DE3009011A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung von kamerafunktionen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung von kamerafunktionen

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DE3009011A1
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Istvan Dipl.-Ing. 8000 München Cocron
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Reinhard Ing.(Grad.) Nicko
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    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/037Bistable circuits
    • H03K3/0375Bistable circuits provided with means for increasing reliability; for protection; for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied; for storing the actual state when the supply voltage fails
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
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Description

AGFA-GEVAERT AG
LEVERKUSEN OAMERA-WERK MUNOHEN
06. März 1980
CW 2275.3 PC/MC 10-vF-ew
4819A
Schaltungsanordnung zur Steuerung von Kamerafunktionen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steue- }·
rung von Kamerafunktionen, wie beispielsweise Belichtungswertbildung und/oder Anzeige und/oder Autofokuseinstellung und/oder Filmtransport und/oder Elektronenblitzbildung, in fotografischen oder kinematografischen Kameras mit Hilfe von bistabilen Kippstufen (Flips-Flops) mit einer durch einen Betriebsschalter einschaltbaren Spannungsquelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher und sicherer Weise beim Betätigen des Betriebsschalters einen definierten Schaltzustand deif Kippstufe ermöglichen soll, um insbesondere Kamerafunktionen sicher steuern zu können. Die Kippstufe soll auch dann einen definierten Schaltzustand aufweisen, wenn der Betriebsschalter kurzzeitig unterbrochen wird, was insbesondere bei Prellern der Fall ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß ein zumindest mit einem Setzeingang, mit einem Rücksetzeingang und mit einen Ausgang versehene bistabile Kippstufe vorge-
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sehen ist, deren Rücksetzeingang über eine invertierende Verzögerungskette mit dem der Spannungsquelle abgewandten Seite des Betriebsschalters verbunden ist und dass der Ausgang der bistabilen Kippstufe mit einer steuerbaren Halbleiterschaltstufe verbunden ist, durch die die betreffende kameraspezifische Steuerschaltung beim Betätigen des Betriebsschalters, insbesondere beim prellenden Schliessen und Öffnen des Betriebsschalters, stets in den gleichen definierten Schaltzustand gebracht wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass beim Schliessen des Betriebsschalters über die invertierende Verzögerungskette dem Rücksetzeingang ein definierter Impuls zugeführt wird, welcher den Ausgang stets in den gleichen definierten Schaltzustand bringt. Auch beim Auftreten von Prellern beim Schliessen oder öffnen des Betriebsschalters erhält der Reset bzw. Rücksetzeingang der bistabilen Kippstufe einen entsprechenden Impuls vorgegebener Länge, der jedesmal erneut den definierten Schaltzustand am Ausgang der bistabilen Kippstufe bestätigt bzw. erneuert. Ohne diese Schaltmassnahmen würde beim Einschalten des Betriebsschalters und insbesondere beim Auftreten von Prellern in der Versorgungsstromleitung der bistabilen Kippstufe sich ein instabiler Zustand einstellen, so dass von der bistabilen Kippstufe keine definierten Schaltzustände abgeleitet werden könnten.
Gernäss weiterer Ausbildung ist die bistabile Kippstufe ein D-Flip-Flop.
Gemäss weiterer Ausgestaltung ist im Stromkreis der mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe verbundenen Halbleiterschaltstufe ein Relais angeordnet, das direkt mit der Spannungsquelle verbunden ist, wobei parallel zum steuerbaren Schalter ein Auslöseschalter angeordnet ist, und wobei der Setzeingang der bistabilen Kippstufe durch einen das Kippen der Kippstufe bewirkenden Startimpuls beeinflussbar ist, der durch einen durah den Kameraauslöeer oder durch einen im
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Funktionsablauf nachgeordentes Teil betätigbaren Startschalter erzeugt wird, und wobei eine Zeitstufe vorgesehen ist, die spätenstens nach einer vorgegebenen Zeitspanne einen Stopimpuls liefert, der die Kippstufe in die Ausgangslage zurückkippen lässt. Dadurch, dass das im Stromkreis der steuerbaren Schaltstufe befindliche Relais den Betriebseobsiter steuert ist die erfindungsgemässe Schaltmassnahme zur Erzielung eines stabilen Ausgangszustandes in der Kippstufe besonders wichtig. Beim Auftreten von Prellern insbesondere beim öffnen des Betriebsschalters, wird nämlich verhindert, dass das kurzzeitige Schliessen des Betriebsschalters infolge des Prellens eine erneute Dauerbestromung des Relais zur Folge hat. Ein durch die Zeitstufe beendeter Schaltvorgang würde sonst aufgehoben, was zu Fehlsteuerungen und einem erhöhten Energieverbrauch der Spannungsquelle führen würde.
In vorteilhafter Weise ist das D-Flip-Flop ein Dual-D-Flip-Flop, dessen D-Eingang mit einem vorgegebenen Bezugspotenial und dessen Takteingang mit der Zeitstufe verbunden ist.
Gemäss weiterer Ausbildung ist die Zeitstufe eine Verzögerungss'tufe für den Filmantrieb, deren Verzögerungszeit an die Filmbildtransportzeit angepasst ist und/oder ein Digitalzähler, dessen Takteingang mit einem Impulsgenerator verbunden ist, wobei der Rücksetzeingang des Zählers durch einen zu Beginn der Belichtungszeitbildung betätigbaren Startschalter beeinflussbar ist.
Gemäss weiterer Ausgestaltung sind zwischen dem Takteingang des Digitalzählers und dem D-Flip-Flop Verknüpfungsstufen vorgesehen, wobei einer von zwei Eingängen einer der Verknüpfungsstufen mit der dem Ein- und Ausschaltekontakt des Antriebsmotors zugewandten Anschlußstelle verbunden ist.
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In vorteilhafter Weise ist der Ausgang des Zählers über einen Inverter mit dem ersten Eingang eines NAND-Gatters verbunden, dessen zweiter Eingang an den Ausgang eines zweiten NAND-Gatters angeschlossen ist, dessen erster Eingang mit dem Rücksetzeingang des Zählers und dessen zweiter Eingang mit der Motoranschlußstelle verbunden ist.
Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Setzeingang der bistabilen Kippstufe mit einem festen Bezugspotential, vorzugsweise Null-Poential verbunden, wobei sein Takteingang oder Starteingang an den zu Beginn der Belichtungswertbildung betätigten Startschalter abgeschlossen ist, wobei die mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe verbundene steuerbare Halbleiterstufe die mit dem Rücksetzeingang verbundene Eingangsstufe eines Zählers ist, dessen Takteingang mit einem Taktgenerator verbunden ist, dessen Frequenz lichtabhänhig änderbar ist. Eine solche über den Rücksetzeingang mit einer invertierenden Verzögerungsstufe vebundene bistabile Kippstufe sorgt in besonders vorteilhafter Weise dafür, dass insbesondere beim prellenden Ein- und Ausschalten des Betriebsschalters der angeschlossene Zähler einen definierten Rücksetzimpuls erhält. Der Zähler ist somit in seine definierte Ausgangslage geschaltet. Die Preller bewirken daher keine Fälschung des Zählergebnisses.
In vorteilhaf er Weise ist der Ausgang der bistabilen Kippstufe mit dem Rücksetzeingang des eine konstante Verzögerungszeit liefernden Zählers verbunden.
Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Setzeingang der bistabilen Kippstufe mit einem festen Bezugspotential, vorzugsweise Null-Potential, verbunden, wobei sein Takteingang oder Starteingang mit dem Ausgang mindestens eines Zählers mit lichtabhängig veränderbarer Frequenz verbunden ist, und wobei der Ausgang der bistabilen Kipp-
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stufe über einen Schalttransistor mit einem Belichtungssteuermagnet verbunden ist. Auch hierbei sorgt die bistabile Kippstufe dafür, dass der Belichtungssteuermagnet beim prellenden öffnen oder Schliessen des Betriebsschalters stets ein definiertes Potential erhält.
In vorteilhafter Weise ist der Takteingang der bistabilen Kippstufe über eine ODER-Verknüpfung mit dem mit lichtabhängiger Frequenz getakteten Zähler verbunden, wobei ein weiterer Eingang der ODER-VerknÜpfung mit dem Ausgang eines Festzeitzählers verbunden ist.
Zm folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen:
Die Figuren 1, 2 und 3 in schematischer Darstellung eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Betriebsschalters sowie der Belichtungszeit sowie des Filmtransportantriebes.
Gemäss Fig. 1 ist mit 1 ein einstellbarer Widerstand bezeichnet, der mit'einem Fotowiderstand 2 in Reihe geschaltet ist. Wiederum in Reihe zum Fotowiderstand 3 befindet sich ein Zeitkondensator 3. Parallel zum Ohmschen Widerstand 1 ist ein Schalttransistor 4 angeordnet, dessen Basis einerseits mit dem Kollektor eines weiteren Transistors 5 und andererseits über einen Widerstand 6 mit dem Plus-Potential einer Batterie 7 verbindbar ist. Die Basis des Transistors 5 ist über einen Widerstand 8 mit einem Startschalter 9 verbunden, der im Ruhezustand geschlossen ist und die Basis des Transistors 5 mit dem Plus-Pol der Batterie 7 verbindet. Die entsprechenden Anschlußstellen in den Figuren 1, 2 und 3 sind mit 10 bezeichnet.
Der Widerstand 8 für den Transistor 5 bildet mit einem weiteren Widerstand 11 einen Spannungsteiler.
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Des weiteren ist über den Startschalter 9 das Plus-Potential über einen Widerstand 12 mit der Basis eines Transistors 13 verbindbar, dessen Kollektor-Emitterstrecke parallel zum Zeitkondensator 3 angeordnet ist.
Zum Zeitkondensator 3 ist ausserdem die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 14 geschaltet, dessen Basis über einen Widerstand 15 an den Ausgang einer eine Hysterese aufweisenden Kippstufe 16 angeschlossen ist. Bei geschlossenem Schalter 9 ist der Transistor 4 gesperrt und der Transistor 13 durchgesteuert. Bei geöffnetem Schalter 9 1st der Transistor 4 durchgepteuert, während der Transistor 13 gesperrt ist. Die Kippstufe 16, der Fotowiderstand 2, der Zeitkondensator 3 und der Transistor 14 bilden einen Impulsgeneartor, der bei geöffnetem Startschalter 9 schwingt und dessen Frequenz lichtabhängig änderbar ist.
Bei geschlossenem Schalter 9 bilden der Widerstand 1 und der Fotowiderstand 2 einnen lichtabhängigen Spannungsteiler, dessen Abgriff mit dem nichtinvertierten Eingang eines Operationsverstärkers 17 verbunden ist, dessen invertierender
Eingang an einen Spannungsteiler 18, 19 angeschlossen ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 17 ist mit einem Arbeitswiderstand 19 verbunden. Des weiteren führt vom Ausgang des Operationsvertarkers 17 über die Anschlußstelle 20 sowie über eine Diode 21 und über einen Widerstand 22 eine Verbindung zur Basir eines Transistors 23, dessen Emitterkreis eine Diode 24 und in dessen Kollektorstromkreis ein Widerstand 25 sowie eine Leuchtdiode 26 vorgesehen sind.
Der Ausgang des als Kippstufe verwendeten Schmitt-Triggers 16 ist über einen Spannungsteiler 27,28 mit der Basis eines Schalttransistors 29 verbunden, dessen Kollektorwiderstand mit 30 bezeichnet ist. Der Transistor 29 wird im Takt der Frequenz des Impulsgenerators auf- und zugesteuert. Der Kollektor des Transistors 29 ist über eine Anschlußstelle 31
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mit dem Takteingang CL eines Digitalzählers 32 verbunden, dessen Ausgang Q mit dem ersten Eingang eines ODER-Gatters 33 verbunden ist. Der zweite Eingang des ODER-Gatters 33 ist mit dem Ausgang Q eines zweiten Digitalzählers 340 verbunden, dessen Takteingang CL an den Ausgang eines Taktgenerators 34 angeschlossen ist, dessen die Frequenz bestimmenden Teile mit 35 und 36 bezeichnet sind.
Der Zählinhalt des Zählers 34 und die Taktfrequenz des Generators 34 sind so aufeinander abgestimmt, dass am Ausgang Q ein Steuersignal nach einer Zeit von 30 ms abgegeben wird.
