DE2914364A1 - Uebertragungsvorrichtung - Google Patents

Uebertragungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2914364A1
DE2914364A1 DE19792914364 DE2914364A DE2914364A1 DE 2914364 A1 DE2914364 A1 DE 2914364A1 DE 19792914364 DE19792914364 DE 19792914364 DE 2914364 A DE2914364 A DE 2914364A DE 2914364 A1 DE2914364 A1 DE 2914364A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
sun
teeth
worm
sun gears
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792914364
Other languages
English (en)
Inventor
Stephen Gibbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keystone International Holdings Corp
Original Assignee
Keystone International Holdings Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keystone International Holdings Corp filed Critical Keystone International Holdings Corp
Publication of DE2914364A1 publication Critical patent/DE2914364A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/05Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

29U364
KEYSTONE INTERNATIONAL INC,
Houston, Texas 77040 /USA
übertragungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung für abwechselnden Servo- und manuellen Betrieb. Eine solche Übertragungsvorrichtung soll sich insbesondere zur Verwendung als Ventilbetätiger eignen.
Es ist in der Praxis üblich. Ventile (beispielsweise solche für Rohrleitungen chemischer Behandlungsanlagen) mit motorbetriebenen Ventilbetätigern zu versehen, die üblicherweise von einem Elektromotor angetrieben werden. Aus Sicherheitsgründen ist es jedoch erforderlich, daß der Ventilbetätiger auch von Hand angetrieben werden kann, falls der den normalen Antrieb bildende Motor ausfällt, beispielsweise wenn die Stromzufuhr zum Elektromotor unterbrochen ist. Bisher bekannte Ventilbetätiger, die durch einen Motor und
909843/076S
29U364
von Hand antreibbar sind, weisen den schwerwiegenden Nachteil auf, daß dann, wenn die Stromzufuhr nach einem Stromausfall unerwartet wieder einsetzt, während eine Bedienungsperson versucht, das Ventil von Hand zu bewegen, derjenige Teil des Ventilbetätigers, den die Bedienungsperson hält, sich sehr schnell drehen kann, was möglicherweise ernsthafte Polgen für die Bedienungsperson mit sich bringt. Es ist daher äußerst wünschenswert, eine Übertragungsvorrichtung vorzusehen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Übertragungsvorrichtung zu schaffen.
Dementsprechend richtet sich die Erfindung auf eine Übertragungsvorrichtung mit einem Krafteingangselement und einem Kraftausgangselement, die über einen epizyklischen Getriebezug miteinander verbunden sind, welcher mindestens ein um
seine Achse drehbares Sonnenrad aufweist, wobei diese Vorist,
richtung dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer Antriebswelle kerbverzahnte Schnecke in einer vorgegebenen Position elastisch gegen eine axiale Bewegung aus dieser vorgegebenen Position heraus festgehalten ist und mit Zähnen auf dem Umfang des Sonnenrades kämmt, und daß dann, wenn sich die Schnecke auf der Antriebswelle axial um einen vorbestimmten Betrag aus der vorgegebenen Position herausbewegt, eine Fühlereinrichtung betätigbar ist, um eine solche Bewegung festzustellen.
Die übertragungsvorrichtung kann erfindungsgemäß einen Elektromotor aufweisen, der antriebsmäßig mit dem Krafteingangselement gekoppelt ist, wobei die Fühlereinrichtung einen elektrischen Schalter umfaßt, der in den Steuerkreis des Elektromotors geschaltet ist.
909843/0769
29H3S4
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Schnecke an einem Ende eine Verlängerung mit einer umlaufenden Nut aufweist und daß die Fühlereinrichtung einen Stift umfaßt, der in die Nut eingreift.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß der Getriebezug zwei drehbare, zueinander koaxiale Sonnenräder mit unterschiedlichen Zähnezahlen sowie ein Planetenrad mit zwei koaxialen, aneinander befestigten Zahnradelementen aufweist, das eine Kreisbewegung bezüglich der Sonnenräder durchführt, wobei jedes Zahnradelement mit einem zugehörigen Sonnenrad im Eingriff steht; daß das Krafteingangselement derart mit dem Planetenrad gekoppelt ist, daß es letzterem die Kreisbewegung erteilen kann; und daß eines der Sonnenräder mit der Schnecke im Eingriff steht, während das andere an das Kraftausgangselement angeschlossen ist.
