DE3011657C2 - Vorrichtung zur Durchführung des Wechsels von Schermessern an Scheren u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung des Wechsels von Schermessern an Scheren u.dgl.

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DE3011657C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/008Means for changing the cutting members

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  • Shearing Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Wechsels von iichermessern an Scheren zum Scherschneiden von Werkstücken, wie Rohlingen aus Walzwerkstoff, z. B. von Vierkant-, Rund-, Flachstahl, Platinen u. dgl., insbesondere an Knüppelscheren.
Für das Scherschneiden von Rohlingen aus Walzwerkstoff, beispielsweise für die Massivumformung, werden vielfach Knüppelscheren mit hydraulischem oder mechanischem Stößelantrieb eingesetzt. Die für das Scherschneiden notwendigen Schneidelemente bestehen aus einem in dem feststehenden unteren Messerhalter befestigten Untermesser und einem an dem beweglichen oberen Messerhalter befestigten Obermesser. Das Ober- und das Untermesser erhalten vielfach eine dem zu schneidenden Profil und Werkstoff angepaßte Schermesserform, wobei die Abmessungen der Schermesser von der Scherkraft der Schere abhängig sind.
Bei der Knüppelschere mit höheren Scherkräften ist das Gewicht der Schermesser so groß, daß sie nicht mehr von Hand in die Schere eingebaut werden können. Außerdem ist der Einbauraum für die Messer innerhalb der Schere schwer zugänglich. Zum Teil ist der Einbauraum durch eine an der Schere angebaute Materialrutsche unzugänglich, weshalb zum Freimachen des Einbauraumes die Rutsche erst abmontiert werden muß. Da die Schermesser nur eine begrenzte Standzeit haben und in den meisten Fällen jedem zu schneidenden Profil angepaßt sind, müssen dieselben gegebenenfalls
ίο mehrmals am Tage ausgewechselt werden. Der Messerwechsel ist wegen der schwierigen Zugänglichkeit des Einbauraumes zeitraubend und kann ohne Hilfsmittel (Kran, Gabelstapler u. dgl.) nicht vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, an der Schere eine Vorrichtung zu schaffen, durch die der Messerwechsel wesentlich erleichtert wird und bei der Vorrichtungsteilen eine doppelte Funktion zukommt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an der Abgabeseite der Schermesser eine Hebevorrichtung mit einem Hub bis mindestens Unterkante Obermesser in zurückgezogener Stellung des oberen Messerhalters und anschließend ein zwischen einer waagerechten Stellung und einer Kipplage beweglicher Tisch vorgesehen ist.
Durch eine solche Ausbildung der Vorrichtung läßt sich der Zeit- und Personalaufwand für einen Messerwechsel wesentlich verringern. Mittels der angebauten Hebevorrichtung und dem Kipptisch werden die Handhabungen zum Ausbauen und Wiedereinbauen der Messer an den Messerhaltern erheblich vereinfacht. Man benötigt keine zusätzlichen Hebezeuge. Durch die Kippmöglichkeit des Tisches ist der Einbauraum für die Messer nutzbringend gestaltet. Der Raum für das Wechseln der Messer ist übersichtlich zugänglich gemacht. Zusätzliche Hebe- und Transportvorrichtungen für den Einbau und Ausbau der Messer unmittelbar an der Schere werden nicht mehr benötigt. Den an der Schere selbst zugeordneten Teilen für den Messerwechsel ist eine doppelte Funktion zugeordnet. Bei Betrieb der Schere kann der Tisch in Kipplage als Materialrutsche genutzt werden. Die Hebevorrichtung kann zugleich die Funktion eines Gegenhalters ausüben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Tisch von der in Höhe der Auflagefläche des Untermessers liegenden waagerechten Lage zu einer über diese Höhe angehobenen Kipplage durch einen Gestängemechanismus zwangsgeführt. Dadurch werden die verstellbaren Teile entweder für den Messerwechsel oder für den Betrieb der Maschine jeweils in die richtige Position gebracht. Es ist die Gewähr gegeben, daß bei Benutzung des Tisches in Kipplage dieser möglichst dicht unter der Schneidkante des Untermessers steht, um unnötige Geräuschentwicklung zu vermeiden. Auf dem sonst als Materialrutsche dienenden und in Waagerechtstellung gebrachten Tisch können die Schermesser außerhalb der Schere aufgegeben, zu der Einbauposition gebracht und in die Messer-Aufnahmetasche eingeschoben werden. Mittels der Hebevorrichtung kann das Obermesser in die Messertasche des oberen Messerhalters angehoben werden.
Vorteilhaft ist der kippbare Tisch einerseits längs einer Kurve und andererseits mittels einer Kulissenführung an einem ortsfesten Gleitstein verstellbar, wobei an dem freien Teil des Tisches ein Hubzylinder angreift. Ein solcher Verstellmechanismus gewährleistet die Durchführung der Aufgabe des Tisches mit der doppelten Funktion einwandfrei.
Für die Benutzung der Hebevorrichtung als Gegenhalter ist diese zweckmäßig von dem Antriebszylinder der Schere getrennt steuerbar. Ferner kann die Hebevorrichtung mit Begrenzungsteilen im Abstand der Messerbreite versehen werden, drmit die Messer zum Einbringen in die Messertasche von vornherein in der richtigen Position stehen. Die Befestigung der Messer an den Messerhaltern kann in bekannter Weise durch Spannkeile erfolgen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer hydraulisch angetriebenen Knüppelschere mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Messerwechsel, in Seitenansicht, teilweise geschnitten und im Schema.
Fig.2 entspricht der Fig. 1 und veranschaulicht die Stellung der Vorrichtungsteile für die Durchführung des Messerwechsels.
Bei der dargestellten Schere sind zwischen zwei Ständern 1 ein Antriebszylinder 2 und ein unterer Messerhalter 3 fest angeordnet, wobei diese Teile eine Baueinheit bilden. In dem Antriebszylinder 2 gleitet ein Antriebskolben 4, wobei an dem Antriebskolben 4 ein oberer Messerhalter 5 befestigt ist. Mit dem Antriebskolben 4 kann auch ein Niederhalter 7 verbunden sein.
An dem unteren Messerhalter 3 ist eine Hebevorrichtung 6 angebracht, die im unteren Teil als Zylinder ausgebildet ist und mit dem feststehenden Kolben 6a zusammenwirkt. ta
In einer Messertasche 9 des oberen Messerhalters 5 ist das Obermesser 10 befestigt. Das Untermesser 11 befindet sich in einer Messertasche 12 des unteren Messerhalters 3 und steht auf einer Auflagefläche 13 des Messerhalters 3.
An der Abgabeseite der Schere ist ein Tisch 14 angeordnet, der zwischen einer waagerechten Stellung und einer Kipplage verstellt werden kann. Hierzu ist der Tisch 14 zwangsweise gesteuert. Bei dem dargestellten Beispiel ergibt sich die Zwangsführung mittels der -»ο Kulissenführungen 15 und 16. Ein an dem Tisch 14 befestigter Gleitstein 17 gleitet in einer Nut 18 eines Ansatzes des Messerhalters 3. Der Tisch kann an dem dem Untermesser zugekehrten Ende eine Gabel 19 aufweisen, in die ein ortsfest gelagerter Gleitstein 20, z. B. Bolzen, eingreift. An dem freien Ende des Tisches 14 greift eine Hubvorrichtung 21 an, die bei 22 und 23 gelenkig gelagert ist. Der Zylinder der Hubvorrichtung 21 kann so ausgelegt werden, daß er in der eingefahrenen Stellung zugleich als Dämpfer wirkt.
Auf der Hebevorrichtung 6 sind vorteilhaft im Abstand der Messerbreite Begrenzungen 24 angebracht, die den Zweck haben, daß das Obermesser 10 in die richtige Position gebracht werden kann. Durch eine Steuereinrichtung 25 kann die Abhebevorrichtung 6 von dem hydraulischen Druck des Antriebszylinders 2 entkoppelt werden, so daß eine getrennte Steuerung der Anhebevorrichtung 6 ermöglicht ist.
Zum Messerwechsel wird der Tisch 14 mittels der Hubvorrichtung 21 in die in F i g. 2 dargestellte waagerechte Position gebracht. Durch die Zwangsführung 15 bis 20 steht der Tisch 14 in einer Ebene mit der Auflagefläche 13 für das Untermesser 11 und der Oberkante der Anhebevorrichtung 6, die entsprechend abgesenkt ist. Über diese Ebene können die auf dem waagerechten Tisch 14 aufgebrachten Schermesser 10, 11 zu den jeweiligen Messerräumen, d. h. den Messertaschen, geschoben werden. Das Obermesser wird durch die Begrenzungen 24 in der richtigen Position gehalten. Durch Anheben der Anhebevorrichtung 6 bis zur Unterkante Obermesser 10 bei zurückgezogener Stellung des oberen Messerhalters 5 bzw. des als Stößel wirkenden Kolbens 4 oder durch Absenken des oberen Messerhalters 5 wird das Obermesser 10 in die Messertasche 9 des oberen Messerhalters 5 eingeführt und anschließend, z. B. durch Spannkeile, befestigt. Vorher oder nachher kann das Untermesser 11 durch Verschieben auf dem waagerechten Tisch 14 in die Messertasche 12 des unteren Messerhalters 3 geschoben werden, wobei das untere Messer 11 auf der Messerauflagefläche 13 aufliegt. Auch hier kann die Befestigung durch Spannkeile erfolgen.
Nach Absenken des Tisches 14 in die in Fig. 1 dargestellte Steüung übernimmt der Tisch die Funktion einer Materialrutsche. Hierbei befindet sich die Schere in Arbeitsstellung und ist betriebsbereit.
Zum Ausbau des Obermessers 10 kann die Anhebevorrichtung 6 bis zu der oberen Endlage des Obermescers 10 geheben oder der obere Messerhalter 5 bis in seine untere Endlage abgesenkt werden. Nach Lösen der Messerbefestigung wird die Anhebevorrichtung 6 abgesenkt oder der obere Messerhalter 5 nach oben zurücKgefahren, wobei die obere Fläche der Anhebevorrichtung 6 in Höhe der Fläche des waagerecht gestellten Tisches 14 liegt. Das Obermesser 10 steht dabei auf einer Ebene mit dem waagerecht gestellten Tisch 14 und kann aus dem Messerraum der Schere herausgezogen werden.
Die Anhebevorrichtung 6 übernimmt im Betrieb der Schere zugleich die Funktion eines Gegenhalters, der nach Kopplung mit dem Antriebszylinder 2 entsprechend gesteuert wird. Bei Entkopplung durch die Steuereinrichtung 25 können der Antriebszylinder 2 und die Anhebevorrichtung 6 unabhängig voneinander bewegt werden.
Die Zwangsführung 15 bis 20 für den Tisch 14 bzw. die Materialrutsche ist so vorgesehen, daß der Tisch 14 beim Überführen von der waagerechten Lage in die Kipplage mit dem dem Messer zugekehrten Teil so weit angehoben wird, daß die Kante des Tisches möglichst dicht unter der Schneidkante des Untermessers 11 zu stehen kommt. Dadurch werden die Geräusche beim Abfallen der abgescherten Teile des Werkstückes gering gehalten. Der Tisch 14 weist eine solche Länge auf, daß dieser aus der Schere herausragt. Das Aufgeben der Schermesser auf den Tisch und das Abnehmen wird dadurch erleichtert. Durch die doppelte Funktion des Tisches 14 ist dieser bei Benutzung in Schräglage als Materialrutsche für den Messerwechsel nicht mehr störend, sondern stellt ein wirksames Teil dar, den Messerwechsel störungsfrei und in kurzer Zeit durchführen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Durchführung des Wechsels von Schermessern an Scheren zum Scherschneiden von Werkstücken, wie Rohlingen aus Walzwerkstoff, z. B. Vierkant-, Rund- oder Flachstahl, Platinen u. dgl, insbesondere an Knüppelscheren, bei denen die Schermesser an Messerhaltern auswechselbai angeordnet sind und der obere Messerhalter mit einer Antriebsvorrichtung, ζ. Β. einem hydraulischen Stößelantrieb, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeseite der Schere eine Hebevorrichtung (6) mit einem Hub bis mindestens Unterkante Obermesser (10) in der oberen Endlage des oberen Messerhalters (5) bzw. des Stößels (4) und anschließend ein zwischen einer waagerechten Stellung und einer Kipplage bewegbarer Tisch (14) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (14) von der in Höhe der Auflagefläche (13) des Untermessers (11) liegenden waagerechten Lage zu einer über diese Höhe angehobenen Schräglage durch einen Gestängemechanismus od. dgl. zwangsgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Tisch (14) mittels Kulissenführungen (15—20) verstellbar ist, wobei der Gleitstein (20) der Kulissenführung (16) in einer vorbestimmten Höhe ortsfest gelagert ist, und daß an dem freien Teil des Tisches (14) ein Hubzylinder (21) angreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (6) mit im Abstand der Messerbreite angeordneten Begrenzungsteilen (24) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (6, 6a) bei hydraulischem Stößelantrieb der Schere mit der hydraulischen Leitung für den Anlriebszylinder (2) der Schere verbunden ist und daß in der Verbindungsleitung eine Steuervorrichtung (25) zur Entkopplung von dem Antriebszylinder (2) angeordnet ist.
DE3011657A 1980-03-26 1980-03-26 Vorrichtung zur Durchführung des Wechsels von Schermessern an Scheren u.dgl. Expired DE3011657C2 (de)

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