DE3010573C2 - - Google Patents
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- F16K17/36—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
- F16K17/38—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
- F16K17/383—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/1624—Destructible or deformable element controlled
- Y10T137/1797—Heat destructible or fusible
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Description
Die Erfindung betrifft ein Feuersicherheitsventil nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Anstrengungen unternommen worden, um in
mit einem Ventilschaft betätigten Ventilen schmelzbare
Elemente einzubauen, so daß ein Austreten rund um den
Schaft, wenn das Ventil einem Feuer ausgesetzt war, durch
eine Metall-auf-Metall-Abdichtung des Schafts verhindert
werden konnte. Beispiele für solche frühere Konstruktionen
sind in den US-PSen 37 88 600, 26 47 721 und 38 42 853
beschrieben.
In der US-PS 37 88 600 ist ein Absperrschieber mit einem
zweiteiligen Schaft offenbart, dessen äußerer Teil tele
skopartig auf dem inneren Teil gleitet. Der äußere Teil
hat eine metallische Dichtungsschulter, die von einem in
der Kappe angebrachten metallischen Sitz durch ein schmelz
bares Element im Abstand gehalten wird. Im Fall eines
Feuers bildet sich zwischen der Schulter des Schafts und
dem Sitz in der Kappe eine Metall-auf-Metall-Dichtung.
Dadurch wird das Leitungsfluid wirksam eingeschlossen.
Eine zwangsläufige Überführung des Ventils in seine ZU-Stellung
ist dabei nicht vorgesehen.
In der US-PS 26 47 721 ist ein Ventil mit einem schmelz
baren Element beschrieben, das das Lager trägt, so daß
eine Schulter am Schaft mit einem Sitz an der Innenwand
der Haube in Kontakt ist, wenn das schmelzbare Element
durch ein Feuer schmilzt. Diese Konstruktion legt die
Abdichtung des Schafts an das äußere Ende des Schafts,
wo sie der Hitze stärker ausgesetzt ist als das schmelzbare
Element und daher vor dem schmelzbaren Element versagen
kann, so daß Fluide, die durch das Ventil fließen, rund
um den Schaft entweichen können und das Feuer nähren oder
die Feuerbekämpfung erschweren können. Gemäß der US-PS
26 47 721 ist außerdem keine Vorsorge getroffen, das ge
schmolzene Material von der Haube abzusaugen. Außerdem
muß auch bei der Konstruktion dieser Patentschrift wie
bei der vorgenannten die Kappe stark genug sein, um den
hohen Druck des Leitungsfluids auszuhalten.
Ein Feuersicherheitsventil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
ist aus der US-PS 38 42 853 bekannt. Bei dieser bekannten
Ausführungsform ist der Anschlag derart angeordnet, daß
er das Ventil in der AUF-Stellung hält. Nach dem Schmelzen
des Schmelzkörpers ist das Ventil für eine Bewegung in
die ZU-Stellung freigegeben. Bei Hitze oder Feuer muß
über eine zusätzliche Steuereinrichtung der Druck in einer
Steuerleitung abgesenkt werden, damit eine Feder wirksam
werden kann und der Ventilschaft in die ZU-Stellung des
Verschlußstücks bewegt werden kann. Diese zusätzliche
Steuereinrichtung muß ebenfalls auf Wärme ansprechen.
Das bekannte Feuersicherheitsventil wird demnach bei Auf
treten von Feuer nicht automatisch geschlossen, sondern
lediglich in eine Schließbereitschaftsstellung versetzt.
Ein Schließen kann nur erfolgen, wenn die zusätzliche
Steuereinrichtung ebenfalls wirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuersicher
heitsventil gattungsgemäßer Bauart anzugeben, welches
im Normalbetrieb beliebig geöffnet und geschlossen werden
kann und bei überhöhter Temperatur zwangsläufig in die
ZU-Stellung übergeht, wobei dann gleichzeitig eine feuer
feste Notdichtung zwischen der Ventilkammer und der Um
gabelung hergestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen nach dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Bei
dem erfindungsgemäßen Feuersicherheitsventil kann also
einerseits im Falle von Feuer oder allgemeiner gesagt
im Falle von übermäßiger Temperatur das Verschlußstück
zwangsläufig in die Verschlußstellung übergehen, und anderer
seits kann die das Verschlußstück aufnehmende Ventilkammer
gegenüber dem Umgebungsraum sicher abgedichtet werden,
so daß das Fluid, zu dessen Beeinflussung das Ventil vor
gesehen ist, keinesfalls austreten kann.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anspruch 2 gibt eine besonders einfache und deshalb besonders
zuverlässige Art der temperaturabhängigen Ansteuerung des
Betätigungsmechanismus an für den Fall, daß ein durch
Fluidenbeaufschlagung steuerbarer Betätigungsmechanismus
zur Anwendung kommt.
Anspruch 3 zeigt eine einfache Lösung für die Ausbildung
des schmelzkörpergestützten Anschlags.
Anspruch 4 zeigt eine Möglichkeit, ein einziges Element,
nämlich die Anschlagmuffe einerseits als Anschlag für
den Ventilschaft und andererseits als Teil einer Ansteuerung
für den Betätigungsmechanismus zu verwenden.
Anspruch 5 zeigt eine einfache Möglichkeit auf, um den
Anschlag den jeweiligen Betriebsbedingungen anpassen zu
können.
Anspruch 6 zeigt eine Möglichkeit auf, das Erreichen der
ZU-Stellung des Verschlußstücks unabhängig von äußeren
Steuerungssystemen sicherzustellen.
Anspruch 7 zeigt eine Möglichkeit einer raumsparenden
Gesamtkonstruktion auf.
Anspruch 8 sorgt für eine unmittelbare Zuordnung der Dicht
elemente zu dem Ventilschaft und zu dem Aufsatz und damit
für zwangsläufiges Schließen der Notdichtung.
Anspruch 9 sorgt für eine Dauerbeständigkeit der Dicht
elemente über eine lange Lebenszeit des Ventils.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Ventils
in Öffnungsstellung, wobei Fig. 1a der Betätigungs
teil und Fig. 1b der Ventilkörperteil der Fig. 1
ist;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, die das Ventil in Schließ
stellung zeigt, wobei Fig. 2a der Betätigungsteil
und Fig. 2b der Ventilkörperteil der Fig. 2 ist;
Fig. 3 einen partiellen Längsschnitt, der das Schließen
des erfindungsgemäßen Ventils mit rückwärtigem
Aufsitzen des Schafts veranschaulicht, wobei Fig.
3a der Betätigungsteil und Fig. 3b der Ventilkör
perteil der Fig. 3 ist.
Das erfindungsgemäße feuersichere Ventil 10 weist einen
Körper 12 auf, durch den ein Strömungskanal 14 zieht und
in dem eine den Strömungskanal 14 kreuzende Ventilkammer
16 liegt, so daß ein Verschlußstück 18 des Ventils, wenn
es sich in der Ventilkammer 16 befindet, aus einer unte
ren Stellung, in der es die Strömung durch den Kanal 14
freigibt, in eine obere Stellung, in der es die Strömung
durch den Kanal 14 schließt, verschieblich ist. Eine Hau
be 20 ist an dem Ventilkörper 12 rund um die Öffnung der
Ventilkammer 16 befestigt. Die Haube 20 ist mit einer
durchgehenden Bohrung 22 versehen und ein Ventilschaft 24,
der von dem Verschlußstück 18 ausgeht, erstreckt sich
durch die Bohrung 22, wie dargestellt. Die Bohrung 22
wird von einem Sitz 26 unterbrochen, der dem Verschluß
stück 18 zugekehrt ist und zur Aufnahme einer Schulter 28
am Ventilschaft 24 zum rückwärtigen Aufsitzen desselben
bestimmt ist, um eine Abdichtung Metall-auf-Metall vorzu
sehen, damit die Fluide in dem Ventilkörper 12 gehalten
werden.
Der Schaft 24 wird von einem Betätigungsmechanismus 32
in Achsrichtung bewegt. Der Betätigungsmechanismus 32
weist ein äußeres Gehäuse 34 auf, das an der Haube 20 be
festigt ist, ferner einen ringförmigen Kolben 36, der an
dem Ventilschaft 24 festgemacht ist, einen rohrförmigen
Dorn 38, der sich von der Haube 20 nach außen erstreckt,
und eine Gleithülse 40, die bei der Bewegung des Kolbens
36 in dem rohrförmigen Dorn 38 gleitet. Ein Schlitz 42
steht mit einer Kolbenkammer 44 an der Außenseite des Kol
bens 36 in Verbindung und ein Schlitz 46 ist mit einer
Kolbenkammer 48 auf der Innenseite des Kolbens 36 verbun
den. Ein an den Schlitz 42 angelegtes Druckfluid bewegt
den Kolben 36, den Schaft 24 und das Verschlußstück nach
innen in die in Fig. 1b gezeigte Lage. Ein an den Schlitz
46 angelegtes Druckfluid bewegt den Kolben 36, den Schaft
24 und das Verschlußstück 18 nach außen in die in Fig. 2a
dargestellte Lage. Wenn Druck an einen der Schlitze ange
legt wird, wird der andere Schlitz ventiliert.
Wie in Fig. 1a dargestellt, ist der Kolben 36 in Kontakt
mit einer Anschlagmuffe 50. Eine Manschette 52 ist am
Außenende des Gehäuses 34 befestigt und in die Manschette
52 ist ein Einstelladapter 54 eingeschraubt. Auf das äuße
re Endstück des Einstelladapters 54 ist eine Kappe 56 auf
geschraubt, die eine Bohrung 58 hat, durch die sich der
Schaft 24 erstreckt. Die Anschlagmuffe 50 für den Kolben
hat an ihrem äußeren Ende einen ringförmigen Vorsprung 60,
der in einer Einsenkung 62 der Kappe 56 aufgenommen ist,
sowie einen radialen Flansch 64, der normalerweise von der
Innenfläche 66 der Kappe 56 durch ein schmelzbares Mate
rial 68, das zu einem den Vorsprung 60 umgebenden Ring ge
formt ist, in einem Abstand gehalten wird.
Die Lage der Anschlagmuffe 50 für den Kolben wird durch
Drehen an dem buchsenförmigen Einstelladapter 54, um die
sen hinein- oder herauszuschrauben, so eingestellt, daß
das Innenende 70 der Muffe 50 an der gewünschten äußeren
Grenze für die normale Bewegung des Kolbens 36 zu liegen
kommt.
Die Außenfläche der Anschlagmuffe 50 hat einen Abstand von
der Innenfläche des rohrförmigen Einstelladapters 54, so
daß dazwischen ein Entlüftungskanal 72 gebildet ist, der
von der Kammer 44 zu einer Entlüftungsöffnung 74 führt,
die sich durch den rohrförmigen Einstelladapter 54 er
streckt. Der Entlüftungskanal 72 ist normalerweise durch
einen Dichtungsring 76 verschlossen, der in einer rund um
die Außenseite der Anschlagmuffe 50 laufenden Nut 78 liegt.
Eine weitere Nut 80 läuft rund um die Innenwand des rohr
förmigen Einstelladapters 54 und ist mit der Öffnung 74 in
Verbindung, so daß, wenn das schmelzbare Material 68
schmilzt und die Anschlagmuffe 50 für den Kolben sich in
die in Fig. 3a dargestellte Stellung bewegt, der Dichtungs
ring 76 zur Nut 80 läuft, wobei er die Abdichtung über den
Entlüftungskanal 72 freigibt und der Druck aus der Kolben
kammer 44 abgeblasen wird. Wenn die Kolbenkammer 44 vom
Druck entlastet ist, bewegt sich der Kolben 36 nach außen
und versperrt die Strömung durch den Kanal 14. Federn 82
des Betätigungsmechanismus drücken den Kolben 36 nach außen
und der Fluiddruck im Kanal 14 und in der Ventilkammer 16
drückt ebenfalls den Ventilschaft 24 und den Kolben 36 nach
außen.
Wenn das schmelzbare Material 68 schmilzt, kann es frei
aus Öffnungen 84 in der Kappe 56 austreten. Die Anschlag
muffe 50 für den Kolben bewegt sich als Folge irgendeiner
der nachstehend aufgeführten Kräfte oder einer Kombination
dieser Kräfte nach außen: Die auf dem Druck in der Kolben
kammer 44 beruhende Kraft; die Kraft am Ventilschaft 24,
hervorgerufen durch den Druck in dem Strömungskanal 14
und der Ventilkammer 16; und die Kraft, die von den Federn
82 des Betätigungsmechanismus aufgebracht wird.
Die Bewegung der Anschlagmuffe 50 sorgt für eine Entlüf
tung der Kammer 44 und erlaubt dem ringförmigen Kolben 36
und dem Ventilschaft 24, über die normale Anschlagposition
hinauszulaufen, so daß die Schulter 28 des Schafts auf dem
Sitz 26 rückwärts aufsitzt. Dieses rückwärtige Aufsetzen
liefert eine feuerfeste metallische Abdichtung.
Das für den Betätigungsmechanismus 32 verwendete Fluid soll
nicht brennbar sein, damit es, wenn es durch den Kanal 72
und die Öffnung 74 abfließt, sich nicht entzündet oder auf
irgendeine Weise eine Verbrennung unterstützt.
Claims (9)
1. Feuersicherheitsventil mit einem in einem Ventilkörper
(12) zwischen einer AUF-Stellung und einer ZU-Stellung
verschiebbaren Verschlußstück (18), einem mit dem Ver
schlußstück (18) verbundenen Ventilschaft (24), welcher
in einer Führungsbohrung (22) eines mit dem Ventil
körper (12) verbundenen Aufsatzes (Haube 20) geführt
ist, mit einem am Ventilschaft (24) angreifenden extern
steuerbaren Betätigungsmechanismus (32) zum Verschieben
des Ventilschafts (24) und mit einem durch einen Schmelz
körper (schmelzbares Material 68) im Aufsatz (Haube
20) gehaltenen längsbeweglichen Anschlag (unteres Ende
der Anschlagmuffe 50), der den Verschiebeweg des Ventil
schafts (24) bei nicht geschmolzenem Schmelzkörper
(68) axial begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (50) beim Schmelzen des Schmelzkörpers (68)
in eine Stellung beweglich ist, bei welcher der Betäti
gungsmechanismus (32) im Sinne des Schließens des
Ventils (10) angesteuert ist und der Verschiebeweg
des Ventilschafts (24) nicht mehr begrenzt ist derart,
daß am Ventilschaft (24) einerseits und an der Führungs
bohrung (22) andererseits angebrachte feuerfeste Dicht
elemente (Sitz 26, Schulter 28) zusammentreten können.
2. Feuersicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Verwendung eines durch Fluidbeauf
schlagung steuerbaren Betätigungsmechanismus (32) mit
einer Fluiddruckkammer (Kolbenkammer 44) zur Beaufschla
gung eines mit dem Ventilschaft (24) verbundenen Kolbens
(36) diese Fluidendruckkammer (44) in Abhängigkeit
von der Bewegung des Anschlags entleerbar ist.
3. Feuersicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von
einer durch den Schmelzkörper (68) gestützten, den
Ventilschaft (24) umgebenden und mit einer Gegenanschlag
fläche (Kolben 36) des Ventilschafts (24) zusammen
wirkenden Anschlagmuffe (50) gebildet ist.
4. Feuersicherheitsventil nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmuffe (50)
als Teil eines Entleerungsventils (Entlüftungskanal
72, Nut 80, Öffnung 74) für die Fluidendruckkammer
(44) ausgebildet ist.
5. Feuersicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Schmelz
körper (68) gestützte Anschlag in Längsrichtung
des Ventilschafts (24) einstellbar ist.
6. Feuersicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (24)
in Richtung auf eine der ZU-Stellung des Verschlußstücks
(18) entsprechende Stellung durch Federmittel (82)
vorgespannt und durch den Betätigungsmechanismus (32)
entgegen der Federwirkung in die AUF-Stellung verschiebbar
ist.
7. Feuersicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanis
mus (32) und gegebenenfalls Federn (82) in einem mit
dem Aufsatz (20) verbundenen Gehäuse (34) untergebracht
sind und daß in dem Gehäuse (34) eine Trägeranordnung
(Einstelladapter 54, Kappe 56) für den Schmelzkörper
(68) und den Anschlag (50) gegebenenfalls verstellbar
angeordnet ist.
8. Feuersicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfesten Dicht
elemente von einer Schulter (28) an dem Ventilschaft
(24) und einem Ventilsitz (26) an dem Aufsatz (20)
gebildet sind.
9. Feuersicherheitsventil nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfesten Dicht
elemente (26, 28) metallisch ausgebildet sind.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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