Vorzugsweise sind Federeinrichtungen auf der Antriebswelle vorgesehen, die die Antriebswelle umgeben und gegen mindestens ein Ende der Schnecke drücken, um die Schnecke in ihre vorgegebene Position zu verspannen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Federeinrichtungen gegen beide Enden der Schnecke drücken, so daß sie gegeneinander wirken, um die Schnecke elastisch in ihrer vorgegebenen Position zu halten.
Die Federeinriehtungen können erfindungsgemäß aus mindestens einem Stapel von Tellerfedern oder Belleville-Scheiben bestehen.
909843/0769
-β- 29H36A
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal bildet eine Verlängerung des Kraftausgangselements einen Träger für das Planetenrad und das mit der Schnecke kämmende Sonnenrad, wobei dieses Sonnenrad und das Planetenrad mit Lagern auf der Verlängerung des Kraftausgangselements montiert sind.
Am Kraft eingangs element ist vorzugsweise ein Ausgleichsgewicht angeordnet j das auf einer diametralen Linie mit der Achse des Planetenrades liegt und sich, bezogen auf diese Achse, auf der gegenüberliegenden Seite der Achse des Krafteingangs elements befindet.
Außerdem besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß die beiden Sonnenräder ringförmig mit Innenverzahnung 'ausgebildet sind, wobei das mit der Schnecke kämmende Sonnenrad außerdem eine entsprechende Außenverzahnung trägt; daß das Planetenrad innerhalb der Sonnenräder angeordnet ist und mit deren Innenverzahnung kämmt; und daß das Ausgleichsgewicht ebenfalls innerhalb der Sonnenräder liegt und einen Teil desjenigen sichelförmigen Raums einnimmt, der von dem nicht mit den Sonnenrädern im Eingriff stehenden Umfangsbereich des Planetenrades und dem nicht mit dem Planetenrad im Eingriff stehenden Umfangsbereich der Sonnenräder begrenzt wird.
Schließlich kann erfindungsgemäß die Verlängerung des Kraftausgangselements mit einem Überwachungszeiger verbunden sein3 der die Winkelstellung des Kraftausgangselements wiedergibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
909843/0769
23U364
aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführung sbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnungj wobei es sich um einen Ventilbetätiger handelt, obwohl darauf hinzuweisen ist, daß die Anordnung auch andere Anwendungsmöglichkeiten finden kann. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 einen Schnitt durch eine übertragungsvorrichtung nach der Erfindung mit zugehörigem Motor;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 eine schematische Darstellung des epizyklischen Getriebes nach Figur 1, und zwar gesehen entlang der Linie 3-3 in Figur 1.
Die in der Zeichnung dargestellte übertragungsvorrichtung weist ein Gehäuse 1 mit einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 auf j welche durch nicht dargestellte Bolzen miteinander verbunden sind. Innerhalb des Oberteils 2 des Gehäuses ist ein Elektromotor 4 befestigt, der ein Ritzel 5 in Drehung versetzen kann. Das Ritzel 5 kämmt mit einem Eingangszahnrad 6 der Übertragungsvorrichtung, wobei der Eingriffspunkt zwischen diesen beiden Bauteilen den Drehmoment-Eingangspunkt der Übertragungsvorrichtung darstellt.
Das Eingangszahnrad 6 kann sich um die Achse einer Welle 7 drehen, welche sich durch eine zentrale öffnung des Eingangszahnrades hindurcherstreckt. Eine Hülse 8 umgibt die Welle 7 und wird auf dieser durch eine Schulter 9 in ihrer Position festgehalten. Kugellaufflächen sind auf der radial äußeren Fläche der Hülse 8 und auf der radial inneren Fläche eines Ausgleichsgewicht-Elementes 10 vorgesehen. Letzteres umgibt die Hülse 8. Eine Mehrzahl von
909843/0769
29U364
Kugeln 11 wird zwischen den Kugellaufflächen der Hülse 8 und des Elementes 10 gehalten, wodurch sich letzteres relativ zur Welle 7 um deren Achse drehen kann. Da das Eingangszahnrad 6 durch eine Schraube 12 fest mit dem Element 10 verbunden ist, wird es auf diese Weise drehbar bezüglich der Welle 7 gelagert.
