DE3007092A1 - Schmiereinrichtung fuer waelzlager - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer waelzlager

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DE3007092A1 DE19803007092 DE3007092A DE3007092A1 DE 3007092 A1 DE3007092 A1 DE 3007092A1 DE 19803007092 DE19803007092 DE 19803007092 DE 3007092 A DE3007092 A DE 3007092A DE 3007092 A1 DE3007092 A1 DE 3007092A1
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

TELEFON Β1β*78
63SS09 Petol Λ
V AX B Ν X AN W A XiX
mG.IL HOLZES 3007092
AUGSBUBG
R.1045
Augsburg, den 25· Februar I98O
Rolls-Royce Limited, 65 Buckingham Gate, London SWlE 6AT, England
Schmiereinrichtung für Wälzlager
Die Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für Wälzlager.
Dabei bezieht sich die Erfindung auf die Schmiermitte lab leitung aus Wälzlagern, und zwar insbesondere aus für hohe Drehzahlen gebauten Lagern, wie sie beispielsweise zur Lagerung der Hauptwellen von Gasturbinen-Flugzeugtriebwerken Anwendung finden.
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Bei Gasturbinentriebwerken für Plugzeuge werden die zur Lagerung der Triebwerkshauptwelle dienenden Lager üblicherweise ständig mit Schmieröl gespeist. Bei den meisten Triebwerken sind dazu eigene ölkreisläufe vorgesehen, in welchen das öl mittels Pumpen aus einem ölbehälter zu den Lagern zugeführt und anschließend wieder in den ölbehälter zurückgefördert wird. Dabei wird das öl den Wälzkörpern als seitwärts auf diese aufgesprühter ölnebel oder durch Bohrungen im inneren und/oder äußeren Lagerlaufring zugeführt. Eine grundsätzliche Beschreibung der verschiedenen üblichen Ausführungsarten der Schmiermittelversorgungseinrichtungen findet sich in der Veröffentlichtung "The Jet Engine" der Firma Rolls-Royce Limited, 3. Auflage, 1969, Part 12.
Bei einem bekannten, gegenwärtig zur Hauptwellenlagerung eines Gasturbinen-Plugzeugtriebwerks verwendeten Doppelwälzlager ist ein Lagergehäuse vorgesehen, das an der feststehenden Konstruktion, d.h. am nichtumlaufenden Teil des Triebwerks befestigt und gegen die gelagerte Welle abgedichtet ist. Das Lagergehäuse begrenzt eine die beiden Wälzlager aufnehmende Lagerkammer. Den Wälzkörpern der beiden Lager wird Schmieröl zugeführt, das anschließend aus dem mittleren Teil der Lagerkammer durch einen mit einer Ablaufpumpe ver-
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bundenen Ablaufkanal wieder abgezogen wird. Die Lagerabstützungen sind ihrerseits mit Kanälen versehen, durch welche das öl nach dem Durchlaufen der .Lager in den mittleren Teil der Lagerkammer abfließen kann.
Das an den umlaufenden Teilen der Lageranordnung anhaftende öl neigt dazu, von diesen Teilen tangential zu der radial weiter außen befindlichen Mantelwand der Lagerkammer weggeschleudert zu werden, wo das öl dann unter dem Einfluß der Schwerkraft entlang der Mantelwand nach unten zur tiefsten Stelle des Lagergehäuses abfließt. Der Ablaufkanal und die erwähnten, in den Lagerabstützungen gebildeten Kanäle sind in dem bei normaler horizontaler Pluglage des Flugzeugs tiefsten Teil des Lagergehäuses angeordnet.
