DE3009764A1 - Kohlebrenner - Google Patents

Kohlebrenner

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DE3009764A1
DE3009764A1 DE19803009764 DE3009764A DE3009764A1 DE 3009764 A1 DE3009764 A1 DE 3009764A1 DE 19803009764 DE19803009764 DE 19803009764 DE 3009764 A DE3009764 A DE 3009764A DE 3009764 A1 DE3009764 A1 DE 3009764A1
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DE19803009764
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Richard Leopold Musto
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Combustion Engineering Inc
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Combustion Engineering Inc
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    • F23DBURNERS
    • F23D1/00Burners for combustion of pulverulent fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
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    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Combustion Engineering, Inc.
Windsor, Conn. 06095 / U.S.A.
"Kohlebrenner"
Die Erfindung betrifft einen Brenner entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Kohlegefeuerte Einrichtungen sind für eine Vielzahl von Verwendungszwecken bekannt, wobei jedoch unabhängig von der besonderen Form der kohlegefeuerten Anlage oder dem speziellen Verwendungszweck eine Hauptkomponente in dem Brenner besteht.
Aufgabe des Brenners ist es, Luft und Brennstoff in eine Verbrennungskammer in den erforderlichen Mengen zu liefern, um die Verbrennung des Brennstoffs in der Verbrennungskammer aufrechtzuerhalten. Insbesondere sollte der Brenner derart betreibbar sein, daß sich folgendes ergibt: Stabilität der Zündung, effektive Einstellung zur Steuerung des Zündpunktes und der Flammenform, vollständige Verbrennung, gleichmäßige Verteilung von überschüssiger Luft und Temperatur, die die Kammer verlassen, Vermeidung von lokalen Schlackenablagerungen, Schutz gegen Überhitzen, Innenbrand und über-mäßige Abnutzung der Brenner und Zugänglichkeit zum Einstellen und Instandhalten.
* Zwei wesentliche Faktoren, die bei Brennern in Betracht gezogen werden müssen, sind Flammenmenge und Flammenstabilität. Es ist bekannt, daß die Flammenmenge bei einem Kohlebrenner für pulverisierte Kohle meßbar länger als die Flammenlänge eines öl- oder Gasbrenners mit derselben relativen Leistung ist. Die längere Flammenlänge des Kohlebrenners rührt hauptsächlich von der Notwendigkeit her, eine gute Mischung aus Luft und Brennstoff zur Aufrechterhaltung der Verbrennung vorzunehmen. Die Mischung aus Primärluft und pulverisierter
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Kohle, die einem Kohlebrenner zugeführt wird, muß durch Sekundärluft ergänzt werden, um das geeignete Verhältnis für die Verbrennung von Luft und Brennstoff zu liefern. Insbesondere besteht die Notwendigkeit, die Infusion von Sauerstoff aus der Luft durch die Kohlenstoffteilchen, die .in der pulverisierten Kohle enthalten sind, zu bewirken, damit die Verbrennung erfolgt. Das Resultat ist folglich eine sehr lange Flamme, verglichen mit einer Flamme, die von einem öl- oder Gasbrenner erzeugt wird.
Die Flammenstabilität hängt von der Wärmemenge ab, die ohne weiteres von dem Brennstoff erreichbar ist, der bereits in der Verbrennungskammer brennt. Allgemein gesprochen wird eine Flammenstabilisierung gewöhnlich durch eine starke Turbulenz erhalten, die in der Verbrennungskammer erzeugt wird, und es ermöglicht, daß heiße Verbrennungsgase rückwärts zu dem einströmenden Brennstoffstrom, der aus dem Brenner austritt, umgelenkt werden.
Es besteht daher eine definierte Beziehung zwischen der Verbrennungskammergröße, d.h. dem Ofenbereich, und der Fähigkeit, eine Flamme von geeigneter Länge und Stabilität zu erzeugen. Bisher war der Ofenbereich kein begrenzender Faktor für die Verwendung von Kohlebrennern bezüglich der Fähigkeit, hiermit gewünschte Flammenlängen und Flammenstabilität zu erhalten, da die Verbrennungskammer von genügend großen Abmessungen war, um einer Flamme einer gewünschten Länge keinerlei Einschränkungen aufzuerlegen. Entsprechend existierte genügend Raum in der Verbrennungskammer zur Entwicklung einer starken Turbulenz für die Flammenstabilisierung.
Seit einiger Zeit besteht jedoch die Nachfrage für kohlegefeuerte Anlagen mit Wärmeleistungen zwischen 1.000.000 und 50.000.000 BTU/h (BTÜ = Britische Wärmeeinheiten). Insbesondere besteht ein Interesse im Umrüsten von thermischen Prozessen, die die Verwendung von relativ kleinen Wärmemengen umfassen, von öl und Gas auf Kohle und damit ein Interesse für geeignete Kohlebrenner für kleine Lufterhitzer oder öfen. Ein derartiger Kohlebrenner muß eine Flamme mit relativ kurzer Länge, verbunden mit dem gewünschten Grad an Flammenstabilität liefern,
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zumal existierende Kohlebrenner im allgemeinen ungeeignet für diese Verwendungszwecke aufgrund der relativ engen Verbrennungskammern von derartigen kleinen Lufterhitzern und öfen sind, wobei durch die bekannten Brenner die kurzen Flammenlängen und die Flammenstabilität, die für diese Anwendungszwecke notwendig wären, nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kohlebrenner zum Verbrennen von pulverisierter Kohle für relativ kleine Wärmeleistungen mit relativ kurzer Flammenlänge und gewünschter Flammenstabilität insbesondere für kleine Lufterhitzer und Ofeneinrichtungen mit Wärmeleistungen zwischen 1.000.000 und 50.000.000 BTU/h zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Kohlebrenner nach Anspruch 1 gelöst, der eine relativ kleine BTU-Leistung besitzt und insbesondere zur Verwendung bei kleinen Lufterhitzern und Ofeneinrichtungen geeignet ist.
Aufgrund von geringen Turbulenzen ergibt sich nur ein geringer Druckabfall, wodurch nur Gebläse für die Primär- und Sekundärluft mit niedriger Leistung benötigt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. ΐ zeigt die Stirnansicht eines Lufterhitzers
mit einem Kohlebrenner gemäß der Erfindung, FIa. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2
von Fig. tf
FIg. 3 zeigt eine Stirnansicht eines Kohlebrenners
gemäß der Erfindung, FIg. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4
von FIg. 3,
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Fig. T und 2 zeigen einen Lufterhitzer 10 mit einem Kohlebrenner T2, jedoch kann der Kohlebrenner 12 auch einem kleinen Industrieofen oder einer anderen entsprechenden Einrichtung zugeordnet werden. Die Verwendung des Kohlebrenners T2 im Zusammenhang mit einem Lufterhitzer zeigt lediglich einen beispielhaften Verwendungszweck hiervon.
Zumal der Lufterhitzer TO in üblicher, dem Fachmann bekannter Weise konstruiert ist, erübrigt sich eine detailierte Beschreibung hiervon. Der Lufterhitzer von Fig. 1 besitzt eine allgemein zylindrische Form und umfaßt ein zylindrisches Gehäuse T4T das von einem Rahmen 16 getragen wird, der seinerseits vorzugsweise an einer geeigneten bodenartigen (nicht dargestellten) Fläche befestigt ist.
Das Gehäuse 1'4 des Lufterhitzers 10 ist innen mit einem geeigneten feuerfesten Material 18 ausgekleidet. Das feuerfeste Material T8 definiert den Raum, in dem die Verbrennung in dem Lufterhitzer TO stattfindet, d.h. die Verbrennungskammer 20 hiervon.
