DE3010280A1 - Verstellbare beaerfuehrung eines hammers - Google Patents

Verstellbare beaerfuehrung eines hammers

Info

Publication number
DE3010280A1
DE3010280A1 DE19803010280 DE3010280A DE3010280A1 DE 3010280 A1 DE3010280 A1 DE 3010280A1 DE 19803010280 DE19803010280 DE 19803010280 DE 3010280 A DE3010280 A DE 3010280A DE 3010280 A1 DE3010280 A1 DE 3010280A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
guide support
pocket
guide
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803010280
Other languages
English (en)
Other versions
DE3010280C2 (de
Inventor
Hellmut Ing.(grad.) 8630 Coburg Langenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Langenstein and Schemann GmbH
Original Assignee
Langenstein & Schemann Ag 8630 Coburg
Langenstein and Schemann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Langenstein & Schemann Ag 8630 Coburg, Langenstein and Schemann GmbH filed Critical Langenstein & Schemann Ag 8630 Coburg
Priority to DE19803010280 priority Critical patent/DE3010280A1/de
Publication of DE3010280A1 publication Critical patent/DE3010280A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3010280C2 publication Critical patent/DE3010280C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/04Frames; Guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Titel: Verstellbare Bärführung eines Hammers
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verstellbaren Führung eines Bären, der zwischen zwei Schenkeln eines U-Gebildes auf- und abbewegbar ist, das als Hammerschabotte oder Gegenschlaghammer-Unterbär einstückig gegossen ausgebildet ist und dessen Schenkel oben ein Querstück mit einem Antrieb des Bären tragen, wobei an den einander zugewendeten Seiten der Schenkel jeweils ein länglicher Führungsträgerkörper vorgesehen ist, der mit dem Bär im Eingriff steht und mit Führungsleisten bestückt ist.
  • Bei einer bekannten (Lasco-Prospekt Ki 7927 d/Mü) Vorrichtung dieser Art ist der Führungsträgerkörper einstückig mit dem Schenkel des U-Gebildes gegossen; die aus Bronze oder Stahl bestehenden Führungsleisten sind dabei also am U-Gebilde selbst befestigt. Die Einstellung des Bärspieles kann lediglich durch Unterlegen von Verschleißblechen oder durch Wegnahme dieser Bleche eingestellt werden. Da sich das Bärführungsspiel in Abhängigkeit von der Temperatur des Bären und des Hammergestelles, also in Abhängigkeit von den Arbeitsbedigungen, stetig verändert, ist diese Art der Führungseinstellung sehr umständlich.
  • Andererseits berücksichtigt diese Bärführungseinstellung, daß an einem einstückigen U-Gebilde eine Vielzahl von mehr oder weniger beweglichen, nachträglich lösbar befestigten Teilen wegen der beim Hammerbetrieb auftretenden Erschütterungen unerwünscht ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die, abgestellt auf die Bedingungen des einstückigen U-Gebildes, eine Ausbildung zuläßt, die eine leichtere Verstellbarkeit der Bärführung ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträgerkörper jeweils an einer Anlagefläche anliegend mittels einer schrägen Neigung und einer verstellbaren Abstützeinrichtung verschiebbar gelagert ist.
  • Auch bei dem einstückigen U-Gebilde ist nun eine Ausrüstung mit einstellbaren Führungen vorgesehen. Es läßt sich nun auch bei einstückigen U-Schabotten oder U-Unterbären ein Bärspiel von wenigen 1/100 mm einstellen. Auch für die extrem kurzen Bärhübe, die mit modernen Hammerantriebsystemen bei einstückigen U-Gebilden möglich sind, läßt sich nun das Führungsspiel fein einstellen.
  • Es ist z.B. möglich, zwischen dem Grund der Tasche und der Rückseite des Führungsträgerkörpers einen Keil vorzusehen, der in horizontaler Richtung rechtwinkelig zu der von den beiden Führungen gebildeten Ebene verschiebbar ist, wobei der Führungsträgerkörper mittels Schraubverbindung lösbar in der Tasche gehalten ist und die Schraubbolzen rechtwinkelig zu der Führungsebene durch den U-Schenkel verlaufen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn jeweils der Führungsträgerkörper in einer eingegossenen Tasche des Schenkels entlang einer nach oben hin zur Mitte schräg geneigten Anlagefläche, an dieser lose anliegend mittels einer endseitig angeordneten verstellbaren Abstützeinrichtung auf- und abverschiebbar gelagert ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen zur führenden Lagerung des Führungsträgerkörpers die als schräg geneigte Anlagefläche ausgebildete Rückseite und die beiden Seitenflächen der bereits beim Gießen erzeugten Tasche, die den Führungsträgerkörper zu einem Teil aufnimmt und aus welcher der Führungsträgerkörper zum anderen Teil herausragt. Wird der Führungsträgerkörper nach oben verschoben, so verringert sich das Bärführungsspiel; wird er nach unten verschoben, so vergrößert sich das Spiel. Die Verschiebung erfolgt recht einfach mittels der verstellbaren Abstützeinrichtung. Die Massivität des als Ständer dienenden Schenkels des U-Gebildes wird durch den eingebetteten Führungsträgerkörper kaum beeinflußt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf den mit Erschütterungen verbundenen Betrieb eines Hammers und den Wunsch nach geringer Teilezahl bei einstückigen U-Gebilden optimal ausgerichtet. Der Führungsträgerkörper ist am U-Schenkel nicht mittels Schrauben befestigt, sondern mittels der Abstützeinrichtung gehalten.
  • Dann wenn sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende des Führungsträgerkörpers eine verstellbare Abstützeinrichtung vorgesehen ist, ist di.e Verstellung weiter vereinfacht, indem z.B. durch Einstellen der unteren Abstützeinrichtung die Position des Führungsträgerkörpers bestimmt wird und dieser dann durch Nachstellen der oberen Abstützeinrichtung wieder festgelegt wird. Wenn die Abstützeinrichtung einen Keil aufweist, der mit der Keilfläche an der Endseite des Führungsträgerkörpers anliegt und mittels einer durch den U-Schenkel hindurchragenden Spindel mittels Schrauben hin- und herverschiebbar ist, ist der Führungsträgerkörper mittels des Keiles besonders einfach in der Tasche gehalten, wobei die Verstelleinrichtung einfach und robust ist und den U-Schenkel nur in einem vernachlässigbaren Umfang schwächt. Der Keil ist für einen Hammer als Abstützeinrichtung am betriebssichersten.
  • Wenn der untere Keil in Höhe des Amboßeinsatzes angeordnet ist, läßt sich der untere Keil nach Herausnehmen des Amboßeinsatzes leicht unter dem Führungsträgerkörper herausnehmen. Wenn pro Keil nur eine Spindel-Schraub-Verstellung vorgesehen ist, ist nicht nur die Verstellung vereinfacht sondern auch die Schwächung des U-Schenkels durch die hindurchragende Spindel minimiert.
  • Wenn der waagerechte Querschnitt der Tasche und des darin befindlichen Teiles des Führungsträgerkörpers rechteckig und von unten nach oben in der Breite gleich groß ist, kann der Führungsträgerkörper schmal gehalten werden und schwächt die Tasche den U-Schenkel weniger. Wenn der waagerechte Querschnitt der Tasche und des darin befindlichen Teiles des Führungsträgerkörpers halbschalenartig ist und sich in der Breite von unten nach oben konisch verjüngt, so ist die Herstellung der Tasche mit ihren Gleitflächen vereinfacht.
  • Wenn die Abstützeinrichtung und das Ende des Führungsträgerkörpers dach- und rinnenartig ausgebildet ineinandergreifen, ist der Führungsträgerkörper in der Tasche gegen seitliche Bewegungen fixiert, können Kippbewegungen des Bären besonders gut aufgenommen werden und sind die seitlichen Gleitflächen der Tasche weniger belastet. Die Dach- und Rinnenform ist besonders bei Verwendung von Keilen zum Halten und Verschieben des Führungsträgerkörpers nützlich. Bei halbschalenartiger Ausbildung des Führungsträgerkörpers ist dieser an Drehungen durch die Dach- und Rinnenform der Keile gehindert.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Führungsträgerkörper in einen oberen Teil und einen unteren Teil unterteilt ist. Nunmehr läßt sic-h der Bär aus dem einstückigenU-Gebilde ohne Entfernung des Querstückes mit Antrieb ausbauen, indem zunächst der untere Teil beider Führungsträgerkörper herausgebaut wird. Diese Montageweise ist für einstückig gegossene U-Gebilde von Hämmern ein großer Fortschritt.
  • Wenn der waagerechte Querschnitt des U-Schenkels sich beiderseits des Führungsträgerkörpers stufenartig verbreitert, ist beiderseits der Tasche genügend Material vorhanden, um den Führungsträgerkörper auch gegen hohe seitliche Belastungen kräftig abzustützen.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 im Schnitt eine verstellbare Bärführung eines Hammers, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1 und Fig. 4 eine Ansicht mit Aufbruch einer weiteren verstellbaren Bärführung eines Hammers.
  • Gemäß Zeichnung ist bei beiden Ausführungsformen ein einstükkiges, aus Eisen gegossenes U-Gebilde 1 vorgesehen, das unten ein Querteil 2 und daran zwei nach oben ragende Schenkel 3 aufweist, die sich im Querschnitt nach oben hin verjüngen. Auf den beiden Schenkeln 3 liegt jeweils ein Querstück 4 auf, das einen Antrieb 5 trägt, der einen Bär 6 zwischen den Schenkeln 3 auf-und abbewegt. Das Querstück mit Antrieb ist nur in Fig. 4, aber nicht in Fig. 1 gezeigt. Gemäß Fig. 1 ist das U-Gebilde 1 der Unterbär eines Gegenschlaghammers, wobei unterhalb dieses Unterbären für diesen eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Gemäß Fig. 4 ist das U-Gebilde 1 das Gestell eines Schabottenhammers. Zwischen den beiden Schenkeln 3 ist an der Oberseite des Querteiles 2, das den Amboß bzw. die Schabotte bildet, ein Amboßeinsatz 7 mittels Spannkeil 8 befestigt.
  • Die Schenkel des U-Gebildes 1 weisen einen waagerechten Querschnitt auf, der aus Fig. 2 ersichtlich ist. Es sind einander zugewendete lotrechte Innenflächen vorgesehen, von denen aus der Querschnit sich in einer Dimension zunächst nach außen vergrößert, um sich dann wieder zu verkleinern. Jeder Schenkel 3 weist an der Innenfläche eine Tasche 9 auf, die sich vom unteren Ende des Schenkels nach oben erstreckt und mit Abstand vom oberen Schenkelende aufhört. Die Breite der Taschen 9 ist jedenfalls kleiner als die Breite der lotrechten Innenfläche des Schenkels. Der Grund der Tasche 9 bildet eine plane Gleitfläche bzw. Anlagefläche 10, die nach oben hin gegenüber einer Lotrechten geneigt ist und zwar um maximal 100. Die Tiefe der Tasche nimmt also von oben nach unten zu.
  • In der Tasche 9 befindet sich oben ein kleinerer Keil 11 und unten ein größerer Keil 11, wobei die Breite der Keile gemäß Fig. 3 merklich kleiner als die Breite der Tasche ist. Jeder Keil liegt nach oben bzw. nach unten mit einer waagerechten Fläche an der Wandung der Tasche 9 an. An jedem Keil 11 greift eine Spindel 12 an, die durch eine Bohrung 13 im Schenkel 3 geführt ist und aus diesem links bzw. rechts herausragt. Auf dem herausragenden Endstück ist eine Mutter 14 verschraubbar. Die Keile 11 jeder Tasche liegen mit den einander zugewendeten Keilflächen an endseitigen Schräg- oder Keilflächen eines Führungsträgerkörpers 15 an. Dieser ist an der Anlagefläche 10 gleitbar abgestützt und entlang einer Trennlinie in einen oberen kürzeren Teil und in einen unteren längeren Teil unterteilt. Der aus der Tasche 9 herausragende Bereich des Führungsträgerkörpers 15 bildet Führungsflächen 16, die mit nicht näher gezeigten Führungsleisten bestückt sind.
  • Fig. 2 zeigt zwei verschiedene Querschnittsgestaltungen der Tasche 9 und des Führungsträgerkörpers 15, von denen an einem U-Gebilde entweder nur die eine oder nur die andere vorgesehen ist. Bei der linken Querschnittsgestaltung ist der Querschnitt rechteckig und die Breite von oben nach unten durchgehend konstant. Unabhängig davon verjüngt sich der Führungsträgerkörper im Querschnitt an dem aus der Tasche 9 herausragenden Endstück, mit dem er in nicht gezeigter Weise in eine Aussparung des Bären ragt. Gemäß rechter Seite von Fig. 2 ist der Querschnitt der Tasche bzw. des in diese eingepaßten Bereiches des Führungsträgerkörpers 15 halbschalenartig bzw.
  • teilkreisförmig rund. Unabhängig davon weist der aus der Tasche herausragende Bereich des Führungsträgerkörpers 15 eine lotrechte Ausnehmung aus, in die in nicht gezeigter Weise ein Ansatz des Bären eingreift. Wie Fig. 3 verdeutlicht, weisen die Endflächen des Führungsträgerkörpers jeweils eine winkelige Rinne 17 auf, in die der Keil 11 mit einem winkeligen Dach 18 passend eingreift.

Claims (11)

  1. Patentansprüche orrichtung zur verstellbaren Führung eines Bären, der zwi-& schen zwei Schenkeln eines U-Gebildes auf- und abbewegbar ist, das als Hammerschabotte oder Gegenschlaghammer-Unterbär einstückig gegossen ausgebildet ist und dessen Schenkel oben ein Querstück mit einem Antrieb des Bären tragen, wobei an den einander zugewendeten Seiten der Schenkel jeweils ein länglicher Führungsträgerkörper vorgesehen ist, der mit dem Bär im Eingriff steht und mit Führungsleisten bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträgerkörper (15) jeweils an einer Anlagefläche (10) anliegend mittels einer schrägen Neigung und einer verstellbaren Abstützeinrichtung (11) verschiebbar in einer eingegossenen Tasche (9) des Schenkels (3) des einstückigen U-Gebildes gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Führungsträgerkörper (ins) in einer eingegossenen Tasche (9) des Schenkels (3) entlang einer nach oben hin zur Mitte schräg geneigten Anlagefläche (10), an dieser lose anliegend mittels einer endseitig angeordneten verstellbaren (12, 14) Abstützeinrichtung (11) auf- und abverschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende des Führungsträgerkörpers (15) eine verstellbare (12, 14) Abstützeinrichtung (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung einen Keil (11) aufweist, der mit der Keilfläche an der Endseite des Führungsträgerkörpers (15) anliegt und mittels einer durch den U-Schenkel (3) hindurchragenden Spindel (12) mittels Schrauben (14) hin-und herverschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Keil (11) in Höhe des Amboßeinsatzes (7) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß pro Keil (11) nur eine Spindel-Schraub-Verstellung (12, 14) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Querschnitt der Tasche (9) und des darin befindlichen Teiles des Führungsträgerkörpers (15) rechteckig und von unten nach oben in der Breite gleich groß ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Querschnitt der Tasche (9) und des darin befindlichen Teiles des Führungsträgerkörpers (15) halbschalenartig ist und sich in der Breite von unten nach oben konisch verjüngt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (11) und das Ende des Führungsträgerkörpers (15) dach- und rinnenartig (17, 18) ausgebildet ineinandergreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträgerkörper (15) in einen oberen Teil und einen unteren Teil unterteilt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Querschnitt des U-Schenkels (3) sich beiderseits des Führungsträgerkbrpers (15) stufenartig verbreitert.
DE19803010280 1980-03-18 1980-03-18 Verstellbare beaerfuehrung eines hammers Granted DE3010280A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803010280 DE3010280A1 (de) 1980-03-18 1980-03-18 Verstellbare beaerfuehrung eines hammers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803010280 DE3010280A1 (de) 1980-03-18 1980-03-18 Verstellbare beaerfuehrung eines hammers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3010280A1 true DE3010280A1 (de) 1981-09-24
DE3010280C2 DE3010280C2 (de) 1987-02-12

Family

ID=6097496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803010280 Granted DE3010280A1 (de) 1980-03-18 1980-03-18 Verstellbare beaerfuehrung eines hammers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3010280A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930083B4 (de) * 1999-06-30 2004-07-29 Langenstein & Schemann Gmbh Schmiedehammer mit Bärführung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1405799A (en) * 1920-10-04 1922-02-07 Paul Stephen Adjustable guide for hammers
GB186510A (en) * 1921-09-02 1922-10-05 Bernard Brett Improvements relating to drop hammers
US2589402A (en) * 1948-03-10 1952-03-18 Kropp Forge Company Hammer frame

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1405799A (en) * 1920-10-04 1922-02-07 Paul Stephen Adjustable guide for hammers
GB186510A (en) * 1921-09-02 1922-10-05 Bernard Brett Improvements relating to drop hammers
US2589402A (en) * 1948-03-10 1952-03-18 Kropp Forge Company Hammer frame

Also Published As

Publication number Publication date
DE3010280C2 (de) 1987-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2627517A1 (de) Biegewerkzeug
DE2421328C2 (de) Linear-Rollenlager
DE3235673A1 (de) Plattenkokille zum stranggiessen
DE3010280A1 (de) Verstellbare beaerfuehrung eines hammers
DE3129182C2 (de) Schaftbacke, insbesondere für Sportgewehre
DE1293958B (de) Stranggiesskokille mit polygonalem Querschnitt
DE2325148C3 (de) Vorrichtung zum Zusammenbau von Profilen für Metallstrukturen
DE3831378C2 (de) Anschlagvorrichtung für Tischsägen
EP2674231A1 (de) Vorrichtung zum Biegen von Metallteilen
DE2428115A1 (de) Vorrichtung zum schneiden eines noch plastischen porenbetonblockes
DE4325475C2 (de) Schraubstock aus Metall, bestehend aus einem feststehenden Schlittenbett und einem darauf verschieblich angeordneten Schlitten
DE3151064C2 (de) Holzdrehbank
AT385692B (de) Auflagetisch an maschinen
DE202004000359U1 (de) Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes
DE694758C (de) Vorrichtung zur axialen Verstellung von Walzen
EP1567720B1 (de) Zungenhebevorrichtung zum verstellen von weichenzungen
DE10261088B3 (de) Zungenhebevorrichtung zum Verstellen von Weichenzungen
AT345064B (de) Biegewerkzeug
DE2752968A1 (de) Wasserwaage
DE2908339A1 (de) Schaltafel fuer betonwaende mit keilverbindungen
DE29902034U1 (de) Fliesenschneidgerät
DE2643582C2 (de) Vorrichtung zur Längenverstellung von Gerüsten, Stützen o.dgl
EP0204023A1 (de) Längsführung, insbesondere für eine Kreissäge
WO2002070219A1 (de) Kettensäge zum sägen von mauerwerk
DE10045384B4 (de) Führungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LANGENSTEIN & SCHEMANN GMBH, 8630 COBURG, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee