DE3009667A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von befestigungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von befestigungsmitteln

Info

Publication number
DE3009667A1
DE3009667A1 DE19803009667 DE3009667A DE3009667A1 DE 3009667 A1 DE3009667 A1 DE 3009667A1 DE 19803009667 DE19803009667 DE 19803009667 DE 3009667 A DE3009667 A DE 3009667A DE 3009667 A1 DE3009667 A1 DE 3009667A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
slide
opening
bore
inner recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803009667
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 6220 Rüdesheim Prasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803009667 priority Critical patent/DE3009667A1/de
Publication of DE3009667A1 publication Critical patent/DE3009667A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/002Article feeders for assembling machines orientating the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/003Escapement mechanisms used therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln von
  • Befestigungsmitteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Befestigungsmitteln, wie Schrauben, insbesondere stiftförmige, vor allem Stiftschrauben, aus der die Befestigungsmittel mittels Preßluft mit ihrem, dem Angriffs ende des Werkzeuges abgekehrten Ende nach vorne weitertransportiert werden.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem Vereinzelungsschloß, dem die zu vereinzelnden Befestigungsmittel mittels Preßluft zugeführt und aus dem die vereinzelten Befestigungsmittel wiederum mittels Preßluft ausgestoßen werden. Im Vereinzelungsschloß selbst ist in einer rechteckigen Ausnehmung ein Schieber mit einer Durchbrechung für die zu vereinzelnden Teile angeordnet. Dieser Schieber ist an einem Ende mit einer Feder beaufschlagt und kann am anderen Ende mit Preßluft beaufschlagt und gegen den Druck der Feder verschoben werden. Ist der Schieber nicht mit Preßluft beaufschlagt, befindet sich die Durchbrechung für die zu vereinzelnden Teile in Höhe der seitlichen Zuführung dieser Teile. Das vordere Teil kann dann insbesondere mittels Preßluft in die Durchbrechung geschoben werden. Wird jetzt der Schieber an dem entsprechenden Ende mit Preßluft beaufschlagt, wird er gegen den Druck der Feder in eine Position geschoben, in der sich die Durchbrechung im Schieber in Höhe der Austrittsbohrung im Vereinzelungsschloß befindet.
  • Das vereinzelte Teil kann jetzt mittels Preßluft ausgestoßen und vorteilhaft über ein hohles Führungsmittel, z.B. einen Schlauch aus elastischem Material, der Verarbeitungsstelle zugeführt werden. Vorrichtungen dieser Art wiesen den Nachteil auf, daß immer wieder ein Befestigungsmittel in flascher Richtung liegend vereinzelt wird und dann mit dem Angriff sende für das Werkzeug nach vorne gerichtet am Ort der Verwendung anlangt. Insbesondere bei vollautomatischen Schraubern odgl. kann solches zu erheblichen Störungen führen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, aus der die Befestigungsmittel wie Schrauben, insbesondere stiftförmige, vor allem Stiftschrauben immer in richtiger Richtung ausgestoßen werden, völlig unabhängig davon, ob sie falscher oder richtiger Richtung in das Vereinzelungsschloß eingeführt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangsgenannten Art insbesondere dadurch gelöst, daß in der Ausstoßposition des Befestigungsmittels das Vereinzelungsschloß an den beiden Schmalseiten der inneren Ausnehmung in gleicher Höhe und axial zueinander je eine Bohrung aufweist, an jeder Bohrung seitlich eine Preßluftzuführung angeschlossen ist, an den einander abgekehrten Enden der Bohrungen hohle Führungsmittel angeschlossen sind und die dem Vereinzelungsschloß abgekehrten Enden der Hohlen Führungsmittel an zwei Eingängen eines Dreiwegeteiles angeschlossen sind, durch dessen Ausgang, an dem zweckmäßig ein hohles Führungsmittel angeschlossen ist, die Befestigungsmittel der Verarbeitungsvorrichtung zugeführt werden.