Vom Startschalter 9 führt eine weitere Verbindung zu einem Inverter 37, dessen Ausgang mit dem Takteingang CL eines Dual-D-Flip-Flop 38 verbunden ist. Der Setzeingang S ist mit Masse und der Eingang D mit Plus-Potential der Batterie 7 verbunden. Der Rücksetzeingang R ist mit einer Anschlußstelle 39 verbunden, die über eine Verbindungsleitung (Fig. 2 und 3) zum Ausgang einer Verzögerungskette führt, die aus Invertern 40, 41 und 42 besteht. Der Eingang des ersten Inverters 40 ist mit dem ersten Eingang eines NAND-Gatters 42 verbunden, dessen zweiter Eingang einerseits über einen Kondensator 43 mit Masse und andererseits über einen Widerstand
44 mit dem Ausgang des Inverters 44 verbunden ist. Der Eingang des Inverters 41 ist einerseits über einen Kondensator
45 mit Plus-Potential und andererseits über einen Widerstand
46 mit dem Ausgang des Inverters 40 verbunden. Der Eingang des Inverters 40 ist ausserdem an den Plus-Potential der Batterie 7 angeschlossen. Beim Auftreten eines positiven Spannungssprunges tritt am Ausgang der Verzögerungskette ein Impuls vorgegebener Breite auf. Dieser Impuls wird nicht nur dem Rücksetzeingang des D-Flip-Flop 38, sondern auch dem Rücksetzeingang eines weiteren D-Flip-Flop 47 sowie dem Rücksetzeingang R eines dritten D-Flip-Flop 48 zugeführt.
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Der Ausgang Q dep erstgenannten D-Flip-Flops 38 ist über eine Anschlußstelle 49 mit dem Rücksetzeingang des Digitalzählers 32 und 34 verbunden.
Der Ausgang des PDER-Gatters 33 ist an den Takteingang des D-Flip-Flops 47 angeschlossen, dessen Ausgang Q mit einem Transistor 81 verbunden ist in dessen Kollektorstromkreis ein Widerstand 84 vorgesehen ist. Vom Kollektor führt über einen Widerstand 82 eine Steuerverbindung zur Basis eines Transistors 83 in dessen Kollektorstromkreis ein Elektromagnet 50 zur Belichtungssteuerung vorgesehen ist. Durch den Anker des Magneten 50 wird in nicht dargestellter Weise nach einer lichtabhängigen Zeitspanne ein Verschlußschließglied freigegeben.
Des weiteren ist der Ausgang Q des erstgenannten D-Flip-Flop 38 mit dem Rücksetzeingang eines dritten Zählers 51 verbunden, dessen Takteingang CL über eine Anschlußstelle 52 mit dem Ausgang des Impulsgenerators 34 verbunden ist. Der Zählinhalt des Zählers 51 und die Impulsfrequenz des Generators 34 sind so aufeinander abgestimmt, dass am Ausgang Q12 ein Impuls nach Ablauf von 5 Sekunden auftritt. Dieser Zähler liefert nach Ablauf der vorgenannten 5 Sekunden einen Steuerimpuls für das D-Flip-Flop 48, dessen Ausgang 0 über einen Widerstand 53 mit der Basis eines Transistors 54 verbunden ist, in dessen Kollektorstromkreis ein Widerstand 55 vorgesehen ist. Der Emitter des Transistors 54 ist mit der Basis eines Folgetransistors 56 verbunden , in dessen Kollektorstromkreis sich ein Relais 57 befindet, durch das ein Betriebsschalter 58 betätigbar ist, durch den die Batterie 7 an die Schaltungsanordnung angeschaltet wird. Parallel zum Relais 57 ist eine Diode 59 vorgesehen. Ein Kondensator ist mit 60 bezeichnet.
Nach Ablauf der vorgenannten Zeitspanne von 5 Sekunden wird der zuvor durchgesteuerte Transistor 56 gesperrt und damit
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das Relais 57 stromlos, wenn zuvor ein Handschalter (Auslöseschalter) 61 geöffnet wurde. Dieser Schalter 61 ist parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des Schalttransistors 56 angeordnet.
