DE3007985A1 - Verschlusskappe mit schraubgewinde fuer tuben, flaschen o.dgl. - Google Patents

Verschlusskappe mit schraubgewinde fuer tuben, flaschen o.dgl.

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DE3007985A1
DE3007985A1 DE19803007985 DE3007985A DE3007985A1 DE 3007985 A1 DE3007985 A1 DE 3007985A1 DE 19803007985 DE19803007985 DE 19803007985 DE 3007985 A DE3007985 A DE 3007985A DE 3007985 A1 DE3007985 A1 DE 3007985A1
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Germany
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screw
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screw cap
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Withdrawn
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DE19803007985
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English (en)
Inventor
Josef 5014 Kerpen Jordan
Peter 5653 Leichtlingen E Lau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Muelhens GmbH and Co KG
Original Assignee
Eau de Cologne und Paerfumerie Fabrik Glockengasse No 4711 Gegenueber der Pferdepost von Ferd Muelhens
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Publication date
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Publication of DE3007985A1 publication Critical patent/DE3007985A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0492Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation formed by several elements connected together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verschlußkappe mit Schraubgewinde für
  • Tuben, Flaschen oder dergleichen Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß für eine Tube, Flasche oder dergleichen, der mit einem Innengewinde versehen ist.
  • Verschlüsse der vorstehend genannten Art für Tuben, Flaschen und dergleich sind grundsätzlich bekannt. Während jedoch die Verpackungsbehältnisse selbst, wie insbesondere die bekannte Aluminiumtube, weitgehend standardisiert sind, trifft dies für den Schraubverschluß nicht zu. Hinsichtlich des Verschlusses gibt es nicht nur bei sonst gleicher GröBe des Verpackungsbehältnisses unterschiedliche Nennweiten der Entnahmeöffnung und damit auch unterschiedelich Gewindedurchmesser, sondern in viel grösserem Maße erhebliche Unterschiede für die äussere Form des Verschlusses selbst. Gerade der Griffteil eines derartigen Schraubverschlusses ist heute nicht mehr unter rein funktionellen Gesichtspunkten gestaltet, sondern ist als integrierter Bestandteil in die Formgebung des Behältnisses insgesamt miteinbezogen, und zwar insbesondere bei Verpackungen für kosmetische Produkte und Körperpflegemittel. Bei kosmetischen Produkten und Körperpflegemitteln spielen sogenannte "Serien" eine wesentliche Rolle, wobei innerhalb einer Serie für die unterschiedlichen Produkte dieser Serie unterschiedliche Flaschen und/oder Tuben verwendet werden, die jeweils unterschiedliche Gewindedurchmesser, jedoch einheitlich gestaltete Griffteile des Schraubenverschlusses aufweisen.
  • Da der Durchmesser der Entnahmeöffnung und damit auch der Gewindedurchmesser weitgehend von der Konsistenz des jeweils verpackten Produktes abhängig ist, weisen jeweils bei verschiedenen Serien die in ihrer Konsistenz vergleichbaren Produkte wiederum den gleichen Gewindedurchmesser auf, während demgegenüber die Griffteile der Schraubverschlüsse entsprechend der unterschiedlichen Aufmachung der einzelnen Serien erheblich in Farbe und Form voneinander abweichen.
  • Die Herstellung derartiger Schraubverschlüsse ist verhältnismäßig kostspielig. Der vorstehend geschilderte Sachverhalt läßt zudem erkennen, daß bei kleineren Umsatzmengen aus Kostengründen auf die Herstellung eines eigenen, signifikanten Schraubverschlusses vielfach verzichtet werden muß und ein auf dem Markte in der Massenherstellung angebotener Schraubverschluß verwendet werden muß.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schraubverschluß der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der eine erhebliche Rationalisierung hinsichtlich der Herstellung und der Lagerhaltung derartiger Schraubverschlüsse bietet, gleichzeitig jedoch die Möglichkeit eröffnet, auch bei kleinsten Stückzahlen individuell gestaltete Formen für den Schraubverschluß einzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schraubverschluß aus zwei Teilen besteht, und zwar einem das Innengewinde tragenden Gewindekörper und einem Griffkörper und daß beide Teile über ineinander greifende Verbindungselemente fest miteinander verbunden sind. Hierdurch wird es möglich, in den innerhalb eines Betriebes gebräuchlichen Gewindeabstufungen für alle verwendeten, mit Schraubverschlüssen versehenen Verpackungsformen den gleichen Gewindekörper vorzusehen und dementsprechend auf Lager zu halten, so daß die von der Gestaltung der Verpackung her abweichenden Formgebungen des Schraubverschlusses nur noch den vom Gewindekörper getrennten Griffkörper betreffen. Somit läßt sich einerseits der Gewindekörper sehr viel kostengünstiger herstellen, wobei die Lagerhaltung für derartige Gewindekörper innerhalb eines Betriebes insgesamt reduziert wird, andererseits ergeben sich für die Gestaltung des Griffkörpers sehr viel bessere Möglichkeiten, da bei der Herstellung des Griffkörpers das Ausdrehen des Schraubgewindes entfällt, so daß beispielsweise nicht nur die Herstellungsformen für aus Kunststoff gespritzte oder gepreßte Griffkörper einfacher werden, sondern auch aus diesem Grunde selbst kleinere Stückzahlen noch kostengünstig hergestellt werden können. Zweckmäßigerweise werden die einander zugeordneten Verbindungselemente am Gewindekörper und am Griffkörper so genormt, daß mehrere Gewindeabstufungen die gleichen Abmessungen der Verbindungselemente aufweisen, so daß die Griffkörper trotz unterschiedlicher Gewindeabstufungen einheitlich sein können.