  • Das Befestigungsmittel, insbesondere die Stiftschraube, wird dem Vereinzelungsschloß in bekannter Weise zugeführt und in diesem mittels des Schiebers in bekannter Weise in die Ausgangsposition geschoben. Der der inneren Ausnehmung abgekehrte Winkel zwischen den Bohrungen und der zugehörigen Preßluftzuführung ist zweckmäßig kleiner als 900. Auch sollten die Preßluftzuführungen derart angeordnet sein, daß die Austrittsenden auf das vereinzelte Teil gerichtet sind, wenn dieses sich in der Ausstoßposition befindet. Obwohl die durch die Preßluftzuführungen zugeführte Preßluft in erheblichem Umfange durch die Bohrungen 4 nach außen in die hohlen Führungsmittel 6 strömen kann, wird durch die Preßluft das vereinzelte Teil aus der Durchbrechung für das vereinzelte Teil im Schieber in eine der Bohrungen gedrückt und durch eine der hohlen Führungsmittel in das Dreiwegeteil, welches es durch den Ausgang verläßt. Wie die Praxis ergab, wird bei der erfindungsgemäßen Gestaltung das vereinzelte Teil, insbesondere die Stiftschraube, mit ihrem dem Angriffsende für das Werkzeug abgekehrten Ende nach vorne ausgestoßen, so daß sie mit diesem Ende nach vorne gerichtet am Ort der Verwendung, z.B. in der Weiterverbeitungsvorrichtung,anlangt und die Werkzeuge, z.B. die Schrauberklinge, ohne weiteres angesetzt werden kann.
  • Dabei ist es zweckmäßig, im Schieber in geringem Abstand von den beiden Schmalseiten noch Kanäle vorzusehen, durch die ebenfalls Preßluft abströmen kann. Diese Kanäle sind derart im Schieber angeordnet, daß in der Ausstoßposition des vereinzelten Teiles an der einen Seite der Kanal durch den Schaft der Schraube mehr verschlossen ist als an der anderen Seite, an der sich die Spitze der Stiftschraube befindet, offen liegt. Die Gefahr, daß bei dieser Gestaltung ein vereinzeltes Teil in falscher Richtung am Ort der Verwendung angelangt, ist praktisch gleich Null.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, parallel der Längsachse des Schiebers und der Längsachse der Bohrungen, durch die die vereinzelten Teile ausgestoßen werden und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
  • Das Vereinzelungsschloß 2 besteht im wesentlichen aus dem Körper 13 und dem Schieber 11, der inneren Ausnehmung 3 des Körpers 13 verschieblich gelagert ist. Zwischen der inneren Ausnehmung 3 und der Außenwand des Körpers 2 sind drei Bohrungen 4 uni 14 vorgesehen. Durch die eine 14 werden die zu vereinzelnden Teile zugeführt und durch die beiden anderen 4 ausgestoßen. Die Achsen der Bohrungen 4 und 14 sowie der inneren Ausnehmung 3 liegen in einer Ebene, z.B. in der in Fig. 1 dargestellten senkrechten Ebene. Die beiden Bohrungen 4 sind axial zueinander angeordnet, während die Bohrung 14 zwar achsparallel zu den beiden Bohrungen 4 angeordnet ist, jedoch in Abstand von diesen. Auf der Außenseite können die Bohrungen 4 und 14 noch mit Schlauchtüllen 15 versehen sein, die in an sich bekannter, nicht weiter dargestellter Weise mit dem Körper 13 verbunden sind. Im Bereich der Bohrungen 4 und 14 sollte die innere Ausnehmung 3 derart gestaltet sein, daß ein Verdrehen des Schiebers 11 in der Ausnehmung 3 nicht möglich ist. Als zweckmäßig erwies sich eine rechteckige Gestaltung, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Teil des Schiebers 11, der in diesem Bereich der inneren Ausnehmung 3 verschoben wird, hat einen entsprechenden Querschnitt.
  • Der Schieber11 weist eine Durchbrechung 16 auf, deren Durchmesser den Durchmessern der Bohrungen 4 und 14 entspricht, die den gleichen Durchmesser aufweisen.
  • Die Länge dieser Durchbrechung 16 und damit die Breite des Schiebers 11 parallel der mittleren Achse, entspricht der Länge der zu vereinzelnden Teile, insbesondere Stiftschrauben. In der nicht dargestellten Einstoßposition befindet sich diese Durchbrechung 16 in Höhe der Bohrung 14 und liegt axial mit dieser. In der dargestellten Ausstoßposition liegt diese Durchbrechung 16 in Höhe der beiden Bohrungen 4 und axial zu diesen. Auf 14 abgekehrten Seite der Durchbrechung 16 ist zwischen Schieber 11 und dem zweckmäßig aufgesetzten Boden 17 eine Spiralfeder 18 angeordnet, die in der Einstoßposition des Schiebers 11 diesen so weit vom Boden abhebt, daß die Durchbrechung 16 axial zur Bohrung 14 liegt. Dabei ist es sinnvoll, sowohl im Boden 17 als auch in dem diesem zugekehrten Ende des Schiebers 11 Ausnehmungen in dargestellter Weise vorzusehen, in die die Spiralfeder 18 mit ihren Enden greift. Auf der der Spiralfeder 18 abgekehrten Seite der Bohrung 14 können die innere Ausnehmung 3 und das Ende 19 des Schiebers 11 beliebig gestaltet sein, zweckmäßig rund. Das freie Ende 19 des Schiebers 11 gleitet hier, möglichst gegen die Wände abgedichtet, in einer zylinderförmigen Haube 20, die auf der dem Boden abgekehrten Seite 17 mit dem Körper 13, zweckmäßig dem aufgesetzten Deckel 21 in an sich bekannter Weise verbunden ist, derart, daß die Achse der zylinderförmigen Haube axial zur Achse der inneren Ausnehmung 3 und des Schiebers 11 liegt. Auf der dem Körper 13 abgekehrten Seite weist die zylinderförmige Haube 20 einen Preßluftanschluß 22 auf. Die Bohrungen 4 weisen seitlich Preßluftzuführungen 5 auf. Der der inneren Ausnehmung 3 abgekehrte Winkel 10 zwischen Bohrungen 4 und Preßluftzuführungen 5 soll kleiner als 900 sein. Auch sollen die Austrittsenden der Preßluftzuführungen 5 derart angeordnet sein, daß sie auf die Durchbrechung 16 im Schieber 11 gerichtet sind, wenn dieser sich in der Ausstoßposition befindet. Im Bereich zwischen dem vorzugsweise rechteckigen Teil und dem abgedichtet in der zylinderförmigen Haube 20 gleitenden Teil kann der Schieber 11 einen geringeren Durchmesser aufweisen. Vorteilhaft ist es dann, zwischen der Durchbrechung 16 und diesem genannten Bereich in geringem Abstand von den Schmalseiten im Schieber noch Kanäle 12 vorzusehen. An die Bohrungen 4 bzw. an die vor diesen angeordneten Schlauchtüllen 15 sind hohle Führungsmittel 6, vorzugsweise Schläuche aus elastischem Material mit einem Ende angeschlossen. Die beiden anderen Enden dieser hohlen Führungsmittel 6 sind mit den Eingängen 8 eines Dreiwegeteiles 7 verbunden und stehen in diesem Dreiwegeteil 7 mit dem einen Ausgang 9 in Verbindung. Auch die Eingänge und derAusgang 9 des Dreiwegeteiles 7 können mit Schlauchtüllen 15 versehen sein. Die Verbindungen zwischen den beiden Eingängen 8 und dem Ausgang 9 im Dreiwegeteil 7 weisen in etwa den gleichen Durchmesser auf, wie die Bohrungen 4 und 14 im Körper 13 und die Durchbrechung 16 im Schieber 11. Dabei soll der Winkel zwischen den beiden Eingängen 8 erheblich geringer sein als der Winkel zwischen einem Angang 8 und dem Ausgang 9, damit die vereinzelten Teile ohne Schwierigkeiten von einem Eingang 8 in den Ausgang 9 gleiten können.
  • Die zu vereinzelnden Teile 1 werden über eine nicht dargestellte Zuführungsleitung, die an der vor der Bohrung 14 angeordneten Schlauchtülle 15 angeschlossen ist, von einem Schwingförderer durch die mit Gefälle angeordnete Zuführungsleitung ge/terrdeitaum zwischen dem freien Ende 19 des Schiebers 11 und der Preßluftzuführung 22 zur zylinderförmigen Haube 20 ist nicht mit Preßluft beaufschlagt. Die Spiralfeder 18 hat also den Schieber 11 mit dem freien Ende 19 in die zylinderförmige Haube 20 gedrückt, so daß die Durchbrechung 16 axial zur Bohrung 14 liegt. Durch die Bohrung 14 wird also eine Stiftschraube 1 in die Durchbrechung 16 geschoben.
  • Jetzt werden die Preßluftzuführungen 5 und 22 mit Preßluft beaufschlagt. Die durch die Preßluftzuführung 22 zugeführte Preßluft drückt den Schieber gegen die Spiralfeder 18, bis die Durchbrechung 16 axial zu den Bohrungen 4 liegt. Der eine Kanal 12 im Schieber 11 ist durch den Schaft der Stiftschraube 1 verschlossen, während der andere Kanal offen ist, weil hier die Stiftschraube mit ihrer Spitze 23 nicht an der Wandung der Durchbrechung 16 an-liegt. Auf dieser Seite kann die durch die Preßluftzuführung 5 strömende Preßluft durch den Kanal 12 abströmen in den Raum zwischen der Wandung der inneren Ausnehmung 3 und dem Teil des Schiebers 11, der einen geringeren Durchmesser aufweist. Dieser Raum kann dabei noch in echt dargestellter Weise mit der Außenluft in Verbindung stehen. Auf der der Spitze 23 abgekehrten Seite drückt die durch die hier liegende Zuführung 5 strömende Preßluft auf die volle Querschnittsfläche der Stiftschraube 1 und treibt diese aus der Durchbrechung 16 in die Bohrung 4 durch die Schlauchtülle 15 und das hohle Führungsmittel 6 in die Schlauchtülle 15 am Eingang 8 des Dreiwegeteiles 7 und durch dieses durch die Schlauchtülle 15, die am Ausgang 9 angeordnet ist. Auf die Schlachtülle 15 am Ausgang 9 des Dreiwegeteiles 7 ist zweckmäßig ebenfalls ein nicht dargestelltes hohles Führungsmittel angeordnet, welches zum Ort der Verwendung führt.
  • Sollte die Stiftschraube 1 in umgekehrter Richtung in der Durchbrechung 16 liegen, wird sie, wie die Praxis zeigt, auch in der anderen Richtung ausgestoßen, also nicht wie im dargestellten Ausführungsbeispiel nach rechts sondern nach links. Die Tatsache, daß die Preßluftzuführungen 5 mit den hohlen Führungsmitteln 6 in offener Verbindung stehen, beeinträchtigt das Ausstoßen der Stiftschrauben 1 praktisch überhaupt nicht.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentan sprü c h e 1.) Vorrichtung zum Vereinzeln von BefLtigungsmitteln wie Schrauben, insbesondere stiftförmigen, vor allem Stiftschrauben, aus der die Befestigungsmittel mittels Preßluft mit ihrem dem Angriffsende des Werkzeuges abgekehrten Ende nach vorne weiter transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausstoßposition des Befestigungsmittels (1) das Vereinzelungsschloß (2) an den beiden Schmalseiten der inneren Ausnehmung (3) in gleicher Höhe und axial zueinander je eine Bohrung (4) aufweist, an jeder Bohrung (4) seitlich eine Preßluftzuführung (5) angeschlossen ist, an den einander abgekehrten Enden der Bohrungen (4) hohle Führungesmittel (6) angeschlossen sind und die dem Vereinzelungsschloß (2) abgekehrten Enden der hohlen Führungsmittel (6) an zwei Eingängen (8) eines Dreiwegeteiles (7), durch dessen Ausgang (9), an dem zweckmäßig ein hohles Führungsmittel angeschlossen ist, die Befestigungsmittel (1) der Verarbeitungsvorrichtung zugeführt werden.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der inneren Ausnehmung (3) abgekehrte Winkel (10) zwischen Bohrung (4) und Preßluftzuführung (5) 0 kleiner als 90 ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Führungsmittel (6) Schläuche aus einem elastischen Material sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Eingängen (8) des Dreiwegeteiles (7) kleiner ist als der Winkel zwischen einem Eingang (8) und dem Ausgang (9), zweckmäßig kleiner als 90°.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, in der in der rechteckigen inneren Ausnehmung das Befestigungsmittel mittels eines Schiebers von der Einstoßposition in die Ausstoßposition geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) in geringem Abstand von den beiden Schmalseiten durchgehende Kanäle (12) aufweist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) eine Durchbrechung (16) aufweist, die in der Einstoßposition axial zur Einstoßbohrung (14) liegt und in Ausstoßposition axial zu den Ausstoßbohrungen (4) und die Durchbrechung (16) einen Durchmesser aufweist, der den Durchmessern der Bohrungen (14,4) im Körper (13) sowie der Eingänge (8) und des Ausganges (9) im Dreiwegeteil (7) entspricht.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längsten Achsen der Bohrungen (14,4), der inneren Ausnehmung (3) des Schiebers (11) und der Durchbrechung (16) in einer Ebene liegen.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12) zwischen Durchbrechung (16) und einem zwischen der Wandung der inneren Ausnehmung (3) und dem Schieber (11) vorgesehenen Hohlraum angeordnet sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit der Außenluft in Verbindung steht.
DE19803009667 1980-03-13 1980-03-13 Vorrichtung zum vereinzeln von befestigungsmitteln Withdrawn DE3009667A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009667 DE3009667A1 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Vorrichtung zum vereinzeln von befestigungsmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803009667 DE3009667A1 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Vorrichtung zum vereinzeln von befestigungsmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3009667A1 true DE3009667A1 (de) 1981-09-24

Family

ID=6097113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803009667 Withdrawn DE3009667A1 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Vorrichtung zum vereinzeln von befestigungsmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3009667A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730577A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-23 Expert Maschbau Vorrichtung zur vereinzelung und verteilung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstuecken
DE3733697A1 (de) * 1987-10-06 1989-04-20 Expert Maschbau Vorrichtung zur vereinzelung und verteilung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstuecken
EP1060813A2 (de) * 1999-06-14 2000-12-20 Emhart Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Befestigungselementen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730577A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-23 Expert Maschbau Vorrichtung zur vereinzelung und verteilung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstuecken
DE3733697A1 (de) * 1987-10-06 1989-04-20 Expert Maschbau Vorrichtung zur vereinzelung und verteilung von mit einem kopf versehenen bolzenfoermigen werkstuecken
EP1060813A2 (de) * 1999-06-14 2000-12-20 Emhart Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Befestigungselementen
EP1060813A3 (de) * 1999-06-14 2002-01-09 Emhart Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Befestigungselementen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3514428A1 (de) Geraet zum auspressen von kartuschen
DE1946587C3 (de) Magazin an einem Nagler für kopflose Nägel
DE202016007588U1 (de) Einschraubhilfe zum Halten und Ausrichten einer Schraube
DE3043344C2 (de)
DE4137801C2 (de)
DE3009667A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von befestigungsmitteln
DE3222557A1 (de) Vereinzelungsvorrichtung fuer schrauber, nietmaschinen, einsetzmaschinen od. dgl.
DE6926060U (de) Pneumatisches bolzenschiessgeraet, insbesondere fuer kopflose naegel mit einem durchmesser von weniger als einem millimeter
DE2415241C2 (de) Kraftbetriebenes Eintreibgerät, insbesondere Schrauber, bei dem die Befestigungsmittel von einem Vereinzelner dem Eintreibgerät zuführbar sind
DE102017100385A1 (de) Trennungseinheit
DE1923712A1 (de) Eintreibgeraet fuer in einem Magazinstreifen zugefuehrte Befestigungsmittel
DE1552611B2 (de) Lochstanze
DE2930306A1 (de) Vereinzelungseinrichtung fuer eine zufuehrvorrichtung fuer befestigungselemente
DE29505752U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Platten mittels Verschraubung
DE1265628B (de) Vorrichtung zum Aufbringen von streifenfoermigen axialen Fluessigkeitsueberzuegen auf stabfoermige Gegenstaende
DE10205730A1 (de) Zweistufen-Auswerfer bei einem Formwerkzeug
DE2556396C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Mobelteilen
DE8607260U1 (de) Sortiervorrichtung für Anschweißbolzen
DE3619465C2 (de) Vorrichtung zur Vereinzelung von Kleinteilen
DE1484283C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines durchgehenden Profilstabes mit einem anstoßenden Profilstab eines Traggerippes für Wände, Gestelle od.dgl
EP0321598A1 (de) Vorrichtung zur Vereinzelung und Überführung von mit einem Kopf versehenen bolzenförmigen Werkstücken in ein nachgeschaltetes Montagewerkzeug
DE2026293A1 (de) Pulverkraftbetnebenes Bolzen setzgerat
DE2920342C2 (de)
DE2538128A1 (de) Steckkupplung zum kuppeln von fluidleitungen
DE1923712C (de) Eintreibgerät für in einem Magazinstreifen zugeführte Befestigungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee