DE3008386C2 - Füllelement für Gegendruck-Füllmaschinen - Google Patents
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Description
7. Füllelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch Die Erfindung bezieht sich auf ein Füllelement für
Gegendruck-Füllmaschinen in Ein- und Mehrkammerbauweise, das zum Einführen der Flüssigkeit in ein an
einen Gefäßabdichtungsbereich am unteren Teil des Füllelementkörpers angepreßtes Gefäß, ein im Füllelementkörper
gehaltenes Füllrohr, das sich durch den Gefäßabdichtungsbereich erstreckt und von einem ringspaltförmigen
Hohlraum umgeben ist, ein Spanngassystem mit einer von an der Füllmaschine angebrachten
Einrichtungen gesteuerten Spanngas- Ventilanordnung, die zumindest zu Beginn des Einleitens von Spanngas
einen Teil des Spanngases gleich wieder aus dem ringförmigen Hohlraum abführt, und mit in den ringspaltförmigen
Hohlraum mündenden Kanälen zum Einleiten und Abführen von Spanngas, ein zumindest zum Schlie-Ben
gesteuertes Flüssigkeitsventil und ein am Füllrohr angeordnetes, bei vorbestimmter Füllhöhe der Flüssigkeit
im Gefäß zur Beendigung des Flüssigkeitszulaufs ansprechendes Steuerelement aufweist.
Füllelemente der vorausgesetzten Art sind durch DE-OS 19 27 821 bekannt. Der dort zwischen dem Füllrohr,
der Füllrohrfassung, einem Zwischenstück und der Zentriertulpe für das anzupressende Gefäß gebildete enge,
ringspaltförmige Hohlraum ist an seinem oberen Ende über schräg nach oben geführte Bohrungen mit einem
Spanngasrohr und in geringem Abstand unterhalb der Einmündung dieser Bohrungen mit einer im wesentlichen
radial gerichteten Bohrung verbunden, von der eine ins Freie führende Drosselstrecke abzweigt. Dieser
zum angepreßten Gefäß mit vollem Querschnitt offene, das Spanngas, Rückgas und Entlastungsgas führende
Ringspalt hat aber den Mangel, daß in ihm, beispielsweise während der Entlastung eines gefüllten Gefäßes,
Schaum und Flüssigkeit aufsteigen und zu Beginn der Vorspannung eines nachfolgenden zu füllenden Gefä-
tö ßes in dieses Gefäß eingeblasen und dabei in feinste
Teilchen zerstäubt und in solcher Teilchenform an der Gefäßwandung niedergeschlagen wird. Gelangt nach
dem Vorspannen die durch das Füllrohr in das Gefäß
einlaufende CCVhaltige Flüssigkeit in Berührung mit den an der Gefäßwand niedergeschlagenen Flüssigkeitsteilchen,
dann entbindet sich an diesen Teilchen spontan Kohlensäure, und es kommt infolgedessen zu
einer erheblichen Beunruhigung in der Flüssigkeit wodurch — insbesondere jm Interesse der Einhaltung der
geforderten Füllhöhe in den Gefäßen — Füllmaschinen nur bei erheblich beeinträchtigter Durchsatzleistung
betrieben werften können.
Aus der DE-AS 12 17 814 ist ein Füllelement bekannt,
bei dem das Füllrohr in seiner Fassung von einem Ringspalt timgeben ist, der am oberen Ende über eine sich im
wesentlichen parallel zum Füllrohr erstreckende Bohrung oder Bohrungen mit einer oder zwei Spanngasleitungen
verbunden ist. Durch eine etwa mittig angeordnete radiale Bohrung ist ein Gasablaßvetitil an diesen
Ringspalt angeschlossen. Auch diese bekannte Vorrichtung weist die durch die im Ringspalt nach einem Füllvorgang
verbliebenen Flüssigkeitsreste in Verbindung mit der Vorspannung hervorgerufenen vorbeschriebenen
Nachteile und Mangel auf.
Schließlich ist noch durch die DE-OS 16 32 014 ein mit Füllrohr versehenes Füllelement bekannt, das eine
durch die jeweils zu füllende Flasche steuerbare Spanngas-Ventilanordnung und eine höhenbewegliche Spanngaskammer
in der Art einer Verteilerkammer aufweist, in die Kanäle zum Einleiten und Abführen von Spanngas
münden. Abgesehen davon, daß dieses Füllelement weder ein am Füllrohr angeordnetes. Steuerelement
zum Bestimmen der Füllhöhe aufweist noch eine Spanngas-Ventilanordnung besitzt, die von einer an der Füllmaschine
angebrachten Steuereinrichtung gesteuert wird, stehen die Kanäle während des Spannvorganges
nicht mit der Spanngaskammer in Verbindung, so daß es nicht möglich ist, zu Beginn des Einleitens des Spanngases
in die Spanngaskammer aus dieser zumindest einen Teil des Spanngases und mit diesem Schaum- und Flüssigkeitsreste
abzuführen. Somit weist auch dieses Füllelement die Nachteile der zuvor gewürdigten Füllelemente
auf.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, bei einem Füllelement mit einem im FüHelementkörper gehaltenen
Füllrohr das Einsteigen von Schaum und Flüssigkeit in den oberhalb des Bereichs der Gefäßanpressung
um das Füllrohr gebildeten ringförmigen Hohlraum wesentlich zu erschweren und evtl. doch in diesen
ringförmigen Hohlraum eingedrungenen Schaum und Flüssigkeit beim nachfolgenden Vorspannen zu beseitigen,
ohne daß dabei den ruhigen Flüssigkeitsaufstieg in dem zu füllenden GefäC beeinträchtigende Teile dieser
Schaum- und Flüssigkeitsreste in das Gefäß gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der das Füllrohr umgebende Hohlraum als eine ringfönnige Spanngaskammer mit nach ihrem Inneren
hin gegenüber dem im Bereich der Gefäßabdichtung angeordneten ringspaltförmigen Ausgang wesentlich
erweiterten Querschnitt ausgebildet ist, wobei diese ringförmige Spanngaskammer seitlich mit im wesentlichen
zylindrischen Flächen begrenzt ist und in den unteren Endbereich der Spanngaskammer mindestens ein
Spanngas-Abführkanal und in gleicher öder darüberliegender Ebene mindestens ein Spanngas-Einleitkanal im
wesentlichen tangential zu den zylindrischen Begrenzungsflächen in die Spanngaskammer einmünden. Diese
ringförmige Spanngaskammer mit im wesentlichen zylindrischer Ausbildung und gegenüber dem verengten
spaltförmigen Ausgari£ wesentlich erweitertem Querschnitt in ihrem inneren Bereich, verbunden mit tangentialer
Einführung des Spanngases in die Spanngaskammer und Auslaß des Spanngases im unteren Endbereich
der Spanngaskammer bietet bei angepreßtem zu füllendem Gefäß eine wirksame Durchspülung der Spanngaskammer
bei Beginn der Spanngaseinführung, wobei in der Spanngaskammer enthaltene Schaum- und Flüssigkeitsreste
wirksam über den Abführkanal beseitigt werden. Der enge spaltförmige Ausgang der Spanngaskammer
im Anpreß- und Abdichtungsbereich des zu füllenden Gefäßes bewirkt, daß keine nennenswerten Mengen
solcher Schaum- und Flüssigkeitsreste in das zu füllende Gefäß gelangen können. Außerdem bewirkt
der verengte Querschnitt am Ausgang der Spanr.gaskammer,
daß der Zutritt von Schaum und Flüssigkeit zur Spanngaskammer wesentlich erschwert wird.
Das wirksame Abführen von Flüssigkeitsresten und Schaumresten über den Spanngas-Abführkanal kann
dadurch wesentlich verbessert werden, daß in der äußeren Umfangsfläche der ringförmigen Spanngaskammer
im Bereich der Einmündung des Spanngas-Abführungskanals eine sich im wesentlichen ü£ial zur Spanngaskammer
erstreckende Gasführungsnut angebracht ist. Diese Gasführungsnut kann sich von der Einmündung
des Spanngas-Abführkanals nach oben und unten erstrecken. Besonders wirksam ist jedoch der sich nach
oben erstreckende Teil der Gasführungsnut. Um ein optimales Abfangen und Abführen der Schaum- und Flüssigkeitsreste
unter möglichst geringer Störung des in der Spanngaskammer von der tangentialen Spanngas··
einführung her erzeugten Spanngaswirbels zu erreichen, kann man die Gasführungsnut von der Einmündung
des Spanngas-Abführungskanals her sich nach oben und auch nach unten verjüngend ausbilden.
Eine andere besonders wirksame Möglichkeit zum Auffangen und Abführen von Schaum- und Flüssigkeitsresten aus dem in der Spanngaskammer erzeugten
Spanngaswirbel besteht darin, daß in der äußeren Umfangsfläche der ringförmigen Spanngaskammer im Bereich
der Einmündung des Spanngas-Abführkanais eine sich im wesentlichen spiralförmig erstreckende Gasführurjsrippe
ausgebildet ist. In dem Spanngaswirbel mitgeführte Schaum- und Flüssigkeitsteilchen schlagen sich
an dieser Gasführungsrippe nieder und werden von dort zu dem Spanngas-Abführkanal geleitet. Diese Wirkung
läßt sich dadurch optimal gestalten, da!) man die Gasführungsrippe
in Umlaufrichtung eines in der Spanngaskammer von der tangential gerichteten Einmündung
des Spanngas-Einleitkanals her erzeugten Spanngaswirbels schraubenförmig nach unten hinter der Einmündung
des Spanngas-Abführkanals vorbei führt. Die Gasführungsrippe kann mit einer der Umlaufrichtung eines
in der Spanngaskammer von der tangential gerichteten Einmündung des Spanngas-Einleitkanals her erzeugten
Spanngaswirbels entgegenstehenden steilen Flanke und einer rückwärtigen flachen Flanke ausgebi'det sein. Dabei
kann die Gasführungsrippe mit ihrer steilen Flanke dicht hinur der Einmündung des Spanngas-Abführkanals
vorbeigeführt sein.