Wie bei den zuvor erwähnten D-Flip-Flop 47 und 38 ist auch der Rücksetzeingang R des D-Flip-Flop 48 mit dem Ausgang der Verzögerungskette 40 bis 46 verbunden. Der D-Eingang dieses Flip-Flops 48 ist mit Masse verbunden, während der Setzeingang S über ein Verzögerungsglied 62, 63 sowie über einen Inverter 64 über die Anschlußstelle 65 mit dem Startkontakt 9 verbunden ist.
Der Ausgang Q12 des Zählers 51 ist mit dem Eingang eines Inverters 66 verbunden, dessen Ausgang an den ersten Eingang eines NAND-Gatters 67 angeschlossen ist. Der Ausgang Q 12 des Zählers 51 ist ausserdem mit einem Widerstand 68 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 67 ist mit dem Takteingang des D-Flip-Flop 48 und mit einem Widerstand 69 verbunden. Der zweite Eingang des NAND-Gatters 67 führt zum Ausgang eines weiteren NAND-Gatters 70, dessen erster Eingang über die Anschlußstelle 49 mit dem Ausgang Q des D-Flip-Flop 38 verbunden ist.
Der zweite Eingang des NAND-Gatters 70 weist eine Verbindung einerseits zu einem Widerstand 71 und andererseits zu einem Filmtransportmotor 72 auf. Parallel zum Filmtransportmotor 72 sind eine Diode 73 und ein Kondensator 74 geschaltet. Von der dem NAND-Gatter 70 zugewandten Motoranschlußseite führt eine Verbindung zu einem Umschalter 75 der in der Stellung C den Motor 72 kurzschliesst, während er in der Stellung B die zugeordnete Motoranschlußstelle mit Masse verbindet. Ein dritter Eingang des NAND-Gatters 67 ist mit dem Ausgang eines NAND-Gatters 80 verbunden, dessen erster Eingang mit der Anschlußstelle 65 und dessen zweiter Eingang mit dem Motor 72 verbunden ist.
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Die Funktionsweise ist nun folgende:
Zu Beginn einer Aufnahme wird zur Feststellung der bestehenden Belichtungsverhältnisse der Auslösekontakt 61 geschlossen und demzufolge des Relais 57 bestromt. Die Folge ist, dass der Schalter 58 schliesst. Somit wird die Schaltungsanordnung mit der ßatterie 7 verbunden. In der Regel erfolgt der Einschaltvorgang prellend. Tritt die erste positive Anstiegsflanke am Eingang des NAND-Gatters auf, so wird für die Dauer der Zeitkonstanten der Verzögerungskette am Rücksetzeingang R des D-Flip-Flop 48 ein positiver Impuls erzeugt. Der Setzeingang S weist das Potential Null auf. Folglich tritt am Ausgang Q unabhängig vom Polaritätsvorzeichen des an den Eingängen CL und D befindlichen Potentials das Potential Null auf. Folglich sind die Transistoren 54 und 56 gesperrt, so dass das Relais 57 nur über den Schalter 61 bestromt wird.
Des weiteren ist positives Potential über die Anschlußstellen 10 sowie über den geschlossenen Startschalter 9 an die Basen der Transistoren 5 und 13 gelegt. Demzufolge sind die Transistoren 5 und 13 durchgesteuert. Folglich ist der Transistor 4 gesperrt und der Kondensator 3 kurzgeschlossen. Der lichtempfindliche Impulsgenerator 16 kann daher nicht schwingen. Über den Operationsverstärker 17 wird nun der Basis des Transistors 23 ein helligkeitabhängiges Signal zugeführt, das bei nicht ausreichenden Lichtverhältnissen die Leuchtdiode 26 aufleuchten lässt, die bei ausreichenden Lichtverhältnissen entströmt ist.
Über die Anschlußstelle 39 erhält ausserdem das D-Flip-Flop 38 sowie das D-Flip-Flop 47 ein Rücksetzsignal. Dies hat zur Folge, dass mit dem Schliessen des Betriebsschalters 58 der Magnet 50 bestromt wird und dass über die Anschlußstellen 49 die Zähler 32, 34 und 51 das Potential "1" erhalten (Rücksetzimpuls).