Der Lufterhitzer TO ist mit einer Vielzahl von Eintrittsöffnungen 22, im dargestellten Falle sechs Eintrittsöffnungen 22, und einem ringförmigen Schlitz 23 versehen, durch den Luft vom Außenraum Ins Innere des Lufterhitzers 10 strömt. Jede der Eintrittsöffnungen 22 besitzt eine (nicht dargestellte) Drosselklappe zum öffnen und Schließen der Eintrittsöffnungen 22 zur Steuerung der Verbrennungskammertemperatur. Die Eintrittsöffnurigen 22 sind vorzugsweise in gleichem Abstand zueinander am. Umfang des Lufterhitzers TO benachbart zur Stirnwand 24 hiervon angeordnet. Eine geeignete Austrittsöffnung 26 ist in der rückwärtigen Wandung 28 ausgebildet, durch die die Luft nach dem Erhitzen in dem Gehäuse T4 aus dem Lufterhitzer 10 austritt. Der Zugang zum Inneren des Lufterhitzers 10 erfolgt durch eine Klappe 30, die In geeigneter Weise am Umfang des Lufterhitzers TO mehr zur rückwärtigen Wand 28 als zur Stirnwand 24 verschoben angeordnet ist.
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Gemäß den Fig. 3 und 4 umfaßt der Kohlebrenner 12 ein allgemein zylindrisches Gehäuse 32. Das Gehäuse 32 besitzt einen ersten Einlaß 34, der an einem Ende hiervon ausgebildet ist, und einen Auslaß 36, der am gegenüberliegenden Ende hiervon ausgebildet ist. Das Ende des Gehäuses ,32, das mit dem ersten Einlaß 34 versehen ist, ist ferner mit einem zylindrischen Flansch 38 versehen. Der Flansch 38 kann geeignet in üblicher Weise an dem Gehäuse 32 etwa durch Schweißen oder dergleichen befestigt werden.
Der Kohlebrenner 12 umfaßt ferner eine Vielzahl von identischen Brennerrohren 40. Die Brennerrohre 40 erstrecken sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, innerhalb des Gehäuses 32 über dessen gesamte Länge vom Einlaß 34 zum Auslaß 36. Ferner sind entsprechend Fig. 3 die Brennerrohre 40 vorzugsweise in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet, so daß ihre Mittellinien auf dem Umfang eines Kreises 42 liegen, abgesehen von einem Brennerrohr 40', das in der Mitte des Kreises 42 angeordnet ist. Jedes Brennerrohr 40 steht mit dem Einlaß 34 des Gehäuses 32 in Verbindung und ist auf der anderen Seite mit dem Auslaß des Gehäuses 32 verbunden. Die Brennerrohre 40 definieren daher jeweils einen getrennten und bestimmten Strömungsweg durch das Gehäuse 32 vom Einlaß 34 zum Auslaß 36.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Brennerrohre 40 mit Abstandshaltern 44 benachbart zum Austritt 36 versehen, um sicherzustellen, daß die Brennerrohre 40, 40' in einer bestimmten Stellung zueinander im Inneren des Gehäuses 32 gehalten werden. Vorzugsweise ist die Anzahl der Abstandshalter 44 um eins geringer als die Anzahl der Brennerrohre 40, im dargestellten Ausführungsbeispiel acht. Jeder Abstandshalter 44 ist von geringer Länge und erstreckt sich zwischen dem mittleren Brennerrohr 40* und jeweils einem auf dem Kreis 42 lieaenden Brenne^rohr 4n, um die Brennerrohre 40 in einem bestimmten Abstand zum Brennerrohr 40' und zu dem jeweils benachbarten Brennerrohr 40 zu halten. Die Abstandshalter 44 können beispielsweise angeschweißt sein. Ferner wird durch die Abstandshalter eine Reihe von Strömungswegen zwischen den Brenner-
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rohren 40, 40' definiert, d.h. zwischen dem mittleren Brennerrohr 40' und jeweils einem benachbarten Paar von äußeren Brennerrohren 40.
Obwohl der dargestellte Kohlebrenner 12 mit bestimmten Abstandshaltern 44 versehen ist, kann auch eine andere Abstandshalterung verwendet werden. Auch können die Brennerrohre 40 in anderer Weise im Innern des Gehäuses 32 angeordnet werden, während auch das Gehäuse 32 selbst nicht zylindrisch sein muß, sondern beispielsweise auch rechteckig im Schnitt sein kann, wobei die Brennerrohre 40 in einem rechteckigen Muster anstelle eines kreisförmigen Musters angeordnet sein können. Schließlich kann die Anzahl der Brennerrohre größer oder auch etwas kleiner als die dargestellte Zahl von neun Brennerrohren gemäß dem Ausführungsbeispiel sein.
Das andere Ende der Brennerrohre 40 ist mit Hilfe von geeigneten Positionierungsmitteln im Einlaß 34 des Gehäuses 32 gehalten, damit jedes Brennerrohr eine Mischung aus Primärluft und pulverisierter Kohle aufnehmen kann, die dem Kohlebrenner T2 durch eine geeignete (nicht dargestellte) Quelle zugeführt wird und dann getrennt durch die Brennerrohre 40 strömt sowie aus dem Kohlebrenner 12 am Auslaß 36 des Gehäuses 32 austritt, wobei die verschiedenen Ströme durch die verschiedenen Brennerrohre voneinander isoliert sind. Die Mischung aus Primärluft und pulverisierter Kohle wird dem Einlaß 34 des Gehäuses 32 als ein Strom zugeführt, der dann entsprechend der Anzahl der Brennerrohre 40, 40' in eine Vielzahl von Einzelströmen aufgeteilt wird. Die bei dem Ausführungsbeispiel vorhandenen neun Ströme treten dann aus dem Kohlebrenner ebenfalls als eine Vielzahl von Strömen anstelle eines einzigen aus.
Der kreisförmige Flansch 38 besteht aus einer festen Platte mit einer Vielzahl von öffnungen 46 in Ausrichtung mit einem der Brennerrohre 40, 40', wobei der Strömungsweg zwischen den öffnungen 46 und den Brennerrohren ausgebildet wird. Der Flansch 38 ist ferner mit einer Leitung 48 verbunden (Fig. 2), deren anderes Ende mit einer (nicht dargestellten)
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Quelle für eine Mischung aus Primärluft und pulverisierter Kohle verbunden ist. Die Leitung 48 liefert dem Einlaß 34 des Kohlebrenners T2 die benötigte Mischung an Primärluft und pulverisierter Kohle in Form eines einzigen Stroms. Der Flansch 38 und die Leitung 48 können in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schrauben, miteinander verbunden sein.
Der aus der Leitung 48 austretende Strom wird durch den Flansch 38 in die öffnungen 46 und damit in die Brennerrohre 40, 40' zum Hindurchtreten durch den Kohlebrenner 12 geleitet. Um den Druckabfall an dem Flansch 38 gering zu halten, ist jede öffnung 46 mit einem kegelstumpfförmigen Teil 50 (Fig. 4) versehen, der als ein sich nach außen erweiternder Mundteil für die Brennerrohre dient.
Der Kohlebrenner besitzt einen weiteren Einlaß 52, der gemäß den Zeichnungen in dem Gehäuse 32 benachbart zu dem Einlaß 34 ausgebildet ist. Jedoch ist der Einlaß 52 relativ zu dem Einlaß 34 ausgerichtet, so daß sich die Hauptachsen hiervon im wesentlichen in einem rechten Winke}, zueinander erstrecken. Der Einlaß 52 liefert Sekundärluft an den Kohlebrenner T2. Der Einlaß 52 ist mit einem Ende einer geeigneten Leitung (nicht dargestellt) verbindbar, deren anderes Ende mit einer geeigneten (nicht dargestellten) Quelle für Sekundärluft verbunden ist. Irgendwelche geeigneten Verbindungsmittel (nicht dargestellt), etwa Schrauben, können verwendet werden, um den Einlaß 52 mit der Leitung für Sekundärluft zu verbinden.
Die Sekundärluft tritt in das Gehäuse 32 des Kohlebrenners T2 durch die Leitung 52 in einem rechten Winkel zum Durchflußweg für die Primärluft und die pulverisierte Kohle durch das Gehäuse 32 ein. Nach dem Eintritt in das Gehäuse 32 ändert sich die Richtung der Sekundärluft, die dann parallel zum Durchflußweg der Primärluft und der pulverisierten Kohle längs des Gehäuses 32 strömt und am Austritt 36 hiervon austritt» wobei die Sekundärluft außerhalb der Brennerrohre 40, 40' im Gegensatz zu der Mischung aus Primärluft und pulverisierter Kohle strömt. Daher erfolgt ein Mischen der Sekundärluft mit der Mischung aus Primärluft und
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pulverisierter Kohle erst am Ausgang 36 des Gehäuses 32.
Die Menge an Primärluft, die mit der pulverisierten Kohle gemischt wird und die zusammen durch die Brennerrohre 40, 40' strömen, beträgt vorzugsweise etwa 10% der Luft, die erforderlich ist, um die Verbrennung der pulverisierten Kohle zu bewirken. Es ist wünschenswert, daß "die Mischung aus Primärluft und pulverisierter Kohle, die von den Brennerrohren 40, 40' abgegeben wird, eine fette Mischung ist, um das Aufrechterhalten des Ziindens der pulverisierten Kohle zu steigern. Die fehlende Menge an Luft, die erforderlich ist, um die Verbrennung der pulverisierten Kohle zu bewirken, wird durch die Sekundärluft geliefert. Etwa 100% der Luft, die erforderlich ist, um eine vollständige Verbrennung der pulverisierten Kohle zu bewirken, tritt in das Gehäuse 32 durch den Einlaß 52 ein und aus dem Auslaß 36 aus, worauf sich die Sekundärluft mit der Primärluft und der pulverisierten Kohle, die die Brennerrohre 40, 40' verlassen, mischt. Der genaue Prozentsatz an Luft, der als Sekundärluft zugeführt wird, variiert normalerweise als eine Funktion verschiedener Faktoren einschließlich der Art der zu verbrennenden Kohle, der Teilchengröße der Kohle usw.. Jedoch schwankt "die Größenordnung von 10% für die Menge an Primärluft nicht wesentlich, zumal die Hauptaufgabe der Primärluft darin besteht, die pulverisierte Kohle zu transportieren. Um die anfängliche Zündung der Mischung aus Luft und pulverisierter Kohle zu bewirken, die aus dem Austritt 36 des Kohlebrenners 12 austritt, kann irgendeine geeignete Zünderform verwendet werden. Beispielsweise kann ein konventioneller Zünder benachbart zu dem Kohlebrenner, jedoch mit Abstand und unterhalb hierzu, wenn man sich auf Fig. 2 bezieht, angeordnet werden. Der Zünder kann so angeordnet werden, daß er sich durch die Stirnwand des Lufterhitzers 10 parallel zum Kohlebrenner T2 erstreckt. Wenn die Mischung aus Luft und pulverisierter Kohle anfänglich gezündet wird, sind die heißen Verbrennungsgase, die durch das Verbrennen der einzelnen Mischungen von Primärluft und Kohle, die aus den Brennerrohren 40, 40' austreten, ergänzt durch die Sekundärluft, die ebenfalls durch den Austritt 36 abgegeben wird,
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in der lage, die kontinuierliche Zündung der pulverisierten Kohle aufrechtzuerhalten, die nachfolgend in dem Lufterhitzer 10 aus dem Kohlebrenner 12 abgegeben wird.
Alternativ kann das Brennerrohr 40 zum Montieren eines (nicht dargestellten) Zünders anstelle eines. Strömungsweges für die Mischung aus Primärluft und pulverisierter Kohle verwendet werden. Bei einer derartigen Betriebsweise wird der Zünder dazu verwendet, lediglich die anfängliche Zündung der Luft und pulverisierten Kohle vorzunehmen, worauf die heißen Verbrennungsgase und die Strahlungswärme, die durch das Verbrennen der vorher zugeführten pulverisierten Kohle erzeugt wird, dazu verwendet werden, um die fortgesetzte Zündung der nachfolgend zugeführten pulverisierten Kohle aufrechtzuerhalten.
Der Kohlebrenner 12 umfaßt einen Montagering 54, mit dem der Kohlebrenner 12 an der Stirnwand 24 des Lufterhitzers 10 befestigt werden kann. Gemäß Fig. 1 ist der Kohlebrenner 12 vorzugsweise etwa mittig bezüglich der Stirnwand 24 des Lufterhitzers 10 angeordnet. Gemäß Fig. 2 trägt der Montagering 54 den Kohlebrenner 12, so daß sich der letztere durch die Stirnwand 24 des Lufterhitzers 10 erstreckt, wobei sich die Einlasse 34 und 52 außerhalb des Lufterhitzers 10 und der Auslaß 36 im Inneren des Lufterhitzers 10 befinden. Ferner ist der Kohlebrenner 12 vorzugsweise derart angeordnet, daß seine Hauptachse koaxial zur Hauptachse des Lufterhitzers 10 verläuft. Die Verbindung zwischen dem Montagering 54 und dem Lufterhitzer 1.0 kann in üblicher Weise etwa durch Schweißen oder durch Verwendung von Bolzen oder Schrauben vorgenommen werden.
Bei der beispielhaft dargestellten Verwendung des erfindungsgemäßen Kohlebrenners 12 im Zusammenhang mit eindnLufterhitzer TO tritt die zu erhitzende Luft in das Innere des Lufterhitzers TO durch die öffnungen 22 ein. Gleichzeitig wird eine Mischung aus Primärluft und pulverisierter Kohle in Form eines einzigen ^tr'-'ms durch die Leitung 48 dem Einlaß 34 des Gehäuses 3 2 zugeführt. Wenn diese Mischung aus Primärluft und pulverisierter Kohle den Flansch 38 erreicht, wird sie in die öffnungen 46 und über die kegelstumpfförmigen Abschnitte 50, die mit den
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öffnungen 46 verbunden sind, in die Vielzahl von.Brennerrohren 40, 40' geleitet. Danach wird die Primärluft und die pulverisierte Kohle, die nunmehr in eine Vielzahl von Strömen stromabwärts von dem Flansch 38 aufgeteilt ist, durch die Brennerrohre 40, 40'
geführt. und am Auslaß 36 heraus in das Innere des Lufterhitzers Tu Während die Mischung aus Primärluft und pulverisierter Kohle, die dem Kohlebrenner durch die Leitung 48 zugeführt wird, durch erstere in der beschriebenen Art strömt, wird Sekundärluft dem zweiten Einlaß 52 des Kohlebrenners 12 zugeführt. Nach Eintritt in den Kohlebrenner 12 strömt die Sekundärluft in dem Gehäuse 32 entlang und um die Brennerrohre 40, 40" herum. Die Sekundärluft verläßt das Gehäuse 32 am Ausgang 36, worauf sie sich mit den einzelnen Strömen aus Primärluft und pulverisierter Kohle, die aus den Brennerrohren 40, 40' austreten, mischt. Daraufhin werden die Mischungen aus Luft, Primärluft zusammen mit Sekundärluft, und pulverisierter Kohle vorgenommen. Durch die Verbrennung der pulverisierten Kohle, die mit einer geeigneten Luftmenge am Auslaß 36 des Kohlebrenners 12 austritt, wird die Luft, die in das Innere des Lufterhitzers 10 durch den Ringschlitz 23 und die Öffnungen 22, die darin ausgebildet sind, in dem gewünschten Maß erhitzt. Nach dem Erhitzen wird diese Luft dann durch die öffnung 26 in dem Lufterhitzer 10 abgeführt, die zu diesem Zweck in der rückwärtigen Wand 28 des Lufterhitzers 10 angeordnet ist.
Durch den Kohlebrenner 12 wird daher sowohl eine Flamme mit relativ kurzer Länge, als auch eine Flammenstabilisierung geliefert. Entsprechend der Betriebsweise des Kohlebrenners 12 wird eine Vielzahl von einzelnen Flammen entsprechend der Anzahl der Brennerrohre 40, 40' erzeugt. Andererseits ist jede der einzelnen Flammen von realtiv kurzer Länge und wird daher ohne weiteres vom -Inneren des Lufterhitzers trotz relativ geringer Abmessungen hiervon aufgenommen. Ferner wird durch das Muster der Anordnung der Brennerrohre 40, 40' infolge der heißen Verbrennungsgase und der Strahlung, die als Folge der Verbrennung der pulverisierten Kohle erzeugt werden, die die Vielzahl der Brennerrohre 40, 40' verläßt, die kontinuierliche Zündung von nachfolgend austretender pulverisierter Kohle -und damit die gewünschte Flammenstabilisierung bewirkte
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Erfindungsgemäß wird daher ein verbesserter Brenner zur Verbrennung von pulverisierter Kohle geschaffen. Außerdem zeichnen sich diese Brenner durch ihre relativ geringe Nennleistung aus. Der Brenner ist insbesondere geeignet, in kleinen Lufterhitzern und Ofeneinrichtungen verwendet zu werden, die eine Wärmezufuhr zwischen 1.000.000 und 50.000.000 BTU/h erfordern. Der Brenner kann sowohl für neue Anlagen verwendet werden, als auch in alten Anlagen bei der Umstellung von öl- oder gasgefeuerten Systemen auf kohiegefeuerte neu installiert werden. Schließlich ist der Brenner einfach herstellbar und leicht zu installieren und arbeitet verläßlich.
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Claims (8)

Combustion Engineering, Inc. Windsor, Conn. 06095 / U.S.A. Pat entansprüche
1)/ Brenner mit relativ kleiner Wärmeleistung, insbesondere zur Verbrennung von pulverisierter Kohle in kleinen Lufterhitzern oder öfen, mit einem Gehäuse, das mit einem Einlaß zur Verbindung mit einer Quelle für eine Mischung aus Luft und pulverisierter Kohle verbunden ist, und einem Auslaß versehen ist, an dem die Mischung aus Luft und pulverisierter Kohle austritt, wobei der Einlaß und der Auslaß an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Brennerrohren (40, 401) in dem Gehäuse (32) angeordnet ist, die . mit dem Einlaß (34) an einem Ende und mit dem Auslaß (36) am anderen Ende in Verbindung stehen, während benachbart zum Einlaß (34) eine Einleitungseinrichtung (38) in dem Gehäuse
(32) zum Einleiten der Mischung aus Luft und pulverisierter Kohle aus dem Einlaß (34) in die Brennerrohre (40, 40') angeordnet ist, während ein zweiter Einlaß (52) in dem Gehäuse
(32) benachbart zu dem ersten Einlaß (34) vorgesehen ist, der mit einer Quelle für zusätzliche Luft verbunden ist.
2) Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abßtützeinrichtungen (44) zum Abstützen der Brennerrohre (40, 44) in dem Gehäuse (32) vorgesehen sind.
3) Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (44) eine Vielzahl von Abstandshaltern für den Abstand der Brennerrohre (40, 40') untereinander und in dem Gehäuse (32) umfassen.
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4) Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet "durch Montagemittel (54) zum Befestigen des Gehäuses (32) an einer Fläche.
5) Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,' daß die Montagemittel (54) einen Montagering umfassen, der das Gehäuse (32) von außen umgibt.
6) Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) zylindrisch ist.
7) Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Brennerrohre (40, 40') aus einer Vielzahl von einzelnen Brennern besteht, die mit Abstand zueinander in dem Gehäuse (32) angeordnet sind und deren Achsen sich parallel zur Achse des Gehäuses (32) erstrecken.
8) Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ümlenkungseinrichtung eine feste Platte (38) mit einer Vielzahl von Öffnungen (46) aufweist, die mit den Brennerröhren (40, 40') in Verbindung stehen, wobei die Anzahl der Öffnungen (46) wenigstens der Anzahl der Brennerrohre (40, 40") entspricht.
9J Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von kegeistumpfförmigen Abschnitten (50) zur Verbindung der Öffnungen (46) in der Platte (38) und der Vielzahl der Brennerrohre (40, 40') vorgesehen ist.
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DE19803009764 1979-03-19 1980-03-14 Kohlebrenner Withdrawn DE3009764A1 (de)

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