DE3011398A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln und uebergeben von gegenstaenden, vorzugsweise gluehlampen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln und uebergeben von gegenstaenden, vorzugsweise gluehlampen

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/22Packaging glass ampoules, lamp bulbs, radio valves or tubes, or the like

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Description

YM 677
18.3.1980 Pf/vo
Rotiert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln und Übergeben Ton Gegenständen, vorzugsweise Glühlampen
Stand der Technik
Beim Verpacken von Glühlampen in faltschachteln ist zunächst das Vereinzeln der meistens hintereinander zugeführten Glühlampen und das Übergeben derselben an die Füllgutbecherkette einer Kartoniermaschine erforderlich. Derartige Vorrichtungen, bei denen die Glühlampen mit Hilfe eines umlaufenden Sternrades oder dgl. vereinzelt werden und über entsprechende Führungen den Aufnahmen der Füllgutbecherkette der Kartoniermaschine zugeführt werden, sind seit Jahren bekannt (siehe beigefügten Prospekt "Kartoniermaschine Contina 160/200", Seite 13, Abbildung24). Mit Hilfe dieser Vorrichtungen ist es jedoch nur möglich, die Glühlampen alle mit ihrem Metallansatz in die gleiche Richtung weisend, in die Aufnahmen der Füllgutbecherkette einzulegen. Sollen jedoch die Glühlampen abwechselnd mit ihrem Metallansatz in gegenseitige Richtung weisend in die
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Aufnahmen eingelegt werden, was aus verpackungstechnischen Gründen häufig gewünscht wird, so wurden bei den bekannten Vorrichtungen gesteuerte Weichen erforderlich, die den Metallansatz vor dem Einlegen der Glühbirnen in die Aufnahmen der Füllgutbecherkette in die eine oder in die andere Sichtung bewegen können. Abgesehen von einem verhältnismäßig hohen Steueraufwand, der sich durch diese Notwendigkeit ergibt, ist mit derart ausgebildeten Vorrichtungen nur eine verhältnismäßig geringe Leistung erreichbar, die den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt. Wünschenswert wäre nun ein Verfahren zum-Vereinzeln und Übergeben von Gegenständen, insbesondere von Glühlampen, mit dem eine den heutigen Forderungen entsprechende hohe Leistung erreicht wird und ein sicheres Einlegen der Glühlampen - wahlweise mit dem Metallansatz in die eine oder in die andere Richtung weisend in die Aufnahmen der Füllgutbecherkette der Kartoniermaschine gewährleistet ist. Ferner wäre eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens erstrebenswert, bei der keinerlei gesteuerte Weichen erforderlich werden und das gewünschte Ausrichten des Metallansatzes der Glühlampen mit einfachen Mitteln möglich ist.
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Vorteile der Erfindung
Durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ergibt sich vor allem der Vorteil, daß die Glühlampen völlig problemlos und störungsfrei unter Ausrichten ihres Metallansatzes bei hoher Dauergeschwindigkeit übergeben werden können. Dabei ist weiterhin von Vorteil, daß sämtliche auf dem Markt befindlichen Glühlampenformen verarbeitet werden können. Durch die in den weiteren Verfahrensansprüchen enthaltenen Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.
