DE3010150A1 - Elektronische registrierkasse - Google Patents

Elektronische registrierkasse

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DE3010150A1 DE19803010150 DE3010150A DE3010150A1 DE 3010150 A1 DE3010150 A1 DE 3010150A1 DE 19803010150 DE19803010150 DE 19803010150 DE 3010150 A DE3010150 A DE 3010150A DE 3010150 A1 DE3010150 A1 DE 3010150A1
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Hiroshi Nakatani
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    • G—PHYSICS
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Description

TER MEER · MÜLLER . STEINMZIISTER Sharp K.E.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Registrierkasse mit Zahleneingabentasten zum Eingeben des Warenpreises, mit Funktionstasten zur Festlegung der gewünschten Abwicklung, und mit einer Zentraleinheit, die die Rechenvorgänge mit den eingegebenen Warenpreisen ausführt.
Üblicherweise werden Werbeaktionen über Sonderangebote u.dgl. mit einem Tonwiedergabe- bzw. Lautsprechersystem angesagt, das unabhängig von der elektronischen Registrierkasse arbeitet. Wenn solche Sonderangebotsansagen mit der elektronischen Registrierkasse ausgeführt werden können, so liessen sich dadurch erhebliche Kosten einsparen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse zu schaffen, mit der eine akustische Ansage über Sonderangebote und dergleichen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine elektronische Registrierkasse, mit der die Ansage von Informationen über Sonderangebote möglich ist, sowie ein Steuersystem, mit dem eine synthetische Sprechansage über Informationen von Sonderangeboten mit einer elektronischen Registrierkasse gemacht werden können. Darüberhinaus schafft die vorliegende Erfindung ein System für eine synthetische Sprache, bei der die Ansageinformation unter Verwendung von Funktionstasten, die bei einer elektronischen Registrierkasse vorgesehen sind, voreinstellbar sind.
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Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in einer elektronischen Registrierkasse ein System zur künstlichen Spracherzeugung vorgesehen, mit dem Informationen über Sonderangebote und dgl. angesagt werden. Das Sonderangebot des Tages wird mit Punktionstasten voreingestellt, die an der elektronischen Registrierkasse vorgesehen sind, und das Sonderangebot wird in vorgegebenen Zeitabständen von der elektronischen Registrierkasse angesagt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die dem nächsten Kundendienst- bzw. Sonderangebotstag entsprechenden Daten in die elektronische Registrierkasse zuvor eingegeben. Wenn die Warenregistrierung für einen Kunden beendet ist, oder wenn eine auf dem Tastenfeld vorhandene Summentaste gedrückt wird, wird der nächste Kundendienst- bzw. Sonderangebotstag vom System zur Erzeugung synthetischer Sprache über einen Lautsprecher angesagt und weiterhin auf einen Quittungsstreifen, der dem Benutzer mit gegeben wird, unter Verwendung eines in der elektronischen Registrierkasse enthaltenen Druckers ausgedruckt .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild mit dem Grundaufbau einer herkömmlichen elektronischen Registrierkasse,
Fig. 2 ein Beispiel für einen Quittungsausdruck, der mit der in Fig. 1 dargestellten elektronischen Registrierkasse ausgeführt wird,
Fig. 3 ein Blockdiagramm für eine Ausführungsform der erfindungsgemässen, elektronischen Registrierkasse, und
Fig. 4- ein Beispiel für den Quittungsausdruck, der von der in Fig. 3 dargestellten elektronischen Registrierkasse ausgefertigt wird.
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Pig. 1 zeigt schematisch den Grundaufbau einer herkömmlichen elektronischen Registrierkasse.
Üblicherweise weist eine elektronische Registrierkasse im wesentlichen Zahleneingabetasten 1 zur Eingabe von Zahlen über einen Tastencodierer 2 in eine Zentraleinheit 3, sowie Funktionstasten 4 für die Identifizierung der Warenbzw. Abwicklungsart auf. Mit den Funktionstasten 4- ist eine Tastenfeststellungsschaltung 5 verbunden, die der Zentraleinheit 3 in Abhängigkeit vom Drücken der Funktionstasten 4- ein Steuersignal bereitstellt. Die auf diese Weise eingegebene Information gelangt über eine Eingabe-/Ausgabe-Steuerstufe 8 zu einem Speicher 7 und wird dort in einen vorgegebenen Speicherabschnitt gespeichert. Der Speicherabschnitt wird unter Verwendung eines Adressenzählers 6 in Abhängigkeit des von der Tastenfeststellungsschaltung 5 erzeugten Steuersignals gewählt.
