DE3010637A1 - Zielsteuersystem fuer eine foerderanlage zur seriellen kommissionierung von waren oder dergleichen nach vorgegebenen kommissionieranweisungen - Google Patents

Zielsteuersystem fuer eine foerderanlage zur seriellen kommissionierung von waren oder dergleichen nach vorgegebenen kommissionieranweisungen

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DE3010637A1 DE19803010637 DE3010637A DE3010637A1 DE 3010637 A1 DE3010637 A1 DE 3010637A1 DE 19803010637 DE19803010637 DE 19803010637 DE 3010637 A DE3010637 A DE 3010637A DE 3010637 A1 DE3010637 A1 DE 3010637A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Zielsteuersystem für eine Förderanlage zur seriellen Kommissio-
  • nierung von Waren oder dergleichen nach vorgegebenen Kommissionieranweisungen Die Erfindung betrifft ein Zielsteuersystem für eine aus mindestens einer Förderstrecke mit einlaufseitiger Identifikations-Station undauslaufseitiger Kontroll-Station sowie aus einer variablen Anzahl von auf der Förderstrecke bewegbaren Transporteinheiten, z.B. Behältern, bestehende Förderanlage zur seriellen Kommissionierung von Waren oder dergleichen nach vorgegebenen Kommissionieranweisungen.
  • MitHilfe dieses Zielsteuersystems werden die Transporteinheiten vom Einlauf der Förderanlage aus zu deren Auslauf hin durch wenigstens einen Kommissionierbereich bewegt, indem jede Transporteinheit durch ihr in der oder von der Identifikations-Station mitgegebene (einstellbare Code) oder zugeordnete (fester Code) die anzufahrenden Kommissionierbereiche bestimmende Zieladressen gekennzeichnet wird, welche in den Kommissionierbereichen zugeordneten Lese-Stationen automatisch abgegriffen sowie durch eine überlagerte Steuerung nacheinander zur Einschleusung der Transporteinheit in die betreffenden Kommissionierbereiche benutzt und dann an der Transporteinheit und in der überlagerten Steuerung gelöscht werden.
  • Es ist bekannt, Materialfluß-Probleme, bspw. die Kommissionierung von Waren oder dergleichen, mit Hilfe von zielgesteuerten Förderanlagen zu bewerkstelligen, indem darauf Transporteinheiten, z.B. Behälter, durch in einzelne Kommissionierbereiche aufgeteilte Warenlager geführt und dort entsprechend den beigegebenen Auftragspapieren manuell von Lageristen mit der vorgegebenen Anzahl ebenfalls vorgegebener Artikel bestückt werden.
  • Beim Betrieb solcher, üblicherweise als Kommissionieranlagen bezeichneter, zielgesteuerter Förderanlagen werden zunächst die Auftragspapiere als Kommissionieranweisungen erstellt, in welchen sämtliche, z.B. für einen Kunden oder eine Versandeinheit bestimmte, Artikel in der jeweils zu kommissionierenden Anzahl festgelegt werden.
  • Innerhalb des von der Förderanlage durchlaufenen Lagers befinden sich die verschiedenen Artikel an bestimmten Entnahmeorten, wobei jeweils eine Reihe von Entnahmeorten jeweils zu einem Kommissionierbereich zusammengefaßt sind.
  • Die einzelnen Kommissionierbereiche sind wiederum durch Förderstrecken untereinander verbunden.
  • Der oder jeder Einlauf der Förderanlage ist durch eine Identifikations-Station gekennzeichnet, während dem oder jedem Ausgang derselben eine Kontroll-Station zugeordnet ist.
  • Die als Kommissionieranweisungen für die Lageristen dienenden Auftragspapiere müssen zum jeweils richtigen Zeitpunkt die einzelnen Kommissionierbereiche anlaufen und auch möglichst zeitgleich mit der Waren- bzw. Artikelkommission die oder eine Kontroll-Station erreichen, damit eine Überprüfung auf Vollständigkeit durchgeführt werden kann.
  • Üblicherweise werden in einer Identifikations-Station die Auftragspapiere einer leeren Transporteinheit zugeordnet, wobei die betreffende Transporteinheit gleichzeitig eine Kennzeichnung erhält, welche die durch sie anzufahrenden Kommissionierbereiche bestimmt. Diese Kennzeichnung geschieht durch Mitgabe entsprechender Zieladressen, und zwar an der Transporteinheit selbst und/oder durch Eingabe derselben an eine übergeordnete Steuerung.
  • Bei Förderanlagen mit mehreren Kontroll-Stationen werden zur Vermeidung der angegebenen Schwierigkeiten von Anfang an die als Kommissionieranweisungen dienenden Auftragspapiere so gesplittet, daß eine Überschreitung des Fassungsvermögens der einzelnen Transporteinheiten nicht eintritt. Es ist aber ohne weiteres klar, daß diese Notwendigkeit bei der Erstellung der Auftragspapiere und der späteren Zusammenführung der gesplitteten Aufträge einen zusätzlichen, maschinell nicht ohne weiteres beherrschbaren Aufwand bedingt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zielsteuersystem für eine aus mindestens einer Förderstrecke mit einlaufseitiger Identifikations-Station und auslaufseitiger Kontroll-Station sowie aus einer variablen Anzahl von auf der Förderstrecke bewegbaren Transporteinheiten, z.B. Behältern, bestehende Förderanlage zur seriellen Kommissionierung von Waren oder dergleichen nach vorgegebenen Kommissionieranweisungen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem ohne zusätzlichen Aufwand für die Förderanlage beliebig viele Transporteinheiten während des Verlaufs der Kommissionierung eines Auftrags unter Aufrechterhaltung ihrer physischen Trennung zwecks Erledigung einer Kommissionierungsanweisung miteinander verknüpft und ordnungsgemäß zusammengeführt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der besondere Vorteil eines Zielsteuersystems mit diesen Merkmalen liegt darin, daß jeweils zwei Kennzeichnungs-Teile, nämlich einerseits der nur der Transporteinheit eigene Code-(Teil) und andererseits der übertragbare Code- (Teil), gemeinsam der überlagerten Steuerung signalisieren können, daß eine Kommissionieranweisung noch nicht erfüllt ist und daß zu deren Erfüllung neben der anfangs hierfür vorgesehenen Transporteinheit noch eine oder mehrere weitere Transporteinheiten in Förderumlauf gegeben sind, während über die übertragbaren Code-Teile sämtlicher für die Erfüllung der Kommissionieranweisung in den Förderumlauf gegebener Transporteinheiten deren gegenseitige Verknüpfung gesichert wird.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Zielsteuersystems ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 bestimmt und kann entweder durch die Merkmale des Anspruchs 3 oder aber durch die Maßnahmen des Anspruchs 4 erweitert werden.
  • Hierbei ist das Zielsteuersystem von individuellen Handlungen, insbesondere der in den verschiedenen Kommissionierbereichen tätigen Lageristen, abhängig. Und zwar insofern, als diese bei noch nicht vollständig erfüllten Kommissionieranweisungen, aber bereits gefüllter Transporteinheit, eine übertragung der verbleibenden Zieladressen von dieser vorgeord neten Transporteinheit auf eine nachgeordnete Transporteinheit vornehmen müssen.
  • Eine Entlastung der in den einzelnen Kommissionierbereichen tätigen Lageristen ist dann erreichbar, wenn die Merkmale des Anspruchs 5 zum Einsatz gelangen. In diesem Falle besteht lediglich noch die Notwendigkeit, daß der Füllzustand einer Transporteinheit, beispielsweise durch Betätigung eines Meldekontaktes, vom Lageristen der überlagerten Steuerung angezeigt wird.
  • Eine weitere Vereinfachung des Betriebsablaufs einer mit einem erfindungsgemäßen Zielsteuersystem ausgerüsteten Förderanlage ist erreichbar durch die im Anspruch 6 angegebenen Merkmale. Außer der Einordnung der auf den Kommissionieranweisungen bezeichneten und stückzahlmäßig angegebenen Artikel bzw. Waren in die Transporteinheit brauchen dann die in den verschiedenen Kommissionierbereicben tätigen Lageristen nur noch die Kommissionieranweisung aus einer gefüllten Transporteinheit zu entnehmen und an die nachgeordnete, leere Transporteinheit zu übergeben, während alle übrigen Vorgänge automatisch ablaufen.
  • Erwähnt sei noch,daß die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Zielsteuersystem an den einzelnen Transporteinheiten vorgesehenen Kennzeichen auf den herkömmlichen Prinzipien basieren können. D.h., als Informationsträger können fotoelektrisch abtastbare Reflektoren, mechanisch abtastbare Anschläge, elektrisch abgreifbare Kontaktanordnungen oder auch magnetische Codierungen benutzt werden. Selbstverständlich ist es auch durchaus möglich, beide Kennzeichnungs-Teile funktionell unterschiedlich auszulegen, bspw. den Festcode-Teil jeder Transporteinheit fotoelektrisch identifizierbar und den Zieladressen-Teil derselben magnetisch abtastbar auszuführen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile eines erfindungsgemäßen Zielsteuersystems werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 in rein schematischer Darstellung eine Behälter-Förderanlage mit Zielsteuerung für die einzelnen Transportbehälter zur Kommissionierung von Waren, Fig. 2 in Seitenansicht einen Teilausschnitt aus einer beispielsweise als Behälter ausgeführten Transporteinheit im Bereich der zu einer Zielsteuerung dienenden, durch die einzelnen Lesestationen abgreifbaren und aus zwei physisch getrennten Teilen, nämlich einem der Transporteinheit eigenen Code-Teil und einem übertragbaren Code-Teil, bestehenden Kennzeichnung, wobei beide Code-Teile in reinem Festcode ausgeführt sind, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch ohne übertragbaren Code-Teil, Fig. 4 in Seitenansicht einen Teilausschnitt aus einer bspw.
  • als Behälter ausgeführten Transporteinheit im Bereich der zu ihrer Zielsteuerung dienenden, durch die einzelnen Lesestationen abgreifbaren und aus zwei physisch getrennten Teilen, nämlich einem der Transporteinheit eigenen Code-Teil und einem übertragbaren Code-Teil, bestehenden Kennzeichnung, wobei beide Code-Teile als reiner einstellbarer Code ausgeführt sind, Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung eines Teilausschnitts aus einer bspw. als Behälter ausgeführten Transporteinheit, bei der von den beiden physisch getrennten Teilen der Kennzeichnung der übertragbare Code-Teil völlig gelöscht ist, während der der Transporteinheit eigene Code-Teil noch eine Information enthält, Fig. 6 wiederum in Seitenansicht einen Teilausschnitt aus einer z.B. als Behälter ausgeführten Transporteinheit im Bereich der zu ihrer Zielsteuerung dienenden, durch die einzelnen Lesestationen abgreifbaren sowie aus zwei physisch getrennten Teilen bestehenden Kennzeichnung, wobei der der Transporteinheit eigene Code-Teil als Festcode und der übertragbare Code-Teil als einstellbarer Code ausgeführt ist, während in den Fig. 7 bis 10 in rein schematischer Darstellung ein Beispiel für eine Code-Übertragung beim Betrieb der Behälter-Förderanlage wiedergegeben ist.
  • Die Fig. 1 zeigt in rein schematischer Widergabe eine Kommissionieranlage für Waren oder dergleichen, wie sie beispielsweise in Ersatzteillagern oder auch im pharmazeutischen Großhandel zur Zusammenstellung von Aufträgen benutzt werden kann.
  • Dieser Kommissionieranlage ist ein Regallager zugeordnet, welches in vorgegebener Einordnung die Gesamtheit der für die Kommissionierung verfügbaren Waren bzw. Artikel enthält. Dabei ist das Regallager in eine größere Anzahl von Kommissionierbereichen 1,2,3,4,5,6,7,8 und 9 eingeteilt. In jedem dieser Kommissionierbereiche 1 bis 9 ist dabei zweckmäßigerweise ein Lagerist tätig. Dem Regallager ist eine Förderanlage 10 zugeordnet, die beispielsweise von Rollenförderern gebildet wird. Diese Förderanlage 10 weist dabei eine Förderstrecke 11 mit einem Einlauf 12 auf, über welchen leere Transporteinheiten zugeführt werden. Das andere Ende der Förderstrecke 11 besitzt einen Auslauf 13, über welchen die gefüllten Transporteinheiten einer Transport-Förderstrecke oder Touren-Verteilstrecke zugeführt werden können.
