DE3012566A1 - Magazinbeute (bienenkasten) fuer honiggewinnung - Google Patents

Magazinbeute (bienenkasten) fuer honiggewinnung

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DE3012566A1
DE3012566A1 DE19803012566 DE3012566A DE3012566A1 DE 3012566 A1 DE3012566 A1 DE 3012566A1 DE 19803012566 DE19803012566 DE 19803012566 DE 3012566 A DE3012566 A DE 3012566A DE 3012566 A1 DE3012566 A1 DE 3012566A1
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DE
Germany
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magazine
feeding
sheet
honey
feed
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Withdrawn
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DE19803012566
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English (en)
Inventor
Erich 8941 Reichau Rapp
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K53/00Feeding or drinking appliances for bees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • B e 5 c h r e i b u n g.
  • Magazinbeute (Bienenkasten) für Honiggewinnung.
  • Die Erfindung betrifft eine Universaleinheit für eine Magazinbeute,welche gleichzeitig pro Magazinbeute in doppelter Ausführung zur Anwendung kommt.Zum einen als Deckel,zum anderen als Boden.
  • In ihrer Eigenschaft als Deckel der Magazinbeute erfüllt die Universaleinheit gleichzeitig folgenden Zweck: Futterraum'Wanderraum'Lüftungsgitter' Isolierung und zwei fluglöcher für Ableger.
  • Und als Boden: Futterraum, Wanderraum, Lüftungsgitter' Flugloch, Ameisensperre, Mäusesicherung und Bausperre.
  • Beim Langstroth-Magazin'welches in aller Welt verwendet wird,muß zur Fütterung der Bienen eine extra Futtereinrichtung aufgesetzt werden.Sie ist außerdem für die Ablegerfütterung und Wintereinfütterung verschieden.Diese Futtereinrichtungen müssen gelagert,bei Bedarf herbeigeschafft bzw. danach wieder abtransportiert werden.Dies bedeutet Platz-und Zeitaufwand und ist in der Handhabung unbequem,da zu viele Einzelteile.
  • Das neue Erlanger Magazin ist für europäische Verhältnisse das am weitesten angepaßte und entwickelte Magazin.
  • Die Futtereinrichtung ist zwar immer am Magazin,soll aber oben gefüttert werden,muß sie durch zeitraubendes Umbauen nach oben versetzt werden.Bei größeren Imkern bedeutet dies enormen Zeitaufwand,zumal diese oben auf Dauer nicht bleiben kann,also wieder nach unten umgesetzt werden muß.
  • Landesanstalt für Bienenzucht in Verlangen.
  • Burgbergstraße 70 Die heutigen Magazinbeuten haben alle (außer den Zargen) die drei verschiedenen Konstruktionselemente, Deckel,Boden und Futtereinrichtung.
  • Diese drei Bauteile sind relativ teuer in der Herstellung und problematisch in der Handhabung. Auch fehlt es anVariantenreichtum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die bisherigen, verschiedenen Konstruktionselemente,Deckel,Boden und Futtereinrichtung in ein einziges Teil zu packen,die Fütterungstechniken zu verbessern,Arbeitszeit bei der Handhabung einzusparen und die Herstellung zu vereinfachen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liegt darin,daß ein rechteckiger 16 cm hoher Kasten,die Länge und Breite sind maßgleich den Zargen der Magazinbeute,Universaleinheit genannt,alle erdenklichen Varianten enthält.
  • An der Oberseite befindet sich eine geschlossene waagrechte Schicht,desweiteren unten und auf etwa halber Höhe ebenfalls Schichten,diesmal jedoch quer zum Wabenbau geschlitzt.
  • Der so entstandene untere Hohlraum ist fluglochseitig offen, während der obere größere Hohlraum auf der gegenüberliegenden Seite offen ist.
  • In der soeben beschriebenen Stellung,stellt die Universaleinheit den oberen Abschluß der Magazinbeute,also den Deckel dar.
  • Wird sie nun um 1800 gedreht und auf den Boden gestellt, bildet sie den unteren Abschluß der Magaziabeute,alsc den Boden.
  • Somit ist klar,daß pro Magazinbeute 2x das gleiche Teil zum Einsatz kommt.
  • Durch die doppelte Verwendbarkeit der Universaleinheit als Deckel und als Boden ergibt sich eine hohe Wirtschaftlichkeit durch Stückzahlen und Doppelfunktionen.
  • Der kleinere Hohlraum(im Deckel unten)nimmt die Isolierplatte auf,während er im Boden als Flugloch dient.
  • Der größere Hohlraum(im Deckel oben)nimmt den Futtertrog auf, während er im Boden wiederum diesen Futtertrog aufnehmen kann, zur wahlweisen Oben-oder Untenfütterung.
  • Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist entscheidend, daß die Isolierplatte im unteren Hohlraum des Deckels direkt über den Bienen und darüber im größeren Hohlraum der Futtertrog zum Liegen kommt.
  • Die Isolierplatte ist so getrennt,daß seitlich ein ca. 35 mm breiter Streifen entsteht,welcher den vorderen Schlitz abdeckt, Stellt man diesen Isolierstreifen hochkant,so wird der Schlitz frei und die Bienen können an diesem zum Futtertrog hochklettern.
  • Auch eine Ableger-und Notfütterung kann bei kalter Witterung auf einfache Weise schnell vorgenommen werden,ohne das Volk zu öffnen.Der Futterteig wird einfach unter die Isolierplatte geschoben.
  • Wird anstelle des Isolierstreifens ein mit Wasser getränkter Schwamm aufgelegt,hat man eine vortreffliche Tränke.
  • Die Formgebung der Universaleinheit läßt die Herstellung in Kunststoff zu,was vielerlei bekannte Vorteile bringt.
  • Statt der drei bisher notwendigen Bauteile,Deckel,Boden und Futtereinrichtung,braucht jetzt nur noch die Universaleinheit hergestellt werden.
  • Von entscheidender Wichtigkeit ist,daß der Futtertrog im Deckel über der Isolierplatte ist.Dies hat den Vorteil ,daß beim Füttern gleich welcher Variante,fast nichts bewegt werden braucht.
  • Das bisher in der Imkerschaft laufend diskutierte Thema "Fütterung", ist mit dieser Erfindung bestens gelöst.
  • Es kann jede Futtersorte zu jeder Zeit und am gewünschten Platz gereicht werden,ohne mit Bienen in Berührung zu kommen.
  • Der Futtertrog paßt oben wie unten,somit ist eine wahlweise Oben-und Untenfütterung gewährleistet.
  • Es gibt kein Ab-und Aufsetzen von Deckeln mehr,keinHerbeischaffen und Abtransportieren von Futtereinrichtungen.Der Arbeitsaufwand beim Füttern am Magazin ist fast null.
  • Manche Imker kritisieren das manchmal notwendige Füttern mit der Buttertasche.Das Volk muß geöffnet,Wärme geht verloren, anfallendes Wabenmaterial muß weggebracht werden und das Nachfüllen ist ähnlich zeitaufwendig.
  • Bei der Universaleinheit geht das ohne auch nur den Deckel anzuheben vonstatten.
  • Die Isolierplatte wird angehoben und der Futtertrog daruntergeschoben.So können die Bienen ohne Wärmeverlust oben in der Wärmezone das Futter abnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist auf 5 Zeichnungsblättern DIN A4 dargestellt.
  • Zu Blatt 1 Obenauf liegt die Universaleinheit,hier als Deckel (4) Eingeschoben ist der gefüllte Futtertrog (1) Im unmittelbar darunterliegenden kleineren Hohlraum liegt die Isolierung (2) Der durch einen Sägeschnitt abgetrennte Isolierstreifen (3) ist hochkant gestellt und somit in Futterstellung.Die Bienen können durch Schlitze zum Futtertrog hochklettern.
  • Auf dem Boden steht ebenfalls eine Universaleinheit (5),hier als Boden.Nan beachte,daE dies dasselbe Teil ist wie oben, jedoch um 1800 gedreht.
  • Nr. (6) zeigt das völlig geöffnete Flugloch.
  • Zu Blatt 2 Der Futtertrog (1) und der Isolierstreifen (3) befinden sich hier in der Position wo nicht gefüttert wird.
  • Nr. (7) zeigt das Winterflugloch.
  • Zu Blatt 5 Der Futtertrog (1) steht auf dem Deckel.Dies kann beim weiten Wandern nötig werden,um den Trommelraum schnell zu verdoppeln.
  • Die Hohlräume sind mittels Lüftungsgitter (8) verschlossen.
  • Unten sieht man als Alternative zur ObenfUtterung,den eingeschobenen Futtertrog (1) .Manche Imker bevorzugen eben diese Untenfütterung.
  • Kr. (9) zeigt die Bausperre mit Schlitzen,ist gleichzeitig Mäusesicherung und Durchgang der Bienen zum Wabenraum.
  • Zu Blatt 4 Bei Not-und Ablegerfütterung an kalten Tagen kann direkt über dem Bienensitz schnell Futterteig gereicht werden,indem die Isolierplatte (2) angehoben,der Futterteig (15) daruntergeschoben und der Isolierstreifen (3) 2-3 mm tief unterlegt wird.
  • Zu Blatt 5 Dem Wassergeben an fluglosen Prühlingstagen,mißt man zunehmend an Bedeutung zu.
  • Anstelle des Isolierstreifens wird der äußere Schlitz mit einem Schwamm (16),getränkt mit ca.400ccm Wasser abgedeckt.
  • Im Boden (5) ist ein Ringkanal eingearbeitet(17) ,welcher mit Wasser gefüllt als Ämeisensperre dient.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Pa t e n t a n 5 p r ü c h e 1) Magazinbeute zur Honiggewinnung,dadurch gekennzeichnet,daß ein flacher Xasten,Universaleinheit genannt,Länge und Breite sind gleich den Zargen der Magazinbeute,eine geschlossene Oberschicht (14) -Blatt 3 oben- ,hier an dieser Stelle als Regenschutz hat.
    Desweiteren eine Mittel-und Unterschicht (11) besitzt, welche mit 6mm breiten Schlitzen versehen sind.Die Lage der Mittelschicht ist so gewählt,daß unten der kle;LnereHohlraum liegt.
    Beide Hohlräume sind auf je einer,sich gegenüberliegenden Seiten offen.
  2. 2) Magazinbeute zur Honiggewinnung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,daß die abschließenden Elemente der Magazinbeute,also Deckel (4) -Blatt 1-und Boden (5),das gleiche Teil sind und somit die drei bisherigen Eonstruktionselemente Deckel,Boden und Futtereinrichtung durch ein einziges Teil,nämlich die Universaleinheit ersetzt wird und dadurch der Magazinbeute ein Baukastensystem verleiht,welches sich folgend näher erklärt.
    Der kleinere Hohlraum mit Isolierplatte (2) ,wird zum Flugloch (6).
    Der Futterraum oben (1),wird wieder zum Futterraum lunten(13).
    Die geschlossene Regenschutzschicht (14) -Blatt 3 oben-, wird zur Rodenaufstellfläche (14) unten und zur Ameisensperre (17) -Blatt 5-.
    Alle 4 Hohlräume (10) -Blatt 3- ,werden beim Wandern zu Wanderräumen und deren jeweils einseitigen Öffnungen zu Lüftungsflächen.
  3. 3) Magazinbeute zur Honiggewinnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß ein einfaches und zeitsparendes Fütterungssystem entstanden ist indem die Anordnung, Isolierplatte (2) -Blatt 1- direkt über den Bienen und der Futtertrog (1 ) oberhalb derselben,gegeben ist.
    a) Wintereinfütterung: Der schmale abgetrennte Isolierstreifen (3) wird hochkant gestellt,der äußere Schlitz wird somit frei und die Bienen können nach oben zum Futtertrog (1 ).
    Wahlweise kann mit dem gleichen Futtertrog auch unten gefüttert werden,indem man ihn einfach unten einschiebt (1 ) -Blatt 3-b) Not-und Ablegerfütterung; Die Isolierplatte (2) wird angehoben und der Futterteig (15) daruntergeschoben,dann der Isolierstreifen (3) davor.Auch können zwei Ableger gleichzeitig und doch getrennt im normalen Futtertrog oben gefüttert werden.
  4. 4) Magazinbeute zur Hohniggewinnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß ein mit Wasser getränkter Schwamm (16) -Blatt 5- ,anstelle des Isolierstreifens (3), zur Tränkung eingelegt werden kann.
DE19803012566 1980-04-01 1980-04-01 Magazinbeute (bienenkasten) fuer honiggewinnung Withdrawn DE3012566A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820478A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-21 Helmut Warnholz Bienenbeute
DE102015008279A1 (de) * 2015-06-22 2016-12-22 Peer Hornbogen Deckelfütterer für Bienenbeuten
DE202022102157U1 (de) 2022-04-22 2022-04-27 Michael Popiolek Bausperre sowie Magazinbeute
DE202022102158U1 (de) 2022-04-22 2023-08-04 Michael Popiolek Bausperre sowie Magazinbeute

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820478A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-21 Helmut Warnholz Bienenbeute
DE102015008279A1 (de) * 2015-06-22 2016-12-22 Peer Hornbogen Deckelfütterer für Bienenbeuten
DE202022102157U1 (de) 2022-04-22 2022-04-27 Michael Popiolek Bausperre sowie Magazinbeute
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