Die elektronische Registrierkasse weist weiterhin eine digitale Anzeige 10 für das Anzeigen der über ein ODER-Glied 9 an sie gelangende Information, sowie einen Drucker 12 auf, der die über ein ODER-Glied 11 an ihn gelangende Information auf eine Journalseite oder einen Quittungsstreifen ausdruckt.
Wenn die Registrierung der Verkaufsdaten für einen Kunden beendet ist, wird eine Summentaste, die eine der Punktionstasten 4- ist, gedruckt, um das Ende des Verkaufsvorgangs anzugeben. Bei Betätigen der Summentaste erzeugt die Tastenfeststellungsschaltung 5 ein Steuersignal, durch das die Zentraleinheit 3 die Gesamtsumme berechnet, die dann über das ODER-Glied 9 an die digitale Anzeige 10 und über das ODER-Glied 11 an den Drucker 12 gelangt. Darüberhinaus wird die Information, die die Zahl der Verkaufsposten bzw. der Warenmenge betrifft, die in den jeweiligen Speicherabschnitten des Speichers 7 gespeichert ist, an die jeweiligen Saldierabschnitte im Speicher 7 übertragen, um die Verkaufs-
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daten für jede Warenart bzw. für jeden Posten aufzuaddieren.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Ausdruckformat auf einen Quittung s streif en, wie es von der in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen elektronischen Registrierkasse erstellt wird.
I"ig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen elektronischen Registrierkasse. Diejenigen Elemente, die denen von Fig. 1 entsprechen, sind in Fig. 3 mit denselben Bezugszahlen versehen.
Die erfindungsgemasse, elektronische Registrierkasse kann · Ansagen mit synthetischer Sprache machen, die Sonderangebotsartikel des gegenwärtigen, heutigen Tags sowie den nächsten Kundendienst- bzw. Sonderangebotstag betreffen.
Die Funktionstasten 4 umfassen eine Voreinstell- Befehlstaste 13, eine Datentaste 17, eine Sonderangebots-Einstelltaste und eine Zeiteinstelltaste 29, mit denen die Information für die Ansage voreingestellt bzw. zuvor eingegeben wird. Wenn die Voreinstell-Befehlstaste 13 gedrückt wird, liegt an jeweils einem Eingang der UND-Glieder 14-, 15 und 16 jeweils ein Signal mit hohem Binärwert an.
Wenn danach die Datentaste 17 gedruckt wird, wird das UND-Glied 14 in den leitenden Zustand versetzt. Es sei jetzt angenommen, dass der nächste Sonderangebotstag der 10. September ist. Die Zahleneingabetasten 1 werden so gedruckt, dass die Daten "0910" über das UND-Glied 14 in einen Datenspeicher 18 eingegeben werden. Diese eingegebenen Daten gelangen zu einem Sprachumsetzer 19, der synthetische Sprechdaten für die akustische Ansage "10. September" erzeugt. Ein Sprachdatenspeicher 20 speichert synthetische Sprachdaten für die akustische Ansage "der nächste Sonderangebotstag ist der ...". Die synthetischen Sprachdaten, die vom Sprachumsetzer 19 und vom Sprachdatenspeicher 20
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bereitgestellt werden, werden in einer Synthesizer-Schaltung 21 miteinander kombiniert, so dass sich synthetische Sprachdaten für die Ansage der Information "der nächste Sonderangebotstag ist der 10. September" ergeben. Die in dieser Weise erhaltenen synthetischen Sprachdaten werden in der Synthesizer-Schaltung 21 gespeichert.
Die im Datenspeicher 18 gespeicherten Daten "0910" werden auch an eine TJmsetzer-/Synthesizer-Schaltung 22 geleitet. Ein Speicher 23 speichert ein Druckformat zur Ausführung eines Druckvorgangs, der den nächsten Sonderangebotstag betrifft. Dementsprechend speichert die Umsetzer-/Synthesizer-Schaltung 22 die Druckinformation für das Ausdrucken von "DER NÄCHSTE SONDERANGEBOTSTAG IST DER 10. SEPTEMBER. WIR FREUEN UNS ATJI1 IHREN BESUCH" (vgl. Fig. 4). Der Voreinstell-Vorgang für den nächsten Sonderangebotstag ist damit abgeschlossen, und die Datentaste 17 wird freigegeben.