  • An den Einlauf 12 der Förderstrecke 11 schließt sich eine Identifikations-Station 14 an, in deren Bereich jeder einzelnen leeren Transporteinheit nicht nur eine auftragsbezogene Kommissionieranweisung mitgegeben, sondern außerdem noch eine Kennzeichnung erteilt wird, in welcher die einzelnen Zieladressen der für die Zusammenstellung des Auftrags anzufahrenden Kommissionierbereiche 1 bis 9 enthalten sind. Diese auftragsbezogenen Zieladressen werden dabei gleichzeitig von der IdentifikationsStation 14 aus in eine überlagerte Steuerung 15 gegeben, welche dann überwacht bzw. sicherstellt, daß die jeweils vorgegebenen Kommissionierbereiche von der Transporteinheit auch tatsächlich angefahren werden.
  • Dem hinteren Ende der Förderstrecke 11 sind weitere Förderstrecken 16, 17 und 19 zugeordnet, wobei im Übergangsbereich zwischen den Förderstrecken 16 und 17 sich eine Kontrolleinheit 18 befindet.
  • Bei Kommissionieranlagen wird unabhängig von den anzusteuernden Zielen, nämlich den Kommissionierbereichen 1 bis 9 bzw. der Kon trolleinheit 18, in der Regel überprüft, ob irgend einer der Kommissionierbereiche überfüllt ist. Falls dies zutrifft, wird ggf. von der streng sequenziellen Abarbeitung der Kommissionier anweisungen, d.h. dem aufeinanderfolgenden Ansteuern der einzelnen Ziele, abgegangen. Die Transporteinheit wird dann trotz des Vorhandenseins einer entsprechenden Zielvorgabe nicht in den überfüllten Bereich ausgeschleust. Vielmehr wird sie weitet gefördert, um zu einem späteren Zeitpunkt das vorgegebene Ziel erneut anzufahren. Voraussetzung hierfür ist aber die Möglichkf eines entsprechenden Rundlaufes für die Transporteinheiten.
  • Dieser Rundlauf wird beim Ausführungsbeispiel einer Kommissionieranlage nach Fig. 1 dadurch realisiert, daß eine Übergabe der Transporteinheiten von der Förderstrecke 11 über die Förderstrecke 16 zur Förderstrecke 19 stattfinden kann, von wo dann die Transporteinheit zurück in die Förderstrecke 11 gelangt.
  • Bei streng sequenzieller Abarbeitung der Kommissionieranweisungen wäre eine Unterteilung in Förderstrecken 16 und 17 nicht notwendig und die Förderstrecke 19 wäre überflüssig.
  • Die beiden sich an das hintere Ende der Förderstrecke 11 anschließenden, hintereinander geschalteten Förderstrecken 16 und 17 ermöglichen die Überprüfung, ob die Aufträge auch entsprechend den ausgeschriebenen Kommissionieranweisungen ordnungsgemäß zusammengestellt wurden. Erst nach Durchführung dieser Überprüfung werden dann die Transporteinheiten auftragsbezogen mit Hilfe der Kontrolleinheit 18 an den Auslauf 13 übergeben und gleichzeitig meldet diese Kontrolleinheit 18 der überlagerten Steuerung 15 die ordnungsgemäße Erledigung dieses Auftrags.
  • Zur Durchführung der Kommissionierarbeiten umfaßt die Förderanlage 10 außer der Förderstrecke 11 noch eine Kommissionier-Förderstrecke 20, die an den einzelnen Kommissionierbereichen 1, 2 ..... 8 und 9 des Regallagers vorbeiführt und im wesentlichen unabhängig von der Förderstrecke 11 arbeitet. Die Verbindung zwischen der Förderstrecke 11 und der Kommissionier-Förderstrecke 20 wird durch eine Reihe von Transfer-Stationen 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 und 30 hergestellt, die den einzelnen Kommissionierbereichen 1,2,3,4,5,6,7,8 und 9 zugeordnet sind. Die Transfer-Stationen 21, 22 . ..*. 28 und 29 gestatten es dabei, einzelne Transporteinheiten von der Förderstrecke 11 an die Kommissionier-Förderstrecke 20 zu übergeben, während die Transfer-Station 30 am Ende der Kommissionier-Förderstrecke 20 vorgesehen ist, um einzelne Transporteinheiten von der Kommissionier-Förderstrecke 20 wieder an die Förderstrecke 11 zu übergeben.
  • Jede der Transfer-Stationen 21 bis 30 umfaßt dabei eine zeitweilig in den Transportweg der Förderstrecke 11 stellbaren Anschlag und beispielsweise pneumatisch betätigte Querschieber, sogenannte Pusher. Die auf der Förderstrecke 11 durch die Anschläge angehaltenen Transporteinheiten werden dabei von diesen Querschiebern erfaßt und entweder von der Förderstrecke 11 an die Kommissionier-Förderstrecke 20 übergeben oder aber von der Kommissionier-Förderstrecke wieder auf die Förderstrecke 11 übernommen.
  • Jedem einzelnen Kommissionierbereich 1 bis 9 der in Fig. 1 dargestellten Kommissionieranlage ist relativ zur Förderanlage 10, d.h. sowohl mit der Förderstrecke 11 als auch mit der Kommissionier-Förderstrecke 20 zusammenarbeitet, eine Lesestation 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 und 39 zugeordnet, wobei diese Lesestationen 31 bis 39 einerseits rückmeldend mit der überlagerten Steuerung 15 in Verbindung stehen, während sie andererseits auf die einzelnen Transferstationen 21 bis 29 einwirken können. Die Lesestationen 31 bis 39 tasten die den Transporteinheiten von der Identifikations-Station 14 mitgegebenen Kennzeichnungen ab und veranlassen jeweils dann, wenn die an der Transporteinheit befindliche Kennzeichnung eine der betreffenden Lesestation 31 bis 39 entsprechende Zieladresse enthält, die zugehörige Transfer-Station 21 bis 29, die betreffende Transporteinheit von der Förderstrecke 11 aus im vorgegebenen Kommissionierbereich auf die Kommissionier-Förderstrecke 20 zu übergeben. Durch Rückmeldung der tätig gewordenen Lesestation 31 bis 39 an die überlagerte Steuerung 15 wird dann die betreffende Zieladresse in der überlagerten Steuerung 15 gelöscht.
  • Auch an der in die entsprechende Kommissionierstrecke eingeschleusten Transporteinheit muß die hierfür bestimmte Zieladresse im Falle eines einstellbaren Codes gelöscht werden.
  • Das kann beispielsweise manuell von dem im betreffenden Kommissionierbereich tätigen Lageristen durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, automatisch arbeitende Löscheinrichtungen vorzusehen, welche die betreffende Zieladresse selbsttätig entfernen, sobald die Transporteinheit den angebenen Kommissionierbereich erreicht hat und demzufolge durchlaufen muß.
  • Nachdem eine Transporteinheit sämtliche durch die Zieladressen in ihrer Kennzeichnung angegebenen Kommissionierbereiche durchlaufen hat, sind auch sämtliche Zieladressen gelöscht.
  • Dieser Zustand wird von der Lesestation 40 festgestellt, woraufhin diese die Transferstation 30 veranlaßt, die Transporteinheit aus der Kommissionier-Förderstrecke 20 aus- und in die Förderstrecke 11 einzuschleusen. Hierbei wird gleichzeitig durch Rückmeldung der Lesestation 40 an die überlagerte Steuerung 15 signalisiert, daß die Transporteinheit sich auf dem Wege zur Förderstrecke 16 befindet. Ist diese Förderstrecke 16 erreicht, dann spricht eine Lesestation 41 an, welche die Transfer-Station 42 veranlaßt, die Transporteinheit aus der Förderstrecke 11 in die Förderstrecke 16 zu übergeben. Auch hierüber findet eine Rückmeldung der Lesestation 41 an die überlagerte Steuerung 15 statt.
  • Vielfach ist ein nach der vorgegebenen Kommissionieranweisung zusammenzustellender Auftrag so umfangreich, daß eine einzelne Transporteinheit nicht ausreicht, sämtliche auftragsgemäßen Waren aufzunehmen. Es muß dann nach demjenigen der Kommissionierbereiche 1 bis 9, in welchem der Füllzustand der betreffenden Transporteinheit erreicht wird, eine weitere Transporteinheit in die Kommissionier-Förderstrecke 20 eingeschleust werden, um die restlichen zum Auftrag gehörenden Waren aufnehmen zu können. Um fas zu ermöglichen, kann der Förderanlage nach Fig. 1 eine Speicherstrecke 50 für leere Transporteinheiten zugeordnet werden, die bedarfsweise über einen Einlauf 51 mit leeren Transporteinheiten beschickt werden kann. Diese Speicherstrecke 50 steht jeweils über Abzweigstrecken 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58 und 59 mit der Kommissionier-Förderstrecke 20 in Verbindung, so daß nach jedem einzelnen der Kommissionierbereiche 1 bis 8 bedarfsabhängig zusätzliche Leerbehälter in die Kommissionier-Förderstrecke 20 eingeschleust werden können. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Abzweigstrecken 52 bis 59 getrennt voneinander betriebsfähig.
  • Alternativ könnte auch ein ständiger Leerbehälter-Rundlauf parallel zur Förderstrecke 11 installiert werden oder aber es könnten periodisch an den einzelnen Kommissionierbereiche 1 bis 9 manuell Leerbehälter-Stapel bereitgestellt werden, um im Bedarfsfalle erforderliche Transporteinheiten zur Verfügung zu haben.
  • Aus den Fig. 2 bis 6 der Zeichnung ergibt sich, daß beim Betrieb der Kommissionieranlage für Waren oder dergleichen, wie sie in Fig. 1 beispielsweise dargestellt ist, mit einem Zielsteuersystem gearbeitet wirdr das die Benutzung von Kennzeichnungen 61 an jeder einzelnen Transporteinheit 6011 60in' 60111 60 und 60V voraussetzt. Diese Kennzeichnungen 61 können dabei durch die Lesestationen 31 bis 41 der Kommissionieranlage nach Fig. 1 abgetastet und ausgewertet werden.
  • Das Kennzeichen jeder einzelnen Transporteinheit 60I bis 60V besteht aus zwei physisch unterscheidbaren Teilen 62 und 63, nämlich einem nur ihr eigenen Code-Teil 62 und einem übertragbaren Code-Teil 63. Dabei hat jede einzelne Transporteinheit 60I bis 60V einen nur ihr eigenen Code-Teil 62I bis 62V, der von ihr nicht getrennt werden kann. Andererseits läßt sich der übertragbare Code-Teil 631 bis 63V in vorgegebenem Umfang beliebig voreinstellen.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist eine Transporteinheit 60 schematisch dargestellt, deren Kennzeichen 611 den ihr eigenen Code-Teil 62 und einen zugehörigen übertragbaren Code-Teil 631 umfaßt. Sowohl der der Transporteinheit 60I eigene Code-Teil 62I als auch der ihr zugeordnete, übertragbare Code-Teil 63I ist als reiner Festcode ausgelegt. Dabei stellt der Code-Teil 62I das Kennzeichen der Transporteinheit 60I dar, während der übertragbare Code-Teil 631 der dieser Transporteinheit 60I zugeordneten Kommissionieranweisung entspricht.
  • In Fig. 3 ist eine Transporteinheit 60II widergegeben, die nur einen ihr eigenen Code-Teil 62II trägt, während im Kennzeichen 6111 der Platz für einen übertragbaren Code-Teil 63 noch frei ist.
  • Bei der Transporteinheit 60II nach Fig. 3 kann es sich dabei um einen Leerbehälter handeln, dessen eigener Code-Teil 62II der übergeordneten Steuerung 15 (noch) nicht bekannt ist.
  • Sofern die Transporteinheit 60II aber zuvor mit einem übertragbaren Code-Teil 6311 versehen gewesen ist, kann es sich auch um einen Vollbehälter aus einem Auftrag mit mehr als einem Behälter handeln, wobei dann der ihm eigene, die Behälterkennzeichnung darstellende Code-Teil 6211 der übergeordneten Steuerung bekannt ist und dem Vollbehälter neben der Auftragsnummer auch bereits ein Kontrollpunkt zugeordnet ist.
  • Handelt es sich bei der in Fig. 3 dargestellten Transporteinheit 60II um einen Leerbehälter und wird angenommen, daß die in Fig. 2 dargestellte Transporteinheit 601 bereits als Vollbehälter anzusehen ist, obwohl die Kommissionieranweisung entsprechend dem ihm zugeordneten übertragbaren Code-Teil 63I noch nicht vollständig abgearbeitet wurde, dann kann der übertragbare Code-Teil 631 auf die Transporteinheit 60 umgesetzt werden. Das Kennzeichen 6111 der einen Leerbehälter bildenden Transporteinheit 6011 besteht dann aus dem ihr eigenen Code-Teil 62II und dem übertragbaren Code-Teil 63I. Damit wird dann die in die Kommissionieranlage eingeschleuste Transporteinheit 6011 über irgend eine der Lesestationen 31 bis 41 und die übergeordnete Steuerung 15 der Auftragsnummer und dem Kontrollpunkt der als Vollbehälter laufenden Transporteinheit 60 zugeordnet.
  • Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen von Transporteinheiten 60III und 60IV werden Kennzeichen 61111 und 61I verwendet, die als reiner einstellbarer Code aufgebaut sind. Der der jeweiligen Transporteinheit 60III bzw. 60IV eigene Code-Teil umfaßt dabei die Bereiche 62III bzw. 621V während die übertragbaren Code-Teile in den Bereichen 63111 bzw. 63IV liegen.
  • Betrachtet man die Transporteinheit 60III, dann zeigt der ihm eigene Code-Teil 62 die Auftrags bzw. Behälternummer "123" III an. Im übertragbaren Code-Teil 63 ist angezeigt, daß diese Transporteinheit 60 mit der Auftrags- bzw. Behälter-Nummer r123 (noch) die Kommissionierbereiche 2,5,7 und 9 ansteuern muß.
  • Im Falle der Transporteinheit 60 gemäß Fig. 5 ergeben sich Iv aus dem Kennzeichen 61 drei verschiedene Interpretationsmöglichkeiten.
  • So kann es sich bei der Transporteinheit 60IV um einen Leerbehälter handeln, dessen Kennzeichenung "35" in dem ihm eigenen Code-Teil 621V (noch) ohne Bedeutung ist.
  • Weiterhin ist aber auch die Interpretation möglich, daß die Transporteinheit 60IV mit der Auftrags- bzw. Behälter-Nummer "35" bereits alle Kommissionierbereiche angelaufen hat, weil sein übertragbarer Code-Teil 63IV die Nullstellung einnimmt.
  • Die Transporteinheit 60 steuert in diesem Falle die (einzige) Kontrollstation 18 an.
  • Schließlich ist aber auch die Interpretation möglich, daß zur Auftrags-Nummer "35" mehr als eine Transporteinheit gehört, wobei der übergeordneten Steuerung 15 im Kreislauf mindestens eine weitere Transporteinheit mit der Kennzeichnung "35" in Code-Teil 62 bekannt ist, bei dem nicht alle Ziele 0 bis 9 im übertragbaren Code-Teil 63 gelöscht sind.
  • In Fig. 6 ist das Ausführungsbeispiel einer Transporteinheit 60V wiedergegeben, deren Kennzeichen 61V im Bereich des ihr v eigenen Code-Teils 62 einstellbar, jedoch im Bereich des übertragbaren Code-Teils 63V nicht einstellbar ausgeführt ist.
  • Bei den in den Figuren 2 und 3 in Verbindung mit den Transporteinheiten 601 und 6011 dargestellten Kennzeichen 611 und 61I, bei denen sowohl der der jeweiligen Transporteinheit eigene Code-Teil 621 bzw. 62II als auch der übertragbare Code-Teil 631 bzw. 63II als reiner Festcode ausgeführt ist, sind zweckmäßigerweise die übertragbaren Code-Teile 63I bzw. 63II von der jeweiligen Transporteinheit leicht trennbar ausgeführt, und zwar so, daß sie von einer auf eine andere Transporteinheit oder auch umgekehrt übertragen werden können. Durch geeignete Halterungen können dabei die übertragbaren Code-Teile 63I bzw. 6311 seitlich, z.B. rechts, neben dem der jeweiligen Transporteinheit eigenen Code-Teil 62I bzw. 62II gehalten werden. Der den übertragbaren Code-Teil 631 bzw. 6311 bildende Festcode ist zwar dem der jeweiligen Transporteinheit eigenen, ebenfalls als Festcode ausgeführten Code-Teil 621 bzw. 62II strukturell gleich. Er läßt sich jedoch im Unterschied zu den Code-Teilen 62I bzw. 62II von einer Transporteinheit lösen und an einer anderen Transporteinheit wieder befestigen.
  • Im Falle der aus den Figuren 4 und 5 ersichtlichen Verwendung reiner einstellbarer Code sowohl für den jeder Transporteinheit eigener Code-Teil 62III bzw. 62IV als auch für deren übertragbaren Code-Teil 63 bzw. 631V können beide Code-Teile 62111 und 63111 des Kennzeichens 61111 bzw. 621V und 631V des Kennzeichens 611V den jeweiligen Transporteinheiten 60111 bzw. 60IV untrennbar zugeordnet werden. Der der jeweili-III IV gen Transporteinheit 60III bzw. 60 eigene Code-Teil 62III bzw. 621V charakterisiert dann gedanklich den zugehörigen Auftrag und wird, z.B. manuell, entsprechend eingestellt, während der übertragbare Code-Teil 63 in bzw. 631V, beispielsweise ebenfalls durch manuelle Einstellung als Charakterisierung der dem betreffenden Auftrag zugeordneten Ziele dient.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist schließlich der die Ziele charakterisierende, übertragbare Code-Teil 63V als Festcode ausgeführt und stellt praktisch eine Behälterkennzeichnung dar, welcher in der Identifikationsstation 14 über die Verknüpfung zum Auftrag bzw. zur übergeordneten Steuerung 15 die anzufahrenden Ziele logisch zugeordnet werden. In dem der Transporteinheit 61 eigenen Code-Teil 62V wird die Auftrags- bzw. Behälter-Nummer in gleicher Weise, z.B.manuell, eingestellt, wie bei den Ausführungsformen nach den Figuren 4 und 5 im Bereich der Code-Teile 62III bzw. 62IV.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 sind die Kennzeichen 61I bzw. 61II der Transporteinheiten 60I bzw. 60II so ausgeführt, daß sowohl der der jeweiligen Transporteinheit eigene Code 621 bzw. 6211 als auch der übertragbare Code-Teil 63I bzw. 63 mittels optisch-elektronischer Leser identifiziert und in die überlagerte Steuerung 15 gemeldet werden kann.
  • Wenn nun irgend einer Transporteinheit, z.B. der Transporteinheit 601, die den ihr eigenen Code-Teil 621 aufweist, in der Identifikations-Station 14 der übertragbare Code-Teil 63I nach Fig. 2 mitgegeben wird, dann wird dieser übertragbare Code-Teil 63I in der überlagerten Steuerung 15 automatisch dem der Transporteinheit 60 eigenen Code-Teil 621 zugeordnet.
  • Der übertragbare Code-Teil 631 ist dabei entsprechend der der Transporteinheit 601 mitgegebenen, schriftlichen Kommissionieranweisung so programmiert, daß beispielsweise die Kommissionierbereiche 2, 5, 7 und 9 angefahren werden sollen.
  • Bei in die Förderstrecke 11 einlaufender Transporteinheit 60I spricht dann die optisch-elektronische Lesestation 32 an, wie das in Fig. 7 angedeutet ist, und veranlaßt einerseits über die Transferstation 22 die Einschleusung der Transporteinheit 601 in die Kommissionier-Förderstrecke 20, und zwar am Anfang des Kommissionierbereichs.2, wie das aus Fig. 8 hervorgeht. bleichzeitig.wird über die Lesestation 32 an die überlagerte Steuerung 15 die Rückmeldung gegeben, daß die Transporteinheit 601 den Kommissionierbereich 2 erreicht hat. Nach Einbringen der aus dem Kommissionierbereich 2 zu entnehmenden Waren wird die Transporteinheit 60I wieder aus der Kommissionier-Förderstrecke 20 in die Förderstrecke 11 ausgeschleust, auf welcher sie weiterläuft. Wenn die Transporteinheit 601 die Kommissionierstrecke 5 erreicht, spricht die dortige Lesestation 35 an und stellt durch das Auslösen der Transferstation 25 sicher, daß die Transporteinheit 60 auch ordnungsgemäß den Kommissionierbereich 5 erreicht. Die entsprechende Rückmeldung gelangt in die überlagerte Steuerung 15, während die aus dem Kommissionierbereich 5 zu entnehmenden Waren in die Transporteinheit 60I eingegeben werden.
  • Es sei nun angenommen, daß im Kommissionierbereich 5 der Füllzustand der Transporteinheit 601 erreicht wird, d.h., daß die aus diesem Kommissionierbereich zu entnehmenden Waren nicht mehr vollständig in der Transporteinheit 60I verstaut werden können.
  • Der im Kommissionierbereich 5 tätige Lagerist ist dann veranlaßt, zur vollständigen Erfüllung des Auftrags in den Kommissionierbereich 5 zusätzlich eine leere Transporteinheit einzuführen.
  • Das kann entweder dadurch geschehen, daß diese leere Transporteinheit 60II manuell von einem bereitstehenden Leerbehälter- Stapel in die Kommissionierstrecke 5 gebracht wird, wie dies in Fig. 9 angedeutet ist.
  • Es ist aber auch möglich, daß der im Kommissionierbereich 5 tätige Lagerist die leere Transporteinheit 6011 beispielsweise aus der Speicherstrecke 50 über die Zweigstrecke 55 in die Kommissionier-Förderstrecke 5 einschleust.
  • Auftragspapiere und Ware, die nicht mehr in die Transporteinheit 60I paßte, wird dann in die Transporteinheit 6011 eingegeben.
  • Zugleich wird der übertragbare Code-Teil 63I von der Transporteinheit 60 entfernt und an der Transporteinheit 60 neben dem diese eigenen Code-Teil 6211 angebracht. Damit ist die -Transporteinheit 6011 durch den übertragbaren Code-Teil 63I der gefüllten Transporteinheit 601 zugeordnet, d.h. die den beiden Transporteinheiten 60I und 6011 eigenen Code-Teile 62I und 6211 werden durch die überlagerte Steuerung 15 mittels des übertragbaren Code-Teils 63I miteinander verknüpft. Die der Kommissionierstrecke 5 nachgeordnete Lesestation 36 identifiziert dabei die Transporteinheit 60I als gefüllt, weil ihr der übertragbare Code-Teil 63I fehlt. Sie identifiziert aber auch die Transporteinheit 6011 als zum gleichen Auftrag wie die Transporteinheit 60 gehörig, weil diese neben ihrem nur ihr eigenen Code-Teil 62II nunmehr auch den übertragbaren Code-Teil 63I trägt, welcher zuvor der Transporteinheit 60I zugeordnet war. Diese Arbeitsweise ist in Fig. 70 angedeutet, wobei die Transporteinheit 60 nach dem ausschleusen aus der Kommissionier-Förderstrecke 20 auf der Förderstrecke 11 in Richtung zur Lesestation 41 und Transferstation 42 weiterläuft.
  • Aufgrund des ihr zugeordneten übertragbaren Codeteils 631 spricht auf die Transporteinheit 6011 die Lesestation 37 an und meldet der überlagerten Steuerung 15, daß die nachgeordnete Transporteinheit 60 die nächste im übertragbaren Code-Teil 63I noch offene Zieladresse erreicht hat. Sie löst die Transferstation 27 aus, um sicherzustellen, daß die betreffende Transporteinheit 6011 auf der Kommissionier-Förderstrecke 20 in den Kommissionierbereich 7 gelangt.
  • Über die beiden voneinander verschiedenen, den Transporteinheiten 60I und 60II eigenen Codeteile 621 und 62II sind in der überlagerten Steuerung 15 die Transporteinheiten 601 und 6011 weiterhin einander zugeordnet.
  • Nachdem im Kommissionierbereich 7 die Waren nach Kommissionieranweisung vom Lageristen in die hachgeordnete Transporteinheit 6011 eingegeben wurden, wird dieser am Ende dieses Kommissionier bereiches 7 wieder aus der Kommissionier-Förderstrecke aus-und in die Förderstrecke 11 eingeschleust. Da in dem übertragbaren Code-Teil 631 unmehr nur noch der Kommissionierbereich 9 programmiert ist, löst dieser als nächstes die Lesestation 39 aus und signalisiert damit der überlagerten Steuerung 15, daß die nachgeordnete Transporteinheit 60II den Kommissionierbereich 9 erreicht hat. Die Transferstation 29 wird ausgelöst und bringt die Transporteinheit 60II im Kommissionierbereich 19 auf die Kommissionier-Förderstrecke 20. Auch dort werden nun die erforderlichen Waren nach Kommissionieranweisung in die Transporteinheit 6011 eingeordnet, woraufhin sich diese dann nach dem Ende der Kommissionier-Förderstrecke bewegt.
  • Dort spricht die Lesestation 40 an, um über die Transferstation 30 die Transporteinheit 6011 in die Förderstrecke 11 zurückzubringen, auf welcher sie dann in Richtung zu den Förderstrecken 16, 17 und 19 hin weiterläuft. Die Lesestation 41 und die zugehörige Transferstation 42 im Bereich der Förderstrecke 16 sind so ausgelegt, daß sie die zu einem Auftrag gehörenden, über verschiedene Kennzeichen 611 und 6111 miteinander logisch verknüpften - weil für die vollständige Erledigung eines Auftrags zusammengehörenden - Transporteinheiten 601 und 6011 zusammenführen und erst dann deren Übergabe in die Förderstrecke 17 bewirken, von wo über die Kontrollstation 18 die "in Ordnung"-Rückmeldung an die überlagerte Steuerung 15 geht.
  • Nach Kommissionieranweisungen zusammengestellte Aufträge, die in nur einer Transporteinheit enthaltcn sind, werden über die Lesestation 41 und die Transferstation 42 unmittelbar so weitergeführt, daß sie in die zweite Förderstrecke 17 gelangen, von wo sie nach Rückmeldung durch die Kontrollstation 18 an die überlagerte Steuerung 15 zum Ausgang gelangen. Schließlich kann aber mit Hilfe der Transferstation 42 auch eine Transporteinheit, die z.B. wegen Überfüllung irgend eines von ihr anzufahrenden Kommissionierbereiches 1 bis 9 nicht in diesen Kommissionierbereich eingeschleust werden konnte und deshalb das Ende der Förderstrecke 11 erreicht, ohne daß die Kommissionieranweisung vollständig erfüllt ist, auf den Rundläufer 19 übergeben werden, um von neuem in die Förderstrecke 11 zu gelangen.
  • Auf die beschriebene Art und Weise kann das Zielsteuersystem beliebig viele physisch betrennt laufende Transporteinheiten über deren unterschiedliche Code-Teile 621, 6211 bzw. 62 in, 62 IV 62V miteinander verknüpften und gemeinsam zur logisch Erledigung eines bestimmten, jeweils nach einer Kommissionieranweisung zusammenzustellenden Auftrag benutzen. Beim dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Kommissionieranlage nach Fig. 1 findet dabei die Verknüpfung bezüglich eines Auftrages in Richtung auf nur eine Kontrollstation statt. Analog kann sie aber auch jeweils bezüglich mehrerer Identifikations-Stationen und Kontroll-Stationen erreicht werden, indem im übertragbaren Code-Teil 63, 63I bzw. 63111, 63IV und 62V noch Kennzeiszhnungsglieder für die Ansteuerung der unterschiedlichen Kontroll-Stationen vorgesehen werden.
  • Die dargestellte und beschriebene Zielsteuerungs- und Verknüpfungc Methode arbeitet solange einwandfrei, als zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Lesestationen des Zielsteuersystems nicht mehr als eine nachgeordnete Transport-Einheit für eine Verknüpfung mit einer vorgeordneten Transporteinheit eingeführt wird.
  • Wichtigstes Kriterium des erfindungsgemäßen Zielsteuersystems ist dabei die Trennung der automatisch identifizierbaren bzw. lesbaren Kennzeichnungen 611 bis 61 in zwei Kennzeichnungs-Teile 62 und 63, nämlich in einen jeder Transporteinheit eigenen Codeteil 621, 62I, 62111, 62IV und 62 sowie den übertragbaren Codeteil 631, 63in, 63111, 63in und 63V Der erste Code-Teil 62 kennzeichnet also die jeweilige Transporteinheit, während der zweite Code-Teil 63 die Ansteuerung der verschiedenen Zieladressen ermöglicht und zugleich eine automatische Verknüpfung mehrerer unterschiedlich gekennzeichneter Transporteinheiten zur Kontrollstation hin gewährleistet.
  • Es ist möglich, den übertragbaren Code-Teil 63, wie anhand der Fig. 2 und 3 vorstehend beschrieben, manuell von einer Transporteinheit auf die andere, und zwar an entsprechend definierte Plätze zu übertragen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 ist jedoch vorgesehen, die mit der vorgeordneten Transporteinheit noch nicht erledigten Zieladressen manuell im übertragbaren Codeteil 63III bzw 63IV der nachgeordneten Transporteinheit einzustellen und an der vorgeordneten Transporteinheit entsprechend zu löschen. Hierbei steigt zwar die Fehlerrate bei der Übertragung, weil das manuelle Einstellen den übertragbaren Code-Teil 63III bzw. 631V verfälschen kann. Es entfällt hier jedoch die Beschränkung, nach der nur jeweils eine nachgeordnete Transporteinheit zwischen zwei Lesestationen des Zielsteuersystems eingeführt werden kann. Die Transporteinheiten werden hier nämlich an der nächsten Lesestation dem Auftrag zugeordnet und entsprechend in der nächsten freien Lagerzone ausgeschleust. Dort werden für alle gefüllten Transporteinheiten die nicht nur an ihrem Füllzustand, sondern auch am Fehlen der Kommissionieranweisungen erkennbar sind, manuell die übertragbaren Code-Teile gelöscht, so daß dann diese Transporteinheiten zur Kontrollstation laufen.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, das Zielsteuersystem weiter zu automatisieren. So ist es denkbar, den Füllzustand der einzelnen Transporteinheiten selbstätig abzutasten und durch ein hieraus resultierendes Signal die an dieser Transporteinheit verbliebenen Zieladressen automatisch abzulesen und zu löschen sowie auf eine nachgeordnete Transporteinheit zu übertragen. Die Löschung der verbleibenden Zieladressen in der überlagerten Steuerung 75 erfolgt erst in dem Augenblick, in welchem die nachgeordnete Transporteinheit die jeweiligen, durch die verbliebenen Zieladressen bestimmten Kommissionierbereiche angefahren hat.
  • Anschließend sei noch erwähnt, daß bei einem Zielsteuersystem mit aus zwei physisch unterscheidbaren Code-Teilen bestehenden Kennzeichnungen der Transporteinheiten alle bekannten Kennzeichnungsmöglichkeiten benutzt werden können. Zur Kennzeichnung können also auch rektroreflektierende Folien, mechanische Einrichtung, magnetische Codierungen oder dergleichen Verwendung finden, sofern sie sich für ein automatisches Eingreifen in den einzelnen Lesestationen eignen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Zielsteuersystem für eine aus mindestens einer Förderstrecke mit einlaufseitiger Identifikations-Station und auslaufseitiger Kontroll-Station sowie aus einer variablen Anzahl von auf der Förderstrecke bewegbaren Transporteinheiten, z.B. Behälter, bestehenden Förderanlage zur seriellen Kommissionierung von Waren oder dergleichen nach vorgegebenen Kommissionieranweisungen, mittels dessen die Tramsporteinheiten vom Einlauf aus zum Auslauf hin durch wenigstens einen Kommissionierbereich bewegbar sind, in dem jede Transporteinheit durch ihr in der oder von der Identifikations-Station mitgegebene, die anzufahrenden Kommissionierbereiche bestimmenden Zieladressen gekennzeichnet wird, welche in den Kommissionierbereichen zugeordneten Lese-Stationen automatisch abgegriffen sowie durch eine überlagerte Steuerung nacheinander zur Einschleußung der Transporteinheit in die betreffenden Kommissionierbereiche benutzbar und dann an der Transporteinheit und in der überlagerten Steuerung gelöscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transporteinheit (60I bis 60V) mit einer aus zwei physisch unterscheidbaren Teilen (62 und 63) bestehenden, nämlich einerseits einen nur ihr eigenen Code-Teil (62I bis 62V) und andererseits einen übertragbaren Code-Teil (63I bis 63V) umfassenden, Kennzeichnung (611 bis 61V) versehen wird, daß dabei der der Transporteinheit (60I bis v 1 V 60 ) eigene Code (62 bis 62 ) und der übertragbare Code I bis 63V) über die Identifikations-Station (14) und die Lesestationen (31 bis 39) in der überlagerten Steuerung (15) einander zugeordnet und zur aufeinanderfolgenden Ansteuerung der verschiedenen Kommissionierbereiche (1,2 ... 8,9) und der Kontrollstation (18) benutzt werden, daß ferner die dem übertragbaren Codeteil (63I bis 63V) zugeordnete Zieladresse des jeweils angesteuerten Kommissionierbereiches (1,2 .... 8,9) im übertragbaren Code-Teil (63I bis 63V) und in der überlagerten Steuerung (15) sowie im Falle eines einstellbaren Codes auch im Code selbst gelöscht wird und daß die nach Erreichen der Füllkapazität noch verbleibenden Zieladressen auf eine nachgeordnete leere Transporteinheit (z.B. 60II) mit anderem, eigenem Code-Teil (62II) übertragen werden sowie dabei über die nächste Lesestation (z.B. 37) - und ausgelöst durch die in dem Code-Teil (63I) der nachgeordneten Transport einheit (60II) eingegebenen Zieladressen - der Code-Teil (62II) dieser nachgeordneten Transporteinheit (60II) den Code-Tìl (62I) der vorgeordneten Transporteinheit (601) in der überlagerten Steuerung (15) zugeordnet wird, während zugleich durch den der vorgeordneten Transporteinheit (601) allein noch verbleibenden Code-Teile (621) mit dieser die Kontroll-Station (18) angesteuert wird, derart, daß die die unterschiedlichen, aber einanderzu geordneten 1 II Code-Teile (62 und 62 ) aufweisenden Transporteinheiten I und 6011) durch die überlagerte Steuerung (15) über die ihnen gemeinsame Kommissionieranweisung bis zu der ihnen gemeinsamen Kontrollstation (18) hin logisch miteinander verknüft sind.
  2. 2. Zielsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbliebenen Zieladressen (z.B. 637 und 639; Fig. 3) der vorgeordneten Transporteinheit (60') jederzeit manuell auf eine nachgeordnete Transporteinheit (60") übertragbar sind (64; Fig. 4).
  3. 3. Zielsteuersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i. c h n e t daß die verbleibenden Zieladressen (637 und 639) durch manuelles Umsetzen des Zieladressen-Trägers (64) von der vorgeordneten (60') auf eine nachgeordnete Transporteinheit (60") übertragbar ist (Fig. 3 und 4).
  4. 4. Zielsteuersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Zieladressen einerseits an der vorgeordneten Transporteinheit (60') manuell löschbar und andererseits an einer nachgeordneten Transporteinheit (60") manuell einstellbar sind.
  5. 5. Zielsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Zieladressen (z.B. 637 und 639) von der vorgeordneten Transporteinheit (60'; Fig. 3) automatisch abgelesen und dann gelöscht sowie auf eine nachgeordnete Transporteinheit (60"; Fig. 4) selbsttätig übertragen werden.
  6. 6. Zielsteuersystem nach den Ansprüchen 1 und 5, d ad urc h gekennzeichnet, daß das Ablesen und Löschen der verbleibenden Zieladressen (z.B. 637 und 629) an der vorgeordneten Transporteinheit (60'; Fig. 3) und die Übertragung derselben auf eine nachgeordnete Transporteinheit (60"; Fig. 4) durch ein Signal ausgelöst wird, welches aus einer Abtastung des Füllzustandes der vorgeordneten Transporteinheit (60'; Fig. 3) z.B. durch eine Lichtschranke, resultiert.
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