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In dieser Phase befindet sich der Umschalter 75 in der Stellung C. Der Filmtransportmotor 72 ist daher stromlos.
Bei Betätigung des Auslösers wird durch den Auslöser selbst oder aber durch ein bei der Verschlußöffnung bewegtes Teil der Startschalter 9 geöffnet. Die Folge ist, dass der Transistor 4 durchgesteuert wird, während der Transistor 13 gesperrt wird. Demzufolge beginnt der lichtabhängige Impulsgenerator zu schwingen. Seine Impulse werden über die Anschlußstelle 31 in den Zähler 32 eingezählt.
Mit dem öffnen des Startschalters 9 erhält ausserdem der Takteingang des D-Flip-Flop 38 einen positiven Spannungs- ;
sprung mit der Folgewirkung, dass am Ausgang Q das Potential <
"0" auftritt. Dies hat zur Folge, dass das Null-Potential I
auf die Rücksetzeingänge R der Zähler 32, 34 und 51 über- t tragen wird. Somit können die lichtabhängigen Impulse in den > Zähler 32 und die Impulse mit der festen Frequenz in die ; Zähler 34 und 51 eingezählt werden. Da Null-Potential am ; entsprechenden Eingang des NAND-Gatters 70 und an dessen an- [ derem Eingang Pips-Potential anliegt, weist dessen Ausgang > das Potential "1" auf. Bis zum Erreichen des Endes des Zähl- · Vorganges weist der Ausgang Q 12 des Zählers 51 das Potential Null auf, welches über den Inverter 66 als Plus-Potential am entsprechenden Eingang des NAND-Gatters 67 auftritt. ! Folglich ist das Potential am Takteingang des D-Flip-Flop 48 | gleich Null.
r Nach einer lichtabhängigen Verzögerungszeit tritt am Ausgang
Q des Zählers 32 das Potential "1" auf. Gleiches gilt für .
η ί
den Ausgang Q des Festzählers 34. Je nachdem welches Aus- 't gangs impuls zuerst auftritt, veranlasst am Ausgang des · ODER-Gatters 33 ein positives Steuersignal für den Takteingang des D-Flip-Flop 47 mit der Folgewirkung, dass der Ausgang Q das Potential "1" erhält. Folglich wird der Magnet 50 ; aberregt und ein nicht dargestelltes Verschlußschließglied j zur Ablaufbewegung freigegeben. :
11 Λ Π O ö / O O •j U w-O O / U O
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Nach einer Festverzögerungszeit gerechnet vom Beginn der Verschlussöffnung wird durch eine mechanische Verzögerungs<einrichtung der Umschalter 75 betätigt und somit in die Stellung B überführt. Die Folge ist, dass der Filmantriebsmotor 72 bestromfc wird über: Pluspol der Batterie 7, Betriebsschalter 50, Motor 72, Umschalter 75 in Stellung B und Minuspol der Batterie 7. Der Motor transportiert den Film um eine Bildlänge weiter, wobei z.B. über einen mechanischen Zähler die einer Bildlänge zugeordnete Anzahl von Perforationslöchern (z.B. 3) qezählt wird. Am Ende der Filmtransportbewegung sind z.B. 8 Perforationslöcher eingezählt worden. Nach Erreichen des achten Perforationsloches wird der Umschalter 75 mechanisch in die Stellung C rückbewegt. Dieser erfolgt zweckmässigerweise durch die Kraft des Antriebsmotors 72. Der Motor 72 wird daher kurzgeschlossen und stillgesetzt.
Der entsprechende Eingang am NAND-Gatter 70 erhält das Potential "1". Das ausgangsseitge Potential "1" des NAND-Gatter s 70 bleibt erhalten. Am dem Motor 72 zugewandten Eingang des weiteren NANp-Gatters 80 tritt das Potential "1" auf. In nicht dargestellter Weise wird durch den Motor 72 der Verschluss in seine Ausgangsstellung überführt. Hierbei wird der Startschalter 9 in seine Schließstellung zurückbewegt. Folglich tritt am zweiten Eingang des NAND-Gatters 80 das Potential "1" auf. Demzufolge wird das Potential am Ausgang des NAND-Gatters 80 gleich Null. Folglich wird auf den dritten Eingang des NAND-Gatters 67 das Potential "0" übertragen, dessen beide weitere Eingänge jeweils das Potential "1" aufweisen. Folglich erhält der Takteingang des D-Flip-Flop 48 Plus Potential, was zur Folge hat, dass das Potential des Ausgangs Q des D-Flip-Flop 48 vom Potentialwert 1 auf den Potentialwert Null springt.Der Ausgang Q war zu Beginn der Belichtungszeitbildung mit dem öffnen des Startschalters 9 auf dem Potentialwert "1H gesp^yhgWn^, da über den Inverter 64 den Setzeingang S das Potential "1" zugeführt worden war.
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ORIGINAL INSPcCTH)
CM 2275.3 PC/HC -17- 3003011
Mit dem erneuten Schliessen des Startschalters 9 während der
Filmtransportbewegung wird demzufolge der Transistor 56 gesperrt und damit das Relais 57 stromlos, das zur Folge hat,
dass der Betriebsschalter 48 geöffnet wird.
Sollten beim öffnen Preller auftreten, so übertragen sich
diese über die Verzögerungskette 39 bis 46 auf den Rücksetzeingang R des D-Flip-Flop 48 mit der Folgewirkung, dass das
Potential am Ausgang Q den Wert "0" beibehält und eine erneute ungewollte Bestromung des Relais 57 verhindert wird.
Wird nun infolge von Störungen im Filmtransport der Umschalter 75 nicht rechtzeitig in seine Stellung C zurückbewegt, j so kommt der Zähler 51 zur Wirkung. Nach dem Verstreichen ι von 5 Sekunden tritt am Ausgang Q 12 ein positiver Impuls 1 auf, der am Eingang des NAND-Gatters 67 invertiert auftritt. \ Nach dem Verstreichen der durch den Zähler 51 gegebenen j Sicherheitszeit von 5 Sekunden wird also dem Takteingang des i D-Flip-Flop 48 das Potential "1" zugeführt und der Transis- ! tor 56 gesperrt. Auch in diesem Falle wird das Relais 57
stromlos und der Betriebsschalter 58 geöffnet. :
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L e e r s e /1 e

Claims (12)

  1. AGFA-GEVAERT" AG
    LEVERKUSEN
    OAMERA-WERK MÜNCHEN
    0 6. März 1980
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    4Θ19Ά
    Ansprüche
    ( 1. i Schaltungsanordnung zur Steuerung von Kamerafunktionen, ^ wie beispielsweise Belichtungswertbildung und/oder Anzeige und/oder Autofokuseinstellung und/oder Filmtransport und/oder Elektronenblitzbildung in fotografischen oder kinematografischen Kameras mit Hilfe von bistabilen Kippstufen (Flips-Flops) mit einer durch einen Betriebsschalter einschaltbaren Spannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest mit einem Setzeingang (S), mit einem Rücksetzeingang (R) und mit einem Ausgang (Q bzw. Q) versehene bistabile Kippstufe (38 bzw. 47 bzw. 48) vorgesehen ist, deren Rücksetzeingang (R) über eine invertierende Verzögerungskette (39-46) mit dem der Spannungsquelle abgewandten Seite des Betriebsschalters (58) verbunden ist und dass der Ausgang der bistabilen Kippstufe mit einer steuerbaren Halbleiterschaltstufe (54, 56) verbunden ist, durch die die betreffende kameraspezifische Steuerschaltung beim Betätigen des Betriebsschalters, insbesondere beim prellenden Schliessen und öffnen des Betriebeschalters, stets in den gleichen definierten Schaltzustand gebracht wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe ein D-Flip-Flop ist.
    130038/0372
    CW 2275.3 PC/MC - 2 -
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe (48) verbundenen steuerbaren Halbleiterschaltstufe (54, 56) ein Relais (57) angeordnet ist, das direkt mit der Spannungsquelle (7) verbunden ist, dass parallel zum steuerbaren Schalter (56) ein Auslöseschalter (61) angeordnet ist, dass der Setzeingang (S) der bistabilen Kippstufe durch einen das Kippen der Kippstufe bewirkenden Startimpuls beeinflussbar ist, der durch einen durch den Kameraauslöser oder durch einen im Funktionsablauf nachgeordnetes Teil betätigbaren Startschalter (9) erzeugt wird und dass eine Zeitstufe (51) vorgesehen ist, die spätestens nach einer vorgegebenen Zeitspanne einen Stopimpuls liefert, der die Kippstufe in die Ausgangslage zurückkippen lässt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das D-Flip-Flop (48) ein Dual-D-Flip-Flop ist, dessen D-Eingang mit einem vorgegebenen Bezugspotential und dessen Takteingang mit der Zeitstufe verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufe eine Verzögerungsstufe für einen Filmantrieb, deren Verzögerungszeit an die Filmbildtransportzeit angepasst ist und/oder ein Digitalzähler (51' ist, dessen Takteingang mit einem Impulsgenerator (34) verbunden ist, und dass der Rücksetzeingang des Zählers durch einen zu Beginn der Belichtungszeitbildung betätigbaren Startschalter (9) beeinflussbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Digitalzählers (51) und dem D-Flip-Flop (48) Verknüpfungsstufen vorgesehen sind, von denen mindestens eine Steuerverbindungen aufweist zu der dem Ein- und Ausschaltekontakt
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    des Antriebsmotors zugewandtem Seite des Antriebsmotors : sowie zum Startschalter der Belichtungssteuerschaltung , aufweist. ;
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- · zeichnet, daß der Zähler (51) und der Motor (72) sowie j der Startschalter (9) über eine.ODER-Verknüpfung mit dem
    Takteingang des D-Flip-Flop (48) verbunden sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5-7, da- ; durch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Zählers (51) : über einen Inverter (66) mit dem ersten Eingang eines
    NAND-Gatters (67) verbunden ist, dessen zweiter Eingang \ an den Ausgang eines zweiten NAND-Gatters (70) angeschlossen ist, dessen erster Eingang mit dem Rücksetzeingang (R) des Zählers (51) und dessen zweiter Eingang j mit der Motoranschlußstelle verbunden ist, und dass ein I drittes NAND-Gatter (80) vorgesehen ist, dessen Ausgang
    mit einem dritten Eingang des NAND-Gatters (67) verbunden ist, wobei der erste Eingang des NAND-Gatters (80)
    an die Motoranschlußstelle und der zweite Eingang an den
    Startsch«lter (9) angeschlossen ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzeingang der bistabilen Kipp- i stufe (38) mit einem festen Bezugspotential, Vorzugs- \ weise Null-Potential, verbunden ist, dass sein ! Takt -oder Starteingang an den zu Beginn der Beiich- f tungswertbildung betätigten Startschalter (9) ange- \ schlossen ist, und dass die mit dem Ausgang der bistabi- [ len Kippstufe (38) verbundene steuerbare Halbleiter- \ stufe, die mit dem Rücksetzeingang (R) verbundene Ein- [ gangsstufe eines Zählers (32) ist/ dessen Takteingang , mit einem Taktgenerator verbunden ist, dessen Frequenz '■ lichtabhäingig änderbar ist. 1
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    ORIGINAL INSPECTED
    ■ ■": ι .''
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  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der bistabilen Kippstufe mit dem Rücksetzeingang (R) des eine konstante Verzögerungszeit liefernden Zählers (34 bzw. 51) verbunden ist.
  11. 11. Schaltungeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzeingang (S) der bistabilen Kippstufe (47) mit einem festen Bezugspotential, vorzugsweise Null-Potential verbunden ist, dass sein Takteingang oder Starteingang mit dem Ausgang mindestens eines Zählers (32) mit lichtabhängig veränderbarer Frequenz verbunden ist und dass der Ausgang der bistabilen Kippstufe (47) über einen Schalttransistor (81, 83) mit einem Belichtungssteuermagnet (50) verbunden ist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Takteingang der bistabilen Kippstufe (47) über eine ODER-Verknüpfung (33) mit dem mit lichtabhängiger Frequenz getakteten Zähler (32) verbunden ist und dass ein weiterer Eingang der ODER_Verknüpfung (33) sich mit dem Ausgang eines Festzeitzählers (34) verbunden ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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    INSPECTED
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