DE3011742A1 - Magnetische verschlussvorrichtung fuer einen darmausgang - Google Patents

Magnetische verschlussvorrichtung fuer einen darmausgang

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
    • A61F2/0009Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse placed in or outside the body opening close to the surface of the body
    • A61F2/0018Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse placed in or outside the body opening close to the surface of the body magnetic

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Description

  • Magnetische Verschlußvorrichtung für einen Darmausgang
  • Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für einen Darmausgang mit einer implantierbaren Magnetanordnung und einem Magnetverschluß.
  • Magnetische Verschlußvorrichtungen der vorstehend genannten Art finden bei künstlichen Darmausgängen und - bei natürlichen Darmausgängen - bei muskulär bedingter Inkontinenz des Enddarmes Verwendung. Die bekannten VerschluBvorrichtungen weisen eine in der Bauchdecke bzw.
  • im After des Patienten implantierte, den Darm in der Nähe des Darmausganges umgebende Magnetanordnung und einen Magnetverschluß auf. Als Magnetverschluß kann dabei ein magnetischer Verschlußdeckel dienen, der von der implantierten Magnetanordnung angezogen wird, oder ein Magnetverschlußstopfen, der von einer Hülle aus weichelastischem Material umgeben ist und durch die Magnetanordnung im Darmausgang gehalten wird (vgl.
  • DE-OS 27 17 607).
  • Bei künstlichen Darmausgängen besteht die implantierbare Magnetanordnung aus einem - axial magnetisierten -geschlossenen Magnetring, durch den der Darm hindurchgeführt und mit der Bauchdecke vernäht wird. Im Fall der Verwendung eines künstlichen magnetischen Darmverschlusses bei Analinkontinenz wird auch ein aus zwei gegenpoligen Halbmagneten bestehender Magnetring verwendet. Die Ringhälften werden dabei am Darmausgang um den Darm gelegt und mittels Stiften zusammengesteckt.
  • Zusätzlich können die beiden Ringhälften mittels eines nicht resorbierbaren Fadens zusammengehalten werden, der in einer Nut in der Ringoberfläche verläuft.
  • Bei Magnetanordnungen der letztgenannten Art kann es vorkommen, daß sich die beiden Ringhälften nach der Implantation postoperativ lösen, so daß eine Reimplantation erforderlich ist. Bei beiden Arten von Magnetanordnungen handelt es sich darüber hinaus um ein starres System, das den natürlichen Gegebenheiten nur unvollkommen angepaßt werden kann. So sind die bekannten Magnetanordnungen nicht für alle Patienten geeignet, sondern müssen in verschiedenen Größen zur Anwendung gelangen. Insbesondere ist es aber von Nachteil, daß sich diese Anordnungen der Peristaltik und der Aufweitung des Darmes nicht anpassen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine magnetische Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die bislang damit verbundenen Nachteile entfallen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die implantierbare Magnetanordnung aus flexibel in Form eines Ringes miteinander verbundenen magnetischen Einzelteilen besteht.
  • Die erfindungsgemäße magnetische Verschlußvorrichtung weist eine implantierbare Magnetanordnung in der Art eines flexiblen Armbandes, beispielsweise für eine Armbanduhr, auf. Auf diese Weise wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Verschlußvorrichtung für Darmausgänge geschaffen, die für alle Patienten geeignet ist.
  • Dabei ist insbesondere auch wesentlich, daß sich die flexible Magnetanordnung der Darmtätigkeit anpaßt und somit keinerlei Beschwerden verursacht, und daß die Gefahr der Notwendigkeit einer durch Funktionsunfähig- keit bedingten Reimplantation weitgehend ausgeschaltet ist.
  • Die magnetischen Einzelteile, aus denen die Magnetanordnung aufgebaut ist, können vorteilhaft durch Segmente gebildet werden, die sich bei der Aufteilung eines Magnetringes ergeben. Diese Einzelteile weisen somit in etwa die Form von Barrenmit einem trapezähnlichen Querschnitt auf. Vorteilhaft können die Einzelteile bei der erfindungsgemäßen magnetischen Verschlußvorrichtung Jedoch auch stabförmig ausgebildet sein, d.h. in Form von Stabmagneten mit kreisförmigem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt vorliegen. Derartige Einzelelemente sind in einfacher Weise herzustellen. Vorteilhaft können die magnetischen Einzelteile einzeln oder gruppenweise antiparallel zueinander angeordnet sein und zwar im magnetischen Sinne. Dies bedeutet, daß sich die einzelnen Magnete bzw. Magnetbündel hinsichtlich der Anordnung der beiden Pole unterscheiden. Durch eine derartige antiparallele Anordnung der magnetischen Einzelteile kann der Zusammenhalt der Magnetanordnung erhöht und eine gute Fixierung der Magnetverschlusses erreicht werden.
  • Vorteilhaft kann bei der erfindungsgemäßen künstlichen Darmverschlußvorrichtung die ringförmige Magnetanordnung - zum Zusammenhalt des Ringes - mit einem Verschlußglied versehen sein. Ein derartiger Aufbau bietet, wegen der vereinfachten Anbringungsmöglichkeit, insbesondere bei Analverschlüssen Vorteile. Das Verschlußglied, das aus korrosionsfesten Materialien, vorzugsweise aus Titan oder Elgiloy, besteht, ist zweckmäßigerweise an zwei benachbarten Einzelmagneten angebracht, wobei die Befestigung an den Einzelteilen beispielsweise durch Nieten oder Vergießen mit einem Kunstharz, wie Epoxidharz, erfolgt. Das Verschlußglied selbst kann als eine Art Schnappverschluß ausgebildet sein, zum Verschließen kann beispielsweise aber auch ein in eine Bohrung eingeführter Stift oder Keil dienen.
  • Die Einzelteile der Magnetanordnung sind vorteilhaft mit körper- bzw. gewebeverträglichem Material umhüllt, zur Umhüllung eignen sich dabei insbesondere Kunststoffe. Besonders geeignet ist Epoxidharz, weil sich dieses als äußerst korrosionsbeständig erwiesen hat.
  • Zum Aufbau der flexiblen Magnetanordnung können Einzelteile verwendet werden, die mit Bohrungen versehen und -über diese Bohrungen - mittels eines elastischen Materials aneinander befestigt sind. Dazu kann beispielsweise eine elastische Rundwendel aus Elgiloy dienen. Die Bohrungen selbst können im magnetischen Material angebracht sein, sie können aber auch in der Kunststoffumhüllung vorgesehen werden. Hierbei ist es zweckmäßig, beim Umgießen der Einzelmagnete mit Kunststoff an den Polenden Jeweils einen Anguß anzubringen, der zur Aufnahme einer Bohrung dienen kann.
  • Die flexible Magnetanordnung kann aber auch in der Weise aufgebaut werden, daß die magnetischen Einzelteile durch flexible Bindeglieder miteinander verbunden sind.
  • Diese Bindeglieder können beispielsweise die Form von Scharnieren aufweisen, die aus Titan oder Elgiloy bestehen und an den Einzelmagneten befestigt sind. Es kann aber auch eine Art flexibler Gurt, beispielsweise aus Edelstahl, vorgesehen werden, an dem - in regelmäßigen Abständen - Taschen oder Hohlräume zur Aufnahme der Einzelmagnete angeordnet sind.
  • Die beschriebenen Anordnungen haben den Vorteil, daß sie den Körpergegebenheiten ausgezeichnet angepaßt werden können. Im Gegensatz zu starren Magnetsystemen kann hierbei nämlich die Größe der zu implantierenden Magnetanordnung durch Entfernen oder Einfügen von Einzelelementen variiert werden. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung speziellen Erfordernissen von Einzelpatienten angepaßt werden.
  • Braucht die erfindungsgemäße Vorrichtung dagegen allgemein lediglich auf bestimmte Personengruppen, beispielsweise Erwachsene oder Kinder, abgestellt zu werden, so kann die ringförmige Magnetanordnung vorteilhaft insgesamt mit einer Umhüllung aus elastischem Material versehen sein. Dafür eignen sich insbesondere körperverträgliche Kunststoffe, wie Silikon oder Polyurethan.
  • Derartige Anordnungen bieten insbesondere operationstechnische Vorteile bei der Implantation. Ein entsprechender Aufbau kann auch in der Weise realisiert werden, daß ein flexibler Gurt derart mit einer Kunststoffummantelung aus elastischem Material versehen wird, daß Hohlräume zur Aufnahme der Einzelmagnete verbleiben, und daß nach dem Einsetzen der Einzelmagnete die Öffnungen dieser Hohlräume mit dem gleichen Kunststoffmaterial verschlossen werden.
  • Als Magnete werden bei der erfindungsgemäßen künstlichen Darmverschlußvorrichtung - sowohl für die implantierte Magnetanordnung als auch für den Magnetverschluß -Permanentmagnete verwendet. Aufgrund der hohen Permeabilität und der geringen Koerzitivkraft sind dabei Kobalt- Samarium-Magnete außerordentlich wirksam. Zur Ummantelung derartiger Magnete hat sich Epoxidharz als besonders geeignet erwiesen. Dieses Material ist völlig inert und somit körperverträglich, so daß keine Abstoßungsreaktionen auftreten. Vielmehr erfolgt, wie histologische Untersuchungen gezeigt haben, innerhalb von zwei bis drei Monaten eine Einbettung in Bindegewebe.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren, in denen verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung dargestellt sind, soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
  • In Fig. 1 ist - im Schnitt - eine implantierbare Magnetanordnung 10 dargestellt, die aus barrenförmigen magnetischen Einzelteilen 11 aufgebaut ist. Die magnetischen Einzelteile 11 sind beispielsweise derart aneinandergereiht, daß Jeweils drei Einzelteile magnetisch gleichsinnig zueinander angeordnet sind, während die einzelnen Dreiergruppen - im magnetischen Sinne - antiparallel zueinander liegen. Dies bedeutet, wie in Fig. 1 angedeutet, daß die Nord- bzw. Südpol von Je drei benachbarten Magneten abwechselnd oberhalb und unterhalb der Zeichenebene liegen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die magnetischen Einzelteile 11 mit Bohrungen 12 versehen und mittels eines elastischen Materials 13, beispielsweise einer Wendel aus korrosionsbeständigem Material, miteinander verbunden. Auf diese Weise wird eine flexible Anordnung erreicht. Die magnetischen Einzelteile 11 sind ferner noch mit einer Umhüllung 14 aus gewebeverträglichem Material, insbesondere Epoxid harz, versehen.
  • Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung nach Fig. 2 weist die implantierbare Magnetanordnung 20 magnetische Einzelteile 21 in Form von Stabmagneten mit kreisförmigem Querschnitt auf. Die Einzelteile 21 sind durch flexible Bindeglieder 22 aneinandergekettet. Zum Zusammenbau des flexiblen Ringes ist zwischen zwei Einzelteilen 21 ein Verschlußglied 23 angebracht, das vorzugsweise aus Titan oder Elgiloy besteht. Schließlich ist die gesamte ringförmige Magnetanordnung 20 noch mit einer UmhUllung 24 aus elastischem, körperverträglichem Material umgeben. Auch bei dieser Anordnung können Gruppen von benachbarten Einzelmagneten vorteilhaft antiparallel angeordnet werden.
  • Als Magnetmaterial findet hier, wie auch bei anderen Anordnungen, vorzugsweise ein gesinterter Kobalt-Samarium-Werkstoff Verwendung. Es können allgemein aber auch andere gängige Dauermagnete eingesetzt werden.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verschlußvorrichtung für einen Darmausgang mit einer mpl antierbaren Magnetanordnung und einem Magnetverschluß, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die implantierbare Magnetanordnung (10; 20) aus flexibel in Form eines Ringes miteinander verbundenen magnetischen Einzelteilen (11; 21) besteht.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die magnetischen Einzelteile (11; 21) barren- oder stabförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die magnetischen Einzelteile (11; 21) einzeln oder gruppenweise antiparallel zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ringförmige Magnetanordnung (20) mit einem Verschlußglied (23) versehen ist.
  5. 5. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die magnetischen Einzelteile (11) mit einer Umhüllung (14) aus gewebeverträglichem Material versehen sind.
  6. 6. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die magnetischen Einzelteile (11) mit Bohrungen (12) versehen und mittels eines elastischen Materials (13) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die magnetischen Einzelteile (21) durch flexible Bindeglieder (22) aneinander befestigt sind.
  8. 8. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die ringförmige Magnetanordnung (20) mit einer Umhüllung (24) aus elastischem Material versehen ist.
  9. 9. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Magnetanordnung und der Magnetverschluß aus Kobalt-Samarium bestehen.
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