Das Ausgleichsgewicht-Element 10 umfaßt drei Abschnitte, nämlich einen ringförmigen Abschnitt 10a, der am Eingangszahnrad 6 anliegt und mit diesem verbunden ist, ein sichelförmiges Ausgleichsgewicht 10b, welches an einer Seite des ringförmigen Abschnitts 10a nach unten ragt, und einen hohlen zylindrischen Abschnitt 10c, der sich ebenfalls vom ringförmigen Abschnitt 10a aus nach unten erstreckt. Alle drei Abschnitte sind einstückig miteinander ausgebildet. Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 10c ist gegenüber der Achse der Welle 7 versetzt und weist eine Bohrung auf, die konzentrisch zur Welle 7 liegt. Innerhalb dieser Bohrung des zylindrischen Abschnitts 10c befindet sich eine Rollenlageranordnung l4, die den unteren Teil der Welle 7 umgibt und auf diese Weise für eine freie Drehung des zylindrischen Abschnitts 10c gegenüber der Welle 7 sorgt.
Die radial äußere Fläche des zylindrischen Abschnitts 10c ist mit einer Kugellauffläche versehen, und eine Mehrzahl von Kugeln 15 wird zwischen dieser Kugellauffläche und einer weiteren solchen Kugellauffläche auf der radial inneren Fläche eines Planetenrades 16 gehalten. Letzteres kann sich auf diese Weise frei um den zylindrischen Abschnitt 10c drehen. Die radial äußere Fläche des Planetenrades 16 trägt zwei Sätze von gerade geschnittenen Zähnen, nämlich obere Zähne 17 mit einer Zähnezahl von 56 und untere Zähne 18 mit einer Zähnezahl von 55. Wie am besten aus Figur 1 zu ersehen,
909843/0769
ist der Teilkreisdurchmesser der oberen Zähne 17 geringfügig größer als der der unteren Zähne 18.
Die oberen Zähne 17 kämmen mit gerade geschnittenen Zähnen 19 auf der radial inneren Fläche eines ringförmigen Sonnenrades 2 0, dessen Achse mit der der Welle 7 zusammenfällt. Da, wie aus Figur 3 zu ersehen, der Teilkreisdurchmesser der Zähne 17 etwa 85 % des Teilkreisdurchmessers der Zähne 19 beträgt, sind etwa 8 Zähne jedes Satzes jeweils im Eingriff mit dem anderen Satz. Dies vermindert die Belastung der kämmenden Zähne und bietet die Möglichkeit, gerade geschnittene Zähne anstatt einer schraubenlinienförmigen Verzahnung zu verwenden. Auch kann man schmalere Zähne einsetzen, als-es der Fall wäre, wenn sich lediglich ein oder zwei Zähne im Eingriff mit dem anderen Satz befänden.
Die unteren Zähne 18 des Planetenrades l6 kämmen mit Zähnen auf der radial inneren Fläche eines Sonnenrades 21, welches einstückig mit der Welle 7 ausgebildet und auf diese zentriert ist. Der Teilkreisdurchmesser der Zähne 18 beträgt ungefähr 85 % des Teilkreisdurchmessers der Zähne des Sonnenrades 21, so daß etwa acht Zähne jedes Satzes jeweils mit den Zähnen des anderen Satzes im Eingriff stehen. Hieraus resultieren diejenigen Vorteile, die vorstehend im Zusammenhang mit den Zähnen 17 und 19 diskutiert wurden.
Da das Planetenrad 16 auf dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 10c sitzt und dieser exzentrisch gegenüber der Mittelachse der Welle 7 versetzt ist, wird das Planetenrad l6 ständig im Eingriff mit den Zähnen 19 und gehalten, wenn sich das Ausgleichsgewicht-Element 10 um die Mittelachse dreht.
909843/0769
29U364
Auf der Unterfläche weist das Sonnenrad 21 eine axiale Bohrung 22 auf, die mit einem Keil 23 versehen ist, so daß ein Eingriff in eine nicht dargestellte3 in ähnlicher Weise keilverzahnte Welle möglich ist. Der Punkt, an dem die Achse der Welle 7 in die Bohrung 22 übergeht, kann als Drehmoment-Austrittspunkt der Übertragungsanordnung betrachtet werden.
Wie es am besten aus Figur 2 hervorgeht, ist eine Welle 24 drehbar in einer Bohruung 25 und in einer Bohrung 26 angeordnet. Die Bohrung 25 sitzt in einem Bund 29, der fest innerhalb einer Bohrung des Unterteils 3 des Gehäuses 1 montiert ist. Die Bohrung 26 ist in einen Plansch 27 eingeschnitten, der innerhalb des Unterteils 3 des Gehäuses 1 verläuft und einstückig mit diesem ausgebildet ist. Das obere Ende (links in Figur 2) der Welle 2 4 ragt aus dem Gehäuse 1 heraus und trägt ein Handrad 28, das durch einen nicht gezeigten Stift an der Welle befestigt ist und manuell gedreht werden kann. Der Bund 29 wird drehfest im Gehäuse gehalten, und zwar durch eine Madenschraube 30, die in eine Bohrung des Bundes 29 eingeschraubt ist und innerhalb einer Nut des Gehäuses 1 liegt.
Ein Mittelabschnitt der Welle 24 trägt Keilzähne 3I3 die in ähnliche Keilzähne 32 der radial inneren Fläche einer hohlen, im wesentlichen zylindrischen Schnecke 33 eingreifen. Wird also die Welle 24 mittels des Handrades 28 gedreht, so dreht sich auch die Schnecke 33 mit, kann sich jedoch noch in Axialrichtung relativ zur Welle 24 verschieben. Die Schnecke 33 ist auf ihrer radial äußeren Fläche mit zwei einstückigen Flanschen 34 und 35 versehen, die radial nach außen vorspringen, und sie trägt eine Schneckenverzahnung 36, die mit Zähnen 37 auf der radial äußeren Fläche
909843/0769
des Sonnenrades 20 kämmt. Ferner weist die Schnecke 33 eine Verspannungseinrzchtung in Form eines Paares von Belleville-Federn 38 und 39 (gestapelte Tellerfedern) auf, die die Schnecke gegen ihre vorbestimmte, zentrale Stellung gemäß Figur 2 verspannen. Die Feder 38 sitzt zwischen dem Flansch 34 der Schnecke 33 und dem Bund 29, während sich die Feder 39 zwischen der unteren axialen Stirnfläche der Schnecke 33 und dem Flansch 27 des Gehäuses 1 erstreckt.
Ein Flansch 40 zieht sich über das Unterteil 3 des Gehäuses 1 und weist in einer Bohrung ein drehbar angeordnetes Zylinderelement 41 auf. Die axiale Stirnfläche des Zylinderelementes 41 trägt einen exzentrischen Stift 42, der sich in die Nut zwischen den Flanschen 34 und 35 der Schnecke erstreckt. Wenn sich also die Schnecke 33 in Axialrichtung bezüglich der Welle 24 bewegt, verschwenken die Flansche 34 und 35 den Stift 42, wodurch das Zylinderelement 4l gedreht wird. Eine nicht dargestellte Nooke ist auf dem Zylinderelement 4l angeordnet, und ein ebenfalls nicht dargestellter Mikroschalter befindet sich neben dieser Nocke. Eine Seite des Mikroschalters ist an die Stromzuführung angeschlossen, während die andere Seite des Mikroschalters mit dem Elektromotor 4 in Verbindung steht. Die Relativanordnung von Nocke und Mikroschalter ist derart, daß dann, wenn sich die Schnecke 33, der Stift 42 und das Zylinderelement 4l in ihrer Mittelstellung gemäß Figur 2 befinden, die Nocke den Mikroschalter nicht betätigt, wodurch Strom zum Elektromotor 4 gelangen kann. Wird jedoch die Schnecke in der einen oder der anderen Richtung axial zur Welle 2 4 um mehr als einen vorbestimmten Betrag verschoben, so führt die sich ergebende Drehung des Zylinderelementes 4l dazu, daß die Nocke den Mikroschalter öffnet. Dadurch wird verhindert, daß weiterhin Strom zum Motor 4 gelangt.
909843/0769
29 U 36M
Die Übertragungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel arbeitet folgendermaßen. Sie ist mit einem nicht dargestellten Umkehrschalter versehen, mit Hilfe dessen der Elektromotor 4 das Ritzel 5 in der einen oder der anderen Richtung antreiben kann. Eine Drehung des Ritzels 5 treibt das mit ihm im Eingriff befindliche Eingangszahnrad 6 an, wobei das Ausgleichsgewicht-Element 10 mit dem Eingangszahnrad 6 umläuft. Diese Drehung des Elementes 10 treibt die Zähne 17 des Planetenrades 16 dazu, entlang den inneren Zähnen des ringförmigen Sonnenrades 2 0 abzurollen. Die exzentrischen Kräfte, die durch die Drehung des Planetenrades 16 entstehen, werden durch die Drehung des Ausgleichsgewichtes 10b ausgeglichen. Letzteres bewegt sich innerhalb des sichelförmigen prismatischen Raumes, der begrenzt wird vom Planetenrad 16 und den Sonnenrädern 2 0 und 21.
Die sich ergebende Drehung des Planetenrades 16 läßt dessen Zähne 18 entlang den Zähnen des Sonnenrades 21 abrollen. Der kleine Unterschied zwischen den Zähnezahlen der Zähne 17 und l8 und der kleine Unterschied im inneren Teilkreisdurchmesser zwischen den Sonnenrädern 2 0 und 21 bewirken, daß ein Abrollen der Zähne 18 entlang den Zähnen des Sonnenrades 21 zu einer sehr viel langsameren Drehung dieses Sonnenrades im Vergleich zu dem Eingangszahnrad 6 führt, wobei das Untersetzungsverhaltnis etwa 400:1 beträgt. Die in der Bohrung 22 des Sonnenrades 21 befestigte Welle läuft mit dem Sonnenrad um, und das große Untersetzungsverhältnis der Übertragungsvorrichtung bietet die Möglichkeit, daß ein großes Drehmoment auf diese in der Bohrung 22 sitzende Welle übertragen wird, und zwar selbst dann, wenn der Elektromotor 4 lediglich ein kleines Drehmoment erzeugen kann. Die Übertragungsvorrichtung eignet sich daher ganz besonders für eine Verwendung in einem Ventilbetätiger, in
909843/0769
_15_ 29U364
welchem der Raum für die Installierung des Motors sehr begrenzt sein kann und dennoch ein großes Drehmoment auf den Ventilschaft eines einen großen Durchmesser aufweisenden Ventilelementes übertragen werden muß.
Während der oben beschriebenen Arbeitsweise der übertragungsvorrichtung verbleibt das ringförmige Sonnenrad 20 stationär1. Die übertragungsvorrichtung ist also in der Lage, ein Drehmoment vom Drehmoment-Eingangspunkt (dem Eingriffspunkt zwischen dem Ritzel 7 und dem Eingangszahnrad 6) zum Drehmoment-Ausgangspunkt in der Bohrung 22 zu übertragen, während sich das ringförmige Sonnenrad nicht bewegt. Sollte es unmöglich sein, eine in der Bohrung 22 befestigte Welle zu drehen (beispielsweise weil das daran befestigte Ventilelement sich verklemmt hat), so wird das Sonnenrad 21 stationär gehalten. Wenn man unter diesen Umständen den Elektromotor 4 betätigt, wodurch das Planetenrad 16 auf dem Innenfang des ringförmigen Sonnenrades 20 abrollt, so führt dies zu einer Drehung dieses Sonnenrades. Eine solche Drehung des Sonnenrades 2 0 läßt die Schnecke 33 in Axialrichtung auf der Welle 2 4 gegen die Verspannungskraft einer der Federn 38 und 39 (in Abhängigkeit davon, in welcher Richtung der Elektromotor 4 das Ritzel 5 antreibt) gleiten, wodurch sich eine Bewegung des Stiftes 42 und eine Verdrehung des Zylinderelements 4l ergibt. Diese Verdrehung des Zylinderelements 41 öffnet den oben erwähnten Mikroschalter, so daß die Stromzufuhr zum Elektromotor 4 unterbrochen und dessen Beschädigung verhindert wird. Wie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, kann die Drehung des Zylinderelements 4l dazu benutzt werden, eine Warnvorrichtung zu betätigen, wenn es zu einer Stromunterbrechung kommt.
909843/0769
29U364
¥enn es erforderlich wird, die Übertragungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel zum Drehen einer in der Bohrung 22 befestigten Welle zu betätigen, wenn der Elektromotor 4 außer Betrieb ist (beispielsweise während eines Stromausfalls), so kann eine Bedienungsperson das Handrad 2 8 drehen und damit die Welle 24 in Umlauf versetzen. Die Schnecke 33 dreht sich gemeinsam mit der Welle 24. Auch dreht sich das Sonnenrad 20 um seine Achse, und zwar aufgrund des Eingriffs seiner äußeren Zähne in die Schneckenverzahnung 36. Daraus resultiert ein Abrollen der Zähne des Planetenrades 16 entlang den inneren Zähnen 19 des Sonnenrades 20, wodurch der Eingriff der Zähne 18 des Planetenrades l6 in die Zähne des Sonnenrades 21 zu einer Drehung dieses Sonnenrades und der in der Bohrung 22 befestigten Welle führt. Das Handrad 2 8 läßt sich in der einen und in der anderen Richtung drehen, so daß auch die in der Bohrung 22 befestigte Welle in der einen und in der anderen Richtung.in Drehung versetzt werden kann.
Wenn der Motor 4 seinen Betrieb plötzlich wieder aufnimmt, während eine Bedienungsperson am Handrad 28 dreht, so resultiert hieraus keine Gefahr für die Bedienungsperson. Wie oben beschrieben, führt normalerweise eine Betätigung des Elektromotors 4 nicht zu einer Drehung des ringförmigen Sonnenrades 20. Und selbst wenn sich das Sonnenrad 2 0 verdreht, so führt dies nicht zu einer Verdrehung der Welle 24, sondern es ergibt sich lediglich eine axiale Gleitbewegung der Schnecke 33 entlang der Welle 24.
Es wurde gefunden, daß sich die oben beschriebene Übertragungsvorrichtung ganz besonders für die Betätigung eines Ventils eignet, beispielsweise eines Drehschützes oder Drosselklappenventils zum Verschließen einer Leitung o.dgl.
909843/0769
2SH 364
Wenn die Vorrichtung für einen solchen Zweck eingesetzt wird, so paßt man eine mit dem Ventil verbundene Welle in die Bohrung 22 ein, nämlich in den Drehmoment-Ausgangspunkt. Das Ventil läßt sich dann mittels der übertragungsvorrichtung drehen.
909843/0769

Claims (1)

  1. 2.9 U 36
    KEYSTONE INTERNATIONAL INC.
    Houston, Texas 77040 /USA
    PATENTANSPRÜCHE
    X.) übertragungsvorrichtung mit einem Krafteingangselement und einem Kraftausgangselement, die über einen epizyklischen Getriebezug miteinander verbunden sind, welcher mindestens ein um seine Achse drehbares Sonnenrad aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine auf einer Antriebswelle (24) kerbverzahnte Schnecke (33) in einer vorgegebenen Position elastisch gegen eine axiale Bewegung aus dieser vorgegebenen Position heraus festgehalten ist und mit Zähnen (37) auf dem Umfang des Sonnenrades (20) kämmt, und daß dann, wenn sich die Schnecke auf der Antriebswelle axial um einen vorbestimmten Betrag aus der vorgegebenen Position herausbewegt, eine Fühlereinrichtung (41,42) betätigbar ist, um eine solche Bewegung festzustellen.
    909843/076 9
    ORIGINAL INSPECTED
    29U364
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Elektromotor (4) antriebsmäßig mit dem Krafteingangselement (6) gekoppelt ist und daß die Fühlereinrichtung (41,42) einen elektrischen Schalter umfaßt, der in den Steuerkreis des Elektromotors geschaltet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schnecke (33) an einem Ende eine Verlängerung mit einer umlaufenden Nut (34,35) aufweist und daß die Fühlereinrichtung einen Stift (42) umfaßt, der in die Nut eingreift .
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet,
    daß der Getriebezug zwei drehbare, zueinander koaxiale Sonnenräder (20,21) mit unterschiedlichen Zähneflzahlen sowie ein Planetenrad (16) mit zwei koaxialen, aneinander befestigten Zahnradelementen (173l8) aufweist, das eine Kreisbewegung bezüglich der Sonnenräder durchführt, wobei jedes Zahnradelement mit einem zugehörigen Sonnenrad im Eingriff steht; daß das Krafteingangselement (6) derart mit dem Planetenrad gekoppelt ist, daß es letzterem die Kreisbewegung erteilen kann; und daß eines (2 0) der Sonnenräder mit der Schnecke (33) im Eingriff steht, während das andere (21) an das Kraftausgangselement (22) angeschlossen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß Federeinrichtungen (38,39) auf der Antriebswelle (24)
    909843/0769
    29U364
    vorgesehen sind, die die Antriebswelle umgeben und gegen mindestens ein Ende der Schnecke (33) drücken, um die Schnecke in ihre vorgegebene Position zu verspannen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Federeinrichtungen (38,39) gegen beide Enden der Schnecke (33) drücken, so daß sie gegeneinander wirken, um die Schnecke elastisch in ihrer vorgegebenen Position zu halten.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Pedereinrichtungen (38,39) aus mindestens einem Stapel von Tellerfedern oder Belleville-Scheiben bestehen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Verlängerung des Kraftausgangselements (22) einen Träger für das Planetenrad (16) und das mit der Schnecke (33) kämmende Sonnenrad (20) bildet, wobei dieses Sonnenrad und das Planetenrad mit Lagern auf der Verlängerung des Kraftausgangselements montiert sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Krafteingangselement (6) ein Ausgleichsgewicht (10b) angeordnet ist, das auf einer diametralen Linie mit der Achse des Planetenrades (16) liegt und sich, bezogen auf diese Achse, auf der gegenüberliegenden Seite der Achse des Krafteingangselements (6) befindet.
    909843/0769
    29U364
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Sonnenräder (20,21) ringförmig mit Innenverzahnung ausgebildet sind, wobei das mit der Schnecke (33) kämmende Sonnenrad (20) außerdem eine entsprechende Außenverzahnung trägt; daß das Planetenrad (16) innerhalb der Sonnenräder angeordnet ist und mit deren Innenverzahnungen kämmt; und daß das Ausgleichsgewicht (10b) ebenfalls innerhalb der Sonnenräder liegt und einen Teil desjenigen sichelförmigen Raumes einnimmt, der von dem nicht mit den Sonnenrädern im Eingriff stehenden Umfangsbereich des Planetenrades und dem nicht mit dem Planetenrad im Eingriff stehenden Umfangsbereich der Sonnenräder begrenzt wird.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1O3 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verlängerung des Kraftausgangselements (22) mit einem überwachungszeiger verbunden ist, der die Winkelstellung des Kraftausgangselementes wiedergibt.
    909843/0769
DE19792914364 1978-04-08 1979-04-09 Uebertragungsvorrichtung Withdrawn DE2914364A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1387778 1978-04-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2914364A1 true DE2914364A1 (de) 1979-10-25

Family

ID=10031002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792914364 Withdrawn DE2914364A1 (de) 1978-04-08 1979-04-09 Uebertragungsvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS54148961A (de)
BR (1) BR7902151A (de)
CA (1) CA1113280A (de)
DE (1) DE2914364A1 (de)
FR (1) FR2422085A1 (de)
IT (1) IT1112200B (de)
NL (1) NL7902712A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138004A1 (de) * 1981-09-24 1983-04-21 Elektro-Mechanik Gmbh, 5963 Wenden Stellantrieb mit einem planetengetriebe
EP0142908A2 (de) * 1983-08-23 1985-05-29 Keystone International Inc. Ventilvorrichtung mit einem Umschaltmechanismus
DE4344325A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Dieter Prof Dr Ing Heuer Planetengetriebe, insbesondere für Stellantriebe von Armaturen
EP4198216A3 (de) * 2021-12-18 2023-09-13 B/E Aerospace, Inc. Systeme und verfahren zur übersteuerung einer vakuumtoilette
US12000130B2 (en) 2021-12-18 2024-06-04 B/E Aerospace, Inc. Vacuum toilet override systems and methods

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2888329B2 (ja) * 1995-05-23 1999-05-10 日本サーボ株式会社 手動操作機構
CN1786537B (zh) * 2005-12-05 2010-06-16 中西定之 流体压驱动装置用手动操作装置
DE102007007680B3 (de) * 2007-02-16 2008-06-19 Nurkraft Gmbh Antrieb für Kugelhähne
CN109681690B (zh) * 2018-12-28 2021-02-02 常州市汇丰船舶附件制造有限公司 阀门智能执行器的减速装置
CN112413059B (zh) * 2020-12-17 2024-06-07 江苏泰隆减速机股份有限公司 船用门降减速机

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD3829A (de) *
AT135267B (de) * 1931-11-26 1933-11-10 Schaeffer & Budenberg Gmbh Motorische Antriebsvorrichtung für Absperrorgane.
US2206597A (en) * 1934-04-07 1940-07-02 American Rolling Mill Co Coating metal articles
DE1129790B (de) * 1959-07-02 1962-05-17 Rotork Engineering Company Ltd Wahlweise von Hand oder durch einen Elektromotor betaetigbarer Ventilantrieb
DE1550502A1 (de) * 1966-04-28 1970-01-08 Siemens Ag Elektrischer Stellantrieb
DE1675483B1 (de) * 1968-03-01 1971-04-22 Baelz Gmbh Helmut Handbetaetigte verstellvorrichtung fuer motorgetriebene ventile

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231517B (de) * 1964-04-25 1966-12-29 Siebeck Metallwerk G M B H Motorischer Stellantrieb fuer Ventile od. dgl. mit Schneckengetriebe
GB1252564A (de) * 1968-05-31 1971-11-10
JPS5035990B2 (de) * 1971-09-08 1975-11-20

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD3829A (de) *
AT135267B (de) * 1931-11-26 1933-11-10 Schaeffer & Budenberg Gmbh Motorische Antriebsvorrichtung für Absperrorgane.
US2206597A (en) * 1934-04-07 1940-07-02 American Rolling Mill Co Coating metal articles
DE1129790B (de) * 1959-07-02 1962-05-17 Rotork Engineering Company Ltd Wahlweise von Hand oder durch einen Elektromotor betaetigbarer Ventilantrieb
DE1550502A1 (de) * 1966-04-28 1970-01-08 Siemens Ag Elektrischer Stellantrieb
DE1675483B1 (de) * 1968-03-01 1971-04-22 Baelz Gmbh Helmut Handbetaetigte verstellvorrichtung fuer motorgetriebene ventile

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138004A1 (de) * 1981-09-24 1983-04-21 Elektro-Mechanik Gmbh, 5963 Wenden Stellantrieb mit einem planetengetriebe
EP0142908A2 (de) * 1983-08-23 1985-05-29 Keystone International Inc. Ventilvorrichtung mit einem Umschaltmechanismus
EP0145117A2 (de) * 1983-08-23 1985-06-19 Keystone International Inc. Ventilvorrichtung mit einem Umschaltmechanismus
EP0145117A3 (de) * 1983-08-23 1986-06-25 Keystone International Inc. Ventilvorrichtung mit einem Umschaltmechanismus
EP0142908A3 (de) * 1983-08-23 1986-06-25 Keystone International Inc. Ventilvorrichtung mit einem Umschaltmechanismus
DE4344325A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Dieter Prof Dr Ing Heuer Planetengetriebe, insbesondere für Stellantriebe von Armaturen
EP4198216A3 (de) * 2021-12-18 2023-09-13 B/E Aerospace, Inc. Systeme und verfahren zur übersteuerung einer vakuumtoilette
US12000130B2 (en) 2021-12-18 2024-06-04 B/E Aerospace, Inc. Vacuum toilet override systems and methods

Also Published As

Publication number Publication date
BR7902151A (pt) 1979-12-04
NL7902712A (nl) 1979-10-10
JPS54148961A (en) 1979-11-21
IT7921648A0 (it) 1979-04-06
FR2422085A1 (fr) 1979-11-02
FR2422085B1 (de) 1984-05-25
CA1113280A (en) 1981-12-01
IT1112200B (it) 1986-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007002049B4 (de) Feder-Rückstellventil mit Betätigungseinrichtung
DE2502052C2 (de) Schraubgetriebe zur Erzeugung einer geradlinigen Bewegung
DE3909150C2 (de)
DE4430184C2 (de) Axialgewinderollkopf
DE3525208A1 (de) Untersetzungsgetriebe
DE3010019C2 (de) Überlastschutz für Motoren, Wellen usw.
DE2825355A1 (de) Einrichtung zur elektromotorischen zentralverriegelung von kraftfahrzeugen
EP0443060A1 (de) Antriebsrolleneinheit
EP0383915A1 (de) Elektrischer antrieb mit zusätzlichem handantrieb
EP0453868B1 (de) Vorrichtung zum Verstellen der Falzklappen an einem Falzklappenzylinder
DE2914364A1 (de) Uebertragungsvorrichtung
DE3420789C2 (de)
DE10254127B4 (de) Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander
DE2733083A1 (de) Einrichtung zum kuppeln eines handantriebes mit einer drehbaren welle
EP1167822A2 (de) Einrichtung zur Erzeugung einer Längsbewegung und/oder einer Drehbewegung
DE1129029B (de) Umlaufkurbelgetriebe
DE2403174C3 (de) Rastwerk für Stufendrehschalter mit einer Spring-Return-Vorrichtung, bei der die Feder gegen in Nuten eingesetzte Plättchen anschlägt
DE3919613A1 (de) Rollenantriebseinheit
EP0281593B1 (de) Getriebe mit überlast-sicherheitskupplung
CH669636A5 (de)
DE3011133C2 (de) Vorrichtung zur Betätigung von Stromschaltern, insbesondere von Steuerstrom-Endschaltern
DE202005016021U1 (de) Gelenkmechanismus
DE1763484A1 (de) Schutzeinrichtung beim Antrieb schwerer Gegenstaende,z.B.schwerer Ventile
DE3503816A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen ausschalten des elektromotors der wickelwelle z.b. eines rolladens in den endlagen
DE2107378A1 (de) Getriebe

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal