DE3009955A1 - Bespruehvorrichtung fuer eine nassschleifmaschine - Google Patents

Bespruehvorrichtung fuer eine nassschleifmaschine

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
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Description

Besprühvorrichtung für eine Naßschleifmaschine
(Zusatz zu Patent 27 43 017)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Besprühvorrichtung für eine Naßschleifmaschine od.dgl. Werkzeuge mit einem bogenförmigen, beweglichen Ablenkschuh, dessen Abstand zur Schleiffläche des Schleifkörpers veränderbar ist und dessen dem Schleifkörper zugewandte Ablenkfläche mit Zähnen oder Streifen versehen ist, die sich guer zur Bewegungsrichtung der Schleiffläche erstrecken und auf sie auftreffende Flüssigkeit auf die Schleiffläche reflektieren, und mit einer Einrichtung zur Veränderung des Krümmungsradius der Ablenkfläche des Schuhs entsprechend dem Durchmesser des Schleifkörpers. Eine solche Besprühvorrichtung ist in der DE-OS 27 43 017 beschrieben. Während man die Einrichtungen, mit denen der Abstand des Schuhs zum Schleifkörper verstellt werden kann, mit hoher Genauigkeit herstellen kann, ist für die Mittel, mit denen man den Krümmungsradius der Ablenkfläche des Schuhs an die Krümmung des Schleifkörpers angleichen kann, noch nicht voll befriedigend. Bei modernen Maschinen ist es erwünscht, daß die Ablenkfläche des Schuhs möglichst genau der Schleiffläche des Schleifkörpers folgt, d.h. daß der Zwischenraum zwischen dem Schuh und dem Schleifkörper im gesamten Bereich, in welchem der Schuh dem Schleifkörper gegenübersteht, eine gleichmäßige Weite hat. Dies ist besonders bei numerisch gesteuerten, vollautomatisch arbeitenden Schleifmaschinen erforderlich, d.h. bei solchen Maschinen, die automatisch das Schleifprogramm in vorgegebener Zeit durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die die vorstehend genannten Wünsche befriedigt und deren Verstelleinrichtungen gegebenen-
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falls automatisch in Abhängigkeit von Befehlen gesteuert werden können, die im Maschinenprogramm enthalten sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Ablenkfläche des Schuhs aus einer Reihe von Teilflächen besteht, die an steifen Blöcken ausgebildet sind, die nebeneinander auf einem flachen, bogenförmigen Träger aus elastisch verformbarem Material angebracht sind, der zwischen zwei Wangen des Schuhs beweglich angeordnet ist, und daß die Einrichtung zur Veränderung des Krümmungsradius der Ablenkfläche des Schuhs Halter in der Mitte und an den beiden Enden des Trägers aufweist, wobei die an den Enden des Trägers befindlichen (endseitigen) Halter durch Verstellung geeigneter Einrichtungen zwischen den zwei Wangen des Schuhs mit einer Komponente parallel zur Richtung, in welcher der Schuh insgesamt beweglich ist, zugleich mit einer Komponente senkrecht dazu und weiterhin zugleich schwenkbar um jeweils eine Achse beweglich sind, welch letztere senkrecht zu den genannten zwei Bewegungskomponenten verläuft.
Durch diese Konstruktion ist es nicht nur möglich, den Schuh exakt auf die gewünschte Distanz an den Schleifkörper heranzubringen, sondern auch die Krümmung von dessen Ablenkfläche exakt an die des Schleifkörpers anzupassen, und zwar unabhängig vom Abnutzungsgrad des Schleifkörpers.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Eigur zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise im Schnitt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, eine zylindrische Naßschleif-
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scheibe 1, von der hier nur ein Teil ihres Umfangs erkennbar ist, mit Flüssigkeit zu besprühen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Art Brause, gebildet von dem Schuh 2, der aus einer Rückwand 3, zwei Seitenwangen 4 und 5, einem Boden 6, einer Decke 7 und einer gebogenen Ablenkfläche 8 besteht, welch letztere im besonderen Gegenstand weiterer Betrachtungen sein soll.Die Flüssigkeit, mit der der Schleifkörper 1 besprüht werden soll, wird unter Druck in den von dem Schuh 2 umschlossenen Hohlraum über einen biegsamen Schlauch 11 zugeführt.
Der Schuh 2 wird von einer gegenüber dem Schleifkörper 1 festen Tragplatte 13 über zwei Stangen 14 und 15 gehalten, die an der Rückwand 3 des Schuhs mittels einer Platte 16 fest angebracht ist, welch letztere mit Schrauben 17 an der Rückwand 3 befestigt ist. Die Stangen 14 und 15 können in Führungen 18 und 19 gleiten, die mit Schrauben 21 an einer Gegenplatte 22 befestigt sind, die ihrerseits an der Halteplatte 13 mittels Schrauben 23 befestigt ist.
Der Abstand des Schuhs 2 zum Schleifkörper 1 kann in Richtung des Pfeiles "f" ("Verstellrichtung" genannt) mit Hilfe eines Steuerungssystems verstellt werden, das eine Schraube enthält, die durch eine drehbare, mit Innengewinde versehene Hülse 26 und eine darin eingeschraubte zweite, mit Außengewinde versehene Hülse 27 gebildet ist, und die durch Nutkeile 28, 29 an einem Sockel 32 befestigt ist, der seinerseits mittels Schrauben 33 an der Platte 16 befestigt ist. Die Schraubhülse 26 ist drehbar in einer Buchse 36 gelagert, in der sie in axialer Richtung einerseits durch eine Schulter 37 und andererseits durch einen in einer Ringnut sitzenden Federring 38 festgelegt ist. Die Buchse 36 ist an der Gegenplatte 22 mit Hilfe von Schrauben 39 befestigt.
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Die Ablenkfläche 8 des Schuhs wird durch eine Reihe von Teilflächen 42 gebildet, die an steifen Blöcken 43 ausgebildet sind, die dicht nebeneinander mittels Schrauben 44 an einem bogenförmigen, dünnen Träger 45 aus elastisch verformbarem Material, beispielsweise Edelstahl oder Bronze, befestigt sind. Die Länge der Blöcke ist ungefähr so groß wie der Abstand zwischen den beiden einander zugekehrten Seiten der beiden Wangen 4 und 5 des Schuhs. Letztere Distanz ist ihrerseits leicht größer als die Breite des zu besprühenden Schleifkörpers 1. Der Träger 45 weist immer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blöcken Perforationen auf, durch die die Sprühflüssigkeit aus dem Innenraum des Schuhs auf die Schleiffläche des Schleifkörpers 1 gelangt. In den Zwischenräumen zwischen zwei Blöcken 43 ist jeweils eine Schnur 48 zylindrischen Querschnitts aus einem elastomeren Material eingesetzt, die der Anordnung eine gewisse Gleichförmigkeit verleiht. Diese Schnüre sind im Bereich der Perforationen für die Sprühflüssigkeit unterbrochen, d.h. sie fehlen im Bereich der Enden der Blöcke. In der Mitte des elastisch deformierbaren Trägers 45 ist ein Mittenblock 51 befestigt, an den Enden des Trägers 45 sind>Endblöcke 52 befestigt. Sämtliche Blöcke weisen Zähne oder Streifen 54 auf, die quer zur Bewegungsrichtung der Schleiffläche des Schleifkörpers 1 verlaufen und die Sprühflüssigkeit auf den Schleifkörper zurückwerfen sollen.
Der Mittenblock 51 ist fest mit einem Gleitstück 55 verbunden, das durch eine Verlängerung dieses Mittenblocks gegen den Innenraum des Schuhs gebildet wird. Dieses Gleitstück ist in Richtung des Pfeils "f" verschiebbar in einer Vertiefung des Schuhkörpers geführt. Das Gleitstück 55 trägt an seiner Wurzel einen Achsstift 57, an welchem das Ende eines Armes eines zweiarmigen, bogenförmig gestalteten Kipphebels 59 ge-
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lagert ist. Die Endblöcke 52 sind einstückig mit endseitigen Haltern 53 verbunden, die außerdem eine Verlängerung in Form eines Nockens 61 aufweisen, die jeweils gegen den Innenraum des Schuhs gerichtet sind und gleitend in einer Ausnehmung 62 des Schuhkörpers geführt sind, die sich in Richtung des Pfeils "f" erstrecken. Jeder endseitige Halter 53 trägt einen Achsstift 63, an welchem jeweils das Ende des anderen Armes 64 des zweiarmigen Kipphebels 59 angelenkt ist. Der erste Arm 58 dieses Kipphebels weist auf seiner Außenseite einen konvexen Abschnitt 67 auf, der elastisch gegen die Rückwand 3 des Schuhs durch eine Zugfeder 68 gedruckt ist, die in ein Loch 71 am anderen Arm 64 eingehängt ist und sich an einem Ankerstift 72 im Schuh 2 abstützt. Ein weiterer Stift 73, der im Schuh befestigt ist, begrenzt die von der Rückwand 3 weggerichtete Bewegung des Kipphebels 59.