Ein gewisses Problem ergibt sich aus der Tatsache, daß die Hauptwellenlager von Gasturbinentriebwerken mit hohen Drehzahlen umlaufen und infolgedessen die von den umlaufenden Lagerteilen weggeschleuderten öltröpfchen hohe Geschwindigkeiten haben. Wenn diese weggeschleuderten öltröpfchen mit dem bereits entlang der Mantelwand der Lagerkammer· abfließenden öl zusammentreffen, bildet sich in diesem abfließenden öl eine stehende Welle aus, was zur Folge hat, daß das öl
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axial entlang der Kammerwand abfließt und durch die Dichtungen zwischen der gelagerten Welle und den Kammerstirnwänden auslecken kann. Eine Möglichkeit zur Verhinderung eines solchen Ausleckens von öl besteht darin, starke Luftströme durch die Dichtungen hindurch in die Lagerkammer hinein zu erzeugen, die dem Auslecken von öl entgegenwirken, was aber nicht unbedingt wünschenswert ist, da die für den abdichtenden Luftstrom verwendete Druckluft heiß ist und demzufolge die Gefahr einer ölzersetzung und eines möglichen Ölbrandes besteht. Außerdem ist es klar, daß die ölabfuhr aus der Lagerkammer noch problematischer wird, wenn das Flugzeug sich im Steigflug oder Sturzflug befindet oder Kunstflugmanöver ausführt, da dann die Pluglage des Plugzeugs den Ablauf des Öls durch die, die einzelnen Lagerkammerabschnitte miteinander verbindenden Kanäle und den Ablaufkanal ungünstig beeinflussen kann und außerdem auf das öl wirkende Beschleunigungskräfte das öl von diesen Kanälen wegdrängen können. Beispielsweise können Änderungen der Plugzeuglage oder der Pluggeschwindigkeit einen ölschwall verursachen, der die Dichtungen zwischen dem Lagergehäuse und der gelagerten Welle überschwemmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiereinrichtung der eingangs genannten Art im Hinblick auf die
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Beherrschung der oben aufgezeigten Probleme zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kommt, wenn die Lagerkammer eine von ihrer horizontalen Normallage abweichende Lage einnimmt und das Schmiermittel sich an einer Seite der Lagerkammer sammelt, der HiIfsablaufkanal zur Wirkung und verhindert eine schädliche, zu starke Schmiermittelansammlung in der Kammer.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Lageranordnungen von Flugzeug-Gasturbinentriebwerken, bei denen die Stirnwände der Lagerkammer mit der gelagerten Welle einen Dichtspalt bilden und bei welchen Druckluft zur Außenseite der Lagerkammer zugeführt wird, um durch einen Druckluftzustrom in die Lagerkammer eine Abdichtung gegen ein Auslecken von öl zu bewirken.
Der Hilfsablaufkanal hat vorzugsweise eine verhältnismäßig kleine Bohrung oder enthält eine Strömungsdrossel, um den Druckluftabstrom aus der Lagerkammer über das ölablauf-
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system klein zu halten, wenn der Hilfsablaufkanal kein öl führt.
Vorzugsweise ist bei einer solchen druckluftbeaufschlagten Lageranordnung eine Schwallwand zwischen dem Lager und der Kammerstirnwand angeordnet, und der Hilfsablaufkanal mündet in den Raum zwischen der Schwallwand und der Kammerstirnwand aus, der folglich eine Beruhigungszone für das Schmiermittel bildet, aus welcher es leichter in den Hilfsablaufkanal eintreten kann.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung dient die Schmiereinrichtung zur Schmierung zweier in einer gemeinsamen, druckluftbeaufschlagten Lagerkammer angeordneter Wellenlager, wobei die Lagerkammer durch die beiden Lager in drei axial nebeneinanderliegende, jeweils ringförmige Kammerabschnitte unterteilt ist. Der Ablaufkanal mündet dabei aus dem mittleren, d.h. zwischen den beiden Lagern gelegenen Kammerabschnitt und jeweils mindestens ein Hilfsablaufkanal aus jedem der beiden anderen, jeweils zwischen einem Lager und einer Kammerstirnwand gebildeten Kammerabschnitt aus.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung, die insbesondere für Gasturbinentriebwerke für Flugzeuge vorteilhaft ist, die Kunstflugmanöver ausführen können, sind die beiden, jeweils zwischen einem der beiden Lager und einer Kammerstirnwand gelegenen Kammerabschnitte jeweils mit einer Schwallwand ausgestattet, um den dynamischen Druck des von den Lagern weggeschleuderten Öls zu verringern und jeweils eine Beruhigungszone zu schaffen, aus welcher dann der oder die Hilfsablaufkanäle ausmünden. Jede Schwallwand ist vorzugsweise als ringförmige, von der Mantelwand der Lagerkammer nach innen ragende und sich über einen Teil der radialen Kammertiefe erstrecKende wand ausgebildet. Außerdem erstrecken sich die Schwallwände vorzugsweise bis nahe an die gelagerte Welle.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Axialhalbschnitt
durch eine Lageranordnung mit einer Schmiereinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lager
anordnung in der Ebene II-II in Fig. 1, und
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Pig. 3 einen schemata sehen Axialhalbschnitt
durch eine abgewandelte Ausführungsform.
Die Zeichnungen sind der deutlicheren Darstellung halber nicht maßstäblich.
Fig. 1 zeigt im Axialhalbschnitt die untere Hälfte eines Doppellagers 1 zusammen mit dem schematisch dargestellten zugehörigen ölablaufsystem. Das Doppellager dient zur Lagerung einer Hauptwelle 3 eines Gasturbinen-Flugzeugtriebwerks. Die Drehrichtung der Welle 3 um ihre Drehachse 5 ist in Fig. 2 durch den Pfeil R angedeutet.
Das Doppellager 1 weist ein mehrteiliges Lagergehäuse auf, dessen Stirnwände mit, mit der Welle 3 zusammenwirkenden Dichtungen 9 und 10 versehen sind. Diese Dichtungen 9 und können beispielsweise der allgemein bekannten Labyrinthbauart angehören. Die Mantelwand 11 des Lagergehäuses 7 ist beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben mit der feststehenden Konstruktion 13 des Triebwerks verbunden.
Das Lagergehäuse 7 begrenzt zusammen mit der Welle 3 eine Lagerkammer, die durch die beiden darin angeordneten Einzellager 15 und 17 axial in drei jeweils ringförmig um
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die Welle 3 herum verlaufende, mit A, B und C bezeichnete Kammerabschnitte unterteilt ist. Der Kammerabschnitt A liegt zwischen den beiden Lagern 15 und 17, und die beiden Kammerabschnitte B und C liegen jeweils zwischen einem der beiden Lager und den Stirnwänden des Lagergehäuses 7.
Das eine Lager 15 weist einen an der umlaufenden Welle 3 befestigten inneren Lagerlaufring 19, weiter in einem Käfig 23 angeordnete Lagerkugeln 21 und einen feststehenden äußeren Lagerlaufring 25 auf, der über einen Tragring 27 an der Mantelwand 11 des Lagergehäuses 7 befestigt ist. In entsprechender Weise weist das andere Lager 17 einen inneren Lagerlaufring 29, weiter in einem Käfig 33 angeordnete Lagerrollen 31 und einen über einen Tragring 36 an der Mantelwand 11 des Lagergehäuses befestigten äußeren Lagerlaufring 35 auf.
Den Wälzkörpern 21 der beiden Lager 15 und 17 wird mittels einer nicht dargestellten, an sich bekannten Schmierölversorgungseinrichtung Schmieröl zugeführt, dessen weiterer Strömungsverlauf in der Lageranordnung durch Pfeile angedeutet ist. Aus dem mittleren Kammerabschnitt A wird das öl durch einen Hauptablaufkanal 39 abgeleitet, der über
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eine Leitung 37 an eine Ablaufpumpe 41 angeschlossen ist, welche das öl in einen ölbehälter 43 fördert. Der ölbehälter ist mit einer Entlüftung 45 versehen.
In der folgenden Beschreibung wird die den ölbehälter 43 und die Leitungsverbindungen zwischen der Ablaufpumpe 41 und dem ölbehälter gebildete Anordnung als Ablaufsystem bezeichnet.
Damit öl aus den beiden Kammerabschnitten B und C in den mittleren Kammerabschnitt A ablaufen kann, sind in den die äußeren Lagerlaufringe der beiden Lager tragenden Tragringen 27 und 36 Ablaufkanäle 47 bzw. 49 gebildet.
Eine sichere Dichtwirkung der Dichtungen 9 und 10 gegen ein Auslecken von öl aus der Lagerkammer entlang der Welle wird dadurch sichergestellt, daß der Luftdruck außerhalb des Lagergehäuses an den Stellen D und E größer als der Luftdruck innerhalb der Lagerkammer ist. Folglich findet stets ein gewisser Luftzustrom durch die Dichtungen 9 und 10 in die Lagerkammer statt, wodurch der Luftdruck in der Lagerkammer über den an der Entlüftung 45 des Ölbehälters 43 herrschenden Druck ansteigt.
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Wie in Fig. 2 durch Pfeile L angedeutet ist, besteht die Tendenz, daß an den umlaufenden Teilen der Lageranordnung anhaftendes Schmieröl tangential zu der radial weiter außen liegenden Mantelwand des Lagergehäuses weggeschleudert wird, wo es, wie die Pfeile M andeuten, unter dem Einfluß der Schwerkraft entlang der Mantelwandinnenfläche nach unten zum Hauptablaufkanal 39 und zu den Ablaufkanälen 47 und 49 hin (Fig. 1) abläuft. Diese Ablaufkanäle sind in dem bei normaler horizontaler Fluglage des betreffenden Flugzeugs untersten Bereich des Lagergehäuses angeordnet.
Wegen der hohen Drehzahl der Welle 3 haben die von den umlaufenden Teilen der Lageranordnung weggeschleuderten öltröpfchen hohe Geschwindxgkexten, und es bildet sich infolgedessen, wie oben schon erläutert wurde, eine stehende Welle aus, die einen Teil des Öls daran hindert, zum Hauptablaufkanal 39 abzulaufen. Außerdem kann, wenn das Flugzeug Kunstflugmanöver ausführt oder sich in einem längeren Steig- oder Sturzflug befindet, das öl sich zu einem Ende der Lagerkammer hin verlagern. In Fig. 1 zeigt die gestrichelte Linie 50 einen möglichen ölspiegel in der Lagerkammer, wenn sich das Flugzeug bei in der Zeichnung von rechts nach links angenommener Flugrichtung in einem längeren Sturzflug befindet. Dabei ist ersichtlich, daß
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der ölabfluß durch den Hauptablaufkanal 39 behindert ist und bei steilem Sturzflug öl im Bereich der Dichtung 9 auslaufen kann. In Fig. 2 deutet die gestrichelte Linie 52 eine stehende Welle an, die sich infolge des Zusammenpralls von tangential in Pfeilrichtung L von umlaufenden Teilen weggeschleuderten ölnebels mit in Pfeilrichtung M längs der Mantelwandinnenfläche des Lagergehäuses ablaufendem öl ausbilden kann.
Um die Möglichkeit beträchtlich zu verringern, daß sich eine ölansammlung am einen Lagergehäuseende so weit aufbaut, daß das öl den abdichtenden LuftZustrom in die Lagerkammer überwindet und an der Dichtung 9 oder 10 vorbei ausleckt, sind die Kammerabschnitte B und C gemäß der Erfindung jeweils mit Hilfsablaufkanälen 51 und 53 (Fig. 2) ausgestattet.
Diese Hilfsablaufkanäle 51 und 53 sind in denjenigen Winkelpositionen an den Kammerabschnitten B und C angeordnet, in deren Bereich der Aufbau einer übermäßig großen ölansammlung am wahrscheinlichsten ist. Die Hilfsablaufkanäle der beiden Kammerabschnitte sind durch Leitungen 55 und mit einer stromab der Ablaufpumpe 41 gelegenen geeigneten Stelle des ölablaufsystems verbunden, wobei diese Stelle beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der ölbehälter 43 in
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dem Bereich neben seiner Entlüftung 45 ist. Die Hilfsablaufkanäle 53 sind in entsprechender Weise mittels weiterer, nicht dargestellter Leitungen mit einer stromab der Ablaufpumpe befindlichen Stelle des ölablaufsystems verbunden. Durch die direkte Verbindung der HiIfsablaufkanäle 51 und 53 mit dem stromab der Ablaufpumpe 41 gelegenen Teil des ölablaufsystems werden schädliche Einflüsse auf den Betrieb dieser Pumpe vermieden, die sonst auftreten könnten, wenn die Pumpe gleichzeitig von mehreren Ölquellen gespeist wird.
Da die Lagerkammer druckluftbeaufschlagt ist, wird das in den Hilfsablaufkanälen und den zugeordneten Leitungen befindliche öl durch den Luftdruck in das übrige ölablaufsystem gedrängt, so daß zusätzliche Ablaufpumpen normalerweise nicht erforderlich sind. Um übermäßige Druckluftverluste zu vermeiden, sind die Lichtweiten der Hilfsablaufkanäle und der zugehörigen Leitungen vorzugsweise klein. Sollte es sich zur Sicherstellung einer ausreichenden ölabfuhr als notwendig erweisen, Hilfsablaufkanäle und zugehörige Leitungen mit so großer Bohrung zu verwenden, daß eine zu große Luftabströmung durch die Entlüftung 45 stattfinden würde, können in diesen Leitungen bzw. Hilfsablaufkanälen Strömungsdrosseln vorgesehen werden. Die Ablaufpumpe 41 wirkt in der sie mit dem Hauptablaufkanal 39
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BAD ORIGINAL
- 17 verbindenden Leitung 37 als Strömungsdrossel.
Während beim eben beschriebenen Ausführungsbeispiel jeweils zwei Hilfsablaufkanale in den beiden Kammerabschnitten B und C vorgesehen sind, kann es auch vorteilhaft sein, mehr als zwei derartige Hilfsablaufkanäle an verschiedenen Winkelpositionen entlang des Kammerumfangs anzuordnen, die jeweils mit geeigneten Strömungsdrosseln ausgerüstet sind, um eine Überlastung der Entlüftung 45 mit Druckluft zu vermeiden, oder es kann unter gewissen Umständen zweckmäßig sein, in jedem Kammerabschnitt nur einen derartigen Hilfsablaufkanal vorzusehen.
In manchen Fällen, beispielsweise bei plötzlichen Kunstflugmanövern kann eine ölwelle mit so großer Geschwindigkeit über die Eintrittsöffnungen der Hilfsablaufkanäle fließen, daß es unmöglich ist, daß das öl in so ausreichender Menge in die Hilfsablaufkanäle eintritt, daß der Aufbau einer übermäßigen ölansammlung im Bereich der Dichtung 9 oder 10 sicher vermieden wird. Fig. 3 zeigt eine Abwandlung, mit welcher diese Situation bewältigt wird.
Fig. 3 zeigt eine Lageranordnung gleicher Konstruktion wie die Fig. 1 und 2, mit der Ausnahme, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Kammerabschnitte B1 und C mit Schwallwänden 71 und 73 ausgestattet sind, die
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so angeordnet sind, daß sie eine Sperre gegen einen unmittelbaren ölzustrom zu der betreffenden Dichtung bilden.
Die Schwallwände 71 und 73 sind Ringwände, die von der Mantelwand des Lagergehäuses aus radial einwärts über einen bestimmten Teil der radialen Tiefe der Lagerkammer hinweg zur Welle 3 hin ragen und folglich jeden der Kammerabschnitte Bf und C1 in zwei Ringräume 75, 77 bzw. 79, unterteilen. Die beiden Ringräume jedes Kammerabschnitts sind durch einen zwischen dem radial inneren Schwallwandrand und der Welle 3 gelegenen Raum 83 miteinander verbunden, und die dem betreffenden Kammerabschnitt zugeordneten Hilfsablaufkanäle 51, 53 sind zwischen der Schwallwand und der mit der Dichtung versehenen Kammerstirnwand angeordnet.
Unter normalen Betriebsbedingungen wird der größte Teil des von den Lagern 15 und 17 weggeschleuderten ölnebels von den Schwallwänden 71 und 73 aufgefangen und strömt dann entlang derselben zu den Kanälen 47 und 49 in den Lagertragringen 27 und 35. Bei normalen Betriebsverhältnissen wird also der größte Teil des ablaufenden Öls durch den Hauptablaufkanal 39 und die ihm zugeordnete Ablaufleitung 37 abgepumpt.
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Unter abnormalen Bedingungen, beispielsweise bei einem Kunstflugmanöver oder einem längeren Steig- oder Sturzflug des Plugzeugs, kann das öl, wenn sich in dem Kammerabschnitt B' oder C eine übermäßige ölansammlung aufbaut, durch den Überlaufraum 83 aus dem Ringraum 75 bzw. 79 in den Ringraum 77 bzw. 81 überströmen und fließt dann durch die Hilfsablaufkanäle 51 usw. aus der Lagerkammer ab, ohne mit der Dichtung oder 10 in Berührung zu kommen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Schmiereinrichtung für Wälzlager, mit einer das Lager aufnehmenden Lagerkammer, einer das Lager mit Schmiermittel speisenden Schmiermittelversorgungseinrichtung und einem Schmiermittelablaufsystem, sowie mit einem auf einer Seite des Lagers aus der Lagerkammer ausmündenden Ablaufkanal und einer Ablaufpumpe, welche Schmiermittel aus dem Ablaufkanal in das Ablaufsystem fördert, gekennzeichnet durch mindestens einen Hilfsablaufkanal (51, 53), der auf der bezüglich des Ablaufkanals (39) anderen Seite des Lagers (15, 17) aus der Lagerkammer ausmündet und über eine Leitung (55, 57) unter Umgehung der Ablaufpumpe (4l) mit dem Ablaufsystem (43) verbunden ist.
  2. 2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkammer durch Stirnwände begrenzt ist, die jeweils eine mit der zu lagernden Welle (3) zusammenwirkende Dichtung (9, 10) aufweisen, und daß die Dichtungen außerhalb der Lagerkammer derart mit Druckluft beaufschlagt sind, daß eine einem Auslecken von öl aus der Lagerkammer entgegenwirkende DruckluftIeckströmung durch die Dichtungen in die Lagerkammer hinein stattfindet.
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  3. 3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsablaufkanal (51, 53) eine kleinere Lichtweite als der Ablaufkanal (39) hat.
  4. 4. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsablaufkanal (51, 53) eine Strömungsdrossel enthält.
  5. 5. Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerkammer zwischen dem Lager (15, 17) und der benachbarten Kammerstirnwand eine Schwallwand (71, 73) angeordnet ist und der Hilfsablaufkanal zwischen dieser Schwallwand und der Kammerstirnwand ausmündet .
  6. 6. Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für ein Doppelwälzlager, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Lagerkammer beide Lager (15, 17) aufnimmt und durch die beiden Lager in drei axial nebeneinanderliegende, jeweils ringförmige Kammerabschnitte (A, B, C) unterteilt ist, und daß der Ablaufkanal (39) aus dem axial zwischen den beiden Lagern gelegenen Kammerabschnitt (A) und jeweils mindestens ein Hilfsablaufkanal (51, 53) aus jedem der beiden anderen, jeweils zwischen einem Lager und einer Kammerstirnwand
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    gelegenen Kammerabschnitt (B, C) ausmündet.
  7. 7. Schmiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden jeweils zwischen einem Lager und einer Kammerstirnwand gelegenen Kammerabschnitte (B, C) mit einer Schwallwand (71, 73) ausgestattet ist und der betreffende Hilfsablaufkanal (51, 53) zwischen der Schwallwand und der Kammerstirnwand ausmündet.
  8. 8. Schmiereinrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Schwallwand (71, 73) durch eine ringförmige, von der Mantelwand (11) der Lagerkammer in diese hineinragende und sich über einen Teil der radialen Kammertiefe erstreckende Wand gebildet ist.
  9. 9. Schmiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Schwallwand (71, 73) bis nahe zu der gelagerten Welle (3) hin ragt.
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