 sind jeweils in Abständen an eine Betätigungsstange 74 angelenkt, mittels welcher sämtlichen Hebeln 72 und damit den Wellen 68 und den Klappen 66 eine gleichzeitige Bewegung mitgeteilt werden kann.
In den Figuren 3 und 4 sind die Klappen 66 in Schließstellung gezeigt. Hierzu sind die Wellen 68 durch die Hebel 72 und die Betätigungsstange 74 so weit verdreht, daß die Ränder der Klappen 66 einander überlappen, so daß der aufwärts gerichtete Luftstrom durch die Aufnahmekammer 24 bzw. das Gehäuse 64 im wesentlichen gesperrt wird.
Um nun einen regulierten Luftstrom durch das Gehäuse zuzulassen, müssen die Klappen 66 geöffnet werden. Dies geschieht mittels eines Solenoids 76, das mittels einer Lasche 78 an dem Gehäuse 64 befestigt ist und dessen Betätigungsstange 80 an ein Ende eines Hebelarmes 82 angelenkt ist, dessen anderes Ende wiederum mit einer der Wellen 68 fest verbunden ist. Wird also das Solenoid 76 erregt,, so bewirkt dies eine Verschwenkung des Armes und der zugehörigen Welle 68. über die Betätigungsstange 74 und die Hebel 72 werden dann sämtliche Wellen 68 gleichzeitig verdreht und die Klappen 66 gemäß Figur 5 auf einen bestimmten Abstand voneinander gebracht.
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Das zu sortierende Material wird von dem Zuförderer 50 in den Trichter 46 eingegeben. Von dem Trichter gelangt das Material über den Bandförderer 48 in das Innere des Trommelsortierers 10. Die Teile des eingegebenen Gemenges werden ständig angehoben und fallen innerhalb der Trommel aufgrund von deren Drehung herab und auf diese Weine wandern die schwereren Anteile allmählich nach abwärts in Richtung auf das untere Ende der Trommel und aus dieser heraus. Die leichteren Anteile, welche im allgemeinen als aus dem Müll gewinnbares Brennmaterial vorliegen/ geraten mit dem Luftstrom in Wechselwirkung und werden in die Aufnahinekammer 24 geführt. Innerhalb der Kammer 24 ist der Luftstrom scharf nach aufwärts umgelenkt. Dies bewirkt, daß die leichten Anteile nicht mehr im Luftstrom verbleiben, sondern zu dem Boden des Aufnahmeraumes herabsinken, um dort als aus dem Müll gewonnenes Brennmaterial entnommen zu werden. Man erkennt, daß durch Verändern des Volumens der Aufnahmekammer 24 aufgrund einer Einstellung der Trennwand 28 und/oder einer Einstellung der Klappen 66 in der Reguliereinheit 62 die Luftströmungsgeschwindigkeit der nach aufwärts strömenden Luft in dem Hauptaufnahmeraum präzise so gewählt werden kann, daß die wirkungsvollste Abtrennung der leichten Anteile aus dem Luftstrom stattfindet.
Der Luftstrom, welcher vorzugsweise nurmehr staubartige Partikel enthält, wird dann durch den Staubabscheider 42 geführt, um gefiltert zu werden.
Wie bereits erwähnt, kann der zweite Sortierabschnitt mit dem Trommelsortierer 10a, dem Zuförderer 50a und der Aufnahinekammer 24a gleichzeitig mit dem erstgenannten Sortiererabschnitt oder unabhängig von diesem betrieben werden. Liegen gleiche oder ähnliche zu sortierende Gemenge vor, so können sie von beiden Sortierabschnitten gehandhabt werden. In diesem Falle sind die Neigungswinkel der Trommelsortierer 10 und 10a und die Einstellungen der Klappen in den Aufnahmekammern 24 und 24a gleich. Hat jedoch das von dem Trommelsortierer 10a zu sortierende Gemenge
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eine andere Dichte und andere Eigenschaften gegenüber dem Gemenge, das in dem ersten Sortierabschnitt gehandhabt wird, so müssen der Neigungswinkel der Trommel und die Einstellung der Klappen in dem die Trommel 10a enthaltenen Sortierabschnitt unterschiedlich von dem benachbarten Sortierabschnitt eingestellt werden. In jedem Falle aber sammelt sich das von dem Müll abgeleitete Brennmaterial aus beiden Gemengeströmen am Boden der Hauptaufnahmekammer ab.
Figur 6 verdeutlicht einen Betriebszustand, bei welchem beide Sortierabschnitte gleichzeitig betrieben werden. Die Zuförderer 50 und 50a geben beide zu sortierendes Material, welches auf den beiden Seiten entweder gleich oder auch verschieden sein kann, in die zugehörigen Trichter 46 bzw. 46a ein, von wo aus das betreffende Gemenge durch die Bandförderer 48 und 48a in die Trommeln hineingefördert wird.
Figur 7 zeigt einen Betriebsfall, bei welchem beide Zuförderer 50 und 50a zum Beaufschlagen nur des zweiten Trommelsortierers 10a über den Trichter 46 und den Bandförderer 48a eingesetzt werden. Um dies zu erreichen, ist zwischen den Trichtern 46 und 46a in der dargestellten Weise ein sich in Querrichtung erstreckender, umsteuerbarer kurzer Förderer 84 vorgesehen, dessen einander gegenüberliegende Enden so angeordnet sind, daß eine Abgabe von dem Förderer in den jeweiligen Trichter möglich ist. Soll bei einem Betrieb beider Zuförderer 50 und 50a nur ein Trichter, beispielsweise der Trichter 46a, beaufschlagt werden, so wird der Bandförderer 50 so weit verschoben, daß er das von -ihm zugeführte Material auf den querverlaufenden Förderer 84 abgibt, welcher durch einen geeigneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor so angetrieben wird, daß er unmittelbar in den Trichter 46a einfördert, welcher auch von dem Bandförderer 50a beaufschlagt wird.
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Soll demgegenüber nur der Trommelsortierer 10 gleichzeitig von den beiden Zuförderern 50 und 50a gespeist werden, so wird der querverlaufende Bandförderer 84 in einer Richtung angetrieben, in welcher er in den Trichter 46 hineinfördert, wie in Figur 8 gezeigt ist. Der Zuförderer 50a ist in diesem Falle so weit verschoben, daß er sein Gemenge auf den querverlaufenden Förderer 84 aufgibt, so daß schließlich der querverlaufende Förderer 84 und der Zuförderer 50 beide den Trichter 46 beaufschlagen, von wo aus der Bandförderer 48 das gesamte aufgegebene Material in die Trommel 10 transportiert.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung, gekennzeichnet durch einen Hauptaufnahmeraum (20), der in seinem oberen Bereich zwei gesonderte Material-Aufnahmekammern (24, 24a) enthält, an die sich im unteren Teil des Hauptaufnahmeraumes eine mit ihm unmittelbar in Verbindung stehende Sammelkammer anschließt, ferner durch ein Paar geneigter, umlaufender Trommelsortierer (10, 10a), deren obere Enden wirkungsmäßig an je eine der beiden Aufnahmekammern angeschlossen (26, 26a) sind sowie durch Mittel (44) zur Luftströmungserzeugung in den beiden Trommelsortierern und den zugehörigen Aufnahmekammern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der Trommelsortierer (10, 10a) jeweils unabhängig voneinander entsprechend den Eigenschaften des zu sortierenden Gemenges einstellbar (14, 16, 14a, 16a, 18) sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Luftströmungen durch die Aufnahmekammern (24, 24a) insbesondere unabhängig voneinander, einstellbar (28, 30, 32, 28a, 30a, 32a, 66, 68, 72, 76, 80, 82) sind.
4. Einrichtung.nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Staubabscheider (42) zum Absondern von Staubpartikeln aus den die Aufnahmekammern (24, 24a) durchströmenden Luftströmen vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bin 4, gekennzeichnet durch Förderer (50, 50a, 84, 48, 48a) zur gleichzeitigen Beaufschlagung der Trommelsortierer (10, 10a) mit unterschiedlichen Gemengen.
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6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Förderern (50, 50a, 84, 48, 48a) zur Beaufschlagung der Trommelsortierer (10, 10a) mit gleichen Gemengen, welche wahlweise nur einem Trommelsortierer oder gleichzeitig beiden Trommelsortierern zuführbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufnahmekammern (24, 24a) eine feste Trennwand (22) vorgesehen ist und daß zur Einstellung der Luftstromgeschwindigkeit in den Aufnahmekammern einzeln einstellbare und bewegbare Abteilwände oder Klappen (28, 28a) vorgesehen sind, welche sich in Vertikalrichtung erstrecken und mittels welchen das wirksame Volumen der betreffenden Aufnahmekammer einstellbar ist, so daß die Absonderung leichter Anteile des zu sortierenden Materials aus dem Luftstrom steuerbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammern (24, 24a) jeweils am oberen Ende eine Öffnung zum Abführen des durch die Aufnahmekammern geführten Luftstromes aufweisen und daß Steuermittel (66, 68, 72, 74, 82, 80, 76) über jeder dieser Öffnungen vorgesehen sind, um einzeln die Luftströmung durch die betreffende Öffnung zu steuern und damit die Absonderung leichter Anteile des zu sortierenden Materials aus dem Luftstrom zu regulieren.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Steuermittel jeweils einen Rahmen oder ein Gehäuse (64) enthalten, in dem verschwenkbare Klappen (66) drehbar gelagert (68) sind, die in Freigabestellung und Schließstellung relativ zur zugehörigen Öffnung bewegbar sind und daß Betätigungsmittel (72, 74, 82, 80, 76) zur Einstellung der Klappen zwecks Einschränkung des Luftstromes durch die betreffende Öffnung vorgesehen sind.
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10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klappenbetätigung ein Druckmittelantrieb oder insbesondere ein Solenoid (76) dient, welches mit den Klappen in Wirkverbindung steht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelsortierer (10, 10a) unabhängig voneinander gelagert und unabhängig voneinander um ihre Längsachse in Umdrehung versetzbar sind, wobei die Trommelsortierer im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, daß ferner die oberen Enden der Trommelsortierer auf einer Seite des Hauptaufnahmeraumes (20) in diesen einmünden (26, 26a), daß weiter ein Paar von Trichtern (46, 46a) nahe dem unteren Ende der Trommelsortierer angeordnet ist, welche jeweils auf einen Bandförderer (48, 48a) zum Hineinfördern des aus dem Trichter aufgegebenen Materials in den
rtU'-i it 11 betreffenden Trommelsortierer hinein(Menen, daß fernerhin ein umsteuerbarer, in Querrichtung verlaufender Förderer (84) zwischen den genannten Trichtern angeordnet ist, wobei die Enden dieses querverlaufenden Förderers so gelegen sind, daß er wahlweise entweder den einen oder den anderen Trichter beaufschlagt und daß schließlich Zuförderer (50, 50a) den Trichtern in solcher Weise zugeordnet sind, daß die Zuförderer entweder die zugehörigen Trichter beaufschlagen (Figur 6) oder wahlweise Material auf den querverlaufenden Förderer aufgeben (Figur 7 und 8).
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DE19803013665 1979-04-12 1980-04-09 Einrichtung zur rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung Withdrawn DE3013665A1 (de)

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