DE3006694C2 - Verfahren zur Herstellung von Nadelkoks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nadelkoks

Info

Publication number
DE3006694C2
DE3006694C2 DE3006694A DE3006694A DE3006694C2 DE 3006694 C2 DE3006694 C2 DE 3006694C2 DE 3006694 A DE3006694 A DE 3006694A DE 3006694 A DE3006694 A DE 3006694A DE 3006694 C2 DE3006694 C2 DE 3006694C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
pitches
sieve
filtration
filtrate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3006694A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3006694A1 (de
Inventor
Hellmut 4300 Essen Kokot
Georg Prof. Dipl.-Chem. Dr. 4300 Essen Kölling
Ingo Dipl.-Ing. Dr. 4231 Drevenack Romey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rain Carbon Germany GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE3006694A priority Critical patent/DE3006694C2/de
Priority to FR8015398A priority patent/FR2476671A1/fr
Priority to GB8025425A priority patent/GB2071136B/en
Priority to JP10841880A priority patent/JPS56120510A/ja
Priority to ZA00804886A priority patent/ZA804886B/xx
Priority to AU61401/80A priority patent/AU533612B2/en
Priority to US06/179,281 priority patent/US4333816A/en
Publication of DE3006694A1 publication Critical patent/DE3006694A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3006694C2 publication Critical patent/DE3006694C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B55/00Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Nadelkoks aus Steinkohlenpechen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Nadelkokse besitzen gute Graphitiereigenschaften und stellen daher ein geeignetes Ausgangsmaterial für die Erzeugung hochwertiger Graphitelektroden dar.
Es ist bereits bekannt, Nadelkokse guter Qualität aus Steinkohlenpechen dadurch herzustellen, daß die Peche nach Verflüssigen durch Erhitzen auf 135-2800C durch eine Filtration von asche-, ruß- und chinolinunlöslichen Bestandteilen befreit und die so gereinigten Peche einer Verkokung unterzogen werden. Die Filtration der Peche in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln ist schwierig und außerordentlich zeitraubend. Das Verfahren ist daher bislang nur in kleinerem Maßstab in der Praxis ausgeführt worden, obwohl die Filtrate aus unverdünnten Pechen die besten Nadelkoksqualitäten ergeben.
Es wurde nun gefunden, daß man zu Nadelkoksen durch Verkoken geeigneter Peche in erträglich kurzer Zeit dadurch gelangen kann, daß man bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeht.
Der Fachmann weiß, daß bei einer Filtration durch Siebe der besagten Porenweite zu Beginn der Filtration nicht unerhebliche Mengen an ungereinigten Steinkohlenpech in das Filtrat gelangen, denn die durchschnittliche Größe der festen Teilchen in den Pechen liegt bei 30—60 μπι. Die obere Grenze der Porenweite der Siebe wurde daher in der US-Patentschrift Re 25 467 mit 162 μΐη angegeben — hiermit werden bei 80 bis 28O0C unter 1,5 bis 14 bar verflüssigte Steinkohlenteerpeche filtriert. Aus der DE-OS 26 14 490 ist es auch bekannt, verflüssigte Peche bei einem Druck bis zu i0 bar über Sieben mit öffnungen bis zu 120 μπι zu filtrieren. — Die genannten Verfahren haben sich für den erfindungsgemäßen Zweck als unzureichend erwiesen. — Im einzelnen hat sich jedoch überraschenderweise gezeigt, daß der Durchtritt von Steinkohlenpech-Verunreinigungen bei Anwendung von größeren Porenweiten bereits aufhört, sobald der Filterkuchen eine Höhe von etwa 2—5 mm erreicht hat und daß es für die Qualität des Endproduktes von kaum merklichem Nachteil ist, daß bis zur Erreichung der besagten Filterkuchenhöhe ein Durchtritt gewisser Mengen an Steinkohlenpech-Verunreinigungen in Kauf genommen wird, überdies spart man etwa ein Drittel der sonst für die Durchführung der Filtration z.B. über Siebe mit Poren von 50—100μπι erforderlichen Zeit Dieser Vorteil ist gewichtiger als die Gewinnung eines zu 100% reinen Filtrates, da, wie gesagt, die Qualität der Nadelkokse unter diesem Durchtritt von Verunreinigungen kaum leidet
Der Zeitgewinn bleibt auch dann im wesentlichen erhalten, falls, im Interesse der Erzeugung besonders hochwertiger Nadelkokse, nach Anwachsen des Filterkuchens auf etwa 2—5 mm das bis dahin gewonnene Filtrat im Kreislauf auf das Sieb zurückgeführt wird.