Durch die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Vorrichtungsanspruches ergibt sich der Vorteil einer im Aufbau einfachen und sicheren Vorrichtung, bei der keinerlei Steuerungsteile zur Ausrichtung der Metallansätze der Glühlampen erforderlich sind. Durch das Zusammenwirken des Vereinzelungsrades mit dem Einlegerad ergibt sich ein fließendes Vereinzeln und Übergeben der Glühlampen. Dabei ist weiterhin von Vorteil, daß bei entsprechender Ausbildung des Vereinzelungs- und des Einlegerades ohne Formatwechsel verschiedene Glühlampenformen und -großen verarbeitet werden können. Ein Formatwechsel.ist jedoch ebenfalls sehr ein-
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fach und unkritisch, da nur das Vereinselungsrad und das Einlegerad ausgetauscht werden müssen. Bei entsprechender Ausbildung der Aufnahmen der Eüllgutbeeherkette ist es auch möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei Glühlampen versetzt zueinander - d.h. mit ihren Metallansätzen in entgegengesetzte Richtung weisend - in jeweils eine Aufnahme der Püllgutbecherkette einzulegen. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, alle Glühlampen,mit ihrem Metallansatz in die gleiche Sichtung weisend, in die Aufnahmen der iullgutbecherkette einzulegen. Hierbei können die hintereinander abgeführten Glühlampen vor Erreichen des Vereinzelungsrades in der Weise gesperrt werden, daß nur jede zweite Bohrung des Einlegerades mit einer Glühlampe beschickt wird.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
Zeichnung
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstellung Pig. 1 die Vereinzelungs- und Übergabevorrichtung für Glühlampen,
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Pig. 2 eine Draufsicht von Pig. 1, Pig» 3 eine Seitenansicht von Pig. 1.
Beschreibung der Erfindung
Wie insbesondere die Pig. 1 und 2 zeigen, ist die erfindungsgemäße Vereinzelungs- und Übergabevorrichtung 11 zwischen einer Zuführung 12 für die Glühlampen 13 und einer Püllgutbecherkette 14 einer Kartoniermaschine 15 angeordnet. Die Vereinzelungs- und Übergabevorrichtung 11 besteht dabei im wesentlichen aus einem Vereinzelungsrad 16 und einem senkrecht zu diesem V.ereinzelungsrad 16 angeordneten Einlegerad 17· Wie vor allem aus Pig. 2 ersichtlich, besitzt das Vereinzelungsrad 16 am Umfang Ausnehmungen 18 zum Erfassen der Glühlampen 13. Das Einlegerad 17 ist mit radial verlaufenden Bohrungen 19 versehen (Pig. 1), denen sich jeweils, wie Pig. 3 zeigt, schräg verlaufende Bohrungen 20 bzw. 20' anschließen. Diese Bohrungen 20 bzw. 20' dienen zur Aufnahme der Metallansätze 21 der Glühlampen 13· Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Bohrungen 20 bzw. 20' zu verschiedenen Seiten hin geneigt angeordnet sind, wie dies vor allem Pig. 3 erkennen läßt. Am Ende der Pührung 12, d.h. vor der Übergabe der Glühlampen 13 von der Pührung 12 an das Vereinzelungsrad 16, ist eine Sperre 22
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vorgesehen. Diese Sperre 22 dient einmal dazu, vor dem Vereinzelungsrad 16 einen Mindeststau von Glühlampen 13 aufrechtzuerhalten, und zum anderen ist es mit Hilfe dieser Sperre 22 möglich, beispielsweise nur jede zweite Bohrung 19 "bzw. 20, 20' des Einlegerades 17 mit Glühlampen 13 zu beschicken. Dies erfolgt in einfacher Weise lediglich dadurch, daß die vorderste, sich noch in der Führung 12 befindliche Glühlampe 13 daran gehindert wird, in eine Ausnehmung 18 des Vereinzelungsrades 16 zu gelangen. Zur !Führung der Glühlampen 13 im Bereich des Vereinzelungsrades 16 ist ein Geländer 23 vorgesehen. Diesem Geländer schließt sich um 90° versetzt ein Führungsblech 24 an, das das Einlegerad 17 von der Ebene des Vereinzelungsrades 16 bis zur Füllgutbecherkette 14 umschließt und verhindert, daß die Glühlampen 13 aus den Bohrungen 19 bzw. 20, 20' herausfallen, so daß die Glühlampen 13 nur in die entsprechende gewünschte Aufnahme 25 der MiIlgutbecherkette 14 gelangen können.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Wie den Figuren zu entnehmen ist, werden die Glühlampen über die Führung 12 dem Vereinzelungsrad 16 zugeführt. Die Glühlampen kommen von einer nicht dargestellten Montageeinheit oder werden von Hand in die Führung 12 eingegeben. Die
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3 (Πι D Ü "i Q St - if - VM 677
Sperre 22 wird erst dann geöffnet, wenn sich vor dem Yereinzelungsrad 16 eine "bestimmte Anzahl Glühlampen 13 befindet, d.h. wenn ein Mindeststau vorhanden ist. Im STormalfall gelangt dann jeweils eine Glühlampe 13 in eine Ausnehmung 18 des Vereinzelungsrades 16. Durch die Ausnehmung 18 des Vereinzelungsrades 16 und das Geländer 23 getragen, gelangen die Glühlampen 13 in den Bereich des Einlegerades 17 und damit in die Bohrungen 19 bsxv. 20, 20' des Einlegerades 17· Das Vereinzelungsrad 16 und das Einlegerad 17 laufen da"bei vorteilhafterweise kontinuierlich, teilungsgerecht um. Damit ergi"bt sich, daß jeder Ausnehmung 18 im Vereinzelungsrad 16 eine Bohrung 19 "bzw 20, 20' des Einlegerades 17 zugeordnet ist. Da die aufeinanderfolgenden Bohrungen 20 und 20' jeweils unter einem Winkel von etwa 45 zur einen oder zur anderen Seite geneigt angeordnet sind, werden die Metallansätze 21 der Glühlampen wie insbesondere den Pig. 2 und 3 zu entnehmen ist, jeweils aufeinanderfolgend, in entgegengesetzte Richtung weisend, in die Aufnahmen 25 der Füllgutbecherkette 14· eingelegt. Eine derartige Arbeitsweise ist aus verpackungstechnischen Gründen erforderlich, da andernfalls eine Zerstörung der Glühlampen nach dem Verpacken in Faltschachteln und Einbringen dieser Faltschachteln in Versandkartons eintreten könnte.
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Um ein Hin- und Herwandern der Glühlampe in der FaItschachte 1 zu verhindern, wird der Querschnitt der Faltschachtel so gewählt, daß diese durch die eingeführte Glühlampe etwas ausgewölbt wird. Würden nun die Glühlampen alle mit ihrem
Metallansatz 21 in die gleiche Sichtung weisend in Faltschachteln verpackt, so würden die Glaskolben im späteren Versandkarton gegeneinander gedruckt werden. Beim Verpakken der Glühlampen 13, wie mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt, wird dies verhindert, da in diesem Falle bei aufeinanderfolgenden Packungen die Glühlampen mit ihrem Metallansatz 21 in entgegengesetzte Sichtung weisend, verpackt sind. Beim Beginn einer neuen Lage von in Faltschachteln verpackten Glühlampen im Versandkarton, muß jedoch die erste Packung eine Glühlampe 13 auf v/eisen, deren Metallansatz 21 in die Sichtung weist, in die der Metallansatz 21 der Glühlampe 13 der letzten, zuvor eingebrachten Lage von Faltschachteln weist. Dies wird dadurch erreicht, daß durch Betätigung der Sperre 22 einer Ausnehmung 18 des Vereinzelungsrades 16 keine Glühlampe zugeführt wird. Erst die nächste Ausnehmung 18 des Vereinzelungsrades 16 erhält durch Lösen der Sperre 22 dann wieder eine Glühlampe 13· Durch diese Maßnahme erhält eine Aufnahme 25 der Füllgut-
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becherkette 14 keine Glühlampe. Da die Kartoniermaschine in der Weise arbeitet, daß keine Faltschachtel bereitgestellt wird, wenn kein Füllgut in einer Aufnahme 25 der Füllgutbecherkette 14 vorhanden ist, wird erst wieder eine Faltschachtel für die folgende Aufnahme 25 der Füllgutbecherkette 14- bereitgestellt, in der sich eine Glühlampe 13 befindet, deren Metallansatz 21 in die Richtung weist, in die der Metallansatz 21 der zuletzt verpackten Glühlampe 13 weist.
Bei entsprechender Auslegung des Vereinzelungsrades 16 bzw. der Ausnehmungen 18 und des Einlegerades 17, d.h. der Bohrungen 19 bzw-. 20, 20' ist es möglich, eine Vielzahl Glühlampen verschiedener Abmessungen und Formen zu verarbeiten. Ein Formatwechsel ist jedoch ebenfalls einfach und schnell durchführbar, da hierbei nur das Vereinzelungsrad 16 und das Einlegerad 17 ausgetauscht werden müssen.
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Claims (12)

  1. VM 677
    18.3.1980 Pf/vo
    Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    ( 1. J Verfahren zum Vereinzeln und Übergeben von Gegenständen mit einer birnen- bzw. kerzenartigen oder ähnlichen, einen Kolben und einen Ansatz aufweisenden Form, vorzugsweise Glühlampen, an Aufnahmen der Füllgutbecherkette einer Kartoniermaschine zum Verpacken der Glühlampen in Faltschachteln, dadtirch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Metallansatz nach unten weisenden, hintereinander zugeführten Glühlampen zunächst vereinzelt, dann aus ihrer Bewegungsrichtung abgelenkt und anschließend wahlweise mit dem Metallansatz - in Vorbewegungsrichtung der Glühlampen gesehen - nach rechts oder nach links weisend, den Aufnahmen der Füllgutbecherkette der Kartoniermaschine übergeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen beim Vereinzeln auf einen bestimmten Abstand zueinander gebracht, auf einer in der Zuführebene liegenden Kreisbahn bewegt und anschließend auf einer zu dieser Kreisbahn senkrecht verlaufenden Kreisbahn weiterbewegt werden.
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    ORIGINAL fNSPEOTPp
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    - 2 - VM 677
  3. 3. Verfahren nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen beim Bewegen auf der ersten Kreisbahn um ihre Längsachse gedreht werden und dann auf der zweiten Kreisbahn durch Schwenken um die Querachse ein Wenden erfahren.
  4. 4. Verfahren nach dem Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen sowohl beim Drehen um die Längsachse als auch beim Schwenken um die- Querachse einen Winkel von 180° durchlaufen.
  5. 5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuführung (12) für die Glühlampen (13) und der Füllgutbecherkette (14) der Kartoniermaschine (15) zwei senkrecht zueinander angeordnete Bäder vorgesehen sind, von denen eines als Vereinzelungsrad (16) und das andere als Einlegerad (17) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Vereinzelungsrad (16) in der Zuführebene der Glühlampen (13) und das Einlegerad (17) senkrecht zu dem Vereinzelungsrad (16) angeordnet ist.
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    - 3 - VM 677
  7. 7. "Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Yereinzelungsrad (16) am Umfang Ausnehmungen (18) zum Erfassen und Weitertransportieren der Glühlampen (13) aufweist.
  8. 8„ Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegerad (17) in seiner Umfangsflache radial verlaufende Auffangbohrungen (19) zur Aufnahme der Glühlampen (13) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Auffangbohrung (19) des Einlegerades (17) zur Aufnahme des Metallansatzes (21) der Glühlampen (13) eine schräg verlaufende Bohrung (20, 20') anschließt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-9? dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Metallansätze (21) dienenden·, schräg verlaufenden Bohrungen (20, 201) wechselseitig vom senkrechten Verlauf der Auffangbohrung (19) abweichend angeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    - 4 - VtI 677
  11. 11. Vorrichtung nach, einem oder mehreren der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Zuführung (12) für die Glühlampen (13) unmittelbar vor dem Vereinzelungsrad (16) eine Sperre (22) für die Glühlampen (13) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (22) wahlweise in Abhängigkeit von der Zuführmenge der Glühlampen (13) und/oder von der gewünschten Anordnung der Glühlampen (13) in den Aufnahmen (25) der Füllgutbecherkette (14-) der Kartoniermaschine (15) betätigbar ausgebildet ist.
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