Wenn die Sonderangebots-Einstelltaste 24 gedrückt wird, wird das UND-Glied 15 in den leitenden Zustand versetzt. Es sei nun angenommen, dass der Sonderangebotsartikel des gegenwärtigen, heutigen Tags Gemüse ist. Wenn die Taste "Gemüse", die eine der Funktionstasten 4 ist, gedrückt wird, wird ein der Information "Gemüse" entsprechendes, codiertes Signal über das UND-Glied 15 in einen Warenartikel-Speicher 25 gegeben. Die eingegebene Information über den Artikel gelangt an einen Sprachumsetzer 26, der synthetische Sprachdaten für die Ansage "Gemüse" erzeugt. Ein Sprachdatenspeicher 27 speichert synthetische Sprachdaten für die Ansage "der Sonderangebotartikal des heutigen Tages ist ...". Die synthetischen Sprachdaten, die vom Sprachumsetzer 26 und vom Sprachdatenschalter 27 bereitgestellt werden, werden in einer Synthesizer-Schaltung 28 zusammengesetzt, so dass dann synthetische Sprachdaten zur Ansage der Information "der Sonderangebotsartikel des heutigen Tages ist Gemüse" entstehen. Diese synthetischen Sprachdaten werden dann in
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der Synthesizer-Schaltung 28 gespeichert. Der Vorgang zum voherigen Eingeben des Sonderaugebotsartikels ist damit beendet, und die Sonderangebots-Einstelltaste 24 wird freigegeben.
Wenn die Zeiteinstelltaste 29 gedruckt wird, wird das UND-Glied 16 leitend. Es sei nun angenommen, dass die zuvor beschriebene Ansage über den nächsten Sonderangebotstag und die Ansage über den Sonderangebotsartikel um 10, 12 und 15 Uhr gemacht werden soll. Mit den Zahleneingabetasten 1 werden die Zahlen "10", "12" und "15" über das UND-Glied 16 in einem Zeitspeicher 30 eingegeben. Nach Abschluss der Zeiteinstellung wird die Zeiteinstelltaste 29 freigegeben.
Damit ist der Vorgang für die Voreinstellung abgeschlossen, und die Voreinstell-Befehlstaste 13 wird freigegeben, so dass die elektronische Registrierkasse wieder im Normalbetrieb arbeitet. Der Vorgang zur Registrierung beim Verkauf -entspricht dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Vorgang.
Die in Fig. 3 dargestellte elektronische Registrierkasse umfasst weiterhin einen Wählschalter 53 zum Auswählen der akustischen Ansage. Wenn der Wahlschalter 53 mit einem ersten Anschluss A in Berührung steht, sind die UND-Glieder 49 und 55 über ein ODER-Glied 51 in den leitenden Zustand versetzt, so dass nur die den nächsten Sonderangebotstag entsprechende Ansage gemacht wird. Wenn der Wahlschalter 53 mit dem zweiten Anschluss B in Kontakt steht, wird das UND-Glied 50 über ein ODER-Glied 52 in den leitenden Zustand versetzt, so dass nur die im Sonderangebotsartikel betreffende Ansage gemacht wird. Wenn der Wahlschalter 53 oi* einem dritten Anschluss C in Kontakt steht, werden die UND-Glieder 49, 50 und 55 über die ODER-Glieder 51 und 52 in den leitenden Zustand versetzt, so dass die Ansagen, die den nächsten Sonderangebotstag und den Sonderangebotsartikel betreffen, gemacht werden.
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Es sei nun angenommen, dass der Wählschalter 53 mit dem dritten Anschluss C verbunden ist und eine Summentaste 31 gedrückt wird, nachdem der Registriervorgang für die Kaufabwicklung eines Kunden beendet ist. Ein UND-Glied 32 wird durchgeschaltet, so dass die in der Umsetzer-/Synthesizer-Schaltung 22 gespeicherte Druckinformation über das UND-Glied 32 in einem Pufferspeicher 33 gelangt. Eine Ermittlungsstufe 34 erzeugt ein Ermittelungssignal, das ein UND-Glied 35 in den leitenden Zustand versetzt, wenn der Vorgang zum Ausdrucken der Gesamtsumme beendet ist. Die zeitweilig im Pufferspeicher 33 gespeicherte Druckinformation gelangt dann über die UND-Glieder 35, 55 und das ODER-Glied 11 zum Drucker 12. Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den vom Drucker 12 ausgeführten Ausdruck auf dem Quittungsstreifen.
Wenn die Summentaste 31 gedruckt wird, wird auch das UND-Glied 36 in den leitenden Zustand gebracht. Dementsprechend werden die in der Synthesizer-Schaltung 28 gespeicherten synthetischen Sprechdaten über die UND-Glieder 50 und 36 an den einen Eingang eines UND-Glieds 37 geführt. Der andere Eingang des UND-Glieds 37 ist mit einem Schalter verbunden. Wenn der Schalter 54 leitet, gelangen die synthetischen Sprechdaten an einen Digital-/Analog-Umsetzer 38» dessen Ausgangssignal über ein Tiefpaßfilter 39 und einen Lautsprecher-Treiber- bzw. Ansteuerstufe 40 für eine Ansage " nämlich für die Ansage "der Sonderangebotsartikel des heutigen Tages ist Gemüse" zum Lautsprecher 31 gelangt.
Über eine Jerzögerungsstufe 42 gelangt ein von der Summentaste 31 kommendes Tastenbetätigungssignal auch an ein UND-Glied 43. Dementsprechend werden die in der Syntheziser-Schaltung 21 gespeicherten synthetischen Sprechdaten über die UND-Glieder 49, 43 und 37 an den Digital-/Analog-Umsetzer 38 geführt. Infolgedessen gibt der Lautsprecher 41 nach der Ansage des Sonderangebotsartikels die syntheti-
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sehe Sprechansage "der nächste Kundendienst- bzw. Sonderangebotstag ist der 10. September" ab. Wenn die Ansage für den nächsten Sonderangebotstag beendet ist, wird die Verzögerungsstufe 42 ausser Funktion gesetzt.
Wenn der Wählschalter 53 mit dem ersten Anschluss A verbunden ist, ist das UND-Glied 50 gesperrt. Daher wird nur die den nächsten Kundendienst- bzw. Sonderangebotstag betreffende Ansage bereitgestellt, und der nächste Kundendiensttag wird auf dem Quittungsstreifen ausgedruckt. Wenn der Wahlschalter 53 mit dem zweiten Anschluss B verbunden ist, sind die UND-Glieder 49 und 35 gesperrt. Daher gibt der Lautsprecher 41 nur die dem Sonderangebotsartikel entsprechende Ansage ab.
Die in Fig. 3 dargestellte elektronische Registrierkasse weist weiterhin eine Zeitnehmerschaltung 44 auf. Die in der Zeitnehmerschaltung 44 laufend berechnete Zeitinformation gelangt an eine Koinzidenz-Feststellstufe 45· Wenn die im Zeitspeicher 30 voreingestellte Zeitinformation gleich der laufenden, gerade auftretenden Zeitinformation ist, erzeugt die Koinzidenz-Feststellstufe 45 ein Ausgangssignal, das das UND-Glied 46 in den leitenden Zustand versetzt. Daher gelangt die in der Synthesizer-Schaltung 28 gespeicherte Information über den Sonderangebotsartikel zum Digital/Analog-Umsetzer 38, wenn der zuvor eingestellte Zeitpunkt erreicht ist. Darüberhinaus gelangt das Ausgangssignal der Koinzidenz-Eeststellstufe 45 über eine Terzögerungsstufe 47 an ein UND-Glied 48. Nach Abschluss der den Sonderangebotsartikel des heutigen Tags betreffende Ansage wird die den nächsten Sondexangebotstag betreffende Ansage gemacht.
Wenn die zuvor beschriebene Ansage nicht durchgeführt werden soll, wird der Wahlschalter 54 in die offene Schalterstellung gebracht. Ein Funktionsablauf für die elektronische
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Registrierkasse wird in einem P-ROM 56 gespeichert, um die Arbeitsweise der Zentraleinheit 3 zu steuern.
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Claims (16)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
  2. Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandataires agrees pres I'Office european des brevets
  3. Dipl.-Chem. Dr.
  4. N, tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
  5. Dipl.-lng. FE.
  6. Müller .
  7. Siekerwall 7, Triftstrasse A,
  8. D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
  9. 1441-GER-T 17.
  10. März 1980
  11. Mü/Dr.G./vL
  12. Sharp Kabushiki Kaisha 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan
  13. Elektronische Registrierkasse
  14. Prioritäten: 16.
  15. März 1979, Japan, Ser.Nr. 32158/1979
  16. 16. März 1979, Japan, Ser.Nr. 32159//1979
    16. März 1979, Japan, Ser.Nr. 32160/1979
    16. März 1979, Japan, Ser.Nr. 32161/1979
    PATENTANSPRÜCHE
    HJ Elektronische Registrierkasse mit Zahleneingabentasten zum Eingeben eines Warenpreises, mit Punktionstasten zur Festlegung der gewünschten Abwicklung, und mit einer Zentraleinheit, die die Rechenvorgänge mit den eingegebenen Warenpreisen ausführt, gekennzeichnet durch - Datenspeicher (20, 27) für unterschiedliche Gruppen einer synthetisch zu erzeugenden Sprachausgabe (Sprechdaten) , die sich auf bestimmte Sonderaktionen wie
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    Sonderangebotstag und Sonderangebotartikel beziehen,
    - Wahlschalter (53, 54), mit denen gewünschte, in den Sprechdatenspeichern (20, 27) gespeicherte synthetische Sprachbestandteile auswählbar sind,
    - ein Tonwiedergabesystem (37 bis 41) zur akustischen Darbietung der Sonderaktion unter Verwendung der durch die Wahlschalter (53, 54) ausgewählten synthetischen Sprechdaten, und
    - Steuerschaltungen (36, 42, 43, 46 bis 50), über die die ausgewählten synthetischen Sprechdaten in Abhängigkeit von der Betätigung einer bestimmten Funktionstaste (4) zum Tonwiedergabesystem (37-41) gelangen.
    2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1,
    dadu rch gekennzeichnet, da3 die Funktionstaste (31) eine Summentaste ist, bei deren Betätigung die Zentraleinheit (3) die Warenpreise für einen Kunden addiert.
    3. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
    - einen Drucker (12), der die über die Zahleneingabentasten (1) eingegebenen Karenpreise, sowie das Rechenergebnis der Zentraleinheit (3) ausdruckt,
    - eine Ermittlungsstufe (34), die ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausdrucken der Summe der Warenpreise beendet ist, und
    - Übertragungsstufen (23, 22, 32, 33, 35, 55), die die Information über den nächsten Angebotstag in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Ermittlungsstufe (34) an den Drucker (12) geben.
    4. Elektronische Registrierkasse nach «fcinejn der Ansprüche
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechdatenspeicher (20, 27) folgende] Schaltungsstufen umfassen;
    - einen ersten Speicher (27), der synthetische Sprechdaten für eine synthetische Sprechansage über einen
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    Sonderangebotsartikel des vorliegenden Tags speichert,
    - eine erste Generatorstufe(26), die synthetische Sprechdaten entsprechend einem bestimmten Artikel erzeugt,
    -ein erster Synthesizer (28), der die vom ersten Speicher (27) und von der ersten Generatorstufe (26) kommenden synthetischen Sprechdaten kombiniert,
    - einen zweiten Speicher (2O)1 der synthetische Sprechdaten für eine synthetische Sprechansage über den nächsten Sonderangebotstag speichert,
    - eine zweite Generatorstufe (19) ι die synthetische Sprechdaten entsprechend einer bestimmten Dateninformation erzeugt, und
    - einen zweiten Synthesizer (21), der die vom zweiten Speicher (20) und von der zweiten Generatorstufe (19) bereitgestellten synthetischen Sprechdaten kombiniert.
    5· Elektronische Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Prioritätenfestiegstufe (42), die dem ersten Synthesizer (28) die erste Priorität zuweist, so dass zuerst die synthetische Sprechansage für den Sonderangebotsartikel des gegenwärtigen Tags und danach erst die synthetische Sprechanzeige für den nächsten Sonderangebotstag gemacht wird.
    6. Elektronische Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Sperrstufen (49 bis 53) ι die das Anlegen der Ausgangssignale des ersten und zweiten Synthesizers (28, 21) an das Tonwiedergabe system (37 bis 41) selektiv sperrt.
    7. Elektronische Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
    - eine erste Voreinstelltaste (13) 5 zur Eingabe einer gewünschten Artikelinformation unter Verwendung der Punktionstasten (4) in die erste Generatorstufe (26) und
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    - eine zweite Voreinstelltaste (17) zur Eingabe gewünschter Dateninformation unter Verwendung der Zahleneingabentasten (1) in die zweite Generatorstufe (19)-
    8. Elektronische Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 71 gekennzeichnet durch
    - eine Zeitnehmerschaltung (44-), die die laufende Zeit berechnet,
    - einen Zeitspeicher (30), der eine bestimmte Zeit speichert ,
    - eine Koinzidenzfeststellstufe (45), die ein Ausgangssignal abgibt, wenn die laufende Zeit gleich der bestimmten, im Zeitspeicher (30) gespeicherten Zeit ist, und
    - Schaltungsstufen für die automatische Durchführung der Ansage, wobei diese Schaltungsstufen die ausgewählten synthetischen Sprechdaten in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Koinzidenzfeststellstufe (45) an das Tonwiedergabesystem (37 bis 41) geben.
    9. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Voreinstelltaste (29), mit der die gewünschte zuvor einzustellende Zeit in den Zeitspeicher (30) gegeben wird.
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DE3010150A 1979-03-16 1980-03-17 Elektronische Registrierkasse Expired DE3010150C2 (de)

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