Eine weitere Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist indessen neben der Wahl von verhältnismäßig großen Sieböffnungen die Größe der geschlossenen Fläche der gewählten Siebe, die mindestens 75% der gesamten Siebfläche betragen soll. Die obere Grenze soll etwa bei 90% liegen, da anderenfalls die Filtriergeschwindigkeit wieder vermindert wird. Nur bei großem Anteil an geschlossener Fläche lagert sich nämlich praktisch unverzüglich bei Beginn des Siebvorganges ein großer Anteil der Trübeteilchen auf den Sieben unter Brückenbildungen über den Sieböffnungen ab. Diese Brückenbildungen werden auch begünstigt durch eine gewisse Klebrigkeit der Feststoffteilchen in den erhitzten Pechen. Infolgedessen kommt es bei Aufgabe der heißen Peche sehr rasch zum Aufbau eines Filterkuchens, der im überwiegenden Maße aus Teilchen besteht, die tatsächlich kleiner sind als die Sieböffnungen bzw. als die Breite der zumeist keilförmigen Spalten der bekannten Spaltsiebe. Das Sieb selbst wirkt daher bei der Erfindung im wesentlichen nur als Auflage für den Filterkuchen. Die Zurückhaltung der Trübeteilchen erfolgt im Filterkuchen selbst Wäre dies nicht der Fall, so würden in der Regel etwa 80% der Trübefeststoffe der Peche durch das Sieb hindurchtreten. Das ist aber überraschenderweise nicht der Fall.
Pechfiltrationen werden bevorzugt unter Drucken
so von 2—10 bar durchgeführt. Für die Filtergeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Filtration mit einem niedrigen Druck von 1 —3 bar zu beginnen und mit fortschreitender Filtration den Druck allmählich oder schrittweise auf 6 — 10 bar zu erhöhen.
Zweckmäßigerweise arbeitet man im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Filtrations-Hilfsmitteln, wie z. B. Kieselgur, Aktivkohle, Anthrazit oder ähnlichen Filter-Hilfsmitteln, die man in Mengen von 1 — 10 Gew.-% den verflüssigten Pechen zumischt.
Beispiel 1
10 kg eines rohen Brikettpeches mit einem Erweichungspunkt von 75° C nach Kraemer-Sarnow werden auf 2700C erhitzt und innerhalb 5 min auf ein Metalldruckfilter mit einer Maschenweite 140 μπι und einer geschlossenen Fläche von 78% bei einem Druck von 2 bar gegeben. Zu Beginn der Filtration läuft etwa
eine Minute lang ein trübes Filtrat aus dem Metalldruckfilter aus. Der Filterkuchen wächst in dieser Zeit auf eine Höhe von 3 mm.
Nach etwa 10 min ist die Filtration beendet Auf dem Filter hat sich ein Kuchen in Höhe von 60 mm gebildet
Das Filtrat wird in einem Delayed-Coker bei etwa 4900C und 3 bar und anschließend in einem Röhrenofen bei 10000C verkokt Der Koks besitzt eine Graphitierbarkeitvon 1,47.
Zum Vergleich werden weitere 10 kg dieses Brikettpeches auf einem Metalldruckfilter mit handelsüblichem Metallgewebe mit einer Maschenweite von 90 μπι bei einem Druck von 2 bar Filtriert Das Gewebe hat eine freie Durchtrittsfläche von 58%. Trotzdem ist erst nach 25 min die Filtration beendet Auf dem Filter hat sich ein Kuchen von 62 mm gebildet Das Filter ist erst nach einer sehr schwierigen und zeitraubenden Reinigung erneut verwendbar.
Beispiel 2
20
10 kg eines rohen Brikettpeches mit einem Erweichungspunkt von 65° C nach Kraemer-Sarnow werden auf 240°C erhitzt und mit 250 kg Kieselgur (Diathomen) auf ein Keilrostfilter mit einer Spaltbreite von 190 μπι bei einem Druck von 1 —5 bar gegeben. Die geschlossene Fläche beträgt 85% der gesamten Siebfläche. Zu Beginn der Filtration läuft etwa eine Minute lang ein trübes Filtrat aus dem Filter aus. In dieser Zeit bildet sich auf dem Sieb ein Filterkuchen von 5 mm Höhe. Nach einer Minute wird das trübe Filtrat auf das Filter zurückgeführt, während unter weiterem Aufbau des Filterkuchens ausschließlich klares Filtrat aus dem Filter ausläuft Nach 12 min ist die Filtration der aufgegebenen 10 kg Pech beendet Auf dem Filter hat sich ein Kuchen in Höhe von 70 mm gebildet
Das Filtrat wird gemäß Beispiel 1 verkokt der Koks besitzt eine Graphitierbarkeit von 1,55.
Beispiel 3
10 kg eines rohen Brikettpeches mit einem Erweichungspunkt von 85° C nach Kramer-Sarnow werden auf 2300C erhitzt und innerhalb 5 min. auf ein Metalidruckfilter, das eine Maschenweite von 190 μπι und eine geschlossene Fläche von 80% besitzt, bei einem Druck von 2 bar gegeben. Zu Beginn der Filtration läuft eine Minute lang ein trübes Filtrat aus dem Metal'idruckFilter.
Nach einer Minute wird der Druck über dem Filter allmählich auf 8 bar gesteigert Nach 8 min fallen keine nennenswerten Filtratmengen mehr unter dem Filter an. Der Filterkuchen hat eine Höhe von 60 mm erreicht.
Das gemäß Beispiel 1 verkokte Filtrat besitzt eine Graphitierbarkeit von 1,47.

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Nadelkoksen durch absatzweise Filtration von verflüssigten Steinkohlenpechen über Sieben mit Öffnungen bis zu 162 μπι bei 135—2800C unter Drucken von 2—10 bar zwecks Befreiung der Peche von asche-, ruß- und chinolinlöslichen Bestandteilen und anschließende Verkokung des Filtrates, dadurch gekennzeichnet, daß die verflüssigten Peche bis zur Bildung von Filterkuchen einer Höhe von 40—80 mm über Sieben mit Öffnungen von 100—220 μπι filtriert werden, wobei die Siebe eine geschlossene Fläche von mindestens 75% der gesamten Siebfläche besitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bis zur Filterkuchenhöhe von 2—5 mm gewonnene Filtrat im Kreislauf über das Sieb zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck über dem Sieb während der Filtration allmählich oder absatzweise von 2 auf 6— 10 bar steigt
4. Verfahren nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß dem verflüssigten Pech vor Aufgabe auf das Sieb ein Filterhilfsmittel zugemischt wird.
DE3006694A 1980-02-22 1980-02-22 Verfahren zur Herstellung von Nadelkoks Expired DE3006694C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3006694A DE3006694C2 (de) 1980-02-22 1980-02-22 Verfahren zur Herstellung von Nadelkoks
FR8015398A FR2476671A1 (de) 1980-02-22 1980-07-10
GB8025425A GB2071136B (en) 1980-02-22 1980-08-05 Producing needle coke
JP10841880A JPS56120510A (en) 1980-02-22 1980-08-08 Manufacture of needleelike coke
ZA00804886A ZA804886B (en) 1980-02-22 1980-08-11 Producing needle coke
AU61401/80A AU533612B2 (en) 1980-02-22 1980-08-12 Filtering pitch used for producing needle coke
US06/179,281 US4333816A (en) 1980-02-22 1980-08-18 Method for the production of needle coke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3006694A DE3006694C2 (de) 1980-02-22 1980-02-22 Verfahren zur Herstellung von Nadelkoks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3006694A1 DE3006694A1 (de) 1981-08-27
DE3006694C2 true DE3006694C2 (de) 1982-07-29

Family

ID=6095327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3006694A Expired DE3006694C2 (de) 1980-02-22 1980-02-22 Verfahren zur Herstellung von Nadelkoks

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4333816A (de)
JP (1) JPS56120510A (de)
AU (1) AU533612B2 (de)
DE (1) DE3006694C2 (de)
FR (1) FR2476671A1 (de)
GB (1) GB2071136B (de)
ZA (1) ZA804886B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60126832A (ja) * 1983-12-14 1985-07-06 Hitachi Ltd ドライエツチング方法および装置
JPS6169888A (ja) * 1984-09-12 1986-04-10 Nippon Kokan Kk <Nkk> ス−パ−ニ−ドルコ−クスの製造法
NZ217510A (en) * 1985-09-12 1989-09-27 Comalco Alu Process for producing high purity coke by flash pyrolysis-delayed coking method
US5534133A (en) * 1994-11-17 1996-07-09 Ucar Carbon Technology Corporation Continuous method for increasing the Q. I. concentration of liquid tar while concurrently producing a Q. I. free tar
US5843298A (en) * 1996-09-27 1998-12-01 Ucar Carbon Technology Corporation Method of production of solids-free coal tar pitch
ES2136574B1 (es) * 1997-12-26 2000-07-01 Consejo Superior Investigacion Un nuevo metodo para la separacion de mesofase carbonosa.
CN101302431A (zh) * 2008-06-30 2008-11-12 邯郸市鑫宝煤化工有限公司 用于生产煤系针状焦的沥青的制备方法
CN103113908B (zh) * 2013-01-30 2014-07-02 陕西煤业化工技术研究院有限责任公司 一种煤系针状焦的制备工艺
CN103113907B (zh) * 2013-01-30 2014-06-18 陕西煤业化工技术研究院有限责任公司 一种制备煤系针状焦的工艺方法
CN104099117B (zh) * 2014-06-19 2016-05-18 中钢集团鞍山热能研究院有限公司 一种用低温干馏煤焦油沥青制备多种炭素材料的方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US25467A (en) * 1859-09-13 Beick-machine
USRE25467E (en) * 1963-10-29 Process for
DE2434295A1 (de) * 1974-07-17 1976-01-29 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur herstellung von premiumkoksen (nadelkoksen)
US4104150A (en) * 1974-07-17 1978-08-01 Bergwerksverband Gmbh Process for the production of coke from pitch
JPS5278201A (en) * 1975-12-25 1977-07-01 Nittetsu Kagaku Kogyo Kk Preparation of raw material for needl coal coke
DE2614448C3 (de) * 1976-04-03 1978-11-16 Sigri Elektrographit Gmbh, 8901 Meitingen Verfahren zum Herstellen eines Pechkokses mit nadeiförmiger Textur
DE2614541B2 (de) * 1976-04-03 1978-02-02 Sigri Elektrographit Gmbh, 8901 Meitingen Verfahren zum herstellen eines isotropen kokses
DE2614490C3 (de) * 1976-04-03 1978-12-14 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zum Herstellen eines Pechkokses
DE2635451C2 (de) * 1976-08-06 1978-05-11 Sigri Elektrographit Gmbh, 8901 Meitingen Verfahren zum Herstellen eines Steinkohlenteerpechkokses

Also Published As

Publication number Publication date
GB2071136B (en) 1983-05-25
AU6140180A (en) 1981-08-27
GB2071136A (en) 1981-09-16
ZA804886B (en) 1981-08-26
AU533612B2 (en) 1983-12-01
DE3006694A1 (de) 1981-08-27
US4333816A (en) 1982-06-08
JPS56120510A (en) 1981-09-21
FR2476671A1 (de) 1981-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542843C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochkristallinem Petrolkoks
DE3006694C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nadelkoks
DE3702720C2 (de)
DE2812865A1 (de) Verfahren zum abtrennen von feststoffen von kohlenfluessigkeiten mit einem zusatzgemisch
DE3509861C2 (de) Pechmaterial für einen kohlenstoffhaltigen Formkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2706938A1 (de) Verfahren zum filtrieren von teeren, pechen, extrakten oder oelen, aus kohlen
DE2812864A1 (de) Verfahren zum abtrennen von feststoffen von kohlenfluessigkeiten durch stufenweise zugabe eines zusatzstoffes
DE2614541B2 (de) Verfahren zum herstellen eines isotropen kokses
DE3005246A1 (de) Verfahren zur herstellung eines filterhilfsmittels
DE2434295A1 (de) Verfahren zur herstellung von premiumkoksen (nadelkoksen)
DE2556856C3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Vinylsulfatmonomeren
DE3418663C2 (de)
DE2614490C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Pechkokses
DE2338928C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Koks aus nicht-kokender Kohle
DE2458863C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Kohleauszügen
DE2419659C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff- oder Graphitfasern oder -fäden
DE2064695C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines anisotropen und leicht graphitierbaren Kokses
DE2526721B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Zwischenproduktes in Form kleiner Koksteilchen für die Formkoksherstellung
DE335190C (de) Verfahren zur Gewinnung sehr viskoser Schmieroele aus Braunkohlenteer oder Schieferteer
DE661598C (de) Verfahren zur Erzeugung von Koks, insbesondere Huettenkoks, aus matt- und glanzkohlehaltiger Steinkohle
DE2720169A1 (de) Verwendung von schwelteerpech fuer die herstellung von kohlenstoff- oder graphitfasern oder -faeden
DE451533C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Acetaldehyd und Essigsaeureanhydrid
DE1545374B2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Wachs aus einem wachshaltigen Öl
DE894295C (de) Verfahren zur Entparaffinierung von Kohlenwasserstoffoelen
DE2116504B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Spezialtcoksen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RUETGERSWERKE AG, 6000 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee