DE3012707A1 - Mischwerk fuer trogimischer - Google Patents

Mischwerk fuer trogimischer

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DE3012707A1 DE19803012707 DE3012707A DE3012707A1 DE 3012707 A1 DE3012707 A1 DE 3012707A1 DE 19803012707 DE19803012707 DE 19803012707 DE 3012707 A DE3012707 A DE 3012707A DE 3012707 A1 DE3012707 A1 DE 3012707A1
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Johannes Oertel
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
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    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
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    • B01F27/721Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in the same receptacle
    • B01F27/723Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in the same receptacle the helices intermeshing to knead the mixture

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Description

Patentanwälte - 4 -
ing. E. Eder
K. Sohl·«**·
BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Akti engesei!schaft
München
Mischwerk für Trogmischer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mischwerk für Trogmischer, mit mindestens zwei horizontalen, sich gegenläufig drehenden Mischwellen zum Vermischen von pulvrigem, körnigem oder plastischem Mischgut, insbesondere von Baustoffmischungen, wobei auf jeder Mischwelle zwei gegenläufig gewendelte Wendelschnekkengänge angeordnet sind.
Um einen guten Mischeffekt mit schneller Mischwirkung, d.h. bei kurzer Mischzeit, zu erzielen, müssen vom Mischwerk folgende Voraussetzungen erfüllt werden.: Intensive und gegeneinander wirkende Mischgutbewegungen, bei maximaler Transportgeschwindigkeit in einem umlaufenden, sich wiederholenden Bewegungszyklus im Mischtrog.
Diese mischtechnischen Anforderungen werden bei Trogmischern, die mit langsam drehenden Mischwerken arbeiten, am besten erfüllt durch Wendelmischwerke, übliche Umfangsgeschwindigkeiten gemessen am äußeren Mischwerksdurchmesser, liegen dabei im Bereich von l,4bis2,0 m/s.
Als Stand der Technik ist bereits ein Mischwerk für Betonmischmaschinen bekannt, wobei auf jeder der beiden Mischerwellen jeweils zwei gegenläufig gewendelte Schneckenbänder angeordnet
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sind (DE-OS 24 40 461).
Das Längenverhältnis der beiden gegenläufig gewendelten Schnekkenbänder ist hierbei 1 : 1. Die Schneckenbänder weisen damit jeweils gleiche Länge auf und sind darüberhinaus mit gleichen Steigungswinkeln ausgeführt.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß mit diesem bekannten Mischwerk keine guten Mischergebnisse erzielt werden. Dieser Nachteil ist im wesentlichen auf zu geringe zyklische Mischgutbewegung im Trog zurückzuführen. Es findet keine Kreisbewegung innerhalb des Troges im gewünschten Sinne statt.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Mischwerk für Einwellenmischer (DE-OS 2 311 579). Auch hierbei beträgt das Längenverhältnis der beiden mit gegenläufiger Steigung versehenen Schneckenbänder 1 : 1. Dieses Mischwerk ist. nur für Einwellennicht aber für Doppelwellen-Mischer geeignet.
Ausgehend von der eingangs genannten AusfUhrungsform eines Doppelwellen-Trogmischers besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Mischwerk zu schaffen, welches eine schnelle Vermischung bei gutem Mischeffekt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wendelschneckengänge jeder Mischwelle unterschiedliche Systemlängen aufweisen und ein asymmetrisches Wendelschneckenmischwerk bilden. Auf jeder Mischwelle sitzt also ein längerer und ein kürzerer, aber gegenläufiger Wendelschneckengang. Die lange Wendel dient zum Mischguttransport in Längsrichtung des Mischtroges und die kurze Wendel zum Mischguttransport in Querrichtung des Mischtroges, so daß eine zyklische Mischgutbewegung entsteht. Es werden dadurch sehr gute Mischeffekte bei schneller Vermischung des Mischgutes, insbesondere von Baustoffmischungen, erzielt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils ein Wendelschneckengang größerer Systemlänge der einen Mischwelle einem Wendelschneckengang geringerer Systemlänge der anderen Mischwelle gegenüber angeordnet. Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise innerhalb des Troges eine gute Kreisbewegung, woraus ein sehr guter Mischeffekt resultiert.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Wendelschneckengänge unterschiedlicher Systemlänge entweder gleiche Steigungswinkel oder unterschiedliche Steigungswinkel aufweisen. Hierbei kann der · Steigungswinkel (X- der kürzeren Wendel in den Grenzen von 40 bis 90° und der Steigungswinkel ß? der langen Wendel in den Grenzen von 25 bis 40° liegen. Sehr gute MischergebniEse ergeben sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, wenn das System>Iängenverhältnis X : Y für die Wendelschneckengänge in den Grenzen von 1 : 2 bis 1 : 7 liegt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch möglich, daß die Wendelschneckengänge unterbrochen ausgebildet sind mit einzelnen, an den Armen der jeweiligen MischwelIe befestigten, in Schraubenlinie hintereinanderllegenden wendelartigen Schaufeln. Die Steigungswinkel in den unterschiedlichen Wendelschnekkengängen des asymmetrischen Wendelschneckenmischwerks können hierbei gleich,, kleiner oder größer als der Steigungswinkel der schraubenförmigen Verbindungslinie zwischen den einzelnen Schaufeln sein.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Wendelschneckengänge mehrgängig ausgebildet sein.
Bezüglich des Achsabstandes A der Mischwellen gegenüber dem Außendurchmesser D des Mischwerkes kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Achsabstand A kleiner als der Außendurchmesser D sein. Hierbei kann das Verhältnis von Achsabstand A zum Außendurchmesser des Mischwerks D in den Grenzen von 1 : 1,1 bis 1 : 1,4 liegen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Trog eines
Doppelwellen-Trogmischers mit Draufsicht auf die beiden, im Trog horizontal angeordneten, asymmetrischen Wendelschneckenmischwerke;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines asymmetrischen
Wendelschneckenmischwerks im Doppelwellen-Trogmischer nach der Erfindung.
Nach Fig. 1 sind innerhalb eines Mischtroges 6 zwei parallel und horizontal gelagerte, sich gegenläufig drehende Mischwellen 1 und I1 angeordnet. Jede Mischwelle 1 bzw. I1 weist zwei asymmetrische Wendelschneckenmischgänge 4 und 5 bzw. 4' und 5' mit gegensinniger Steigung auf. Die einzelnen Wendelschneckengänge haben unterschiedliche Systemlängen X und Y, wobei vorteilhafterweise das Längenverhältnis X : Y in den Grenzen von 1 : 2 bis 1 : 7 liegt.
Die Steigungswinkel, welche als Winkel zwischen der Schraubenlinie der Wendelschnecke und der Bewegungsrichtung Z definiert sind, sind mit OC undßangegeben. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß die Steigungswinkel (P und yogieich oder unterschiedlich ausgebildet sein können. Bei unterschiedlicher Ausbildung der Steigungswinkel ergeben sich vorteilhafte Werte, wenn CO in dem Bereich von 40 bis 90° und ß> in dem Bereich von 25 bis 40° liegt.
Die beiden asymmetrischen Wendelschneckengänge 4 und 5 bzw. 41 und 51 sind jeweils über Arme 2 bzw. 2' auf der Mischwelle 1 bzw. I1 befestigt.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Wendelschneckengang 5 mit der Systemlänge Y der Mischwelle 1 dem Wendelschneckengang 4' mit
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der Systemlänge X der anderen Mischweile 1' gegenüberliegt. Entsprechend ist der kürzer ausgebildete Wendelschneckengang 4 der Mischwelle 1 gegenüber dem langer ausgebildeten Wendelschneckengang 51 der Mischwelle I1 zugeordnet.
Hierbei übernehmen die Wendelschneckengänge 5 und 51 den Transport des Mischgutes in Längsrichtung, während die kürzeren Wendelschneckengänge 4 und 41 den Transport in Querrichtung bewerkstelligen. Damit ergibt sich eine sehr günstige zyklische Mischgutbewegung im Trog, so daß praktisch eine Art Kreisbewegung hierin stattfindet.
