DE3012653A1 - Verfahren und vorrichtung zur anpassung der von einer mahltrocknungsanlage insbesondere fuer brennbares gut erzeugten menge von fertiggut an die entnahmemenge eines verbrauchers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur anpassung der von einer mahltrocknungsanlage insbesondere fuer brennbares gut erzeugten menge von fertiggut an die entnahmemenge eines verbrauchers

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DE3012653A1 DE19803012653 DE3012653A DE3012653A1 DE 3012653 A1 DE3012653 A1 DE 3012653A1 DE 19803012653 DE19803012653 DE 19803012653 DE 3012653 A DE3012653 A DE 3012653A DE 3012653 A1 DE3012653 A1 DE 3012653A1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung der von einer Mahl-
  • trocknungsanlage insbesondere für brennbares Gut erzeugten Menge von Fertiggut an die Entnahmemenge eines Verbrauchers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung der von einer Mahltrocknungsanlage insbesondere für brennbares Gut erzeugten Menge von Fertiggut an die Entnahmemenge eines Verbrauchers, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind Mahltrocknungsanlagen, beispielsweise für Kohle, mit unmittelbarer Einblasung des erzeugten Kohlenstaubes in eine Brennkammer bekannt, wobei die Kohle im Gasstrom vorgetrocknet und in der Mühle fertiggetrocknet sowie gleichzeitig zur Endfeinheit zerkleinert wird.
  • Der Mühle einer solchen Mahltrocknungsanlage wird Rohkohle in geregelter Menge durch ein Dosiergerät zugeführt, welches beispielsweise mit einem regelbaren Antrieb ausgestattet ist.
  • Die Anpassung der von einer solchen Mahltrocknungsanlage erzeugten Menge Kohlenstaub an einen bestimmten Lastzustand des Brenners erfordert einen Regeleingriff, bei welchem nicht nur die Kohlenstaub aufgabe in die Feuerung durch Beeinflussung der Aufgabemenge des Dosiergerätes, sondern auch die durch die Mühle eingeblasene Primärluft anteilmäßig verändert werden muß.
  • Dabei läßt sich durch Drehzahlregelung des Mühlengebläses die Kohlenstaubaufgabe in die Feuerung in gewissen Grenzen beeinflussen. Deshalb werden für das Mühlengebläse vorzugsweise drehzahlregelbare Antriebe eingesetzt.
  • Ein automatisch geregelter Betrieb solcher mit einer Feuerung gekoppelter Einblasmühlen, beispielsweise entsprechend der deutschen Auslegeschrift 1 250 245, wird jedoch dadurch erschwert, daß die eingeblasene Menge Kohlenstaub und die entsprechend dem stöchiometrischen Gleichgewicht benötigte anteilige Menge von Primärluft funktionell zusammenhängen.
  • Bei einer mit der Kohlenstaubmenge entsprechend geänderten Primärluftmenge ändern sich die Volumenströme in der Mahlanlage und damit der Gasdurchsatz sowohl durch die Mühle als auch durch den Sichter.
  • Dies hat zur Folge, daß sich das Kornspektrum des erzeugten Kohlenstaubes erheblich ändert, weil beispielsweise bei einem größeren Angebot von Kohlenstaub ein erhöhter Gasdurchsatz durch Mühle und Sichter in beiden Aggregaten zu gröberem Mahlgut fUhrt.
  • Damit verändern sich Ausbildung und Lage des Flammenkegels in so erheblichem Maße, daß eine entsprechende Korrektur nur mit Mühe durch eine erfahrene Bedienungsmannschaft vorgenommen werden kann.
  • Man ist deshalb schon dazu übergegangen, indirekte Kohlenstaub-Einblaseanlagen für Ofenfeuerungen mit Zwischenstaublagerung vorzusehen. Hierfür wird ein den Puffervorrat aufnehmendes Silo von relativ großer Kapazität benötigt, welches beispielsweise auf Druckmeßdosen angeordnet ist und eine gewichtsproportionale Regelung der Rohkohlenaufgabe zur Mühle bewirkt. Vielfach besitzt ein solches Silo auch noch eine äußerst aufwendige und energiebenötigende Umwälz-Einrichtung, um den Vorrat an Kohlenstaub gleichmäßig fließfähig zu erhalten. Die Feuerung wird über ein separates Primärluft-Gebläse mit nachgeschalteter Kohlenstaub-Zuteilung versorgt.
  • Eien solche Anlage ermöglicht einen Betrieb, bei welchem die Mühle unabhängig von der Feuerungsanlage arbeitet, so daß die Primärluftmenge nach fördertechnischen und verbrennungstechnischen Maßstäben eingestellt werden kann, während die Kohlenstaubfeinheit unverändert ist. (Deutsche Patentschrift 720 507) Eine solche Einrichtung, bei welcher die Mahlanlage vollständig von der Feuerung getrennt ist, und ein Kohlenstaubvorrat in einem Zwischen-Bunker gespeichert und die Mühlenabluft über ein Filter ins Freie geführt wird, macht Feuerung und Mahltrocknung voneinander unabhängig. Diese Lösung stellt daher bezüglich der individuellen Regelbarkeit beider miteinander gekoppelter Anlagenteile eine optimale Lösung dar.
  • Dabei handelt es sich jedoch um eine Ausführung mit einem Höchstmaß an Aufwand und Kosten, die im übrigen erhöhte Ansprüche an das Bedienungspersonal stellt.
  • Als besonders nachteilig wird darüber hinaus jedoch die Gefahr einer Kohlenstaubverpuffung empfunden, welche bei dieser Art von Anlage besonders akut ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine funktionell optimale, leicht regelbare direkte Koppelung zwischen einer Kohlenmahltrocknungsanlage und einem Verbraucher ohne Zwischenstaub -Lagerung zur Verfügung zu stellen. Dabei soll bei Laständerung eine gleitende Anpassung der erzeugten Kohlenstaubmenge an den Verbrauch der Feuerung erreicht werden, wobei die Forderung nach einer vollautomatischen und dennoch unkomplizierten Regelung im Vordergrund steht. Insbesondere soll die Lösung kostensparend, energiesparend und für das Bedienungspersonal über sichtlich und demzufolge leicht kontrollierbar sein.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Menge des Fertiggutes nach Maßgabe der Entnahmemenge durch Änderung des Kornspektrums geregelt wird.
  • Mit der Erfindung ergibt sich als wichtiger Vorteil ein in regeltechnischer Hinsicht günstiges Ergebnis, bei welchem die Totzeit der Regelstrecke, das heißt, die Zeit vom Eingriff bis zur Auswirkung äußerst klein ist, und die Mengenkorrektur infolgedessen praktisch ohne nachteilige Verzögerung dem Regeleingriff folgt.
  • Dabei findet jedoch keine Änderung der Volumenströme und damit keine Änderung der Gasgeschwindigkeiten im Gaskreislauf der Mahltrocknungsanlage statt. Infolgedessen werden unkontrollierte Anderungen des Kornspektrums im Fertiggut vermieden, und stattdessen wird eine kontrollierte Verschiebung des Kornbandes in einem vorherbestimmten, relativ geringen Ausmaß zugelassen.
  • Bei erfindungsgemäß zunächst unverändertem Gasdurchsatz im System der Mahltrocknungsanlage wird von der Mühle weiterhin ein gleichbleibendes Mahlgut geliefert, wobei das Fertiggut durch Änderung des Trennschnittes und eine hierdurch bewirkte geringfügige Verschiebung der oberen Grenzen des Kornbandes im mittleren Korngrößenintegral lediglich minimal geändert wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer im wesentlichen im Umluftverfahren mit Mühle und Sichter betriebenen Mahltrocknungsanlage das Kornspektrum des Fertiggutes durch Einstellen der Trenngrenze des Sichters verändert wird.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil der Unkompliziertheit und ist praktisch mit einem Minimum an Aufwand durchführbar.