  • Gewindekörper und Griffkörper können sowohl unabhängig vom Behältnis als auch bei auf das Behältnis aufgeschraubtem Gewindekörper ineinander gefügt werden. Gewindekörper und Griffkörper sind über ihre Verbindungselemente durch eine formschlüssige Verbindung, Schweissung oder Klebung miteinander verbunden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gewindekörper an seinem oberen Ende mit wenigstens einem Ansatz versehen ist, der formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung im Griffkörper eingreift. Hierdurch soll sicher- gestellt werden, daß das zum Öffnen und Schliessen erforderliche Drehmoment vom Griffkörper zuverlässig auf den Gewindekörper übertragen wird, auch dann, wenn sich beispielsweise bei einer Klebung die Verbindung zwischen Gewindekörper und Griffkörper lösen sollte, so daB der Griffkörper vom Gewindekörper abziehbar ist.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ansatz am Gewindekörper als Zapfen ausgebildet ist und zur Gewindeachse gleichgerichtet verläuft. Durch einen derartigen Ansatz ergibt sich eine besonders einfache Form der Standardisierung der Verbindungselemente, da der Ansatz vom Außendurchmesser des Gewindekörpers in seinem Gewindebereich unabhängig gestaltet werden kann, so daß der Gewindeteil des Gewindekörpers einen grösseren oder auch einen kleineren Durchmesser als der Ansatz zur Verbindung des Gewindekörpers mit dem Griffkörper aufweisen kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Zapfen koaxial zur Gewindeachse verläuft und an seiner Außenfläche wenigstens eine parallel zur Gewindeachse verlaufende ebene Fläche aufweist. Durch diese ebene Fläche am Ansatz des Gewindekörpers ist nicht nur die formschlüssige Ubertragung des zum öffnen und Schliessen er- forderlichen Drehmoments gegeben, sondern auch die Möglichkeit gegeben, das Behältnis zunächst mit dem Gewindekörper maschinell zu verschliessen, da die ebene Fläche hier als Ansatz für das entsprechende Werkzeug dient.
  • Der Griffkörper wird dann nach Verschliessen des Behältnisses aufgesetzt.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenseite des Zapfens mit wenigstens einem axial verlaufenden Vorsprung und die Ausnehmung im Griffkörper mit wenigstens einer dem Vorsprung korrespondierenden Nut versehen ist.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Grundform in geklebter Ausführung; Fig. 2 eine andere Ausführungsform in einem Vertikalschnitt; Fig. 3 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 in einer Sprengdarstellung eine weitere Ausführungsform; Fig. 5 die Ausführungsform gemäß Fig. 4 in einem Vertikalschnitt in zusammengesetzter Form.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines beispielsweise für eine Flasche vorgesehenen Schraubverschlusses ist ein Gewindekörper 1 vorgesehen, der als im wesentlichen zylindrische Klappe ausgebildet ist. Auf diesen Gewindekörper 1 ist ein kappenförmig ausgebildeter Griffkörper 2 aufgesetzt, der auf seiner Innenseite einen umlaufenden Steg 3 aufweist, dessen Innendurchmesser mit dem Außendurchmesser des Gewindekörpers 1 korrespondiert.
  • Gewindekörper 1 und Griffkörper 2 werden getrennt und ggf.
  • auch aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt. Die Verbindung zwischen Gewindekörper 1 und Griffkörper 2 erfolgt durch Klebung oder Schweissung insbesondere im Bereich der Anlage der Stirnfläche 4 des Gewindekörpers 1 an der entsprechenden Gegenfläche innerhalb des umlaufenden Steges 3 am Griffkörper 2.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Griffkörper 1 an seinem oberen Ende mit einem koaxialen Zapfen 5 versehen, der vorzugsweise im übergangsbereich zwischen Gewindekörper und Zapfen mit einer umlaufenden Nut 6 versehen ist. Der Zapfen weist ferner eine axial verlaufende Nut 7 auf.
  • Der Griffkörper 2 weist bei diesem Ausführungsbeispiel an seinem als Verbindungselement dienenden umlaufenden Steg 3 an seinem freien Ende einen nach innen vorspringenden umlaufenden Kragen bzw. eine nach innen vorspringende Nase 8 auf (vgl. Fig. 3), die beim Aufschieben auf den Zapfen in die Nut 6 eingreift. Damit ist der Griffkörper in axialer Richtung gegen ein Abziehen gesichert.
  • Zur Übertragung des zum Öffnen bzw. Schliessen erforderlichen Drehmomentes weist der Zapfen an seiner Außenseite eine axial gerichtete Nut 7 sowie der Griffkörper 2 einen entsprechend nach innen gerichteten axial verlaufenden Vorsprung 9 auf.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4, bei der der Gewindekörper 1 und der zugehörige Griffkörper 2 getrennt voneinander nach Art einer Sprengdarstellung gezeigt sind, ist der Griffkörper 1 wiederum an seinem oberen Ende mit einem Zapfen 5 versehen. Der Griffkörper 2 weist wiederum einen entsprechenden Steg 3 auf. Der Zapfen 5 ist hierbei mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 10 und der Steg 3 mit entsprechenden Nuten 11 versehen, die beim Einschieben des Zapfens 5 in die durch den Steg 3 gebildete Innenkappe ineinandergreifen.
  • Dieser Verschluß ist in Fig. 5 in zusammengesetztem Zustand in einem Vertikalschnitt dargestellt. Der Griffkörper kann durch Klebung oder Schweissung gegen ein Abziehen vom Gewinde- körper gesichert werden. In einer Vielzahl von Anwendungsfällen reicht es jedoch aus, wenn die Abmessungen der Stege 10 und der Nuten 11 zueinander sowie der Außendurchmesser des Zapfens 5 und der Innendurchmesser der vom Steg 3 gebildeten Kappe so aufeinander abgestimmt sind, daß sich beim Aufschieben des Griffkörpers auf den Zapfen eine Klemmverbindung ergibt. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt insbesondere darin, daß auch in der Aufsicht flache bzw. knebelförmige Griffkörper in einer bestimmten Ausrichtung zu der betreffenden Verpackung, beispielsweise einer flachen Flasche auf den Gewindekörper genau ausgerichtet aufgeschoben werden können, so daß auf den Verlauf des Verschlußgewindes im Gewindekörper bzw. an dem zu verschliessenden Mundstück kein besonderer Wert gelegt zu werden braucht, da sich über die Vielzahl der Nuten und der daraus ergebenden vielfältigen Zuordnungsmöglichkeiten praktisch immer eine definierte Zuordnung von Griffkörpern und Behälter erzielen läßt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Ausführungsbeispiele beschriebenen Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt.
  • Insbesondere lassen sich die Zuordnungen von Vorsprüngen und Nuten jeweils zum Gewindekörper 1 und zum Griffkörper 2 entsprechend umkehren. Anstelle von Nuten und Vorsprüngen kann beispielsweise der Zapfen am Gewindekörper eine oder mehrere parallel zur Gewinde achse verlaufende ebene Flächen aufweisen, denen entsprechende ebene Flächen in der durch einen Steg 3 gebildeten kappenförmigen Ausnehmung im Griffkörper 2 zugeordnet sind.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Bezeichnung: Verschlußkappe mit Schraubgewinde für Tuben, Flaschen oder dergleichen Ansprüche: 1. Schraubverschluß für eine Tube oder dergleichen, der mit einem Innengewinde versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schraubverschluß aus zwei Teilen besteht, und zwar einem das Innengewinde tragenden Gewindekörper (1) und einem Griffkörper (2) und daß beide Teile über ineinander-greifende Verbindungselemente fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gewinde- körper (1) an seinem oberen Ende mit wenigstens einem Ansatz versehen ist, der formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung im Griffkörper (2) eingreift.
  3. 3. Schraubverschluß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ansatz am Gewindekörper (1) als Zapfen (5) ausgebildet ist und zur Gewindeachse gleichgerichtet verläuft.
  4. 4. Schraubverschluß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zapfen (5) koaxial zur Gewindeachse verläuft und an seiner Außenfläche wenigstens eine parallel zur Gewindeachse verlaufende ebene Fläche aufweist.
  5. 5. Schraubverschluß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenseite des Zapfens (5) mit wenigstens einem axial verlaufenden Vorsprung (10) und die Ausnehmung im Griffkörper (2) mit wenigstens einer dem Vorsprung (10) korrespondierenden Nut (11) versehen ist.
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