In Fig. 1 und 2 ist der Mischwerksdurchmesser mit D bezeichnet. Aus Fig. 1 ist hierbei ersichtlich, daß sich die Mischwerksdurchmesser D der beiden Wendelschneckengänge 4 und 5 bzw. 41 und 51 überschneiden; der Achsabstand A zwischen den Mischwellen 1 und I1 ist damit kleiner als der Mischwerksdurchmesser D. Günstige Verhältnisse A zu D liegen hierbei in den Grenzen zwischen 1 : 1,1 bis 1 : 1,4 und sind abhängig von der Mischwerksgröße und der Mischwerkdrehzahl.
Eine andere, nicht näher dargestellte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Wendelschneckengänge 4 und 5 bzw. 4' und 51 unterbrochen ausgeführt sind. Es ergeben sich damit einzelne, an den Armen 2 und 21 befestigte, in Schraubenlinie hintereinander angeordnete, wendelartige Schaufeln, wobei die Steigungswinkel OU und β in den Bereichen der Systemlängen X und Y gleich, kleiner oder größer als der Steigungswinkel der schraubenförmigen Verbindungslinie zwischen den einzelnen Schaufeln sein können.
Insgesamt ist festzuhalten, daß durch die asymmetrische Ausbildung der Wendelschneckengänge bei einem Doppelwellentrogmischer eine schnelle Vermischung bei gutem Mischeffekt stattfindet.
DIpI.-Ing. E. Ed&r Dlpl.-Ing. K. Schieschke β München 40, Elisabeihstra0e34
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patenfenwltt·
    Dipl.-ing. E. Eder
    DJpI.-Ing. K. Schleschk«»
    München 49, Hlisabethstra3e34
    BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft
    München
    Mischwerk für Trogmischer
    Patentansprüche
    Mischwerk für Trogmischer, mit mindestens zwei horizontalen, sich gegenläufig drehenden Mischwellen zum Vermischen von pulvrigem, körnigem, oder plastischem Mischgut, insbesondere von Baustoffmischungen, wobei auf jeder Mischwelle zwei gegenläufig gewendelte Wendelschneckengänge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelschnekkengänge (4, 5; 41, 5') jeder Mischwelle (1, I1) unterschiedliche Systemlängen (X, Y) aufweisen und ein asymmetrisches Wendelschneckenmischwerk bilden.
    Mischwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß jeweils ein Wendelschneckengang (5, 5') größerer Systemlänge (Y) der einen Mischwelle (1, l')einem Wendelschneckengang (4, 41) geringerer Systemlänge (X) der anderen Mischwelle (1, I1) gegenüberliegt
    130041/0412
    3. Mischwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelschneckengänge (4, 41; 5, 51) unterschiedlicher Systemlänge gleiche Steigungswinkel aufweisen.
    4. Mischwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelschneckengänge (4, 41; 5, 51 unterschiedlicher Systemlänge unterschiedliche Steigungswinkel (CX-, β ) aufweisen.
    5. Mischwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das System-Längenverhältnis (X:Y) für die Wendelschneckengänge in den Grenzen von 1:2 bis 1:7 liegt.
    6. Mischwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Steigungswinkel (OC) in den Grenzen von 40 bis 90° und der andere Steigungswinkel (/2) in den Grenzen von 25 bis 40° liegt.
    7. Mischwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelschneckengänge unterbrochen ausgebildet sind mit einzelnen, an den Armen (2, 2') der jeweiligen.Mischwelle (1, I1) befestigten, in Schraubenlinie hintereinander liegenden, wendelartigen Schaufeln.
    8. Mischwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungswinkel ((X, ß) in den unterschiedlichen Systemlängen (X, Y) des asymmetrischen Wendelschneckenmischwerks gleich» kleiner oder größer als der Steigungswinkel der schraubenförmigen Verbindungslinie zwischen den einzelnen Schaufeln sind.
    9. Mischwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelschneckengänge mehrgängig ausgebildet sind.
    130041/0412
    10. Mischwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche," dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand (A) der Mischwellen klei ner ist als der Außendurchmesser (D) des Mischwerks.
    11. Mischwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Achsabstand (A) zum Außendurchmesser des Mischwerks (D) in den Grenzen von 1: 1,1 bis 1 : 1,4 liegt.
    g L,t( K. Sch!«»«»
    130041/0412
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