DE3013609A1 - Schiffsantrieb - Google Patents

Schiffsantrieb

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DE3013609A1
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DE
Germany
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ship
hull
shaft
drive unit
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Withdrawn
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DE19803013609
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English (en)
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Ryota Ohashi
Kojiro Yamaoka
Kazuhiko Yano
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Kanzaki Kokyukoki Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Kanzaki Kokyukoki Manufacturing Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiffsantrieb für Sportboote, Jachten, Motorboote, Fischereifahrzeuge, Lastkähne und dergleichen.
Bei Wasserfahrzeugen der genannten Art werden bereits verschiedene Antriebsanordnungen bekannter Art verwendet. Hierzu gehören der normale Antrieb, bei dem der Kraftübertragungsweg zwischen dem Motor und der Schraube längs einer geneigten geraden Linie verläuft, der V-Antrieb, bei dem der Kraftübertragungsweg vom Motor zur Schraube eine V-förmige Gestalt hat, der stehende Antrieb, bei dem der Motor und die nachgeschaltete Antriebseinrichtung eine konstruktive Einheit bilden, die stehend angeordnet ist, wobei sich die Schraubenwelle waagerecht erstreckt, der Heckantrieb, bei dem die dem Motor nachgeschaltete Antriebseinrichtung hinter
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POSTADRESSE: DR. E. NEUGEBAUER POSTFACH 31 D-WOO MÖNCHEN 26
BORO: SOOO MÖNCHEN 2 ZWEIBROCKENSTRASSE 10 EINGANG MORASSISTRASSE (NEBEN DEM PATENTAMT)
TELEFON (069)224337 UND 292561 TELEX 5-24477 pat-d TELEGRAMMADRESSE (CABLES): BAVARIAPATENT MÖNCHEN
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dem Heck des Wasserfahrzeugs stehend angeordnet ist, sowie der Wasserstrahlantrieb, bei dem ein Flügel- oder Schaufelrad dazu dient, einen das Fahrzeug antreibenden Wasserstrahl zu erzeugen.
Bei jedem Schiffsantrieb ist es erwünscht, daß er sich leicht herstellen, montieren, überwachen, instandsetzen und austauschen läßt. Ferner soll ein Schiffsantrieb möglichst geräuschlos und schwingungsfrei arbeiten.
Bezüglich des Standes der Technik ist festzustellen, daß die Anmelderin keine Patentschriften gefunden hat, die einen Gegenstand ähnlich demjenigen der Erfindung behandeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiffsantrieb zu schaffen, der sich auf unterschiedliche Weise ausbilden läßt, der leicht herzustellen, zu montieren, zu überwachen, instandzusetzen und auszuwechseln ist, der möglichst geräusch- und schwingungsarm arbeitet und bei dem sich für den Konstrukteur kein großer Gestaltungsspielraum ergibt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung eines Schiffsantriebs gelöst, bei dem der Schiffskörper mit einem Schacht versehen ist, der an seinem oberen Ende offen ist und durch mit dem Schiffskörper zusammenhängende Wände gebildet wird, wobei in dem Schacht ein Gehäuse angeordnet ist, das eine Antriebseinrichtung mit einem Motor und einer Ab-
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triebseinrichtung enthält, die so angeordnet sind, daß das freie Ende der Äbtriebseinrichtung aus dem Gehäuse herausragt, und wobei sich das Gehäuse in den Schacht so einführen läßt, daß das freie Ende der Äbtriebseinrichtung aus dem Schiffskörper durch eine Öffnung herausragt, mit der eine der Wände des Schachtes versehen ist. Neuerdings werden Schiffskörper häufig als Formteile aus Kunststoff, z.B. faserverstärktem Kunststoff, hergestellt. Der erwähnte Schacht läßt sich bei einem Schiffskörper dann leicht herstellen, wenn dieser ebenfalls ein Formteil aus faserverstärktem Kunststoff bildet. Auch das erwähnte Gehäuse kann vorzugsweise aus faserverstärktem Kunststoff oder dergl. hergestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Schiffsantrieb ist die gesamte Kraftquelle einschließlich des Motors und der Äbtriebseinrichtung als konstruktive Einheit zusammen mit dem erwähnten Gehäuse ausgebildet, in dem die Kraftquelle so angeordnet ist, daß das freie Ende der Äbtriebseinrichtung aus dem Gehäuse herausragt. Das Gehäuse läßt sich über das offene obere Ende des Schachtes in den Schacht des Schiffskörpers einführen. Dieser Einbau des Gehäuses ist selbst dann möglich, wenn sich der Schiffskörper im Wasser befindet, wobei sich die Arbeiter an Bord des Schiffs befinden. Somit kann man den erfindungsgemäßen Schiffsantrieb leicht in ein Schiff einbauen; zu diesem Zweck wird das fertig montierte Antriebsaggregat zusammen mit dem Gehäuse vom Deck des Schiffskörpers
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aus eingebaut, während sich das Schiff auf dem Wasser befindet. Hieraus ergeben sich erhebliche Einsparungen an Herstellungskosten. Ferner lassen sich an dem erfindungsgemäßen Schiffsantrieb Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten leicht ausführen, da es möglich ist, das gesamte Antriebsaggregat zusammen mit dem Gehäuse nach oben aus dem Schiffskörper herauszuziehen, während sich das Schiff im Wasser befindet, und der erneute Wiedereinbau des Antriebsaggregats ist auf ebenso leichte Weise durchführbar.
Mit Ausnahme des erwähnten Heckantriebs ist es möglich, bei dem Schiffskörper den Schacht zum Aufnehmen des Antriebsaggregats mit dem erwähnten Gehäuse längs der Achse des Schiffskörpers an jeder gewünschten Stelle anzuordnen. Somit kann man den erfindungsgemäßen Schiffsantrieb jeweils dort anordnen, wo er die Unterbringung anderer Einrichtungen nicht behindert, bzw. so, daß sich eine gute Gewichtsverteilung in der Längsrichtung ergibt, wodurch die Stabilität des Schiffs verbessert wird. Ferner ermöglicht es ein solches Antriebsaggregat in Verbindung mit einem in einen Schacht des Schiffskörpers einbaubaren Gehäuse dem Hersteller, sich den Forderungen des Kunden anzupassen, wenn Schiffe mit standardisierten Abmessungen hergestellt werden, bei denen die Anordnung des Antriebsaggregats festgelegt ist. Somit bietet der erfindungsgemäße Schiffsantrieb einen großen Spielraum für den Konstrukteur, und er erleichtert die Standardisierung.
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Bei dem erfindungsgemäßen Schiffsantrieb ist der Motor gegenüber dem Schiffskörper durch eine doppelte Wandkonstruktion getrennt, zu der die Wände des Gehäuses und die Wände des Schachtes gehören, so daß eine gute Isolierung gegen Geräusche und Vibrationen während des Betriebs des Motors gewährleistet ist. Wenn Puffermittel, z.B. zur Pufferung dienender Gummi, zwischen dem Gehäuse und den Innenflächen des Schachtes angeordnet sind, werden die Vibrationen nicht nur des Motors, sondern auch der Abtriebseinrichtung gedämpft. Mit anderen Worten, der erfindungsgemäße Schiffsantrieb ist so ausgebildet, daß sowohl der Motor als auch die nachgeschaltete Abtriebseinrichtung durch eine ihnen gemeinsam zugeordnete Anordnung vibrationsfrei unterstützt werden. Da der Schacht zum Aufnehmen des Gehäuses, welches das gesamte Antriebsaggregat enthält, so ausgebildet ist, daß der Schacht gegenüber dem Inneren anderer Teile des Schiffskörpers durch Wände isoliert ist, die Bestandteile des Schiffskörpers bilden, ist es nicht erforderlich, den Schiffskörper mit einer zusätzlichen wasserdichten Konstruktion zu versehen. Eine solche wasserdichte Konstruktion ist somit nur bei dem Antriebsaggregat erforderlich, was zur Vereinfachung der Konstruktion führt. Selbst wenn die wasserdichte Konstruktion des Antriebsaggregats beschädigt wird, tritt Wasser nur in das Gehäuse und nicht etwa in den Schiffskörper ein, wodurch ein entsprechender Schutz gegeben ist.
Der Schacht im Schiffskörper zum Aufnehmen des Gehäuses, in
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dem das Antriebsaggregat untergebracht ist, kann so ausgebildet sein, daß sein unteres Ende durch den Boden des Schiffskörpers gebildet wird, oder derart, daß das untere Ende durch den Boden des Schiffskörpers nach unten ragt. Im letzteren Fall ergibt sich der Vorteil, daß sich der Schacht leichter herstellen läßt. Wenn der Schacht durch den Boden des Schiffskörpers nach unten ragt, ist es zur Vereinfachung der Konstruktion vorzuziehen, die untere Öffnung des Schachtes mit Hilfe des Bodens des Gehäuses abzuschließen, so daß dieser Boden einen Bestandteil des Bodens des Schiffskörpers bildet.
Das Gehäuse, welches das gesamte Antriebsaggregat enthält und in dem Schacht des Schiffskörpers angeordnet ist, ist mit dem Schiffskörper dadurch verbunden, daß es an dem Schiffskörper mittels Schrauben oder dergl. befestigt ist. In manchen Fällen kann jedoch das Gehäuse durch den Schiffskörper unterstützt sein, so daß es sich nach Bedarf nach oben oder unten bewegen läßt. Soll das Schiff in eine Untiefe gebracht werden, ist es somit möglich, das Gehäuse anzuheben, um die Abtriebseinrichtung nach oben zu bewegen, so daß Beschädigungen ausgeschlossen sind.
Ferner ist es möglich, den Schiffsantrieb nach der Erfindung so auszubilden, daß sich das Gehäuse gegenüber dem Schiffskörper drehen läßt. In diesem Fall kann man das Schiff dadurch steuern, daß man das Gehäuse dreht, um die Abtriebs-
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einrichtung in eine andere Lage zu bringen. Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, das Ruder mit Hilfe des Gehäuses zu unterstützen, so daß das Ruder einen Bestandteil des Antriebsaggregats bildet. Eieraus ergeben sich weitere Vorteile bezüglich der Herstellung und der Montage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt ein Schiff mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 im Grundriß und teilweise im Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 das Schiff nach Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1;
Fig. 4 die Unterseite eines Teils des Schiffs nach Fig. 1;
Fig. 5 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht eines Schiffs mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 das Schiff nach Fig. 5 bei Betrachtung desselben von der Linie VII-VII in Fig. 5 aus;
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Fig. 8 die Draufsicht eines Teils des Schiffskörpers nach
Fig. 5;
Fig. 9 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht eines Schiffs mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 die Unterseite eines Teils des Schiffs nach Fig. 9;
Fig. 11 einen senkrechten Teilschnitt des Schiffs nach Fig. 9, in dem ein anderer Betriebszustand dargestellt ist;
Fig. 12 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht eines Schiffs mit einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 den Schnitt XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 einen Teil der Draufsicht des Schiffs nach Fig. 12;
Fig. 15 einen vergrößerten Längsschnitt eines Teils des
Schiffs nach Fig. 12;
Fig. 16 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht eines Schiffs mit einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 die Unterseite des Schiffs nach Fig. 16;
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Fig. 18 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht eines Schiffs mit einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 19 das Schiff nach Fig. 18 bei Betrachtung desselben von der Linie XIX-XIX in Fig. 18;
Fig. 20 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht eines Schiffs mit einer siebenten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 21 den Schnitt XXI-XXI in Fig. 20;
Fig. 22 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht eines Schiffs mit einer achten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 23 eine Schrägansicht eines Teils des Schiffs nach Fig. 22.
In Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform eines Schiffsantriebs nach der Erfindung dargestellt. Zu dem Schiff nach Fig. 1 bis 4 gehören mehrere Laderäume 20, die in Richtung der Längsachse des Schiffskörpers verteilt sind; das Schiff ist zur Verwendung als Lastkahn oder Fischereifahrzeug geeignet. Die Lukenöffnung jedes Laderaums 20 ist mit einem Lukendeckel 21 verschlossen. Ferner zeigt Fig. 1 am Bug sowie
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am Heck des Schiffskörpers angeordnete Einrichtungen 22 und 23 zum Anbringen von Halteseilen sowie eine Stange 24 zum Festmachen des Schiffs bzw. zum Anbringen eines Fischnetzes. Das Heck ist mit einem Ruder 26 versehen, das mit Hilfe einer Rudersäule 25 schwenkbar gelagert ist und mit Hilfe einer Ruderstange 27 manuell oder über Steuerseile betätigt werden kann.
Der Schiffskörper ist als Formteil aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt und nahe dem Heck mit einem Schacht 28 versehen, der am oberen Ende offen ist und gemäß Fig. 1, 2 und 3 einen rechteckigen Querschnitt hat. Der Schacht 28 wird beim Formen des Schiffskörpers als Bestandteil desselben hergestellt. Er weist mit dem Schiffskörper aus einem Stück bestehende Seitenwände 29 auf. Der erfindungsgemäße Schiffsantrieb bildet eine konstruktive Einheit und wird in den Schacht 28 eingebaut.
Zu dem Antriebsaggregat gehören in der üblichen Weise ein die Kraftquelle bildender Motor 30 und eine Schiffsschraube 31. Bei dieser ersten Ausführungsform wird die Antriebskraft längs einer V-förmigen Linie übertragen. Gemäß Fig. 1 ist der Motor 30 so angeordnet, daß sein Abtriebsende dem Bug zugewandt ist. Am vorderen Ende des Motors 30 ist ein Umsteuergetriebe 32 angeordnet, damit das Schiff sowohl in der Vorwärtsrichtung als. auch in der Rückwärtsrichtung angetrieben werden kann. Dem Umsteuergetriebe 32 ist ein weiteres
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Getriebe 33 nachgeschaltet, mittels dessen die Antriebskraft z.B. über nicht dargestellte Kegelzahnräder nach hinten und unten umgelenkt wird. Die Abtriebswelle des Getriebes 33 ist durch eine Kupplung 35 mit einer Schraubenwelle 34 verbunden, die an ihrem freien Ende eine Schraube 31 trägt. Somit wird die Antriebskraft längs einer V-förmigen Linie von dem Motor 30 zu der Schraube 31 übertragen. Der hintere Endabschnitt des Bodens 36 des Schiffskörpers ist unterhalb des Schachtes 28 gegen die waagerechte Längsachse des Schiffs nach hinten und oben geneigt, um Platz für das freie Ende der Schraubenwelle 34 und die Schraube 31 zu schaffen, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Gemäß Fig. 1 bis 3 sind der Motor 30, das Umsteuergetriebe 32, das Getriebe 33 und ein Teil der Schraubenwelle 34 in einem Gehäuse 37 untergebracht, das in dem Schacht 28 angeordnet ist und vom Schiffskörper getragen wird. Das Gehäuse 37 besteht ebenfalls aus faserverstärktem Kunststoff und ist am oberen Ende offen. Der Boden des Gehäuses 37 weist einen nach hinten und oben geneigten Abschnitt auf, der dem geneigten hinteren Endabschnitt des Schiffskörperbodens 36 entspricht. An einer Stufe, die durch den nach hinten und oben geneigten Teil des Gehäusebodens gebildet wird, ist eine Öffnung 38 vorhanden, durch die die Schraubenwelle 34 gemäß Fig. 1 bis 4 aus dem Gehäuse herausragt.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist das Gehäuse 37 in seinem unteren Teil
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auf der linken und der rechten Seite jeweils mit einer Befestigungskonsole 39 versehen. Diese Konsolen sind mit den Seitenvänden und dem Boden des Gehäuses 37 zusammenhängend ausgebildet. Der Motor 30 weist auf der linken und der rech ten Seite jeweils zwei Befestigungsarme 40 auf* In dem Gehäuse 37 ist der Motor 30 zur Verhinderung von Vibrationen dadurch unterstützt, daß die Befestigungsarme 40 gegenüber den Befestigungskonsolen 39 über Puffermaterialien, z.B. Gummipuffer, abgestützt sind; die Befestigungsarme 40 sind mit den Konsolen 39 durch nicht dargestellte Schrauben verbunden. Das Umsteuergetriebe 32 ist mit dem Motor 30 fest verbunden, und das Getriebe 33 ist mit dem Getriebe 32 ebenfalls fest verbunden. Somit sind die Getriebe 32 und 33 in dem Gehäuse 37 ortsfest unterstützt. Am inneren Ende der Öffnung 38 sowie an der Innenfläche des Bodens des Gehäuses 37 ist ein Lager 42 für den mittleren Teil der Schraubenwelle 34 befestigt. Die öffnung 38 ist an einem Ende des Lagers 42 auf bekannte Weise abgedichtet. Der Boden 36 des Schiffskörpers ist dort, wo seine Neigung nach hinten und oben beginnt, mit einer Öffnung 43 versehen, durch welche die Schraube 31 und der hintere Endabschnitt der Schraubenwelle 34 nach unten ragen, wie es in Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Die Schraubenwelle 34 ist nahe ihrem hinteren Ende in einem Lagerbock 44 drehbar gelagert, der am Boden des Gehäuses 37 befestigt ist und durch die Öffnung 43 nach unten ragt.
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Gemäß Fig. 1 und 3 sind bei dem in den Schacht 28 eingebauten Gehäuse 37 Puffermaterialien 45, z.B. Gummipuffer, zwischen der Unterseite des Gehäuses und der Innenfläche des Schiffskörperbodens 36 sowie zwischen den Außenflächen der Seitenwände des Gehäuses 37 und den Seitenwänden 29 des Schachtes angeordnet. Das Gehäuse 37 weist an den Außenflächen seiner Seitenwände an ihren oberen Enden einen Flansch 37a auf, der sich über ein Puffermaterial 46 am Umfang des Schachtes 28 an der Oberseite des Schiffskörpers abstützt. Mit dem Schiffskörper ist das Gehäuse 37 mit Hilfe des Flansches 37a durch nicht dargestellte Schrauben oder dergl. verbunden. Um die Öffnung am oberen Ende des Gehäuses 37 zu verschließen, ist ein Deckel 47 vorhanden, der auf das obere Ende des Gehäuses 37 so aufgesetzt wird, daß sich sein unterer Rand an dem Flansch 37a abstützt. Wie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet, kann man ein Luftansaugrohr 48 und ein Abgasaustrittsrohr 49 für den Motor 30 so anordnen, daß sie nach oben durch den Deckel 47 ragen. Es ist jedoch auch möglich, die Abgase des Motors 30 durch den Boden des Gehäuses 37 hindurch abzuführen. In den Boden des Gehäuses 37 ist ein nicht dargestelltes Einlaß- oder Seeventil eingebaut, damit dem Motor 30 Kühlwasser zugeführt werden kann.
Bei der anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, den Motor 30, das Umsteuergetriebe 32, das Getriebe 33, die Schraubenwelle 34 und die Schraube 31 in das Gehäuse 37 so einzubauen, daß die Schraubenwelle mit
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der Schraube aus dem Gehäuse herausragt, woraufhin das Gehäuse in den Schacht 28 des Schiffskörpers von oben nach unten so herabgelassen wird, daß die Schraubenwelle mit der Schraube nach unten durch die Öffnung 43 im Boden 36 des Schiffskörpers ragt; danach wird das Gehäuse mit Hilfe des Flansches 37a mit dem Schiffskörper verbunden. Die Puffermaterialien 45 und 46 werden in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise angeordnet\ wenn das Gehäuse 37 in den Schacht 28 eingebaut wird. Das Einbauen des das Antriebsaggregat enthaltenden Gehäuses 37 kann sogar durchgeführt werden, wenn sich das Schiff im Wasser befindet; zu diesem Zweck können die Arbeiter an Bord des Schiffs gehen. Somit läßt sich der Schiffsantrieb nach Fig. 1 bis 4 leicht herstellen und montieren, da das gesamte Antriebsaggregat eine konstruktive Einheit bildet, die unabhängig von dem es aufnehmenden Gehäuse hergestellt und montiert werden kann, da es möglich ist, das Antriebsaggregat von oben her in den Schiffskörper einzuführen, da diese Arbeiten auch dann ausgeführt werden können, wenn sich das Schiff im Wasser befindet, und da sich zu diesem Zweck die Arbeiter an Bord des Schiffs begeben können. Ebenso leicht können Arbeiter, die sich an Bord des Schiffs befinden, das gesamte Antriebsaggregat zu Überwachungs- und Instandsetzungszwecken aus dem Schiffskörper ausbauen. Nach der Durchführung dieser Arbeiten, bei denen sich das Schiff im Wasser oder an Land befinden kann, läßt sich das Antriebsaggregat ebenso leicht wieder einbauen.
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■α*·
Der Schiffsantrieb nach Fig. 1 bis 4 ermöglicht es ebenso wie ein Schiffsantrieb bekannter Art, das Schiff mit Hilfe der durch den Motor 30 antreibbaren Schraube 31 nach Bedarf in der Vorwärts- bzw. der Rückwärtsrichtung anzutreiben. Dies wird insbesondere durch das Umsteuergetriebe 32 ermöglicht. Während der Fahrt werden Geräusche und Schwingungen, die durch den Motor 30 verursacht werden, kaum zur Außenseite des Schiffskörpers übertragen, da der Motor in eine Doppelwandkonstruktion eingeschlossen ist, zu der die Wände des Gehäuses 37 sowie die Seitenwände 29 und der Boden 36 des Schiffskörpers gehören. Diese Dämpfung von Geräuschen und Vibrationen wird weiter durch die doppelte Pufferkonstruktion unterstützt, zu der das Puffermaterial 41 zwischen dem Motor und dem Gehäuse und das Puffermaterial 45, 46 zwischen dem Gehäuse und dem Schiffskörper gehören. Gemäß Fig. 1 bis 4 ist der Schiffskörper mit dem Schacht 28 versehen, in den das Gehäuse 37 so eingebaut ist, daß der Schacht gegenüber anderen Teilen des Schiffskörpers durch Wände des Schiffskörpers isoliert ist. Daher ist es bei der Verwendung dieses Antriebsaggregats nicht erforderlich, den Schiffskörper mit einer zusätzlichen wasserdichten Konstruktion zu versehen. Wie erwähnt, ist die Öffnung 38 des Gehäuses 37 zum Aufnehmen der Schraubenwelle 34 am hinteren Ende des Lagers 42 abgedichtet. Selbst wenn diese Dichtung beschädigt wird, kann Wasser nur in das Gehäuse 37, jedoch nicht in den Schiffskörper eindringen. Hierin besteht ein besonderer Vorteil des Schiffsantriebs nach Fig. 1*bis 4.
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Natürlich kann man den Schacht 28 zum Aufnehmen des Gehäuses 37, in dem das gesamte Antriebsaggregat untergebracht ist, bei dem Schiffskörper an jedem beliebigen Punkt längs der Schiffslängsachse ausbilden. Somit kann man die Anordnung des Schachtes und des Motors so wählen, daß sich die gewünschte Gewichtsverteilung längs der Achse des Schiffskörpers ergibt, wobei es möglich ist, die Anordnung von Hilfsmaschinen und dergl. zu berücksichtigen, so daß man die Lage des Schwerpunktes so wählen kann, daß sich eine gute Gewichtsverteilung ergibt. Auf diese Weise läßt sich die Stabilität des Schiffs verbessern. Ferner ist es dem Hersteller solcher Antriebsaggregate möglich, sich den Wünschen der Kunden anzupassen und zu diesem Zweck die Abmessungen des Gehäuses und die Anordnung des Antriebsaggregats zu variieren.
Fig. 5 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiffsantriebs, der gemäß Fig. 5 etwa in der Mitte zwischen den Enden des Schiffskörpers angeordnet ist. Das Antriebsaggregat von allgemein bekanntem Aufbau hat einen geraden, jedoch nach hinten und unten geneigten Kraftübertragungsweg, d.h. der Motor 30 ist so angeordnet, daß sich seine Kraftabgabewelle schräg nach hinten in Richtung auf das Heck erstreckt; das Umsteuergetriebe 32 ist an das hintere Ende des Motors 30 angebaut, und mit der Abtriebswelle des Getriebes 32 ist eine eine Schraube 31 tragende Schraubenwelle 34 gekuppelt, die unter dem gleichen Neigungs-
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winkel angeordnet ist wie der Motor. Das Schiff mit dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung weist im Boden des Schiffskörpers eine Rinne 51 auf, die sich von einem Punkt zwischen den Enden des Schiffskörpers aus gemäß Fig. 5 und 7 bis zum hinteren Ende des Schiffskörpers erstreckt. Die Schraube 31 kann mindestens teilweise in der Rinne 51 angeordnet sein.
Gemäß Fig. 5 ist das gesamte Antriebsaggregat einschließlich des Motors 30 und der Schraube 31 bei dieser zweiten Ausführungsform in einem Gehäuse 37 so angeordnet, daß etwa die hintere Hälfte der Schraubenwelle 34 nach hinten aus dem Gehäuse herausragt. Der Schiffskörper weist einen am oberen Ende offenen Schacht 28 auf, in den sich das Gehäuse 37 gemäß Fig. 5 so einbauen läßt, daß sein unteres Ende durch den Boden 36 des Schiffskörpers ragt. Die Höhenlage des Gehäuses 37 richtet sich nach der Lage der Oberseite des Schiffskörpers, an der sich ein Flansch 37a am oberen Ende des Gehäuses 37, der sich über den Umfang des Gehäuses erstreckt, abstützt. Der Boden 52 des Gehäuses 37 steht in Fluchtung mit dem Boden 36 des Schiffskörpers, so daß das Gehäuse die öffnung 43 am unteren Ende des Schachtes 28 abschließt. Wie bei der ersten Ausführungsform weist der Schacht 28 Seitenwände 29 auf, die feste Bestandteile des Schiffskörpers bilden. Der Boden 52 des Gehäuses 37 weist gemäß Fig. 5 einen nach hinten und oben geneigten Abschnitt 52a auf, der am vorderen Ende der Rinne 51 angeordnet ist. Die Schraubenwelle 34 ragt durch diesen
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geneigten Bodenabschnitt 52a hindurch schräg nach hinten. Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform trägt das Gehäuse 37 ein Lager 42 und einen Lagerbock 49 für die Schraubenwelle 34.
Nachdem das Gehäuse 37 gemäß Fig. 5 und 6 in den Schacht eingebaut worden ist, kann man den. vorderen Teil der Schraubenwelle 34 mit Hilfe der Kupplung 35 mit der Abtriebswelle des Getriebes 32 verbinden. Der Schiffskörper ist gemäß Fig. vorzugsweise mit einer senkrechten Öffnung 28a von relativ geringer Breite versehen, die in Verbindung mit dem Schacht 28 steht und es ermöglicht, den hinteren Teil der Schraubenwelle 34 mit der Schraube 31 gegenüber dem Schiffskörper nach unten zu bewegen. In diesem Fall kann man das gesamte Antriebsaggregat einschließlich der Schraubenwelle und der Schraube in das Gehäuse 37 einbauen, das dann von oben her in den Schacht 28 eingeführt wird. Die Öffnung 28a kann durch einen entsprechenden, nach hinten ragenden, nicht dargestellten Ansatz des Gehäuses 37 ausgefüllt werden, wenn das Gehäuse 37 in den Schacht 28 eingeführt wird. Das obere Ende des Gehäuses 37 wird durch eine Abdeckung 47 abgeschlossen.
Die Halterung für den Motor 30 und andere Teile der zweiten Ausführungsform können auf ähnliche Weise ausgebildet sein wie die entsprechenden Teile der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4.
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Auch die in Fig. 5 bis 8 dargestellte zweite Ausführungsform eines Schiffsantriebs nach der Erfindung bildet eine selbständige konstruktive Einheit, bei der das Gehäuse 37 die Tragkonstruktion bildet, und auch diese Ausführungsform läßt sich leicht herstellen und montieren. Auch dieser Schiffsantrieb läßt sich zur Durchführung von Überwachungsund Instandsetzungsarbeiten leicht aus dem Schiffskörper ausbauen. Der Motor 30 ist wiederum gegen Geräusche und Vibrationen isoliert, da er von den Wänden des Gehäuses 37 und den zugehörigen Seitenwänden 29 des Schachtes 28 umschlossen ist. Ferner ist auch dieser Schiffsantrieb nach außen wasserdicht abgeschlossen. Der gesamte Antrieb kann längs der Achse des Schiffs an jeder gewünschten Stelle angeordnet werden, so daß sich stets eine gute Gewichtsverteilung erreichen läßt.
Wenn sich der Schacht 28 senkrecht durch den Schiffskörper erstreckt und wenn ein Teil des Schiffskörperbodens 36 durch den Boden 52 des Gehäuses 37 gebildet wird, wie es bei der zweiten Ausführungsform der Fall ist, ergibt sich der Vorteil, daß sich das Gewicht des Schiffs entsprechend verringert und daß sich der Schacht sehr leicht herstellen läßt. Die Tatsache, daß die Schraube 31 mindestens teilweise in der Rinne 51 des Schiffskörperbodens 36 angeordnet ist, bietet Vorteile, wenn das Schiff in seichtem Wasser betrieben wird.
Fig. 9 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsform eines
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erfindungsgemäßen Schiffsantrieb mit einer Schwertanordnung, bei welcher der Motor 30 so angeordnet ist, daß sich seine Kraftabgabewelle nach unten erstreckt, wobei die Abtriebswelle einer Kraftübertragungseinrichtung 54 eine waagerechte Schraubenwelle 34 bildet, so daß wiederum ein konstruktiv selbständiges Antriebsaggregat vorhanden ist. Zu der Kraftübertragungseinrichtung 54 gehören nicht dargestellte Getriebe mit Kegelzahnrädern zum Ui lenken der Antriebskraft aus der senkrechten Richtung in die waagerechte Richtung, und außerdem ist dem Getriebe eine Umsteuerkupplung zugeordnet. Ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform ist ein Gehäuse 37 mit einem Boden 52, der einen Teil des Schiffskörperbodens 36 bildet, in einen sich senkrecht durch den Schiffskörper erstreckenden Schaft eingebaut. Das Getriebe 54 ragt nach unten aus dem Boden des Gehäuses 37 durch eine Öffnung 38 im Boden 52 des Gehäuses heraus. Gemäß Fig. 9 und 11 ist eine Dichtung 55 vorhanden, damit kein Wasser durch die öffnung 38 in das Gehäuse 37 eintreten kann.
Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11 weist der Schacht 28 gemäß Fig. 10 eine zylindrische Wand 29 auf, so daß der Schacht, eine runde Querschnitts form hat. Das Gehäuse 37, in dem das gesamte Antriebsaggregat so angeordnet ist, daß der untere Teil des Getriebes 54 nach unten aus dem Gehäuse herausragt, hat eine entsprechende zylindrische Form. Gemäß Fig. 9 besitzt das Gehäuse 37 am oberen Ende einen Flansch 37a, der sich an der Oberseite des Schiffskörpers in
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der Umgebung des Schachtes 28 abstützt, um das Gehäuse in seiner tiefsten möglichen Stellung zu halten. Jedoch ist das Gehäuse 37 nicht durch den Flansch 37a fest mit dem Schiffskörper verbunden, sondern es ist in dem Schacht 28 drehbar gelagert und kann außerdem in senkrechter Richtung bewegt werden. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 37 mit einem nicht dargestellten Griff oder dergl. versehen, der an einer das offene obere Ende des Gehäuses verschließenden Abdeckung 47 befestigt ist und mit Hilfe einer nicht dargestellten Winde oder dergl. gehoben oder gesenkt werden kann.
Somit kann ein Schiff, das mit dieser dritten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist, dadurch gelenkt werden, daß man das Gehäuse 37 um seine senkrechte Achse dreht, um die Wirkungsrichtung der Schraube 31 dadurch zu ändern, daß das gesamte Antriebsaggregat gedreht wird. Daher kann man in diesem Fall auf die Verwendung eines gesonderten Ruders verzichten. Soll das Schiff in seichtem Wasser betrieben werden, ist es nur erforderlich, das Gehäuse 37 gemäß Fig. 11 anzuheben, bis sich die Schraube 31 in dem Schacht 28 befindet.
Weitere Vorteile der dritten Ausführungsfora nach Fig. 9 bis 11 sind für Jeden Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
In Fig. 12 bis 15 ist eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiffsantriebs dargestellt, wobei das Antriebsaggregat in das Heck eines Schiffs eingebaut ist und
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vobei ein Getriebe 57 zum Übertragen der Antriebskraft des Motors 30 auf die Schraube 31 außerhalb des Schiffskörpers stehend angeordnet ist. Die Abtriebswelle des Getriebes 57 wird durch eine Schraubenwelle 34 gebildet, die an ihrem freien Ende die Schraube 31 trägt. Zu dem Getriebe 57 gehören nicht dargestellte Kraftübertragungseinrichtungen von ähnlicher Konstruktion wie bei einem Heckantrieb bekannter Art. Der Motor 30 ist fest in ein Gehäuse 37 eingebaut, das unter Verwendung von Puffermaterialien 45. in einen Schacht des Schiffskörpers eingebaut ist, wobei das untere Ende des Schachtes durch den Schiffskörperboden abgeschlossen ist. Gemäß Fig. 15 ist ein rohrförmiges Gehäuse 58 mit einem Ende an dem Motor 30 befestigt, und eine Gummimanschette 59 ist an einem Ende fest mit dem Getriebe 57 verbunden. Mit ihren anderen Enden sind diese Teile an der Rückwand des Gehäuses 37 befestigt. Ferner ist eine Kraftübertragungswellenanordnung 60 mit einem Universalgelenk 60a vorhanden, welche die Antriebskraft des Motors 30 durch das rohrförmige Gehäuse 58 hindurch sowie durch eine Öffnung in der Rückwand des Gehäuses und die Gummimanschette 59 zu dem Getriebe 57 überträgt. Die Abdeckung 47 des Gehäuses 37 wird an der Oberseite des Schiffskörpers durch ein Puffermaterial 46 unterstützt und ist mit dem Schiffskörper durch Kopfschrauben 61 verbunden.
Gemäß Fig. 12, 14 und 15 ist die Rückwand 29A des Schachtes 28 mit einem von ihrem oberen Rand ausgehenden Ausschnitt
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versehen, damit sich die Gummimanschette 59 und das Getriebe 57 von oben her in den Schiffskörper einführen lassen. Auch, bei dieser vierten Ausführungsform kann man das gesamte Antriebsaggregat in Form einer konstruktiven Einheit, zu der das Gehäuse 37 als Tragkonstruktion gehört, auf einfache Weise in das Schiff einbauen.
Diese vierte Ausführungsform der Erfindung bietet ähnliche Vorteile wie die erste Ausführungsform. Das Universalgelenk 60a und die Gummimanschette 59 ermöglichen ein Aufwärtsschwenken des Getriebes 57, wenn dieses während der Fahrt in Berührung mit schwimmenden Holzstücken oder Steinen kommt, so daß das Getriebe gegen Beschädigungen geschützt wird.
Bei allen bis jetzt beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schiffsantriebs wird das Schiff durch die Schraube 31 direkt angetrieben. Jedoch ist es auch möglich, einen erfindungsgemäßen Schiffsantrieb so auszubilden, daß das Boot durch einen von einer Düse abgegebenen Wasserstrahl angetrieben wird. Fig. 16 und 17 zeigen eine fünfte Ausführungsform, bei der ein erfindungsgemäßer Schiffsantrieb als Wasserstrahlantrieb ausgebildet ist.
Bei dieser fünften Ausführungsform nach Fig. 16 und 17 ist der Motor 30 in einem Gehäuse 37 angeordnet, das in einen Schacht 28 eines Schiffskörpers eingebaut ist, wobei die Wände 29 des Schachtes mit dem Schiffskörper zusammenhängen.
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Der Boden 52 des Gehäuses 37 bildet einen Teil des Schiffskörperbodens 36. Ferner ist eine Läuferwelle 34A vorhanden, die durch eine Kupplung 35 mit der Abtriebswelle des Motors 30 verbunden und waagerecht angeordnet ist, so daß sie sich in Richtung auf das Heck erstreckt. Die Läuferwelle 34A ragt etwa zur Hälfte aus dem Gehäuse 37 heraus und trägt an ihrem hinteren Ende einen Läufer bzw. ein Schaufelrad 31A. Der Boden 52 des Gehäuses ist mit einer runden Öffnung 64 versehen, und eine ähnliche runde Öffnung 65 ist in der Rückwand des Gehäuses nahe ihrem unteren Ende ausgebildet. Die Öffnung 65 steht in Verbindung mit dem Basisende einer Rinne 66 im Boden 36 des Schiffskörpers, die sich in der Längsrichtung vom hinteren Ende des Schachtes 28 nahezu bis zum hinteren Ende des Schiffskörpers erstreckt.
Gemäß Fig. 16 und 17 befindet sich in dem Gehäuse 37 ein gekrümmtes Ansaugrohr 67, das an seinen Enden an den Innenflächen des Bodens 52 des Gehäuses bzw. der Gehäuserückwand befestigt ist, so daß es die öffnungen 64 und 65 miteinander verbindet. Das Schaufelrad 31A ist in dem Ansaugrohr 67 nahe seinem hinteren Ende angeordnet. An die Öffnung 65 schließt sich in der Rinne 66 im Schiffskörperboden 36 eine an der Rückwand des Gehäuses 37 befestigte Düse 68 an, die auf nicht dargestellte Weise mit einem Ruder und einem Umlenkorgan versehen ist, damit die Richtung der Antriebskraft geändert werden kann, um das Schiff zu steuern.
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Wird das Schaufelrad 31A bei der fünften Ausführungsform nach Fig. 16 und 17 angetrieben, wird über die öffnung 64 Wasser von dem Ansaugrohr 67 angesaugt, um als Düsenstrahl über die öffnung 65 in der Rinne 66 des Schiffskörpers nach hinten abgegeben zu werden, so daß das Schiff angetrieben wird. Das Ansaugrohr 67 kann natürlich in das Gehäuse 37 eingebaut werden, bevor das Gehäuse im Schiffskörper angeordnet wird. Die Düse 68 kann nach dem Einbau des Gehäuses 37 in den Schiffskörper an der Rückwand des Gehäuses angebracht werden. Es ist jedoch zweckmäßiger, den Schiffskörper mit einer senkrechten Öffnung zu versehen, die eine relativ geringe Breite entsprechend der senkrechten Öffnung 28a nach Fig. 8 hat und in Verbindung mit dem Schacht 28 steht, so daß man die vorher an dem Gehäuse 37 befestigte Düse 68 im Schiffskörper von oben nach unten bewegen kann.
Weitere Vorteile dieser fünften Ausführungsform sind für jeden Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
Fig. 18 und 19 zeigen eine sechste Ausführungsform der Erfindung in Gestalt eines Wasserstrahlantriebs, der am Heck eines Schiffs angeordnet ist und ein Gehäuse 37 aufweist, das durch den Schiffskörper auf ähnliche Weise unterstützt wird wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. In dem Gehäuse 37 befindet sich der Motor 30, dessen Abtriebsende schräg nach vorn und unten gerichtet ist, zusammen mit einem Getriebe 70 zum Umlenken der Antriebs-
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kraft, einer Läuferwelle 34A, die mit dem Getriebe 70 durch eine Kupplung 35 verbunden ist, und einer Läuferwelle 34A, die auf ihrem hinteren Ende ein Schaufelrad 31A trägt. Die Welle 34A mit dem Schaufelrad 31A ragt etwa zur Hälfte nach hinten aus dem Gehäuse 37 heraus. Gemäß Fig. 18 wird bei der sechsten Ausführungsform die Antriebskraft längs einer V-förmigen Linie übertragen.
Bei dieser sechsten Ausführungsform wird ein Wasserkanal, der demjenigen der fünften Ausführungsform entspricht, durch ein Rohr 71 gebildet, das einen festen Bestandteil des Gehäuses 37 bildet. Der Schacht 28 des Schiffskörpers erstreckt sich nicht durch den Schiffskörperboden 36, der mit einer Öffnung 72 versehen ist. Das Basisende des Rohres 71 steht in Verbindung mit der Öffnung 72, über die das Rohr 71 Wasser ansaugen kann. Die Rückwand 29A des Schachtes 28 ist gemäß Fig. 18 und 19 mit einem Ausschnitt 73 versehen, der es beim Einbauen des Gehäuses 37 in den Schacht 28 ermöglicht, das hintere Ende des Rohres 71 senkrecht nach unten zu bewegen, um es in seine endgültige Lage zu bringen. Weitere Vorteile dieser sechsten Ausführungsform sind für jeden Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
Man kann das Ansaugrohr 67 und die Düse 68 der fünften Ausführungsform nach Fig. 16 und 17 durch ein Ansaugrohr und eine Düse ersetzen, die ähnlich wie bei der sechsten Ausführungsform feste Bestandteile des Gehäuses 37 bilden. Um
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die Herstellung der Formteile zu erleichtern, ist es ferner möglich, nur einen Teil des Wasserkanals eines Wasserstrahlantriebs als Rohr auszubilden, das mit dem Gehäuse 37 zusammenhängt .
Fig. 20 und 21 zeigen eine siebte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiffsantriebs, bei dem nur ein Teil des Wasserkanals als fester Bestandteil des Gehäuses 37 ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 20 und 21 ist bei dieser siebten Ausführungsform das Gehäuse 37 in seinem unteren, hinteren Bereich mit einer Rinne 75 versehen, die in Fluchtung mit einer Öffnung 72 im Schiffskörperboden 36 steht und schon bei der Herstellung des Gehäuses 37 als Formteil vorgesehen werden kann. Eine Düse 68, die in einer Rinne 66 des Schiffskörperbodens angeordnet ist, ist mit ihrem Basisflansch 68a an der Rückwand des Gehäuses 37 so befestigt, daß sie an ihrem vorderen Ende in Verbindung mit der Rinne 75 steht. Es ist ersichtlich, daß sich das Gehäuse 37 leicht als Formteil herstellen läßt. Bei dieser siebten Ausführungsform erstreckt sich der Schacht 28 nicht durch den Boden 36 des Schiffskörpers.
Fig. 22 und 23 zeigen eine achte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiffsantriebs, bei dem die Antriebskraft ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 längs einer V-förmigen Linie übertragen wird, bei der jedoch
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das Antriebsaggregat im Vergleich zu der ersten Ausführungsform nahe dem Heck angeordnet ist. In diesem Fall ist das Ruder 26 nach Fig. 1 durch ein Ruder 77 ersetzt, das auf der Rückwand des Gehäuses 37 schwenkbar gelagert ist. Die senkrechte Ruderachse 78 ist in einem Lagerbock 80 gelagert, der gemäß Fig. 23 durch Befestigungseinrichtungen 79 mit dem Gehäuse 37 verbunden ist. Zum Steuern des Schiffs dient ein am oberen Ende der Ruderachse 78 befestigter Griff 81. Natürlich könnte man den Griff 81 auch durch eine Fernsteuereinrichtung ersetzen..
Aus der vorstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele ist ersichtlich, daß man sinngemäß bestimmte Teile dieser Konstruktionen miteinander vertauschen kann. Zwar erstreckt sich der Schacht 28 bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen in senkrechter Richtung, und er ist am oberen Ende offen, doch könnte er im Rahmen der Erfindung auch in einem gewissen Ausmaß geneigt sein.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann man den erfindungsgemäßen Schiffsantrieb in Form unterschiedlicher Antriebssysteme ausbilden. Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Schiffsantriebe bestehen darin, daß sie sich leicht herstellen und montieren lassen, daß Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten leicht durchgeführt werden können und daß sich für den Schiffskonstrukteur ein großer Spielraum ergibt. Schließlich bieten die erfindungsgemäßen Schiffsantriebe Vorteile
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bezüglich der Dämpfung von Geräuschen und Vibrationen sowie bezüglich der Schaffung einer wasserdichten Konstruktion.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Schiffsantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eines Schiffs mit einem am oberen Ende offenen Schacht (28) versehen ist, der durch mit dem Schiffskörper aus einem Stück bestehende Wände (29, 36; 29) abgegrenzt ist, und daß ein Gehäuse (37) vorhanden ist, das ein Antriebsaggregat mit einem Motor (30) und einer Schraube (31; 31A) so enthält, daß ein Ende des Antriebsaggregats einschließlich der Schraube aus dem Gehäuse herausragt, wobei das Gehäuse in den Schacht so eingebaut ist, daß das genannte Ende des Antriebsaggregats aus dem Schiffskörper durch eine öffnung herausragt, mit der eine der Wände des Schachtes versehen ist.
2. Schiffsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (28) durch den Boden (36) des Schiffskörpers hindurchragt und daß die Öffnung am unteren Ende des Schachtes durch den Boden des Gehäuses (37) abgeschlossen ist, so daß dieser Boden einen Teil des Bodens (36) des Schiffskörpers bildet.
POSTADRESSE: DR. E. NEUGEBAUER POSTFACH 31 D-8000 MÖNCHEN 26
03004-4/069
BORO: 8000 MÖNCHEN 2 ZWEIBROCKENSTRASSE 10 EINGANG MORASSISTRASSE 2 (NEBEN DEM PATENTAMT)
TELEFON (089)224337 UND 292561 TELEX 5-24477 pat-d TELEGRAMMADRESSE (CABLES): BAVARIAPATENT MÖNCHEN
POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN 5619-803 (BLZ 70010080) BAYER. VEREINSBANK MÖNCHEN KONTO 565500 (BLZ 70020270)
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3. Schiffsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) von dem Schiffskörper aus durch Puffereinrichtungen (45, 46) abgestützt ist.
4. Schiffsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) so gelagert ist, daß es sich heben und senken läßt.
5. Schiffsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) drehbar gelagert ist.
6. Schiffsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37) ein Ruder (77) zum Steuern des Schiffs unterstützt.
7. Schiffsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffsantrieb als Wasserstrahlantrieb ausgebildet ist und daß mindestens ein Teil eines ein Schaufelrad (31A) enthaltenden Wasserkanals (67; 71; 75) an dem Gehäuse (37) ausgebildet ist.
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