  • Darüber hinaus ergibt sich im Gegensatz beispielsweise zu einer Mahltrocknungsanlage ohne geschlossenen Kreislauf, daß irnGaskreislauf des erfindungsgemäß betriebenen Anlagensystems eine erhebliche Kohlenmenge suspendiert ist, und damit gewissermaßen auf Abruf zur Verfügung steht und einen Vorrat-Puffer darstellt, aus dem fallweise durch geringfügige Änderung der Korngrenzen des abgerufenen Fertiggutes praktisch ohne Zeitverzögerung ein geänderter Bedarf an Fertigprodukt zumindest bis zum Erreichen eines/Gleichgewichtszustandes ausgeglichen werden kann.
  • In Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß die Regelung innerhalb vorgegebener Grenzen eines Regelbereiches vorgenommen wird, und daß bei Überschreiten dieser Grenzen ein zusätzlicher Regeleingriff eingeleitet wird.
  • Dabei ist in vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß als zusätzlicher Regeleingriff eine Änderung der Volumenströme zwecks Änderung der Gasgeschwindigkeiten im Gaskreislauf der Mahltrocknungsanlage vorgenommen wird.
  • Die Beschränkung des erfindungsgemäßen Regelverfahrens auf die Einhaltung vorgegebener Grenzen eines Regelbereiches hat den Vorteil, daß von vornherein diejenigen Grenzen festgelegt sind, innerhalb welcher beispielsweise eine schädliche Veränderung der Ausbildung und Lage der Flamme vermieden wird.
  • Mit dem zusätzlich eingeleiteten Regeleingriff nach Uberschreiten der Grenzen des Regelbereiches wird dieser nochmals erweitert, ohne daß sich hierdurch nachteilige Folgen ergeben.
  • Insbesondere trifft dies auf eine Mahltrocknungsanlage mit Kugelmühle zus wenn bei dieser bei unveränderten Betriebsparametern die Volumenströme im Gaskreislauf des Mahltrocknungssystems um einen kontrollierten Betrag herauf oder herabgesetzt werden.
  • Mit Vorteil ist dabei vorgesehen, daß die Grenzen des Regelbereiches auf eine zulässige Abweichung vom Mengen-Sollwert von +/- 20 %, vorzugsweise von +/- 10 % vorgegeben sind.
  • Dabei bewirkt beispielsweise eine Sollwertabweichung um 20 % Fertiggutmenge, gesetzt den Fall'daß die Mahltrocknungsanlage bei Vollast eine Kohlenstaubqualität mit 15 % Rückstand auf 90 Micron erbringt, bei einer Lastminderung auf 80 % eine Verschiebung des Kornbandes nach der feineren Seite auf 8 % RUckstand bei 90 Micron.
  • Dabei wird in vorteilhaftem Gegensatz beispielsweise zum Verhalten einer direkt einblasenden Mühle eine nachteilige Änderung der Flamme vermieden. Denn die bezüglich des Kornband-Integrales durchschnittlich nur um einen minimalen Betrag veränderte Kohlenstaubqualität hat z.B. im Teillastbetrieb einer Feuerung infolge etwas schnelleren Ausbrandes der etwas feineren Qualität eine geringfügig kürzere Plammenausbildung zur Folge, und umgekehrt im Vollastbetrieb eine etwas längere Flammenausbildung. Diese geringfügigen Änderungen der Flammenausbildung zur kürzeren oder längeren Flamme sind jedoch in Anpassung an den Last zustand eines Ofenbetriebes regeltechnisch richtig, weil der Vollastbetrieb einer Feuerung ohnehin grundsätzlich eine längere Flammenausbildung als der Teillastbetrieb erfordert.
  • In Ausgestaltung des Verfahrens ist weiter vorgesehen, daß zum Vergleich der erzeugten mit der abgenommenen Gutmenge das Niveau einer zwischen Mahltrocknungsanlage und Verbraucher vom Gut durchflossenen Gurt säule gemessen wird, und daß bei sinkendem Niveau das Kornspektrum des Fertiggutes gröber und bei steigendem Niveau das Kornspektrum des Fertiggutes feiner eingestellt wird.
  • Mit dieser Maßnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich eine Differenz aus erzeugter und abgenommener Menge am Niveau der Gurt säule praktisch verzögerungslos bemerkbar macht, wodurch die Totzeit der Regelstrecke insbesondere bei der Neßwerterfassung der Störgröße auf ein Minimum reduziert ist. Hierdurch ergibt sich bei der Nachführung der erzeugten Fertiggutmenge an die tatsächliche Verbrauchsmenge eine Sensibilität des Regelsystems, welche von keinem der bekannten Regelverfahren oder Regeleinrichtungen bei entsprechenden Mahltrocknungssystemen bisher erreicht wurde.
  • Das Verfahren hat ferner den Vorteil, daß es unkompliziert ist und mit einfachsten technischen Mitteln durchgeführt werden kann.
  • In Ausgestaltung des Verfahrens ist schließlich weiter vorgesehen, daß mit dem Kornspektrum des Fertiggutes auch die aufgegebene Rohkohlenmenge geändert wird.
  • Diese Maßnahme hat im Zusammellhang mit der Erfindung den Ntorteil, daß mit Hilfe der Anpassung der Rohkohlen-Aufgabemenge an die eingestellte Feinheit des Fertiggutes ein unkomplizierter Ausgleich zwischen erzeugter lertiggutmenge und aufgegebener Rohkohlenmenge erreicht wird Eine torrichtulla zur Durchführlmg des Verfahrens nach der Fr-Erfindung mit einem im Luftstrom betriebenen Mahltrocknungssystem, umfassend eine Ilohkohlcaufgabeeinri chtung , Mühle, Sichter, Sühlengebläse, sowie Abscheider für das erzeugte Fertiggut, sowie mit einer Entnahmeeinrichtung für die Verbrauchsmenge ist gekennzeichnet durch eine zwischen Abscheider und Entnahmeeinrichtung angeordnete Einrichtung zum Vergleich von Fertiggutmenge und Verbrauchsmenge, welche über eine Regeleinrichtung mit einem Stellglied zur Einstellung der Trenngrenze im Sichter in Wirkverbindung steht.
  • Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die Einrichtung als Meßstrecke mit einem vertikalen Schacht ausgeführt und mit mindestens einem Niveautester ausgestattet ist.
  • imine derartige Vorrichtung hat neben der günstigen Wirkung den Vorteil5 daß sie mit unkomplizierten Mitteln auskomut, wobei insbesondere eine aufwendige Siloanlage für Zwisohenstaubablagerung mit den dadurch gegebenen Risiken der Explosionsgefahr vermieden wird Mit der Vorrichtung ist in vorteilhafter Ausgestaltung weiter vorgesehen, daß die Regeleinrichtung mit einer Rechen- und Logikeinheit ausgestattet ist, daß ferner die Rohkohlenaufgabeeinrichtung mit einer regelbaren Dosiereinrichtung für die Rohkohlenaufgabemenge ausgestattet ist, und daß die Recheneinheit über eine Steuerleitung und ein Stellglied mit der Dosiereinrichtung in Wirkverbindung steht.
  • Diese Einrichtung ist ebenfalls unkompliziert und mit bewehrten Mitteln ohne großen Aufwand durchführbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist schließlich vorgesehen, daß das Mühlengebläse mit einem drehzahlregelbaren Antrieb und/oder mit einem Drosselorgan ausgestattet ist, welche ebenfalls mit der Regeleinrichtung über die Rechen- und Logikeinheit in Wirkverbindung stehen.
  • Da das Mühlengebläse, welches die Volumenströme im Gaskreislauf des Mahltrocknungssystems in Bewegung hält, von dem Primärluftgebläse der Feuerung unabhängig ist, wird durch den drehzahlregelbaren Antrieb des Mühlengebläses eine vom Lastzustand der Feuerung unabhängige Einstellung der Volumenströme im Mahltrocknungssystem sichergestellt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Diese zeigt das Blockschaltbild einer Mahltrocknungsanlage für brennbares Gut mit einer Regeleinrichtung zur Anpassung der Fertiggutmenge an die Entnahmemenge eines Verbrauchers.
  • Die Anlage umfaßt die Mühle 1, den Sichter 2, den Abscheider 3, das Mühlengebläse 4 mit der Gasrückführungsleitung 5, die Abgasentstaubungseinrichtung G mit der Abgasleitung 7, und ferner den Rohkohlenbunker 8 mit der Dosiereinrichtung 9 sowie dem zugehörigen stufenlos regelbaren Antrieb 10. Das System der Mahlanlage besitzt einen geschlossenen Gaskreislauf mit den Leitungen 11, 12, 13, 5 sowie 14. Heißgas zum Trocknen des zu mahlenden Gutes wird dem Mahlsystem, angedeutet durch den Pfeil 151 von einer nicht dargestellten Heißgasquelle zugeführt. Vom Sichter 2 führt eine Gries-Rückführleitung 16 in eine Transporteinrichtung 17 zu einer als Doppelpendelschleuse ausgebildeten Aufgabestation 18 der Mühle 1. Ferner mündet in die Aufgabestation 18 eine Transporteinrichtung 19 für die Aufgabe von Rohkohle. Aus der Entstaubungseinrichtung 6 abgeschiedenes Fertiggut, ebenso wie in dem Abscheider 3 anfallendes Fertiggutwird durch Zellenradschleusen 20, 21 und 22 mit Hilfe der Transporteinrichtung 23 in einen vertikalen Meßschacht 24 aufgegeben.
  • Dieser weist an seinem unteren Ende 25 eine schematisch dargestellte vorzugsweise regelbare Entnahmevorrichtung 26 für die Feuerung auf. Diese nicht näher dargestellte Entnahmevorrichtung 26 kann beispielsweise eine pneumatische oder mechanische Transporteinrichtung sein, wie solche zur Versorgung von Feuerungsanlagen an und für sich bekannt sind.
  • Der Meßschacht 24 ist mit Niveautestern 28, 28' ausgestattet, welche das Niveau 29 des sich im Gleichgewicht zwischen Anlieferung und Entnahme ergebenden Materialspiegels erfassen. Die Niveautester 28, 28' sind über Steuerleitungen 30 mit einer Regeleinrichtung 31 verbunden, welche die Rechen- und Logikeinheit 31', die Steuerleitungen 32, 33 und 34 sowie die Stellglieder 35 am Sichter 2, sowie 36 am Mühlengebläse 4 und 37 am Regelantrieb 10 für den Rohkohlendoseur 9 umfaßt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage mit der Regeleinrichtung ist folgende: Sofern eine Mengengleichgewicht zwischen dem Meßschacht 24 zufließendem Fertiggut und der aus diesem durch die Entnahmeeinrichtung 26 abgezogenen Verbrauchsmenge für die Feuerung besteht, pendelt sich in dem Meßschacht 24 ein mittleres Niveau 29 des Gutes ein. Der entsprechende Niveautester 28 meldet den Stand des Niveaus 29 durch die Meßleitung 30 an die Logik- und Recheneinheit 31' der Regeleinrichtung 31. Da das Niveau auFenblicklich in einem zulässigen Bereich des Meßschachtes 24 liegt, findet seitens der Regeleinrichtung 31, 31' kein Regeleingriff statt. Sobald jedoch das Niveau 29, beispielsweise infolge verstärkter Abnahme durch die Feuerung und dadurch vermehrter Abnahme mittels der Abnahmeeinrichtung 36 abzusinken beginnt, wird dieses schließlich einen tiefer gelegenen Niveautester 28 erreichen. Dieser meldet die Veränderung durch eine entsprechende Steuerleitung 30 an die Rechen- und Logikeinheit 31' der Regeleinrichtung 31. Diese verstellt unverzüglich und nach einem vorgegebenen Programm mit Hilfe eines durch die Steuerleitung 32 an das Stellglied 35 des Sichters 2 gegebenen Steuerimpulses die den Kornbereich bestimmende Trenngrenze. Die Verstellung geschieht in diesem Falle in Richtung auf ein gröberes Kornband des Fertiggutes. Dadurch wird augenblicklich aus der im Gaskreislauf des Systems suspendierten vorzerkleinerten Kohle ein Quantum geringfügig gröberen Kohlenstaubes freigesetzt. Dieses wird zusätzlich aus dem Sichter ausgetragen und im Abscheider 3, aber auch gegebenenfalls zum geringeren Teil in der Entstaubungseinrichtung 6 ausgeschieden und nach Passieren der Zellenradschleusen 20, 21 und 22 durch die Transporteinrichtung 23 in den Meßschacht 24 eingeleitet. Dadurch hebt sich das Niveau 29 im Falle unveränderter Entnahme durch die Entnahmevorrichtung 26 so lange, bis es die Neutrallage wieder erreicht hat.
  • Die Regeleinrichtung 31 kann dabei funktionell so programmiert sein, daß ein korrigierter Kornbereich im neutralen Niveau unverändert beibehalten wird. Im Falle einer Verringerung der Abnahme durch das Abnahmegerät 26 wird bei konstanter Produktionsmenge das Niveau 29 ansteigen. Wenn dieses einen Niveautester 28' oberhalb des neutralen Niveaus 29 erreicht, signalisiert dieser durch die Signalleitung 30 den neuen Niveaustand 29 an die Rechen- und Logikeinheit 311. Diese betätigt durch die Steuerleitung 32 und das Stellglied 35 die Einstellvorrichtung für die Trenngrenze im Sichter 2 in der Weise, daß das Fertiggut etwas feiner eingestellt wird. In diesem Falle wird pro Zeiteinheit aus dem Gaskreislauf des Mahlsystems weniger Fertiggut geliefert, so daß infolge des Regeleingriffes das Niveau 29 wieder bis zum neutralen Bereich korrigiert wird.
  • Während des Regeleingriffes vergleicht die Logik- und Recheneinheit 31' vorgegebene Grenz-Sollwerte mit der Größe des Betrages des Regeleingriffes und stellt fest, ob dieser innerhalb vorgegebener Grenzwerte liegt. Bei Überschreiten dieser Grenz-Sollwerte wird durch die Steuerleitung 33 und das Stellglied 36 am Mühlenventilator 4 ein zusätzlicher Regeleingriff ausgelöst, indem beispielsweise die Drehzahl des Mühlenventilators 4 vergrößert oder verringert, oder eine Drosseleinrichtung entsprechend verstellt wird. Damit ändern sich sinngemäß die Volumenströme im Gaskreislauf der Mahltrocknungsanlage, und entsprechend die Gasgeschwindigkeiten, was in an sich bekannter Weise einen größeren oder geringeren Austrag von Mahlgut aus der Mühle in das System zur Folge hat.
  • Gleichzeitig mit den geschilderten Regeleingriffen überprüft die Rechen- und Logikeinheit 31, beispielsweise nach Maßgabe der eingestellten Fertiggut-Korngröße, das Verhältnis zwischen aufgegebener Rohkohlenmenge und abgegebenem Fertiggut und korrigiert gegebenenfalls durch einen Steuer- und Regel impuls mit Hilfe der Steuerleitung 34 in an sich bekannter Weise unter Beeinflussung des stufenlos regelbaren Antriebes 37 die durch den Doseur 9 aufgegebenen Rohkohlenmenge, welche über die Transporteinrichtung 19 in die Aufgabevorrichtung 18 der Mühle 1 eingetragen wird.
  • Die beschriebene Anlage zeigt lediglich eine beispielhafte Ausführung der Erfindung. Deren Ausgestaltungen im System der gattungsgemäßen Mahltrocknungsanlage sowie im System der nur prinzipiell beschriebenen und dargestellten Regeleinrichtung fallen unter die Erfindung, sofern solche Ausgestaltungen im Bereich des handwerklichen Könnens eines Fachmannes liegen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Fat ent ansprüche 1. Verfahren zur Anpassung der von einer Mahltrocknungsanlage insbesondere für brennbares Gut erzeugten Menge von Fertiggut an die Entnahmemenge eines Verbrauchers, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Menge des Fertiggutes nach Maßgabe der Entnahmemenge durch Änderung des Kornspektrums geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer im wesentlichen im Umluftverfahren mit Mühle und Sichter betriebenen Mahltrocknungsanlage das Kornspektrum des Fertiggutes durch Einstellen der Trenngrenze des Sichters verändert wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung innerhalb vorgegebener Grenzen eines Regelbereiches vorgenommen wird, und daß bei Überschreiten dieser Grenzen ein zusätzlicher Regeleingriff eingeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Regeleingriff eine Änderung der Volumenströme zwecks Änderung der Gasgeschwindigkeiten im Gaskreislauf der Mahltrocknungsanlage vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzen des Regelbereiches auf eine zulässige Abweichung vom Mengen-Sollwert von +/- 20 %, vorzugsweise von +/- 10 % vorgegeben sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich der erzeugten mit der abgenommenen Gutmenge das Niveau einer zwischen Mahltrocknungsanlage und Verbraucher vom Gut durchflossenen Gut säule gemessen wird, und daß bei sinkendem Niveau das Kornspektrum des Fertiggutes gröber, und bei steigendem Niveau das Kornspektrum des Fertiggutes feiner eingestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kornspektrum des Fertiggutes auch die aufgegebene Rohkohlenmenge geändert wird.
  8. 8. Vorrichtung zur DurchfiJhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem im Luftstrom betriebenen Mahltrocknungssystem, umfassend eine Rohkohleaufgabeeinrichtung, Mühle, Sichter, Mühlengebläse, sowie Abscheider für das erzeugte Fertiggut, sowie mit einer Entnahmeeinrichtung für die Verbrauchsmenge' gekennzeiohnet durch eine zwischen Abscheider (3) und Entnahmeeinriohtung (26) angeordnete Einrichtung (24) zum Vergleich von Fertiggutmenge und Verbrauchsmenge, welche über eine Regeleinrichtung (31) mit einem Stellglied (35) zur Einstellung der Trenngrenze im Sichter (2) in Wirkverbjndung steht
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeiohnet, daß die Einrichtung (24) als Meßstrecke mit einem annähernd vertikalen Schacht ausgeführt und mit mindestens einem Niveautester (28, 28') ausgestattet ist.
  10. 10 Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (31) mit einer Rechen- und Logikeinheit (31') ausgestattet ist, daß ferner die Rohkohlenaufgabeeinrichtung (R, 9, 10) mit einer regelbaren Dosiereinrichtung (9) für die lichkohlenaufgabemenge ausgestattet ist, und daß die Recheneinheit (31') Uber eine Steuerleitung (34) und ein Stellglied (37) mit der Dosiereinrichtung (9,10) in Wirkverbindung steht li Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mühlengeblase (4) mit einem drehzahlregelbaren Antrieb oder mit einem Drosselorgan ausgestattet ist, welche ebenfalls mit der I2egeleinriehtung (3i) über die Rechen-und Logikeinheit (31') sowie die Steuerleitung (33) und ein Stellglied (36) in Wirkverbindung stehen.
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EP0447669A1 (de) * 1990-02-20 1991-09-25 Krupp Polysius Ag Verfahren und Mahlanlage zur zweistufigen Zerkleinerung von sprödem Mahlgut
EP2769769A1 (de) * 2013-02-22 2014-08-27 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Mahlanlage sowie Mahlanlage

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