DE3006928A1 - Verfahren zur ueberpruefung und eichung einer vorrichtung zur messung und anzeige des gewichtes von fluessigkeiten in tanks - Google Patents
Verfahren zur ueberpruefung und eichung einer vorrichtung zur messung und anzeige des gewichtes von fluessigkeiten in tanksInfo
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Description
Verfahren zur Überprüfung und Eichung einer Vorrichtung zur
Messung und Anzeige des Gewichtes von Flüssigkeiten in Tanks.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur überprüfung
und Eichung einer Vorrichtung zur Messung und Anzeige des Gewichtes von Flüssigkeiten in Tanks mittels eines im Tank
geführten Verdrängers, dessen Gewicht größer als das der von ihm verdrängten Flüssigkeit ist, und dessen Querschnittsflächen
mindestens über seine gesamte Eintauchtiefe ein konstantes Verhältnis zu den entsprechenden Querschnittsflachen des
Tanks haben, und das Gewicht der zwischen der durch die untere, horizontale Stirnfläche des Verdrängers bestimmten Ebene
und dem Flüssigkeitsspiegel im Tank befindlichen Flüssigkeit angezeigt wird, das dem Produkt aus dem Verhältnis der Querschnittsflächen
und dem mittels einer Waage ermittelten Auftrieb des Verdrängers entspricht.
Es sind Vorrichtungen zur Messung und Anzeige des ·"■· ~ -?ht.?s
von Flüssigkeiten in Behältern (z. B. DT-PS "r j'\ 1 ...
US 3 677 356) bekannt, bei denen mit einer Waage der Auftrieb eines in einem Behälter geführten Verdrängers ermittelt
wird, und der Auftrieb und das Produkt aus diesem und dem Verhältnis der Querschnittsflächen des Verdrängers zu den
entsprechenden Querschnittsflächen des Behälters angezeigt wird.
Eich- und Überprüfungsverfahren für die bekannten Anordnungen sind jedoch nicht bekannt. Zu ihrer Eichung und überprüfung
könnte man entweder die Flüssigkeit aus dem Behälter entleeren, oder den Verdränger außerhalb des Behälters bringen,
so daß der Verdränger keinen Auftrieb erfährt und die Waage nicht betätigt wird, da das Eigengewicht des Verdrängers
durch ein Gegengewicht ausgeglichen ist. Diese beiden Verfahren sind zwar möglich, wenn es sich um
kleine Abmessungen sowohl des Behälters als auch des Verdrängers handelt. Mit wachsender Größe dieser Abmessungen nehmen
jedoch die Schwierigkeiten für die beiden Verfahren erheblich zu.
Bei der Größe der derzeit üblichen Tanks mit einem Fassungsvermögen
von mehreren Millionen Liter ist es kaum möglich einen zweiten Tank zur Aufnahme der zu entleerenden Flüssig-
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BAD ORIGINAL
I 3006923
keit zur Verfügung zu stellen. Aber auch das Herausnehmen des Verdrängers, der immerhin eine Höhe von 10-20 m und mehr erreicht,
aus dem Tank bringt außer einem erheblichen Zeitaufwand auch große Schwierigkeiten mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das die Nachteile der oben
aufgezeigten Verfahren vermeidet, und andererseits sich trotz außerordentlich großer Genauigkeit durch Einfachheit und inbezug
auf die Größe der Abmessungen der Tanks und Verdränger fast unbegrenzter Einsatzmöglichkeit auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1, während die Unteransprüche zweckmäßige Weiterbildungen aufzeigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es zu seiner
Durchführung keine baulichen Veränderungen erfordert. Es zeichnet sich weiterhin durch seine Einfachheit, seine große
Genauigkeit und seine fast unbegrenzte, jedoch jederzeit mögliche Einsatzfähigkeit und seine äußerst leichte Bedienbarkeit
aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel und dient im wesentlichen der Erläuterung des Verfahrens.
Fig. 2 gibt ein Ausführungsbeispiel wieder, das in der Praxis bevorzugt Verwendung finden soll.
In der Fig. 1 greift über die Schneide 16a und das Gehänge 16
der auf der Schneide 3a gelagerte Hebel 3 an der Kraftmeßzelle an. Der Verwendung einer Kreiselkraftmeßzelle als Kraftmeßzelle
wird der Vorzug gegeben, weil sie die einzige Kraftmeßzelle ist, bei der durch die Belastung kein Hub verursacht wird, es können
aber auch Kraftmeßzellen mit durch die Belastung verursachtem, geringem Hub z. B. Kraftmeßdosen verwendet werden. Auch Wägezellen
mit stets gleicher Gleichgewichts- oder Nullstellung wie beispielsweise eine zweiarmige Balkenwaage können als Meßzelle
verwendet werden. Am Hebel 3 greift über die Schneide 7a die Schale 7 an, an der über das Gehänge 18, 18a und die lösbare
Verbindung 19 der Verdränger 2 angreift, der durch die Lenker 5
und 51 geführt ist. Anstelle der Hakenverbindung 19 kann jede
andere lösbare Verbindung z. B. Schneide und Pfanne treten.
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Der Verdränger 2 taucht nur zum Teil in die Flüssigkeit 12 im Tank 11 ein. Je näher die untere, horizontale Stirnfläche des
Verdrängers 2 dem Boden des Tanks 11 ist, um so größer ist der Meßbereich der Vorrichtung. Die Meßzelle 1 wird so abgeglichen,
daß sie bei einem Kraftmoment des Ausgleichgewichtes 6, das der Differenz aus dem Gewicht G des Verdrängers 2 und dessen max.
Auftrieb entspricht, den Wert des max. Auftriebes anzeigt. Dieser Wert entspricht einer Belastung Null der Meßzelle 1·
Die Anzeige der Meßzelle 1 zeigt nicht nur den Wert für den Auftrieb des Verdrängers 2 in der Flüssigkeit 12 an, sondern das
auch z. B. mittels Rechner ermittelte Produkt aus Auftrieb und dem - mindestens über die gesamte Eintauchtiefe
des Verdrängers 2 konstante - Verhältnis der Querschnittsflächen Q des Tanks 11 zu den entsprechenden Querschnitt
sf lachen q des Verdrängers 2 an. Zwecks Feststellung des maximalen Auftriebs des Verdrängers 2 in der Flüssigkeit 12
wird dieser vollständig in diese Flüssigkeit oder eine Flüssigkeit von gleichem spez. Gewicht eingetaucht und der Auftrieb,
den der Verdränger 2 erfährt, mittels Meßzelle (Waage) festgestellt. Es kann aber auch mit der Meßzelle 1 der Auftrieb eines
vollständig in die Tankflüssigkeit 12 eintauchenden Verdrängers, dessen Volumen einen Bruchteil des Volumens des Verdrängers 2 beträgt,
festgestellt und daraus durch Multiplikation der maximale Auftrieb des Verdrängers 2 berechnet werden. Auch als Produkt aus
dem Volumen des Verdrängers 2 und dem spez. Gewicht der Flüssigkeit 12 kann der maximale Auftrieb des Verdrängers 2 berechnet
werden.
Zwecks Überprüfung und Eichung der Vorrichtung wird zunächst der
Hebel 3 von der Belastung durch den sich in oder außerhalb der Tankflüssigkeit 12 befindlichen Verdränger 2 durch geringes Anheben
des Verdrängers 2 oder geringes Absenken der gesamten über der lösbaren Verbindung 19 befindlichen Anordnung entlastet, und dann
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am Hebel 3 (ζ. B. auf der Schale 7) ein Gewicht 8 angebracht, das identisch mit der Differenz aus dem Gewicht des Verdrängers
2 und dessen maximalen Auftrieb ist. Zum Abgleich wird nun das Ausgleichgewicht 6 so lange auf dem Hebel 3 verschoben,
bis die Meßzelle 1 den Wert des maximalen Auftriebs anzeigt. Nun werden nacheinander geeichte Gewichte 13, die vorzugsweise
Bruchteilen (z. B. 1/10 - 10/10) des maximalen Auftriebs des Verdrängers 2 entsprechen, (z. B. durch Auflegen auf
die Schale 7) am Hebel 3 angebracht. Bei Berücksichtigung ihres Hebelarmes können die Eichgewichte 13 auch an jeder beliebigen
Stelle links von der Schneide 3a (z. B. an der Schneide 16a) am Hebel 3 angreifen. Die von der Meßzelle 1 jeweils für die einzelnen
Eichgewichte 13 angezeigten Gewichtswerte werden mit den entsprechenden Eichgewichten identisch sein.
Sollte dies nicht der Fall sein, so werden die Anzeigewerte der Meßzelle 1 durch geringes Verschieben der entsprechenden
Eichgewichte auf dem Hebel 3 korrigiert. Die auf diese Weise erhaltene Eichkurve kann auch nach dem Staffelverfahren erstellt
werden. Nachdem der Hebel 3 von dem Gewicht 8 und allen Eichgewichten 13 entlastet ist, wird durch seine Belastung
mit dem Verdränger 2 der Nullpunkt der Vorrichtung überprüft. Die überprüfung und Eichung der Vorrichtung kann
also fern vom Tank 11 vorgenommen werden und nach Aufbau der
Vorrichtung auf dem Tank 11 und teilweisem Eintauchen des
Verdrängers 2 in dessen Flüssigkeit 12 jederzeit - auch zwischen den Messungen des Gewichtes der Tankflüssigkeit 12 vorgenommen
werden.
Fig. 2 gibt ein Ausführungsbeispiel wieder, dem - insbesondere aufgrund der Möglichkeit seiner Fernbedienbarkeit - in
der Praxis der Vorzug gegeben wird.
Im wesentlichen unterscheidet sich die Vorrichtung der Fig. 2 von der der Fig. 1 durch einen zusätzlichen, über das Gehänge
15 am Hebel 3 angreifenden Hebel 4, durch den ein für die
Praxis geeignetes übersetzungsverhältnis erzielt wird. Ferner durch die Ein- und Aushebevorrichtungen 10, 10a, 10b zur Be-
und Entlastung der beiden Hebel 3 und 4. Die Überprüfung und Eichung der Vorrichtung wird in ähnlicher
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Weise - wie bereits anhand von Fig. 1 beschrieben - vorgenommen. Zunächst wird der Hebel 3 von der Belastung durch den sich
in oder außerhalb der Tankflüssigkeit 12 befindlichen Verdränger 2 mit der Aushebevorrichtung 10 befreit. Danach wird mittels
der Aushebevorrichtung 10a das Gewicht 8, das identisch mit der Differenz aus dem Gewicht des Verdrängers 2 und dessen
maximalen Auftrieb ist, auf der Schale 17 abgesetzt. Sodann erfolgt der Abgleich durch Verschieben des Ausgleichgewichtes
6 auf dem Hebel 3. Die Meßzelle 1 zeigt dann den maximalen Auftrieb
an. Schließlich wird der Hebel 3 nacheinander mit Eichgewichten 13 belastet, bis der ganze Meßbereich, der vorzugsweise
dem maximalen Auftrieb des Verdrängers 2 entspricht, durchlaufen ist. Dies erfolgt durch Absetzen von Eichgewichten
13 mittels der Aushebevorrichtung 10a auf der Schale 17 oder/
und durch Absetzen von Eichgewichten 13 mittels der Aushebevorrichtung 10b auf der Schale 9. Nachdem auf diese Weise
die gesamte Eichkurve erstellt ist, wird der Hebel 3 von allen Gewichten 8 und 13 entlastet und anschließend mit dem
Verdränger 2 belastet. Die Aushebevorrichtungen 10, 10a, 10b
können manuell z. B. mittels Handkurbel oder aber auch mit Motor betätigt werden.
Zum Abgleich durch Verschieben des Ausgleichgewichtes auf dem Hebel 3 kann an Stelle des Gewichtes, das mit der Differenz
aus dem Gewicht des Verdrängers und dessen maximalen Auftrieb identisch ist, auch ein Gewicht, das dem des Verdrängers identisch
ist, oder der sich außerhalb der Tankflüssigkeit befindliche Verdränger selbst treten. Die Belastung der übertragungsglieder
(z. B. Pfanne und Schneide) zwischen den Ausgleichgewichten und dem Hebel wird den maximalen Auftrieb des Verdrängers
größer.
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Claims (3)
- PatentansprücheVerfahren zur überprüfung und Eichung einer Vorrichtung zur Messung und Anzeige des Gewichtes von Flüssigkeiten in Tanks mittels eines im Tank geführten Verdrängers, dessen Gewicht größer als das der von ihm verdrängten Flüssigkeit ist, und dessen Querschnittsflächen mindestens über seine gesamte Eintauchtiefe ein konstantes Verhältnis zu den entsprechenden Querschnittsflächen des Tanks haben, und das Gewicht der zwischen der durch die untere, horizontale Stirnfläche des Verdrängers bestimmte Ebene und dem Flüssigkeitsspiegel im Tank befindlichen Flüssigkeit angezeigt wird, das dem Produkt aus dem Verhältnis der Querschnittsflächen und dem mittels einer Meßzelle ermittelten Auftrieb des Verdrängers entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Hebel (3) von der Belastung durch den sich in oder außerhalb der Tankflüssigkeit (12) befindlichen Verdränger (2) mittels der lösbaren Verbindung (19) entlastet und dann an dessen Stelle am Hebel (3) ein Gewicht (8) angebracht wird, das identisch mit der Differenz aus dem Gewicht des Verdrängers (2) und dessen maximalen Auftrieb ist, sodann wird durch Verschieben des Ausgleichgewichtes (6) auf dem Hebel (3) der Abgleich vorgenommen bis die Meßzelle den maximalen Auftrieb anzeigt, schließlich wird der Hebel (3) in einem solchen Abstand von seinem Drehpunkt (3a) nacheinander mit Eichgewichten (13) belastet, daß die von der Meßzelle (1) angezeigten Werte mit den Werten der sie verursachenden Eichgewichten identisch sind, endlich wird der Hebel (3) von den Gewichten (8 und 13) entlastet und durch Belastung mit dem Verdränger (2) der Nullpunkt überprüft.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßzelle eine Kreiselmeßzelle verwendet wird.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung durch den Verdränger (2) und die Gewichte (8 und 13), sowie die Entlastung von diesen durch Ein- und Aushebevorrichtungen (10, 10a, 10b) erfolgen.130037/0130
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GB8105957A GB2076550B (en) | 1980-02-25 | 1981-02-25 | Calibrating fluid weighing apparatus |
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- 1980-02-25 DE DE19803006928 patent/DE3006928A1/de active Granted
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- 1981-02-25 GB GB8105957A patent/GB2076550B/en not_active Expired
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Also Published As
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