DE3013141A1 - Verfahren und vorrichtung zum optischen anzeigen von farblicht-informationen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum optischen anzeigen von farblicht-informationenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum optischen Anzeigen von Farblicht-Informationen
Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Einrichtung/
durch welche eine in Farblicht vorgenommene Anzeige (z.B. der Betrieb einer Lichtinformationstafel) im Vergleich mit
den bekannten Lösungen günstiger, mit einem besseren Wirkungsgrad und bei gleicher Leistungsaufnahme mit einer
höheren Flächenhelligkeit und hochgradiger Farbsättigung realisiert werden kann.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird zuerst der
auszugestaltende Mechanismus des Farbmischens ausführlich behandelt, wonach erläutert wird, wie das Verfahren und
die Einrichtung gemäß der Erfindung aufgrund der neuen Methode gestaltet sind.
Der Begriff der lichtanzeigenden Anlagen erstreckt sich im allgemeinen auf alle Anlagen, die dem Betrachter durch
einen Lichteffekt eine Information mitteilen. Im vorliegenden Fall wird der erwähnte Begriff jedoch enger gefaßt;
diejenigen Anlagen werden diesem Begriff zugeordnet, die durch Änderung von Farbe (Farbenzusammensetzung) und
Helligkeit eine Information liefern, und welche - mehr als eine Lichtquelle unterschiedlicher Farben
oder mehr als eine mit Filtern von unterschiedlichen Farben versehene Lichtquellen der gleichen Farbe, sowie
die Bahn des Lichtstrahls beeinflussende Elemente, z.B. Spiegel, Lichtumlenkmittel, durchsichtige oder
lichtdurchlässige Mittel enthalten,
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- und bestimmungsgemäß als Lichtanzeiger für den innerhalb eines gegebenen Raumwinkels angeordneten Betrachter (einer
Person oder einem technischen Mittel) durch die Differenz
, die zwischen den zu unterschiedlichen Betriebszuständen gehörenden Helligkeitspegeln und Farbzusammensetzungen
besteht, eine Information liefern.
Das am meisten charakteristische Anwendungsgebiet derartiger Anlagen ist die aus farbigen Bildpunkten aufgebaute
Lichtreklame. An der Anzeigefläche derartiger Anlagen können durch eine geeignete Steuerung der Helligkeit und
Farbzusammensetzung der die Fläche gleichmäßig ausfüllenden Informationen dem Realen recht nahestehende farbige
Bilder angezeigt werden.
Das erwähnte, kennzeichnungskräftige Anwendungsgebiet stellt die folgenden Forderungen an die Lichtanzeigeeinrichtungen:
- einfache Steuerbarkeit sowohl hinsichtlich der Helligkeit wie auch der Farbzusammensetzung,
- hochgradige Zuverlässigkeit,
- gute Lichtausbeute, hohe Lichtintensität.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe hat sich die in Fig. 1 dargestellte Lösung am meisten verbreitet.
In dem Halter- und Abschirmungsrohr 1 sind drei Lichtquellen 2 angeordnet, wobei jeder Lichtquelle je ein Reflektor
3 zugeordnet ist. Die Reflektoren reflektieren das Licht der Lichtquellen auf die an der Vorderseite angeordnete
lichtdurchlässige Platte 5. In der Bahn jedes einzelnen Lichtbündels ist je ein Farbfilter 4 eingesetzt. Dem Gesetz
der additiven Farbmischung gemäß läßt einer der
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Filter die roten (R), der andere die grünen (G), der dritte
die blauen (B) Lichtstrahlen durch. Durch eine individuelle Intensitätsänderung und eine geeignete Mischung der
den Grundfarben R, G, B entsprechenden Lichtbündel kann die Mehrzahl der in der Natur vorkommenden Farbtöne erzeugt
werden. Die Anordnung mehrerer Lichtquellen führt zwangsläufig dazu, daß die drei aus den Lichtquellen austretenden
Lichtbündel weder miteinander parallel verlaufen können, noch mit der gleichzeitig die Hauptbetrachtungsrichtung
darstellenden optischen Achse der Lichtanzeigeeinrichtung koinzidieren können.
Es ist wohl ersichtlich, daß durch diese Tatsache an die optischen Eigenschaften des die Farbmischung sicherstellenden,
lichtdurchlässigen Schirms recht strenge Aufforderungen
gestellt sind.
Die gleichmäßige Farbmischung findet in dem Raumwinkelbereich der Betrachtung dann und nur dann statt, wenn alle
Punkte des lichtdurchlässigen Schirms als sekundärer Strahler unabhängig von der Richtung des einfallenden
Lichtbündels eine kugelsymmetrische sekundäre Strahlung
erzeugen. Sollten die optischen Eigenschaften des Schirms von dem Idealen abweichen, ergeben sich daraus gleichzeitig
zwei Nachteile, und zwar:
- die Lichtintensität nimmt in der Hauptrichtung der Betrachtung ab,
- in den übrigen Richtungen verschiebt sich die Farbzusammensetzung.
Die Erscheinung ist in Fig. 2 veranschaulicht.
In Fig. 2a ist der ideale Fall, bezogen auf den planaren Schnitt zweier Lichtbündel, dargestellt. Daraus ist es
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ersichtlich, daß bei einer kugelsymmetrischen sekundären
Strahlungscharakteristik innerhalb des ganzen Bereiches (180°) die von den beiden Strahlen hervorgerufenen sekundären
Strahlungen im gleichen Verhältnis vermischt sind. Fig. 2b) veranschaulicht den Fall, wenn die optischen
Eigenschaften des Schirms von dem Idealen abweichen. Zahlreiche Vorschläge sind bekannt, die mit mehr oder
weniger Erfolg danach streben, den idealen Zustand unter Anwendung eines opalen, geätzten, oder sandbestreuten
Schirms, eventuell mit Schirmen unterschiedlicher Formen und Zusammensetzung zu erreichen.
Es besteht jedoch nocht ein weiterer grundsätzlicher Nachteil. Es ist offensichtlich, daß die günstigsten Farbmischungs-
und Lichtintensitätsverhältnisse in der Hauptrichtung der Betrachtung und in deren Umgebung sichergestellt
werden müssen. Aus den obigen Aussagen ergibt es sich jedoch eindeutig, daß die Betrachtungsverhältnisse
gerade in der Hauptrichtung der Betrachtung am ungünstigsten sind, wobei diese ungünstigsten Verhältnisse nicht einmal
zu Lasten der Grenzbereiche des Raumwinkels der Betrachtung verbessert werden können.
Diese Erscheinung ist als äußerst großer Nachteil zu betrachten, da die Lichtreklamen in der Mehrheit der Fälle
an solchen Stellen angeordnet sind, deren Umgebung die Realisierung des vollkommenen Betrachtungsbereiches (2TT)
von selbst ausschließt.
Die charakteristische Anwendung der Lichtreklamen besteht darin, daß diese in der Mittellinie der Fassade eines an
einer verkehrsreichen, frequentierten Straße liegenden
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Gebäudes angeordnet sind, wodurch der Raumwinkel der Betrachtung eben von der Umgebung selbst eingeschränkt wird. Unter
Berücksichtigung der geringstmöglichen Betrachtungsentfernung ergibt sich in der Mehrzahl der Fälle ein Raumwinkel der
Betrachtung, der einem Kegel-Öffnungswinkel von 50-70° entspricht.
Bei den bekannten Lösungen geht bei derartigen Anordnungen die aus dem Raumwinkel von 50-70° herausfallende Lichtenergie
nutzlos verloren. Die in dieser Weise verlorengegangene Lichtenergie ist bedeutend.
Wenn man innerhalb des Raumwinkelbereiches von 2TT die
Verteilung der Lichtintensität als gleichmäßig betrachtet (der in dem Vorangehenden als ideal betrachtete Fall), gelangen
bei einem tatsächlichen Raumwinkel der Betrachtung von '0° bloß etwa 10% der durch den Schirm hindurchgehenden
Lichtenergie in den gewünschten Raumwinkel, während somit 90% als Verlust zerstreut werden.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Lichtanzeigen zu entwickeln,
bei welchen der erwähnte Verlust nicht auftritt, sondern die gesamte, durch den Schirm hindurchgehende
Lichtenergie bei gleichzeitiger Sicherstellung der Farbmischung in den gewünschten Raumwinkel (<2"ΐΓ) gelangt.
Die Erfindung macht Gebrauch von der Erkenntnis, daß der Lichtanzeigeschirm aus einer gebührenden Entfernung betrachtet
auch dann als eine in homogener, gemischter Farbe leuchtende Fläche erscheint, wenn der Schirm in Wirklichkeit
nicht mit einer homogenen gemischten Farbe leuchtet, sondern aus leuchtenden Flächenelementen von bestimmter
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Größe und unterschiedlichen Farben besteht {farbiges Fernsehen,
farbige Druckertechnik).
Bei der bekannten, aus einer Lichtquelle, einem Spiegel und Farbfilter bestehenden Anordnung kann aus der Schar der
Refraktionsmittel von bestimmter Größe und Form ein Schirm ausgestaltet werden, dessen der Größe der lichtbrechenden
Mittel entsprechenden Flächenelemente alternierend, in einer der Farbe der Lichtquellen entsprechenden Farbe leuchten
und die durchgehende Lichtenergie in den gewünschten Raumwinkel gleichmäßig verteilt ausstrahlen.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 3 bis 13 ausführlich erläutert.
Wenn im Sinne der Fig. 3 zwei Prismen mit dem Prismenwinkel Of bzw. ß nebeneinander gelegt werden und auf die beiden
Prismen - auf der gemeinsamen Halbierungsebene senkrecht parallele monochratatische Lichtbündel aufgestrahlt werden,
werden die Lichtbündeln den Prismenwinkeln entsprechend mit den Winkeln V und <T gebrochen und in die Querschnitte
A und B gelenkt. Abgesehen von den von der vollkommenen Refraktion verursachten Grenzfällen kann man die Richtung
des Strahlenganges umdrehen; in diesem Fall treten sowohl die von dem Querschnitt A ausgehenden, mit dem Einfallswinkel
Y ankommenden Strahlen, wie auch die von dem Querschnitt B ausgehenden, unter dem Einfallwinkel <f eintreffenden
Strahlen auf der gemeinsamen Halbierungsebene der Prismen senkrecht und miteinander parallel verlaufend
aus den Prismen aus (Fig. 4).
Daher kann durch die beschriebene Anordnung die Vereinigung zweier, miteinander einen Winkel V + cT einschließen-
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den Lichtbündel in ein einziges, parallel verlaufendes Lichtbündel
vorgenommen werden.
Weisen die aus den Querschnitten A und B austretenden Lichtbündel unterschiedliche Farben auf, z.B. rot und blau, so
sind der obere Teil des vereinigten parallelen Lichtbündels rot, der untere Teil dagegen blau, wobei diese theoretisch
endlos parallel miteinander verlaufen.
Wenn jetzt bei dieser Anordnung in die Bahn sowohl des roten (oberen) als auch des blauen (unteren) Lichtbündelteils
je eine Sammellinse oder Streuungslinse eingesetzt wird, kommt der aus Fig. 5 oder 6 ersichtliche Strahlengang .zustande.
In beiden Fällen findet in den kreuzschraffierten Raumwink^lteilen
die vollkommene Vermischung der roten und der blauen Farbe statt. Wenn jemand diese Anordnung, die
eine Lichtanzeigeeinrichtung darstellt, aus dem kreuzschraffierten Raumteil heraus betrachten, wird er aus
einer geringen Entfernung je einen in roter bzw. blauer Farbe leuchtenden Punkt sehen. Wird jedoch in demselben
Raumteil die Anordnung aus einer Entfernung betrachtet, aus welcher die beiden Lichtpunkte unter einem Gesichtswinkel
erscheinen, der kleiner ist als das -Auflösungsvermögen des Auges, so ist nur ein einziger Punkt zu sehen,
der in einer der Mischung der beiden Farben entsprechenden Farbe - im Beispiel lilafarbig - leuchtet.
Der Raumwinkel der kreuzschraffierten Raumteile hängt von
der geometrischen Dimension (Krümmung) der Sammellinse bzw. der Streuungslinse, sowie dem Brechindex ab. Die
Maße der zur Realisierung des gewünschten Raumwinkels
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erforderlichen Linse kann entsprechend den Regeln der geometrischen
Optik berechnet werden.
In der Praxis kann die individuelle Herstellung und Anordnung der Prismen und Linsen mit Schwierigkeiten verbunden
sein. Unter gewissen Einschränkungen kann die durch die beiden Mittel hervorgerufene Wirkung auch derart erzeugt werden,
daß die konvexe oder konkave Fläche - wie es aus der Fig. 7 ersichtlich ist - an einer oder beiden Flächen des
lichtbrechenden Prismas ausgestaltet wird.
Das aus Fig. 8 ersichtliche Prismensystem ist durch die Vervielfachung der aus Fig. 7 ersichtlichen beiden Prismen
entstanden. Es ist wohl ersichtlich, daß dieselbe Wirkung hervorgerufen werden kann, wie mit den in Fig. 7 dargestellten
beiden Prismen; gleichzeitig ist aber das System zum Lenken breiterer Lichtbündel in eine gemeinsame Richtung
geeignet. Werden z.B. quadratische Prismen auch in der auf der Zeichenebene vertikalen Richtung multipliziert,
kommt ein zur Mischung zweier Farben geeigneter Schirm zustande.
Allerdings wird diese Multiplikation von einer Erscheinung begleitet, die in der Reihe der Überlegungen keineswegs
außer Acht gelassen werden kann. Um die Erscheinung besser zu verstehen, überprüfen wir die Fig. 9. Bei dem
multiplizierten Prismensystem schreitet aufgrund der unebenen Eintrittsfläche des Prismensystems nur der Anteil
"a" des aus dem Querschnitt A austretenden Lichtbündels in die gewünschte Richtung fort, während der
Anteil "b" in einen Raumteil zerstreut wird, der außerhalb des nützlichen Raumteils liegt. Das bedeutet, daß
nur ein Anteil a/(a+b) des auf den Schirm auffallenden Lichtstrahles in die gewünschte Richtung gelenkt werden
kann· 0300U/0652
Bei der in der Figur dargestellten Anordnung weist "a" einen kleineren Wert als "b" auf, so daß weniger als 50% des
durch den Querschnitt A hindurchtretenden Lichtbündels den Schirm durchdringt.
Viel günstigere Verhältnisse können, erreicht werden, wenn
die Prismen in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise gestaltet werden, wo die Eintrittsfläche des Prismensystems eben ist.
Wie es aus der Figur ersichtlich ist, ist in diesem Fall "a" größer als "b", so daß mehr als die Hälfte des durch
den Querschnitt A hindurchtretenden Lichtbündels in den gewünschten Raumwinkel gelangen.
Wird der Schirm zur Vermischung des Lichtes von drei Lichtquellen unterschiedlicher Farben, sowie zur Lenkung des
Lichtes in den gewünschten Raumwinkel verwendet, beträgt der Znteil des durch den Schirm hindurchtretenden Lichtstromes
bei der Anordnung nach Fig. 10 noch immer nur etwa 50%, d.h. annähernd soviel, wie bei einer aus einem
lichtdurchlässigen Material verfertigten Lösung.
Obiges zusammenfassend, ermöglicht daher die erfindungsgemäße Lösung die durch den Schirm hindurchströmende gesamte
Lichtmenge in den gewünschten Raumwinkel zu lenken, wodurch eine wesentlich bessere Ausbeute der Lichtenergie
erreicht werden kann.
Falls die entsprechende Farbvermischung in einem dem Kegel mit einem öffnungswinkel von 60° entsprechenden Raumwinkel
zu sichern ist, ergibt die erfindungsgemäße Lösung im Vergleich
zu den bekannten Lösungen eine neunmal größere Flächenhelligkeit, wobei die Leistung der Lichtquelle
dieselbe bleibt.
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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung ist aus Fig. 11 ersichtlich.
Ähnlich wie bei den bekannten Lösungen enthält die zur Lichtanzeige
dienende Anlage die in dem Lichtabschirmungsrohr 1 angeordneten Lichtquellen 2, die Reflektoren 3 und die Farbfilter
4. Alle drei Reflektoren sind derart ausgerichtet, daß die von ihnen jeweils parallel abgestrahlten Lichtstrahlen
der Lichtquellen über je einen Farbfilter auf eine gemeinsame identische Fläche der an der Stirnseite des Lichtanzeigers
vorhandenen Fläche 51 reflektiert werden. In der Ebene 51
wird eine Schar der lichtbrechenden Prismen angeordnet, deren Brechungswinkel dem Winkel zwischen den Lichtbündeln
und der Ebene 5' entsprechend ausgestaltet wird. Darauffolgend werden die in der Ebene 5' angeordneten Prismen einzeln
derweise verdreht, daß die eine Gruppe der Prismen die Strahlen der einen Farbe (z.B. rot), die andere die Strahlen
einer anderen Farbe (z.B. grün), und die dritte Gruppe die Strahlen einer noch anderen Farbe (z.B. blau) in den gewünschten
Raumwinkel lenkt (Fig. 12). Zweckdienlich wird der beschriebene Arbeitsgang derart durchgeführt, daß letztlich
den Strahlenbündeln aller drei Farben Prismen in gleicher (oder wenigstens annähernd gleicher) Anzahl zugeordnet
werden, und die zu den verschiedenen Farben gehörenden Prismen entlang der Oberfläche in einer sich zyklisch ändernden
Reihenfolge angeordnet sind.
Der auf die Ebene 5' bezogene Gesamtquerschnitt der Prismen
wird zweckdienlich so gewählt, daß je drei Prismen in der beschriebenen eingedrehten Stellung je ein Sechseck
bilden (d.h. jedes Prisma weist einen rhombischen Querschnitt mit Winkeln von 120° auf), weil in diesem Fall
die Oberfläche ohne Verlust von den Prismen durchgehend ausgefüllt werden kann (Fig. 13).
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Aus dem Vorstehenden ist es eindeutig ersichtlich, was für ein Mechanismus bei der erfindungsgemäßen Anzeige realisiert
werden muß. In Kenntnis dieser Tatsachen kann die Erfindung in der Praxis verwirklicht werden, und zwar
derart, daß die an sich bekannten optischen Elemente so eingestellt und angeordnet werden, daß der vorher beschriebene
Mechanismus zustandekomme. In diesem Fall realisiert sich daher die Erfindung nicht in der Gestaltung
der optischen Elemente an sich, sondern viel eher in der Auswahl der geeigneten Elemente aus der Schar der bekannten
Elemente, sowie in der örtlichen - wenn auch empirischen - Anordnung derselben. So wird die Erfindung
im Laufe eines Verfahrens in die Praxis überführt.
Zur Durchführung des Verfahrens verwenden wir N Stück (N kann z.B. 3 sein) Lichtquellen von verschiedenen Farben,
1,3 einzeln mit einem Reflektor versehen; die von den einzelnen,
z.B. der ersten, zweiten oder dritten Lichtquelle gelieferte Lichtmenge wird auf die lichtanzeigenden Ebenen,
auf die in dieser Ebene bestimmte nützliche Fläche konzentriert, wo alle resultierenden, aus den einzelnen Lichtquellen
austretenden Lichtenergien in ein einziges, aus der nützlichen Fläche austretendes Strahlenbündel vereinigt werden.
Entlang der lichtanzeigenden Fläche wird eine Schar von lichtumlenkenden Mitteln (des weiteren als "Lichtablenker"
bezeichnet) derart angeordnet, daß die benachbarten Lichtablenker in einer sich zyklisch alternierenden Reihenfolge
immer mit einer anderen Lichtquelle optisch gekoppelt sind (z.B. der Reihe nach mit der ersten, der zweiten,
der dritten und wiederum mit der ersten Lichtquelle); die in dieser Weise erhaltenen N lichtablenkenden Gruppen wobei
unter einer lichtablenkenden Gruppe jeweils die Gesamtheit der an dieselbe Lichtquelle angeschlossenen
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Lichtablenker verstanden wird - werden so in die Betriebsstellung gebracht/ daß unter mitlaufender Verdrehung der
zu den einzelnen Gruppen gehörenden Lichtablenker die (je Gruppe gemeinsame) Winkelstellung der Lichtablenker der
einzelnen Gruppen solange geändert wird, bis die Fortschrittsrichtung der aus der lichtanzeigenden Ebene austretenden,
ein Lichtstrahlbündel bildenden Lichtbündel von unterschiedlichen Grundfarben auf der lichtanzeigenden
Ebene senkrecht steht oder die einfarbigen Lichtbündel auf konischen Bahnen fortschreiten, bei denen die Achse
der Kegel auf der lichtanzeigenden Ebene senkrecht verläuft.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden KxN
Lichtablenker verwendet, (wobei K = eine natürliche Grundzahl ist) bei denen jede lichtablenkende Gruppe aus einer
Anzahl von K Lichtablenkern besteht. Zweckmäßig wird als lichtablenkendes Mittel ein lichtbrechendes Mittel eingesetzt,
insbesondere entweder ein Prisma, eine Linse und/ oder die Kombination der beiden. Die Lichtablenkung kann
nicht nur anhand eines lichtbrechenden Mittels realisiert werden; auch flexible lichtleitende Bänder können erfolgreich
verwendet werden.
Im allgemeinen wird der Betrieb nicht mit einer an Ort und Stelle vorgenommenen Montage in empirischer Weise
sichergestellt, sondern die Anlage wird in Kenntnis des Mechanismus geplant und unter Anwendung der zeitgemäßen
Produktionstechnologie hergestellt.
Bei der Planung der Anlage kann man von empirisch oder experimentell ermittelten optischen Systemen ausgehen,
aber in Kenntnis der oben beschriebenen Prinzipien braucht der hier beschriebenen Versuchsmethode nicht notwendig ge-
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folgt zu werden. In Kenntnis der optischen Gesetze kann die richtige Wahl der Form und Anordnung der lichtablenkenden
Mittel durch optische, geometrische Planungsapparate vorgenommen werden, ja sogar die zeitgemäßen berechnungstechnischen
Planungsmittel können zweckdienliche Anwendung finden. Die Schar von Prismen, Linsen und kombinierten optischen
Systemen von bestimmter Größe und vorteilhaftem Brechungswinkel können durch Gießen oder im Spritzgießverfahren
aus Glas oder einem geeigneten Kunststoff, mit einem entsprechenden Werkzeug mit hoher Produktivität verfertigt
werden. Die geschilderte rhombische Form der elementaren Prismen (siehe Fig. 13) ist auch in diesem Fall
als zweckmäßig zu betrachten, da das Werkzeug aus regelmäßigen hexagonalen Prismen mosaikartig ausgestaltet werden
kann.
Die Verfertigung des Werkzeuges kann auch unter Berücksichtigung der Überlegung nach Figuren 9 und 10 erleichtert
werden, in deren Sinne die Lichtäusnutzung vorteilhafter gestaltet werden kann, wenn die an der Innenseite des
Lichtanzeigers liegenden Flächen der elementaren Prismen in einer Ebene liegen. Der guten Ordnung halber soll noch
erwähnt werden , daß die Angabe, daß die lichtablenkenden Mittel entlang einer Ebene angeordnet sind, nicht notwendig
bedeutet, daß die Lichtaustrittsseite der in der Richtung der Ebene verteilt angeordneten lichtbrechenden
Mittel von einer mit der lichtanzeigenden Ebene parallel verlaufenden ebenen Fläche gebildet werden müssen; im Gegensatz,
entweder ist diese eine durch Verdrehen der flachen Ebenen der drei Prismen unter einem geeigneten .
Winkel gewonnene reliefartige Fläche, oder die Austrittsfläche des elementaren lichtbrechenden Elements kann konkav
oder konvex geformt sein.
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Selbstverständlich können neben der erfindungsgemäßen Gestaltung der in der Anlage vorgesehenen lichtablenkenden Mittel
weitere, die Bildwirkung verbessernden ergänzenden Lösungen angewendet werden. Bei bekannten Anlagen werden in einer
mit der lichtanzeigenden Ebene parallel verlaufenden Ebene solche Schirmsysteme eingesetzt, die zur Verbesserung der
Kontrastwirkung dienen; eine derartige Lösung ist z.B. in der ungarischen Patentanmeldung VI-1215 geschildert. Mit
solchen, eine Verbesserung der Kontrastwirkung erzielenden Mitteln kann selbstverständlich die erfindungsgemäße
Anlage gleicherweise kombiniert werden.
Aus den gemachten Ausführungen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Anordnung in zahlreichen Versionen und
Formen realisiert werden kann. Die gemeinsame Charakteristik besteht darin, daß entlang der vor den Lichtquellen liegenden
Ebene (im folgenden mit "lichtanzeigende Ebene" bezeichnet) elementare lichtablenkende Mittel (im folgenden:
"Lichtablenker") in einer Schar angeordnet sind, und zwar derart, daß die benachbarten Lichtablenker in einer zyklisch
alternierenden Reihenfolge mit unterschiedlichen Lichtquellen optisch gekoppelt sind und die optischen
Achsen der Lichtaustrittsflächen der mit derselben Lichtquelle optisch gekoppelten Lichtablenker miteinander
parallel verlaufen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Lichtablenker als lichtbrechende Mittel, z.B. aus Prismen,
Linsen oder aus der Kombination derselben ausgestaltete Systeme ausgestaltet. Von dem Standpunkt der Fertigungstechnologie aus betrachtet, ist die Ausführungsform der
Einrichtung mit drei Lichtquellen besonders günstig, bei der die jeweils mit unterschiedlichen Lichtquellen optisch
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gekoppelten benachbarten lichtbrechenden Mittel (deren Zahl immer drei beträgt) ein optisches System bilden und die
drei, mit unterschiedlichen Lichtquellen optisch gekoppelten Prismen entlang ihrer Kanten derart zusammengebaut
sind, daß der auf die lichtanzeigende Ebene bezogene resultierende Querschnitt der drei Prismen immer ein regelmäßiges
Sechseck ergibt.
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Claims (6)
1. Verfahren zum optischen Anzeigen von Farblicht-Informationen,
bei welchem aus unterschiedlichen Richtungen mehrere Projektionsstrahlen unterschiedlicher Grundfarben
auf eine gemeinsame Anzeigefläche in gegenseitiger Überdeckung projiziert und von der Austrittsseite
der Anzeigefläche in Form eines Austrittsstrahlenbündels abgestrahlt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektionsstrahlenbündel an der Anzeigefläche jeweils derart zerlegt und abgelenkt werden,
daß für jedes Projektionsstrahlenbündel in dem Austrittsstrahlenbündel
eine Schar von Teilstrahlenbündeln mit entsprechend den Projektionsstrahlenbündeln
unterschiedlichen Grundfarben und in Form
w 0 3 0 0 A A / 0 6 5 2 -2-
Stelnsdorfstraße 6 Telex: 5 212 306 jepa d Postscheck München 3067 26-801
D-SOOO München 22 Telegramm: Stelnpat München Bayerische Vereinsbank München 567 695
Telefon: {0 89) 29 34 13 Telekopierer: (0 89) 222 066 Raiffeisenbank München 0321818
(0 89) 29 3414 (Siemens CClTT Norm Gruppe 2) Deutsche Sank München 2 711 687
von senkrecht zu der Anzeigefläche verlaufenden Parallelstrahlenbündeln
oder von divergenten oder konvergenten Kegelstrahlenbündeln mit senkrecht zu der Anzeigefläche
verlaufenden Kegelachsen entsteht und die Teilstrahlenbündel an der Austrittsseite der Anzeigefläche voneinander
zyklisch regelmäßig von Grundfarbe zu Grundfarbe abwechselnden Flächenelementen abgestrahlt werden.
2. Farblicht-Leuchtanzeigevorrichtung mit einer Mehrzahl
von N, insbesondere von drei, jeweils mit einem Reflektor ausgestatteten Lichtquellen unterschiedlicher
Farben und einer von den Lichtquellen gemeinsam bestrahlten Anzeigefläche/ zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Anzeigefläche eine der Anzahl N der Lichtquellen entsprechende Mehrzahl von Scharen aus Lichtablenkelementen
ausgebildet sind, von denen die Lichtablenkelemente jeder Schar mit jeweils einer der Lichtquellen
derart optisch gekoppelt sind, daß die optischen Achsen der Austrittsflächen der mit derselben Lichtquelle
optisch gekoppelten Lichtablenkelemente parallel verlaufen, und daß die Lichtablenkelemente der Scharen
über die Anzeigefläche hin einander zyklisch regelmäßig abwechselnd verteilt angeordnet sind.
3. Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtablenkelemente lichtbrechende Elemente sind, vorzugsweise als Prismen, Linsen
und/oder deren Kombination darstellende lichtbrechende optische Systeme ausgebildet sind.
4. Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei N = 3 jeweils drei einander be-
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nachbarte, mit unterschiedlichen Lichtquellen optisch gekoppelte lichtbrechende Elemente ein zusammengebautes
optisches System bilden.
5. Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die zusammengebauten optischen Systeme jeweils bildenden, jeweils mit einer der drei
unterschiedlichen Lichtquellen optisch gekoppelten Prismen Kanten bildend derart zusammengebaut sind, daß der
auf die Anzeigefläche bezogene resultierende Querschnitt der drei Prismen ein regelmäßiges Sechseck
ergibt.
6. Leuchtanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtablenker aller Scharen gleichartig ausgebildet sind und die
Lichtablenker jeder Schar mit der ihnen zugeordneten Lichtquelle derart optisch gekoppelt sind, daß sie
relativ zu der Lichtquelle in einer Winkelstellung angeordnet sind, in welcher das aus ihnen austretende
Strahlenbündel in Form eines senkrecht zu der Anzeigefläche verlaufenden Parallelstrahlenbündels oder eines
kegelförmig ausgebildeten Strahlenbündels mit senkrecht zur Anzeigefläche verlaufender Kegelachse austritt.
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