Das Gleitstück 55 kann in der Führung 56 mit Hilfe einer Stellschraube 76 verstellt werden, die mittels eines Keilstiftes 77 fest mit der ersten Gewindehülse 26 verbunden ist und die in eine weitere Gewindehülse 78 eingeschraubt ist, die gleitbar in der Hülse 27 geführt ist und an dem Gleitstück 55 angelötet ist. Es wird später noch beschrieben, daß die Schraube 76 mit der Gewindehülse 26 ein Differentialschraubsystem bildet, mit dessen Hilfe gleichzeitig der Abstand zwischen dem Schuh und dem Schleifkörper und der Krümmungsradius der Ablenkfläche 8 verändert werden können.
Die Funktionsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß die beiden Schrauben 26 und 76 rechtsgängige Gewinde haben und daß die Steigung des ersten Gewindes größer ist als die des zweiten Gewindes. Damit die Anordnung
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korrekt arbeitet, sollte der Zwischenraum zwischen der Ablenkfläche 8 des Schuhs und dem Schleifkörper 1 in der Größenordnung von 0,5 bis 2 mm sein, beispielsweise 1 mm. Wenn nach einer gewissen Abnutzung des Schleifkörpers dieser Abstand zu groß geworden ist, dann stellt man den korrekten Abstand dadurch wieder her, daß man die beiden Schrauben 26 und 76 gemeinsam entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Diese Bewegung ruft einerseits ein Heraustreten der Hülse 27 hervor, d.h. der Schuh 2 nähert sich dem Schleifkörper 1, andererseits ruft sie eine mindere Vorwärtsbewegung des Gleitstücks 55 und des mittleren Blocks 51 hervor. Es ergibt sich hierdurch ein Zurückziehen des Gleitstücks 55 gegenüber dem übrigen Schuh 2. Die Folge ist weiterhin eine Verschwenkung des Kipphebels 59 um die Berührungsstelle "A", an der sein konkaver Abschnitt 67 an der Rückseite 3 des Schuhs anliegt. Der von dem Arm 64 umschlossene Achsstift 63 erfährt hierdurch eine Bewegung gegenüber dem Schuh, die eine Komponente parallel zur Bewegungsrichtung "f" des Schuhs und eine Komponente senkrecht dazu aufweist. Letztere Komponente ist gegen die Achse des Schuhs gerichtet. Diese überlagerte Bewegung führt den endseitigen Block 52 an den·Schleifkörper um einen Betrag heran, der größer ist als derjenige, um den der Mittenblock 51 herangeführt wurde. Dies ist notwendig, um eine in radialer Richtung gemessene gleichmäßige Abstandsgröße längs des Umfangs des Schleifkörpers zwischen diesem und der Ablenkfläche zu erhalten. Die Verschiebung in Richtung des Pfeils "f", die ausreichend ist, um den mittleren Bereich der Ablenkfläche an den Schleifkörper in geeigneter Weise heranzuführen, reicht nämlich nicht aus, um auch die Enden dieser Ablenkfläche ausreichend weit an den Schleifkörper heranzuführen. Weiterhin ruft die gegen die Achse des Schuhs gerichtete Bewegungskomponente eine Verschwenkung im Sinne des Pfeils "f," der Verlängerung 61 des endseitigen Blocks 52, die in der Führung 62 in Richtung des Pfeils "f" geführt ist, hervor. Dies hat zur Folge, daß die Teilfläche
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auf dem endseitigen Block 52 ziemlich parallel zur Schleiffläche des Schleifkörpers in diesem Bereich gehalten wird. Es sei nur kurz erwähnt, daß am anderen Ende des Trägers eine gleichartige Vorrichtung vorhanden ist. Durch die getroffenen Maßnahmen bleiben alle zwischen dem Mittelblock und den endseitigen Blöcken 52 befindlichen Blöcke in geeigneter Weise auf die Schleiffläche ausgerichtet.
Die Schraubenanordnung 26, 76, mit deren Hilfe Abstand und Krümmungsradius der Ablenkfläche nachgestellt werden, kann von Hand, beispielsweise mit Hilfe einer Kurbel,oder automatisch, beispielsweise über ein Fernsteuergetriebe über Ketten oder Wellen angetrieben werden. Diese Antriebe können dabei elektromagnetisch gesteuerte Stufenantriebe oder fluidische Antriebe sein. Die Steuerbefehle für diese Antriebe können beispielsweise vom Arbeitsprogramm der Schleifmaschine abgeleitet sein, beispielsweise aus einem numerischen Steuerprogramm.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    / 1. Besprühvorrichtung für eine Naßschleifmaschine od.dgl. Werkzeuge mit einem bogenförmigen, beweglichen Ablenkschuh, dessen Abstand zur Schleiffläche des Schleifkörpers veränderbar ist und dessen dem Schleifkörper zugewandte Ablenkfläche mit Zähnen oder Streifen versehen ist, die sich quer zur Bewegungsrichtung der Schleiffläche erstrekken und auf sie auftreffende Flüssigkeit auf die Schleiffläche reflektieren, und mit einer Einrichtung zur Veränderung des Krümmungsradius der Ablenkfläche des Schuhs entsprechend dem Durchmesser des Schleifkörpers nach Patent 27 43 017, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (H) des Schuhs (2) aus einer Reihe von Teilflächen (42) besteht, die an steifen Blöcken (43,51,52) ausgebildet sind, die nebeneinander auf einem flachen, bogenförmigen Träger (45) aus elastisch verformbarem Material angebracht sind, der zwischen zwei Wangen (4,5) des Schuhs beweglich angeordnet ist, und daß die Einrichtung zur Veränderung des Krümmungsradius der Ablenkfläche (8) des Schuhs Halter (55, 53) in der Mitte und an den beiden Enden des Trägers (45) aufweist, wobei die an den Enden des Trägers (45) befindlichen (endseitigen) Halter (53) durch Verstellung geeigneter
    MÜNCHEN: TELEFON (089)225585 KABEL: PROPINDUS · TELEX O5 24Q44
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
    KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 B4O57
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    Einrichtungen (59,76) zwischen den zwei Wangen (4,5) des Schuhs mit einer Komponente parallel zur Richtung, in welcher der Schuh insgesamt beweglich ist, zugleich mit einer Komponente senkrecht dazu und weiterhin zugleich schwenkbar um jeweils eine Achse (63) beweglich sind, welch letztere senkrecht zu den genannten zwei Bewegungskomponenten verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uerstelleinrichtungen für die endseitigen Halter (53) des elastischen Trägers (45) jeweils einen zweiarmigen, winkligen Kipphebel (59) aufweisen, dessen einer Arm (58) am Ende an einem zentralen Gleitstück (55) angelenkt ist, der im Schuh (2) in Bewegungsrichtung des Schuhs (2) unter dem Einfluß der Einrichtung (76,78) zur Veränderung des Krümmungsradius der Ablenkfläche (8) verschiebbar ist, daß der Arm (58) an seinem äußeren Rand einen konvexen Abschnitt (67) aufweist, der elastisch gegen die Rückwand (3) des Schuhs (2) gegenüber der Ablenkfläche (8) gedrückt ist und das Ende des anderen Arms (64) des Kipphebels (59) den endseitigen Halter (53) für den elastischen Träger (45) mittels eines Achsstiftes (63) trägt, und daß der Halter (53) jenseits des Achsstiftes (63) einen Nocken (61) aufweist, der in Bewegungsrichtung des Schuhs (2) gleitbar an einer am Schuh (2) ausgebildeten Führungsfläche (62) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Halter (55) des elastischen Trägers (45) durch das zentrale Gleitstück (55) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (76) für den Krümmungsradius des elastischen Trägers (45) mit
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    den Einrichtungen (26) zum Verschieben des Schuhs (2) in Form eines Differentialschraubensystems (76,26) kombiniert ist.
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