DE3006694C2 - Verfahren zur Herstellung von Nadelkoks - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NadelkoksInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10C—WORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
- C10C3/00—Working-up pitch, asphalt, bitumen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B55/00—Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Nadelkoks aus Steinkohlenpechen
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Nadelkokse besitzen gute Graphitiereigenschaften und stellen daher ein geeignetes Ausgangsmaterial für
die Erzeugung hochwertiger Graphitelektroden dar.
Es ist bereits bekannt, Nadelkokse guter Qualität aus Steinkohlenpechen dadurch herzustellen, daß die Peche
nach Verflüssigen durch Erhitzen auf 135-2800C durch
eine Filtration von asche-, ruß- und chinolinunlöslichen Bestandteilen befreit und die so gereinigten Peche einer
Verkokung unterzogen werden. Die Filtration der Peche in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln ist
schwierig und außerordentlich zeitraubend. Das Verfahren ist daher bislang nur in kleinerem Maßstab in der
Praxis ausgeführt worden, obwohl die Filtrate aus unverdünnten Pechen die besten Nadelkoksqualitäten
ergeben.
Es wurde nun gefunden, daß man zu Nadelkoksen durch Verkoken geeigneter Peche in erträglich kurzer
Zeit dadurch gelangen kann, daß man bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeht.
Der Fachmann weiß, daß bei einer Filtration durch Siebe der besagten Porenweite zu Beginn der Filtration
nicht unerhebliche Mengen an ungereinigten Steinkohlenpech in das Filtrat gelangen, denn die durchschnittliche
Größe der festen Teilchen in den Pechen liegt bei 30—60 μπι. Die obere Grenze der Porenweite der Siebe
wurde daher in der US-Patentschrift Re 25 467 mit 162 μΐη angegeben — hiermit werden bei 80 bis 28O0C
unter 1,5 bis 14 bar verflüssigte Steinkohlenteerpeche filtriert. Aus der DE-OS 26 14 490 ist es auch bekannt,
verflüssigte Peche bei einem Druck bis zu i0 bar über Sieben mit öffnungen bis zu 120 μπι zu filtrieren. — Die
genannten Verfahren haben sich für den erfindungsgemäßen Zweck als unzureichend erwiesen. — Im
einzelnen hat sich jedoch überraschenderweise gezeigt, daß der Durchtritt von Steinkohlenpech-Verunreinigungen
bei Anwendung von größeren Porenweiten bereits aufhört, sobald der Filterkuchen eine Höhe von etwa
2—5 mm erreicht hat und daß es für die Qualität des Endproduktes von kaum merklichem Nachteil ist, daß
bis zur Erreichung der besagten Filterkuchenhöhe ein
Durchtritt gewisser Mengen an Steinkohlenpech-Verunreinigungen
in Kauf genommen wird, überdies spart man etwa ein Drittel der sonst für die Durchführung der
Filtration z.B. über Siebe mit Poren von 50—100μπι
erforderlichen Zeit Dieser Vorteil ist gewichtiger als die Gewinnung eines zu 100% reinen Filtrates, da, wie
gesagt, die Qualität der Nadelkokse unter diesem Durchtritt von Verunreinigungen kaum leidet
Der Zeitgewinn bleibt auch dann im wesentlichen erhalten, falls, im Interesse der Erzeugung besonders
hochwertiger Nadelkokse, nach Anwachsen des Filterkuchens auf etwa 2—5 mm das bis dahin gewonnene
Filtrat im Kreislauf auf das Sieb zurückgeführt wird.
Eine weitere Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
indessen neben der Wahl von verhältnismäßig großen Sieböffnungen die Größe der geschlossenen Fläche der
gewählten Siebe, die mindestens 75% der gesamten Siebfläche betragen soll. Die obere Grenze soll etwa bei
90% liegen, da anderenfalls die Filtriergeschwindigkeit wieder vermindert wird. Nur bei großem Anteil an
geschlossener Fläche lagert sich nämlich praktisch unverzüglich bei Beginn des Siebvorganges ein großer
Anteil der Trübeteilchen auf den Sieben unter Brückenbildungen über den Sieböffnungen ab. Diese
Brückenbildungen werden auch begünstigt durch eine gewisse Klebrigkeit der Feststoffteilchen in den
erhitzten Pechen. Infolgedessen kommt es bei Aufgabe der heißen Peche sehr rasch zum Aufbau eines
Filterkuchens, der im überwiegenden Maße aus Teilchen besteht, die tatsächlich kleiner sind als die
Sieböffnungen bzw. als die Breite der zumeist keilförmigen Spalten der bekannten Spaltsiebe. Das
Sieb selbst wirkt daher bei der Erfindung im wesentlichen nur als Auflage für den Filterkuchen. Die
Zurückhaltung der Trübeteilchen erfolgt im Filterkuchen selbst Wäre dies nicht der Fall, so würden in der
Regel etwa 80% der Trübefeststoffe der Peche durch das Sieb hindurchtreten. Das ist aber überraschenderweise
nicht der Fall.
Pechfiltrationen werden bevorzugt unter Drucken
so von 2—10 bar durchgeführt. Für die Filtergeschwindigkeit
des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Filtration mit einem niedrigen
Druck von 1 —3 bar zu beginnen und mit fortschreitender Filtration den Druck allmählich oder schrittweise
auf 6 — 10 bar zu erhöhen.
Zweckmäßigerweise arbeitet man im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Filtrations-Hilfsmitteln,
wie z. B. Kieselgur, Aktivkohle, Anthrazit oder ähnlichen Filter-Hilfsmitteln, die man in Mengen von
1 — 10 Gew.-% den verflüssigten Pechen zumischt.
10 kg eines rohen Brikettpeches mit einem Erweichungspunkt von 75° C nach Kraemer-Sarnow werden
auf 2700C erhitzt und innerhalb 5 min auf ein Metalldruckfilter mit einer Maschenweite 140 μπι und
einer geschlossenen Fläche von 78% bei einem Druck von 2 bar gegeben. Zu Beginn der Filtration läuft etwa
eine Minute lang ein trübes Filtrat aus dem Metalldruckfilter aus. Der Filterkuchen wächst in dieser Zeit auf eine
Höhe von 3 mm.
Nach etwa 10 min ist die Filtration beendet Auf dem
Filter hat sich ein Kuchen in Höhe von 60 mm gebildet
Das Filtrat wird in einem Delayed-Coker bei etwa
4900C und 3 bar und anschließend in einem Röhrenofen
bei 10000C verkokt Der Koks besitzt eine Graphitierbarkeitvon 1,47.
Zum Vergleich werden weitere 10 kg dieses Brikettpeches auf einem Metalldruckfilter mit handelsüblichem
Metallgewebe mit einer Maschenweite von 90 μπι bei einem Druck von 2 bar Filtriert Das Gewebe hat eine
freie Durchtrittsfläche von 58%. Trotzdem ist erst nach 25 min die Filtration beendet Auf dem Filter hat sich ein
Kuchen von 62 mm gebildet Das Filter ist erst nach einer sehr schwierigen und zeitraubenden Reinigung
erneut verwendbar.
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10 kg eines rohen Brikettpeches mit einem Erweichungspunkt von 65° C nach Kraemer-Sarnow werden
auf 240°C erhitzt und mit 250 kg Kieselgur (Diathomen) auf ein Keilrostfilter mit einer Spaltbreite von 190 μπι
bei einem Druck von 1 —5 bar gegeben. Die geschlossene Fläche beträgt 85% der gesamten Siebfläche. Zu
Beginn der Filtration läuft etwa eine Minute lang ein
trübes Filtrat aus dem Filter aus. In dieser Zeit bildet
sich auf dem Sieb ein Filterkuchen von 5 mm Höhe. Nach einer Minute wird das trübe Filtrat auf das Filter
zurückgeführt, während unter weiterem Aufbau des Filterkuchens ausschließlich klares Filtrat aus dem Filter
ausläuft Nach 12 min ist die Filtration der aufgegebenen 10 kg Pech beendet Auf dem Filter hat sich ein Kuchen
in Höhe von 70 mm gebildet
Das Filtrat wird gemäß Beispiel 1 verkokt der Koks besitzt eine Graphitierbarkeit von 1,55.
10 kg eines rohen Brikettpeches mit einem Erweichungspunkt von 85° C nach Kramer-Sarnow werden
auf 2300C erhitzt und innerhalb 5 min. auf ein Metalidruckfilter, das eine Maschenweite von 190 μπι
und eine geschlossene Fläche von 80% besitzt, bei einem Druck von 2 bar gegeben. Zu Beginn der
Filtration läuft eine Minute lang ein trübes Filtrat aus dem Metal'idruckFilter.
Nach einer Minute wird der Druck über dem Filter allmählich auf 8 bar gesteigert Nach 8 min fallen keine
nennenswerten Filtratmengen mehr unter dem Filter an. Der Filterkuchen hat eine Höhe von 60 mm erreicht.
Das gemäß Beispiel 1 verkokte Filtrat besitzt eine Graphitierbarkeit von 1,47.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Nadelkoksen durch absatzweise Filtration von verflüssigten
Steinkohlenpechen über Sieben mit Öffnungen bis zu 162 μπι bei 135—2800C unter Drucken von
2—10 bar zwecks Befreiung der Peche von asche-, ruß- und chinolinlöslichen Bestandteilen und anschließende
Verkokung des Filtrates, dadurch gekennzeichnet, daß die verflüssigten Peche
bis zur Bildung von Filterkuchen einer Höhe von 40—80 mm über Sieben mit Öffnungen von
100—220 μπι filtriert werden, wobei die Siebe eine
geschlossene Fläche von mindestens 75% der gesamten Siebfläche besitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bis zur Filterkuchenhöhe von 2—5 mm gewonnene Filtrat im Kreislauf über das
Sieb zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck über dem Sieb
während der Filtration allmählich oder absatzweise von 2 auf 6— 10 bar steigt
4. Verfahren nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß dem verflüssigten Pech vor
Aufgabe auf das Sieb ein Filterhilfsmittel zugemischt wird.
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