Um zu gewährleisten, daß der gewünschte Spülvorgang in der Spanngaskammer bei Beginn der Spanngaszufuhr abläuft und dabei möglichst keine Schaum- und Flüssigkeitsteilchen in das angepreßte Gefäß gelangen, kann man im Spanngas-Abführkanal ein bei Beginn der Spanngas-Zufuhr bei angepreßtem Gefäß kurzzeitig in Offenstellung steue.bares, ins Freie führendes Spanngas-Ablasßventil vorsehen. Hiermit erreicht man. daß das evtl. mit Flüssigkeitsteilohen und Schaumteilchen beladene Spanngas bei Beginn der Spanngaszufuhr
Um zu gewährleisten, daß der gewünschte Spülvorgang in der Spanngaskammer bei Beginn der Spanngaszufuhr abläuft und dabei möglichst keine Schaum- und Flüssigkeitsteilchen in das angepreßte Gefäß gelangen, kann man im Spanngas-Abführkanal ein bei Beginn der Spanngas-Zufuhr bei angepreßtem Gefäß kurzzeitig in Offenstellung steue.bares, ins Freie führendes Spanngas-Ablasßventil vorsehen. Hiermit erreicht man. daß das evtl. mit Flüssigkeitsteilohen und Schaumteilchen beladene Spanngas bei Beginn der Spanngaszufuhr
praktisch vollständig ins Freie geblasen wird, wozu eine kurze Zeitspanne ausreicht. Allerdings wird hierfür eine
besondere Steuerung am Spanngas-Ablaßventil erforderlich.
Es hat sich aber auch herausgestellt, daß schon der aus DE-OS 19 27 821 bekannte, über eine enge Düse ins
Freie führende Spanngasauslaß für das Abführen der mittels des Spanngaswirbels aus der Spanngaskammer
gespülten Schaum- und Flüssigkeitsteilchen ausreicht, obwohl dieser bekannte, über eine Düse ins Freie führende
Spanngas-Ablaß nur dazu vorgesehen war, zu Beginn der Flüssigkeitszufuhr ein nur langsames Einführen
und Aufsteigen der Flüssigkeit im angepreßten Gefäß zuzulassen. Ein dann in einem Zweigkanal des
Spanngas-Abführkanals angeordnetes Spanngas-Ablaßventil kann dann anderen beim Füllvorgang notwendigen
Funktionen vorbehalten bleiben.
Die F.rfindung läßt sich bei mechanisch gesteuerten Füllelementen wie auch bei Füllelementen mit elektrischer
Schließsteuerung für das Flüssigkeitsventil vorteilhaft anwenden.
\usführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Füllelement gemäß der Erfindung für Mehrkammerausführung, axial geschnitten in Ruhestellung;
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der Spanngaskammer,
F i g. 3 einen Schnitt nach 3-3 der F i g. 2;
F i g. 4 eine Teildarstellung entsprechend F i g. 2 in abgewandelter
Ausführung;
F i g. 5 einen Schnitt nach 5-5 der F i g. 4 und
F i g. 6 eine Teilansicht nach 6-6 der F i g. 4.
In den dargestellten Beispielen handelt es sich um ein Füllelement für Gegendruck-Flaschenfüllmaschinen in
Mehrkammerausführung. Solche Füllelemente der nicht näher dargestellten, umlaufenden Füllmaschinen sind an
einer ringförmigen Flüssigkeitskammer 21 angesetzt, die an ihrer Unterseite einen Spanngas-Ringkanal 22
und einen Entlüftungs-Ringkanal 23 mit ständig offenen. ins Freie führenden Auslassen 24 trägt. Das Füllelement
weist einen Füllelementkörper 25 mit einem Ventilgehäuse 26 und einem aus elektrisch isolierendem Kunststoff
bestehenden Spanngaskammer-Gehäuse 27 auf. Im Inneren des Ventilgehäuses 26 ist ein unter Einwirkung
einer Öffnerfeder 29 stehendes, vertikales Flüssigkeitsventil 28 vorgesehen. Auf den sich auf einen Ventilsitz
im Gehäuse 26 aufstützenden Ventilkörper des Flüssigkeitsventils 28 wirkt mittels eines Stößels 30 eine
elektromagnetische Betätigungseinrichtung 31 ein. Wirksam geschaltet drückt sie den Ventilkörper entgegen
der Wirkung der Öffnerfeder 29 auf den Ventilsitz und stellt dadurch die Schließlage des Flüssigkeitsventils
28 her.
An der Unterseite des Ventilgehäuses 26 ist von unten
her ein Füllrohr 32 mit seinem Füllrohrkopf 33 eingesteckt. Das Füllrohr erstreckt sich durch das Spanngaskammer-Gehäuse
27 und den an ihm gebildeten Andrückbereich bzw. Abdichtungsbereich für das zu füllende
Gefäß. Zwischen den Andrückbereich bzw. Abdichtungsbereich für das zu füllende Gefäß und dem
Füllrohr ist ein enger Ringspalt 74 gebildet, der den Ausgang der oberhalb dieses Ringspaltes 74 in Spanngaskammer-Gehäuse
27 gebildeten, das Füllrohr 32 umgebenden Spanngaskammer 34 darstellt. Diese ringförmige
Spanngaskammer 34 hat einen gegenüber dem Ringspalt 74 wesentlich vergrößerten Querschnitt
Seitlich an das Vemilgehäuse 26 ist eine Spanngas-Ventilanordnung
35 als ein Teil des Spanngassystems angesetzt, in deren Gehäuse 37 eine Ventilscheibe 36 in
Form einer Steuerscheibe mittels eines Trägers 38 drehbar angeordnet ist. Der Träger 38 besitzt an seinem
freien, aus dem Gehäuse 36 herausragenden Ende einen Betätigungshebel 39, der mit an einem Gestell der Füllmaschine
abstandsweise in unterschiedlichen Ebenen angebrachten Steuerelementen, beispielsweise Steuerkurven
oder Steuernocken, bei Maschinenumlauf zusammenwirkt, um die Ventilscheibe 37 in die jeweils
gewünschte Betriebsstellung zu schwenken.
Im Gehäuse 36 der Spanngas-Ventilanordnung 35 ist außerdem ein elektrischer Steuerschalter 45 eingesetzt,
der mit einem Abtaster 46 auf der als Steuernocken ausgebildeten Umfangsfläche der Ventilscheibe 37 bzw.
des Ventilscheibenträgers 38 angreift und auf diese Weise Schaltstellungen des Steuerschalters 45 in Abhängigkeit
von der Stellung der Ventilscheibe 36 hervorruft.
Zur Steuerung des Flüssigkeitsventils 28 ist ein Schaltorgan 55 dadurch gebildet, daß auf der Außenseite
des aus elektrisch leitfähigem Material, insbesondere Metall, bestehenden Füllrohres 32 ein elektrisch isolierender
Belag 53 angebracht ist, der sich vom mittleren Teil des eigentlichen Füllrohrabschnittes nach oben bis
an den in das Ventilgehäuse 26 einzusteckenden Teil des Füllrofirkopfes 33 erstreckt. Der elektrisch isolierende
Belag 5^ erstreckt sich von der Schulter 54 entlang der
äußeren Umfangsfläche des Füllrohres 32 nach unten, aus der Spanngaskammer 34 heraus bis unterhalb einer
Höhe die der gewünschten Füllhöhe der Behälter entspricht.
Der elektrische Anschluß des Schaltorgans 55 erfolgt durch einen in das elektrisch isolierende Spanngaskammer-Gehäuse
27 eingesetzten, sich radial durch die Spanngaskammer 34 erstreckenden Kontaktstift 56, der
gegen den elektrischen Leiter 55a gedrückt wird und das Füllrohr 32 in seiner in das Ventilgehäuse 26 eingesteckten
Lage festhält.
Das Ventilgehäuse 26 weist ferner einen Entlüftungskanal 61 auf, der zum Entlüftungs-Ringkanal 23 an der
Unterseite der ringförmigen Flüssigkeitskammer 21 führt. An den Entlüftungskanal 61 ist die Spanngaskammer
34 über einen im Kammergehäuse 27 vom unteren Endbereich der ringförmigen Spanngaskammer 34 abgehenden
Abführkanal 62 angeschlossen. Der Abführkanal 62 steht über eine enge Düse 65 in ständig offener
Verbindung mit dem Entlüftungskanal 61. Ein am Abführkanal 62 unterhalb der Düse 65 angeschlossener
Zweigkanal 64 führt über eine Düse 66 in eine mit dem Entlüftungskanal 61 in Verbindung stehende Venfkammer
eines die Verbindung öffnenden und verschließenden Gasablaßventils 67, das mit einer elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung 68 versehen ist.
Bei den vorbeschriebenen, elektrischen Elementen sind das Steuerogan 55 und die elektromagnetische Betätigungseinrichtung
31 des Flüssigkeitsventils 28 unter Zwischenschaltung einer elektrischen Steuereinrichtung
70 über einen Stromkreis miteinander verbunden. Diesen durch Flüssigkeitskontakt schließbaren Stromkreis
bilden ausgehend von dem Steuerorgan 55 und dem damit in Verbindung stehenden Kontaktstift 56 die
mit zwischengeschalteter Steuereinrichtung 70 und angeschlossener Stromquelle a zur elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung 31 führende Leitung b, der Flüssigkeitsbehälter 2i, das Ventilgehäuse 26 des Füiieiementkörpers
25 und das Fülirohr 3Z An diesen Stromkreis in die Leitung b parallel angeschaltet ist der Steuerschalter
45. Die an die Stromquelle a zur Versorgung
der Stromkreise angeschlossene Steuereinrichtung 70 besitzt elektrische Schaltmittel zur Steuerung der Betätigungseinrichtung
31 für das Flüssigkeitsventil 28 und kann — wie angedeutet — auf der Oberseite oder im
lichten Raum des Innenumfangs der ringförmigen Flüssigkeitskammer 21 angeordnet werden. An weiteren, in
der Steuereinrichtung 70 angebrachten Steuereinrichtung«,■ ist das Gasablaßventil 67 mit einer elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung 68 über die Leitung c angeschlossen.
Wie aus den F i g. 2 bis 5 deutlicher ersichtlich, ist die Spanngaskammer 34 mit einer äußeren, im wesentlichen
zylindrischen Umfangsfläche 71 abgegrenzt, die im Inneren des Spanngaskammer-Gehäuses 27 ausgebildet
ist. Nach oben ist die Spanngaskammer 34 durch die untere Stirnfläche 72 des Ventilgehäuses 26 abgegrenzt
und nach unten durch eine Dichtungsplatte 73 an die die zu füllende Behälter angedrückt werden. Die innere Begrenzungsfiache
der Spanngaskammer 34 wird durch die im wesentlichen zylindrische Umfangsfläche des
Füllrohres 32 bzw. des auf dieses gelegten elektrischen Leiters 55a und des Füllrohrkopfes 33 bzw. des auf diesem
angebrachten, elektrisch isolierenden Belages 53 gebildet. Die Abdichtplatte 73 ragt mit ihrem mittleren
Bereich dicht an die Oberfläche des Füllrohres 32 bzw. des elektrischen Leiters 55a heran und bildet mit dem
Füllrohr 32 nur einen engen Ringspalt 74, der ausreicht, um beim Vorspannen das Spanngas aus der Spanngaskammer
34 in das angepreßte Gefäß übertreten zu lassen und beim Füllen des Gefäßes das Spanngas aus dem
Gefu3 in die Spanngaskammer 34 zurücktreten zu lassen.
Der Strömungswiderstand soll bei dem zurückströmenden Spanngas im wesentlichen durch die Düse 65
bestimmt werden.
Zur besseren Klarstellung gegenüber der im wesentlichen schematischen Darstellung der F i g. 1 ist in den
F i g. 2 bis 5 verdeutlicht, daß ein Spanngas-Einführkanal
43 im Ventilgehäuse 26 so geführt ist, daß er bei 75 an der unteren Stirnfläche des Ventilgehäuses 26 etwa
tangential zur Innenwandtiäche 41 oberhalb des Abganges des Spanngas-Abführkanals 62 in die Spanngaskammer
34 mündet. Zur besseren Verdeutlichung ist deshalb in den F i g. 2 und 4 der Füllrohrkopf 33 in seinem oberen
Teil abgebrochen dargestellt.
Durch die im wesentlichen tangentiale Anordnung der Einmündung 75 des Spanngas-Einleitkanals 43 wird
das unter Druck eingeführte Spanngas in einer Kreisbewegung um den Füllrohrkopf 33 und den oberen Teil
des eigentlichen Füllrohres 32 herum in einer zirkulierenden Gasströmung bzw. einem Wirbel geführt. Diese
Spanngasströmung wird zu einem Teil über den Spanngas-Abführkanal 62 und die Düse 65 ins Freie entlassen.
Bei geöffnetem Spanngasablaßventil 67 kann man auch diese Spanngasströmung weitgehend über den Zweigkanal
64, die Düse 66 und das Spanngas-Ablaßventil 67 ins Freie entlassen.
Um das Auffangen und Abführen von durch den Ringspalt 74 evtL in die Spanngaskammer 34 gelangten
Schaum- und Flüssigkeitsteilchen zu erleichtern und zu verbessern, ist im Bereich der Einmündung des Spanngas-Abführkanals
62 eine sich im wesentlichen axial erstreckende Gasführungsnut 63 in der äußeren Umfangswand
71 der Spanngaskammer 34 angebracht Diese Gasführungsnut hat im dargestellten Beispiei einen sich
oberhalb der Einmündung des Spanngas-Abführkanals 62 bis zur unteren Stirnfläche des Ventilgehäuses 26
verjüngenden Teil und einen unteren, unterhalb der Einmündung des Spanngas-Ablaßkanals 62 liegenden Teil,
der sich nach unten hin bis zu der oberen Fläche der Dichtungsplatte 73 verjüngt.
Im Beispiel der F i g. 4 bis 6 ist der Aufbau der Spanngaskammer
34 und des Spanngaskammer-Gehäuses 27 grundsätzlich der gleiche. Jedoch ist anstelle der in die
Fläche der Umfangswand 71 eingelassenen Gasführungsnut 63 eine gegenüber der Fläche der Umfangswand
71 nach dem Inneren der Spanngaskammer 34 vorstehende Gasführungsrippe 76 vorgesehen. Diese
ίο Gasführungsrippe ist im dargestellten Beispiel spiralförmig
oder schraubenförmig geführt und zwar in dem gleichen Umlaufsinn wie ein durch die tangentiale Einführung
bei 75 in der Spanngaskammer 34 erzeugter Spanngaswirbel. Die F i g. 4 bis 6 zeigen ferner, daß die
Gasführungsrippe 76 eine steile ggf. sogar radial liegende Flanke 76a aufweist. Diese steile Flanke 76a steht der
durch den Pfeil in Fig. 5 angedeuteten Strömungsrichtung des Spanngaswirbels entgegen. Die im Sinne dieser
uuiOii pfeil äFigcucütcicFi SiröiTiünäriChiüng des Spauugaswirbels
rückwärtige Flanke 76b der Gasführungsrippe 76 ist dagegen flach verlaufend ausgebildet. Die Gasführungsrippe
76 ist derart angeordnet, daß sie mit der stellen Flanke 76a im Strömungssinne des Druckgaswirbels
unmittelbar hinter der Einmündung des Spanngas-Abführkanals 62 vorbeiläuft. Durch den im Inneren der
Druckgaskammer 34 gebildeten Wirbel werden dort evtl. vorhandene Schaum- und Flüssigkeitsteilchen in
den äußeren Bereich des Wirbels, also die Nähe der Umfangswand 71 geschleudert und prallen dadurch gegen
die steile Flanke 76a der Gasführungsrippe 76, von wo sie dann unter der Wirkung des über diese steile
Flanke 76a gleitenden Gasstromes in die Einmündung des Gasableitkanals 62 geführt werden. Eine Verstärkung
dieser Wirkung läßt sich noch erreichen, wenn man die Gasführungsrippe unterhalb der Einmündung
des Spanngas-Abführkanals entgegengesetzt spiralig oder schraubenförmig ausbildet, wie dies in F i g. 6 angedeutet
ist.
Die Arbeitsweise des Füllelements in der dargestellten Ausführungsform ist wie folgt:
In Ruhestellung ist das Flüssigkeitsventil 28 geschlossen
und die Spanngas-Ventilanordnung 35 ebenfalls für die drei darüber geführten Kanäle, nämlich den Spanngaszuführkanal
41, den Ausgleichskanal 42 und den Spanngaseinleitkanal 43. geschlossen. Das Gasablaßventil
67 ist ebenfalls geschlossen.
Durch die Drehbewegung der Abfüllmaschine gelangt das in Fig. 1 dargestellte Füllelement in den Bereich
eines am Maschinenrahmen angebrachten Steuerelements für den Betätigungshebel 39, wodurch die
Spanngas-Ventilanordnung 35 in Spannstellung gebracht wird, d. h. eine Betriebsstellung, in der ein zu
füllendes Gefäß von unten her mittels eines Huborgans an das Füllelement 20 angepreßt und die Ventilscheibe
in eine Stellung eingestellt wird, in welcher der Spanngaszuf ührkanal 41 mit dem Spanngaseinleitkanal 43 verbunden
ist Gleichzeitig ist der Steuerschalter 45 zum Einschalten der Betätigungseinrichtung 31 des Flüssigkeitsventils
28 betätigt worden. Nunmehr strömt das Spanngas bei 75 in den oberen Teil der Spanngaskammer
34 ein und bildet eine den Füllrohrkopf 33 und den oberen Teil des Füllrohres 32 umkreisende Wirbelströmung,
die evtl. im Inneren der Spanngaskammer vorhandene Schaumteilchen und Flüssigkeitsteilchen in
Richtung der äußeren Umfangswand 71 der Spanngaskammer
schleudert Dadurch werden solche Schaumteilchen und Flüssigkeitsteilchen an der Gasführungsnut
63 bzw. der Gasführungsrippe 76 abgefangen.
Überraschend hat es sich herausgestellt, daß auch bei diesem Betriebsstadium noch geschlossenem Gasablaßventil
67 die durch die Düse 65 im Gasablaßkanal 62 zum Entlüftungskanal 61 strömende Spanngasmenge
ausreicht, um in die Spanngaskammer 34 gelangte Schaumteilchen und Flüssigkeitsteilchen abzuführen
und daran zu '.lindern, in das zu füllende Gefäß zu gelangen. Hierbei erfolgt ein wirksames Durchspülen der
Spanngaskammer 34, um sämtliche dort vorhandenen Schaum- und Flüssigkeitsreste wirksam zu entfernen.
Dies ist zurückzuführen auf das Zusammenwirken des im oberen Teil der Spanngaskammer 34 gebildeten, den
Füllrohrkopf 33 und den oberen Teil des Füllrohres 32 umkreisenden Spanngaswirbels in Verbindung mit der
engen Ausbildung des Ringspaltes 74 am unteren Ausgang der Spanngaskammer 34 und der Gasführungsnut
63 bzw. Gasführungsrippe 76.
Wenn besondere Anforderungen gestellt v/erden, insbesondere
Flüssigkeiten abzufüllen sind, die stärker dazu neigen, als Schaum- oder Flüssigkeitsreste in die
Spanngaskammer einzudringen, und auch stärker dazu neigen, sich dort festzusetzen, kann in besonderer Ausbildung
der Erfindung die Spanngas-Ventilanordnung 35 bzw. die Steuereinrichtung 70 dazu ausgebildet sein,
das Gasablaßventil 67 kurzzeitig bei Beginn der Spanngaszufuhr zur Spanngaskammer 34 zu öffnen. Der dann
über die Düse 66 gebildete wesentlich erweiterte Gasauslaß ins Freie läßt dann einen wesentlich stärkeren
Spanngaswirbel in der Spanngaskammer 34 entstehen, sowie eine wesentlich verstärkte Spanngasströmung im
Gasablaßkanal 62 und im Zweigkanal 64. Ein solcher verstärkter Spülvorgang ist aber nur kurzzeitig auszuführen.
Durch einen in der Steuereinrichtung 70 enthaltenen Zeitschalter wird dann die Betätigungsvorrichtung
68 des Gasablaßventils 67 umgesteuert, so daß nach Ablauf eines solchen kurzzeitigen verstärkten
Spülvorgangs dann die normale Einführung des Spanngases in das angepreßte Gefäß einsetzen kann, bis dort
die gewünschte Vorspannung eingestellt ist.
Im weiteren Umlauf der Füllmaschine gelangt das Füllelement in den Bereich eines weiteren Steuerelements
am Maschinenrahmen, das den Steuerhebel 39 und die Ventilscheibe 37 in die Ruhestellung zurückschwenkt.
In dieser Füllstellung mit aufgehobener Verbindung zwischen den Kanälen 41 und 43 sowie unterbrochenem
Stromkreis am Steuerschalter 45 wird die Erregung des Elektromagneten in der Betätigungseinrichtung
31 aufgehoben, so daß die Öffnerfeder 29 den
Ventilkörper des Flüssigkeitsventils 28 vom Ventilsitz aufwärts bewegt und die Flüssigkeit über das Füllrohr
32 in das zu füllende Gefäß einläuft. Über den Abführkanal 62, die Düse 65, den Entlüftungskanal 61 strömt
das von der einlaufenden Flüssigkeit verdrängte Gas in den Entlüftungsringkanal 23 und von dort über die Auslässe
ins Freie. Mit der Unterbrechung des Stromkreises am Schalter 45 wird wiederum ein in der Steuereinrichtung
70 enthaltenes Zeitverzögerungsglied in Gang gesetzt, das nach Ablauf einer vorher bestimmten Zeit die
Betätigungseinrichtung 68 des Gasablaßventils 67 umschaltet, so daß dann das Gasablaßventil 67 geöffnet
wird und das von der einfließenden Flüssigkeit verdrängte Spanngas über die Düse 66 und das Gasablaßventil
67 nach außen strömen kann. Die Düse 66 ist so ausgelegt, daß sie ausreichend Spanngas abströmen
"läßt, um ein relativ schnelles Füllen des Gefäßes zuzulassen.
Jedoch ist die Düse 66 noch ausreichend eng, um ausreichend Druck im Inneren des zu füllenden Gefäßes
aufrecht zu erhalten, um den auf dem Flüssigkeitsventil
28 lastenden Flüssigkeitsdruck auszugleichen und das Flüssigkeitsventil 28 unter der Wirkung der Öffnerfeder
29 sicher in Offenstellung zu halten. Zugleich ist die Düse 66 auch so bemessen, daß sie während des oben
beschriebenen Spülvorganges ein ausreichend schnelles Abströmen des Spanngases nach außen erlaubt, um ein
wirksames Durchspülen der Spanngaskammer 34 zu gewährleisten und andererseits auch den Übertritt von
Spanngas in das Gefäß während des Spülvorganges zu
to vermeiden.
Der Füllvorgang läuft so lange, bis die Standhöhe der
Flüssigkeit das Schaltorgan 55 erreicht hat. Da die Flüssigkeit elektrisch leitfähig ist, stellt sie den Kontakt mit
dem Schaltorgan her, so daß über den durch Flüssigkeitskontakt hergestellten Stromkreis ein Schließ-Steuer-Signal
zur Steuereinrichtung 70 geleitet wird, das die Schaltmittel der Steuereinrichtung 70 derart beeinfluß,
daß der Elektromagnet der Betätigungsvorrichtung 31 erregt wird und das Flüssigkeitsventil 28 die Schließstellung
einnimmt. Bei fortgesetztem Umlauf des Füllelements und erneutem Anlauf des Betätigungshebels 39
an einem weiteren Steuerelement wird die Ventilscheibe 37 sodann in Ausgleichsstellung geschwenkt. In dieser
Stellung sind die Kontakte an Steuerschalter 43 geöffnet und eine Verbindung zwischen dem Spanngaseinleitkanal
43 und dem Ausgleichskanal 42 hergestellt. Hierdurch können sich die Standhöhen der Flüssigkeit
im Füllrohrinneren und in dem gefüllten Gefäß gegenseitig angleichen. Gleichzeitig wird der Überdruck, der
noch im Gasraum des Gefäßes und in den mit diesem Gasraum im Gefäß über die Kanäle 42 und 43 in Verbindung
stehenden Systemteilen vorhanden ist, über den Kanal 62, die Düse 65, den Kanal 61 und den Entlüftungsringkanal
23 abgebaut. In dieser Betriebsstellung.
in der der parallele Stromkreis am Steuerschalter 45 offen ist. bleibt der durch Flüssigkeitskontakt hergestellte
Stromkreis am Steuerorgan 55 geschlossen und hält das Flüssigkeitsventil 28 in der Schließlage.
Beim weitergehenden Umlauf des Füllelements wird die Flasche durch Absenken vom Füllelement abgenommen. Hierbei wird der durch Flüssigkeitskontakt hergestellte Stromkreis unterbrochen, so daß der Elektromagnet der Betätigungseinrichtung 31 stromfrei wird. Die Schließlage des Flüssigkeitsventils wird nunmehr durch den einwirkenden Druck der in der Flüssigkeitskammer befindlichen Flüssigkeit aufrechterhalten. Die Ventilscheibe 37 ihrerseits kann durch erneuten Anlauf an ein Steuerelement am Maschinengestell in die Ruhestellung zurückgeschwenkt werden.
Beim weitergehenden Umlauf des Füllelements wird die Flasche durch Absenken vom Füllelement abgenommen. Hierbei wird der durch Flüssigkeitskontakt hergestellte Stromkreis unterbrochen, so daß der Elektromagnet der Betätigungseinrichtung 31 stromfrei wird. Die Schließlage des Flüssigkeitsventils wird nunmehr durch den einwirkenden Druck der in der Flüssigkeitskammer befindlichen Flüssigkeit aufrechterhalten. Die Ventilscheibe 37 ihrerseits kann durch erneuten Anlauf an ein Steuerelement am Maschinengestell in die Ruhestellung zurückgeschwenkt werden.
so Bei Ausführungen von Füllelementen, deren Füllrohre beispielsweise ohne Füllrohrkopf 33 gehalten werden,
kann die Anordnung von Spanngas-Einleitkanal 43 und Spanngas-Abführkanal 62, 64 in der Weise getroffen
werden, daß der Spanngas-Einleitkanal 43 in der Ebene der im unteren Endbereich liegenden Mündung
des Spanngas-Abführkanals 62,64 in die Spanngaskammer
34 mündet, wodurch die Höhe der Spanngaskammer 34 verringert wird. Auch die Form der Spanngaskammer
34 ist nicht an eine zylindrische Ausbildung gebunden, sie kann beispielsweise konisch gestaltet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Füllelement für Gegendruck-Füllmaschinen in Ein- und Mehrkammerbauweise, das zum Einführen der Flüssigkeit in ein an einen Gefäßabdichtungsbereich am unteren Teil des Füllelementkörpers angepreßtes Gefäß ein im Füllelementkörper gehaltenes Fülirohr, das sich durch den Gefäßabdichtungsbereich erstreckt und von einem ringspaltförmigen Hohlraum umgeben ist, ein Spanngassystem mit einer von an der Füllmaschine angebrachten Einrichtungen gesteuerten Spanngas-Ventilanordnung, die zumindest zu Beginn des Einleitens von Spanngas einen Teil des Spanngases gleich wieder aus dem ringförmigen Hohlraum abführt, und mit in den ringspaltförmigen Hohlraum mündenden Kanälen zum Einleiten und Abführen von Spanngas, ein zumindest zum Schließen gesteuertes Flüssigkeitsventil und ein am Füllrohr angeordnetes, bei vorbestimmter Füllhöhe der Flüssigkeit im Gefäß zur Beendigung des Flüssigkeitszulaufs ansprechendes Steuerelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Füllrohr (32) umgebende Hohlraum als eine ringförmige Spanngaskammer (34) mit nach ihrem Inneren hin gegenüber dem im Bereich der Gefäßabdichtung angeordneten ringspaltförmigen Ausgang (74) wesentlich erweiterten Querschnitt ausgebildet ist, wobei diese ringförmige Spanngaskammer (34) seitlich mit im wesentlichen zylindrischen Flächen (71, 33, 55a) begrenzt ist und in den unteren Endbereich tv.r Spanngaskammer (34) mindestens ein Sparngas-Abführkanal (62, 64) und in gleicher oder darüberlieg ;ider Ebene mindestens ein Spanngas-Einleitkanal (43) im wesentlichen tangential zu den zylindrischen Begrenzungsfiächen (71,33,55a)\n die Spanngaskammer (34) einmünden.2. Füllelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Umfangsfläche der ringförmigen Spanngaskammer (34) im Bereich der Einmündung des Spanngas-Abführkanals (62,64) eine sich im wesentlichen axial zur Spanngaskarnmer (34) erstreckende Gasführungsnut (63) angebracht ist.3. Füllelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich oberhalb der Einmündung des Spanngas-Abführkanals (62, 64) nach oben erstreckende Gasführungsnut (63) vorgesehen ist.4. Füllelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasführungsnut von der Einmündung des Spanngas-Abführkanals (62, 64) her sich nach oben und auch nach unten verjüngend ausgebildet ist.5. Füllelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Umfangsfläche (71) der ringförmigen Spanngaskammer (34) im Bereich der Einmündung des Spanngas-Abführkanals (62,64) eine sich im wesentlichen spiralförmig erstreckende Gasführungsrippe (76) ausgebildet ist.6. Füllelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasführungsrippe (76) in Umlaufrichtung eines in der Spanngaskammer (34) von der tangential gerichteten Einmündung des Spanngas-F.inlcitkanals (43) her erzeugten Spanngaswirbels schraubenförmig nach unten hinter der Einmündung des Spanngas-Abführkanals (62, 64) vorbei geführt gekennzeichnet, daß die Gasführungsrippe (76) mit einer der Umlaufrichtung eines in der Spanngaskammer (34) von der tangential gerichteten Einmündung des Spanngas-Einleitkanals (43) her erzeugten Spanngaswirbels entgegenstehenden steilen Flanke (76a^ und einer rückwärtigen flachen Ranke (76ty ausgebildet ist8. Füllelement nach Anspruch 7, dadurch g ?kennzeichnet, daß die Gasführungsrippe (76) mit ihrer steilen Flanke (76a,) dicht hinter der Einmündung des Spanngas-Abführkanals (62,64) vorbeigeführt ist.9. Füllelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngas-Abführkanal (62) ein bei Beginn der Spanngas-Zufuhr bei angepreßtem Gefäß kurzzeitig in Offenstellung steuerbares, ins Freie führendes Spanngas-Ablaßventil enthält10. Füllelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngas-Abführkanal (62) über eine enge Düse (65) in an sich bekannter Weise ständig nach dem Freien offen ist, und zugleich einen Zweigkanal (64) mit wesentlich größeren, wirksamen Durchlaßquerschnitt aufweist, der ein in Offenstellung steuerbares, ins Freie führendes Spanngas-Ablaßventil (67) enthält.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |