DE3006177A1 - Vorrichtung zum sammeln von fruechten - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln von fruechten

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DE3006177A1
DE3006177A1 DE19803006177 DE3006177A DE3006177A1 DE 3006177 A1 DE3006177 A1 DE 3006177A1 DE 19803006177 DE19803006177 DE 19803006177 DE 3006177 A DE3006177 A DE 3006177A DE 3006177 A1 DE3006177 A1 DE 3006177A1
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Aurelio Brollo
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Pirelli and C SpA
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Pirelli SpA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/26Devices for shaking trees or shrubs; Fruit catching devices to be used therewith
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Description

MDNCHEN OR, E. WIEGAND DR. M. KÖHLER DIM..-ING. C GERNHARDT
HAMBURG DIPUNG. ]. GlAESER
WIEGAND NIEMANN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
PATENTANWÄLTE Zugelassen beim Europäischen Patentamt
DIPL-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
TELEFON: 089-5554 76/7 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX ι 529068 KARP D
0-8000 MDNCHEN2 HERZOG-WILHELM-STR. 16
W. 43 594/79 12/RS
19. Februar 198o
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Vorrichtung zum Sammeln von Früchten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sammeln von Früchten und insbesondere zum Sammeln von Oliven u.dgl., d.h. auf eine Vorrichtung, mittels welcher ein Tuch, Stoff, Netz od.dgl. (nachstehend der Einfachheit halber als "Tuch" bezeichnet) unter einem Baum angeordnet werden kann, von welchem die Früchte auf das Tuch fallen, um dann durch Aufwickeln des Tuches gesammelt zu werden.
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Tücher, die unter einem Baum angeordnet werden, damit die von dem Baum herabfallenden Früchte "bequem gesammelt werden können, sind "bereits bekannt.
Die "bekannten Tücher werden üblicherweise von Hand aufgewickelt, und daher ist das Sammeln von Früchten mittels solcher Tücher für die betreffenden Personen eine sehr lange und harte Arbeit.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Tücher, die sich mit dem Erdboden in Berührung befinden, schmutzig werden, so daß sie die auf sie fallenden Früchte beschmutzen. Dies führt zu der Notwendigkeit, daß die Früchte gewaschen werden, was schädlich ist, insbesondere in dem Fall, in welchem die Früchte vor einer Weiterverarbeitung während einer gewissen Zeitperiode gelagert werden müssen, weil in diesem Fall die Früchte matschig faul od.dgl. werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zum Sammeln von Früchten zu überwinden, so daß mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung das Sammeln schnell erfolgen kann, weiterhin verhindert ist, daß die Früchte während des Sammelns verschmutzt werden und wobei das Sammeln praktisch mit einer Ausbeute von loo Prozent ausgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Früchten, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein erstes Tuch aufweist, welches in direkter Berührung mit dem Erdboden abgewickelt und aufgewickelt werden kann, und ein zweites Tuch, welches über dem ersten Tuch liegt, aufweist, welches auf dem ersten Tuch abgewickelt und aufgewickelt werden kann. Die Vorrichtung ist weiter-
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hin mit einer Einrichtung zum Abwickeln und Aufwickeln · des ersten Tuches und mit einer Einrichtung zum Abwickeln und Aufwickeln des zweiten Tuches auf dem ersten Tuch versehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in auseinandergezogener Stellung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in zusammengezogener Stellung.
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht einer Besonderheit der Einrichtung zum Ausdehnen und zum Zusammenziehen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht von einem Ende der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht des anderen Endes der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht einer Besonderheit der Vorrichtung gemäß der Erfindung nach den Fig. 4 und 5.
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht einer Besonderheit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Eine Vorrichtung zum Aufnehmen oder Sammeln von Früchten und insbesondere zum Aufnehmen oder Sammeln von Oliven
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gemäß der Erfindung umfaßt in der allgemeinsten Ausführungsform ein erstes Tuch, welches in direkter Berührung mit dem Erdboden von einer Rolle abgewickelt und auf eine Rolle aufgewickelt werden kann, und ein zweites Tuch, welches von einer Rolle abgewickelt und auf die Rolle aufgewickelt werden kann mittels Bewegung eines Laufgestelies, welches sich auf dem ersten Tuch bewegt.
Weiterhin ist in Übereinstimmung mit der allgemeinsten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Ende des ersten Tuches mit Bezug auf den Erdboden festgelegt und mit Mitteln versehen, um die Rolle in Richtung von dem am Erdboden festgelegten Ende weg und nahe zu diesem Ende zu bewegen, und ein Ende des zweiten Tuches ist mit Bezug auf das erste Tuch ortsfest festgelegt und mit Mitteln versehen, um das Laufgestell von dem festgelegten Ende des zweiten Tuches weg und in Richtung gegen dieses Ende zu bewegen.
Eine besondere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Früchten gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich, umfaßt die Vorrichtung ein erstes Tuch, ein Netz od.dgl. (nachstehend der Einfachheit halber als "Tuch" bezeichnet), und dieses Tuch ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und direkt auf dem Erdboden angeordnet. An einem Ende besitzt dieses Tuch eine Stange 2, während sein anderes Ende entlang einer Erzeugenden einer Rolle 3 festgelegt ist, auf welche das Tuch 1 gewickelt werden kann und von welcher das Tuch 1 abgewickelt werden kann.
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Die Rolle 3 ist vorzugsweise eine Gelenkrolle, d.h. eine Rolle, die aus einer Mehrzahl von zylindrischen Körpern gebildet ist, die gleichachsig zueinander und Seite an Seite angeordnet und mittels Gelenkverbindungen miteinander verbunden sind.
Ein zweites Tuch 4, welches aus einem engmaschigen Netz od.dgl. gebildet ist, ist über dem ersten Tuch 1 angeordnet und befindet sich mit diesem nicht in Berührung. Ein Ende des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 ist entlang einer Erzeugenden eines Stabes 5 festgelegt, der von der Stange 2 vorragend getragen ist, und zwar mittels Lagerarmen 6, über welche anhand nachstehend zu beschreibender Mittel die Enden des Stabes 5 indirekt mit der Stange 2 verbunden sind.
Das andere Ende des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 ist mit einer kleinen Stange 7 verbunden, die einen Teil eines Laufgestelies 8 bildet, welches die Rolle 3, auf die das Tuch 1 gewickelt und von der das Tuch 1 abgewickelt werden kann, einen auf dem ersten Tuch 1 aufliegenden bewegbaren Zylinder 9 und einen Verbindungsrahmen Io zwischen der Rolle 3, dem Zylinder 9 und einem Träger für die kleine Stange 7 aufweist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist mit Mitteln versehen, um das erste Tuch 1 von der Rolle 3 abzuwickeln und auf die Rolle 3 aufzuwickeln, und ferner mit Mitteln versehen, um das zweite Tuch bzw. Netz 4 von dem Stab 5 abzuwickeln und auf den Stab 5 aufzuwickeln.
Eine besondere Ausführungsform zum Abwickeln des ersten Tuches 1 von der Rolle 3 und zum Aufwickeln des ersten Tu-
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ches 1 auf die Rolle 3 ist in Fig. 3 dargestellt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Einrichtung zum Abwickeln des Tuches 1 von der Rolle 3 und zum Aufwickeln des Tuches 1 auf die Rolle 3 eine Mehrzahl von Spiralfedern 11 auf, die an dem ersten Tuch 1 auf derjenigen Seite befestigt sind, die mit dem Erdboden nicht in Berührung kommen soll. Die Federn 11 bestehen aus Streifen oder Bändern aus harmonischem Stahl, die mit Bezug auf die Seitenkanten 12 des ersten Tuches in paralleler Richtung angeordnet sind. Die Stahlbänder bzw. Federn 11 haben Spiralgestalt, wenn sie sich in der Ruhestellung befinden, wobei die maximale diametrale Abmessung der Spirale in der Ruhestellung kleiner als die diametrale Abmessung der Rolle 3 ist.
Bänder 13 sind in dichter Weise entlang ihrer Kanten an der anderen Fläche des ersten Tuches 1 mit diesem verbunden, und zwar in dem Bereich, in welchem die Federn 11 vorgesehen sind, so daß zwischen den Bändern 13 und der mit dem Erdboden in Berührung tretenden Fläche des ersten Tuches 1 Taschen oder Räume 14 und insbesondere flache Kanäle gebildet sind, die mit einem Druckmittel unter Druck gesetzt und unter Entfernen des Druckmittels druckentlastet werden können, wobei das Druckmittel beispielsweise Druckluft ist.
Die Einrichtung zum Abwickeln und Aufwickeln des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 besteht aus einer oder mehreren Federn, die in dem Drehstab 5, mit welchem ein Ende des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 verbunden ist, angeordnet sind, und aus dem Laufgestell 8, welches die kleine Stange 7 trägt, mit der das andere Ende des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 verbunden ist.
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Gemäß einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform umfaßt die Einrichtung zum Abwickeln und Aufwickeln des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 von dem Stab 5 bzw, auf den Stab 5 einen fluiddynamisehen Motor, der dem Stab 5 zugeordnet ist, um Drehung des Stabes 5 um seine Achse hervorzurufen.
Um den gesamten Erdboden unter dem Baum abzudecken, dessen Früchte gesammelt werden sollen, ist es erforderlich, zwei Vorrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2 zu verwenden und diese auf gegenüberliegenden Seiten des Baumstammes Seite an Seite anzuordnen. Bei dieser Arbeitsweise bleibt ein Streifen des Erdbodens unabgedeckt, dessen Breite dem Eurchmesser des Baumstammes entspricht. Wenn die Früchte zu hundert Prozent aufgefangen.und gesammelt werden sollen, ist es erforderlich, daß auch dieser Streifen des Erdbodens mit der Vorrichtung abgedeckt wird. Demgemäß ist es, um den gesamten Erdboden unter dem Baum abzudecken, erforderlich, daß das zweite Tuch bzw. Netz 4 mit Bezug auf das erste Tuch 1 seitlich bewegt werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist daher mit einer Einrichtung versehen, mittels welcher seitliche Verschiebung des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 mit Bezug auf das erste Tuch 1 hervorgerufen werden kann.
Eine Ausführungsform einer Einrichtung zum Bewegen des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 quer zu dem Tuch 1 ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, in welcher ein Ende der Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben ist, umfaßt die Einrichtung zum Ausführen seitlicher Verschiebung des zwei-
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ten Tuches bzw. Netzes 4 mit Bezug auf das erste Tuch 1 einen U-förmigen Profilteil 15,
bei welchem am offenen Ende der U-Gestalt vorragende Rippen 17 vorgesehen sind, die in Richtung gegeneinander gerichtet sind. In dem U-förmigen Profilteil 15 ist eine prismatische Stange 18 angeordnet. Die Lagerarme 6 weisen Teile 19 auf, an denen der Stab 5, von welchem das zweite Tuch bzw. Netz 4 abgewickelt und auf welchen dieses Tuch bzw. Netz 4 aufgewickelt werden kann, frei drehbar angeordnet ist. Diese Lagerarmteile 19 ragen an den Enden der prismatischen Stange 18 derart vor, daß sie zwischen den Rippen 17 hindurchgehen und zur Außenseite des U-förmigen Profilteiles 15 vorstehen.
Der U-fÖrmige Profilteil 15 ist, wie aus Fig. 6 klar ersichtlich, an einer Seitenfläche (an der gemäß Fig. 4 rechten Seitenfläche) mit einem Durchbruch oder Fenster 21 versehen, welches sich nahezu über die gesamte betreffende Seitenfläche des Teiles 15 erstreckt. An dieser Seitenfläche ist weiterhin eine Kolben-Zylinder-Einrichtung 22 angebracht. Die Kolbenstange 23 ist mit einem Hebel 24 verbunden, der seinerseits mit der prismatischen Stange 18 verbunden ist.
Die Einrichtung zum Ausführen seitlicher Verschiebung des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 mit Bezug auf das erste Tuch 1 umfaßt weiterhin in Verbindung mit dem Laufgestell 8, welches durch Zusammenbau der Rolle 3, des Zylinders 9 und der kleinen Stange 7 gebildet ist, einen U-förmigen Profilteil 25, der dem U-förmigen Profilteil 15 gemäß vorstehender Beschreibung ähnlich ist.
Der U-förmige Profilteil 25 ist mit dem Laufgestell 8 verbunden und genauer gesagt mit dem Rahmen Io des Laufge-
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steiles 8, und an einer seiner Seitenflächen, nämlich der Seitenfläche 26. Die kleine Stange 7 ist in dem U-fÖrmigen Profilteil 25 angeordnet. Die kleine Stange 7 ist mittels einer Kolben-Zylinder-Einrichtung verschiebbar, die der Einrichtung 22 gleich ist. Die kleine Stange 7 kann aus dem U-fÖrmigen Profilteil nicht austreten, weil der Teil 25 an seiner offenen Seite mit gegeneinander ge« richteten Rippen 27 versehen ist, die von den Seitenflächen 2( getragen sind.
Um das Aufnehmen und Sammeln der auf das zweite Tuch bzw. Netz 4 fallenden Früchte zu erleichtern, d.h. die Zone zu begrenzen, in welcher die auf das zweite Tuch bzw. Netz fallenden Früchte von diesem Tuch bzw. Netz 4 herunterspringen können, ist eine Einrichtung vorgesehen, um wenigstens eine Ecke des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 zu heben und vorzugsweise eine der beiden Ecken zu heben, die durch die Enden des Stabes 5 definiert sind.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Einrichtung zum Heben einer Ecke des zweiten Tuches bzw. Netzes 4, und genauer gesagt, zum Heben einer der beiden Ecken, die von den Enden des Stabes 5 definiert sind.
Wie in Fig. 4 dargestellt, umfaßt die Einrichtung zum Heben eines Endes des Stabes 5 und damit einer Ecke des Tuches bzw. Netzes 4 eine Kolben-Zylinder-Einrichtung 28, die einen Zylinder 29 und einen Kolben 3o besitzt, wobei von dem letzteren eine Kolbenstange 31 vorragt. Das aus dem Zylinder 2: vorragende Ende der Kolbenstange 31 ist mit der Basis des U-förmigen Profilteiles 15 sicher verbunden.
Um das Aufnehmen und Sammeln der auf das zweite Tuch bzw. Netz 4 fallenden Früchte und das Abwickeln und Aufwickeln
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des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 an dem Stab 5 zu erleichtern, kann eine abgewandelte Ausführungsform verwendet werden, die in Fig. 7 in Draufsicht dargestellt ist.
Wie in Fig. 7 dargestellt, unterscheidet sich diese abgewandelte Ausführungsform von der zuvor beschriebenen Ausführungsform lediglich durch die besondere Gestalt des zweiten Tuches bzw. Netzes, welches hier mit 32 bezeichnet ist. Das zweite Tuch bzw. Netz 32 hat die Gestalt eines rechtwinkligen Trapezes, und diejenige Seite, die mit Bezug auf die Basen schräg verläuft, ist mit einer oder mit mehreren vorragenden Rippen 33 versehen.
Alle anderen Elemente und Bauteile der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind die gleichen, wie sie zuvor in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Wird von dem zusammengezogenen Zustand der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ausgegangen, so wird Druckluft oder ein anderes Druckmittel in die Taschen 14 geführt, die sich an derjenigen Fläche des ersten Tuches 1 befinden, die sich mit dem Erdboden in Berührung befindet. Auf diese Weise werden die Taschen 14 ausgedehnt.
Durch das Einführen von Druckluft oder einem anderen Druckmittel in die Taschen 14 ergibt sich ein Rollen der Rolle 3 auf dem Erdboden, woraus sich wiederum ein Abwickeln des ersten Tuches 1 von der Rolle 3 ergibt. Das erste Tuch 1 wird hierbei auf den Erdboden gelegt.
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Μ-
Als Folge des Rollens der Rolle 3 auf dem Erdboden rollt der von der Rolle 3 gezogene Zylinder 9 auf dem ersten Tuch 1, da der Zylinder 9 über den Rahmen Io mit der Rolle 3 verbunden ist, wobei durch den Rahmen Io über den Profilteil 25 die das eine Ende des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 tragende Stange 7 indirekt mit der Rolle 3 und mit dem Zylinder 9 verbunden ist.
Während des obenbeschriebenen Arbeitsvorganges wickelt sich das zweite Tuch bzw. Wetz 4 von dem Stab 5 ab, wobei die in dem Stab 5 angeordneten Federn unter Spannung gesetzt werden. Es ergibt sich dadurch der Zustand der Vorrichtung, wie er in Fig. 1 wiedergegeben ist und in welchem das zweite Tuch bzw. Netz 4 sich über dem ersten Tuch 1 befindet, ohne jedoch dieses zu berühren.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Einrichtung, mittels welcher seitliche Verschiebung des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 mit Bezug auf das erste Tuch 1 hervorgerufen wird, angetrieben. Diese Einrichtung ist in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt.
Das Antreiben der genannten Einrichtung erfolgt dadurch, daß Druckmittel in die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 22 geführt wird, welche die prismatische Stange 18 bzw. die kleine Stange 7 bewegen, indem sie sie in dem U-förmigen Profil- teil 15 bzw. 25 verschieben.
Am Ende dieses Arbeitsvorganges oder während des Arbeitsvorganges wird auch die Einrichtung angetrieben, mittels welcher eine Ecke des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 gehoben wird. Genauer gesagt, wird diejenige Ecke des Tuches bzw. Netzes 4 gehoben, die sich an demjenigen Ende des Stabes 5 befindet, das dem Baumstamm näherliegt. Für diesen Zweck wird die Kolben-Zylinder-Einrichtung 28 betätigt, was bedeutet, daß Druck-
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mittel in den Zylinder 29 geführt wird, um den Kolben 3o und die Kolbenstange 31 gemäß Fig. 4 nach oben zu bewegen. Hierdurch wird auch das betreffende Ende des Stabes 5 nach oben bewegt.
Am Ende aller zuvor beschriebenen Arbeitsvorgänge befindet sich die Vorrichtung in einem Zustand, in welchem das zweite Tuch bzw. Netz 4 auf einer kurzen Länge gegen den Baumstamm gedrückt ist und in Richtung gegen die Kontur der Vorrichtung schräg verläuft, die von dem Baumstamm weiter entfernt liegt. Die auf das zweite Tuch bzw. Netz 4 fallenden Früchte werden zufolge der Schräglage des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 in Richtung gegen diejenige Ecke gebracht, die von der höheren Ecke des Tuches bzw. Netzes 4 weiter entfernt liegt, und auf diese Weise ergibt sich eine Konzentrierung der auf dem Tuch bzw. Netz 4 liegenden Früchte,
Das Vervollständigen des Aufnehmens und Sammelns der Früchte ergibt sich während des Zusammenziehens der Vorrichtung. Dieses Zusammenziehen findet mittels der Arbeitsvorgänge statt, die zuvor für die Ausdehnung beschrieben wurden, wobei jedoch die betreffenden Vorgänge in entgegengesetzter Richtung ablaufen, was bedeutet, daß der beim Ausdehnen oder Ausbreiten der Vorrichtung beschriebene letzte Arbeitsvorgang beim Zusammenziehen der Vorrichtung der erste Arbeitsvorgang ist. Somit wird zum Zusammenziehen der Vorrichtung das Druckmittel aus den flachen Kanälen 14 ausgelassen, wonach das erste Tuch 1 unter der Wirkung der streifenförmigen Spiralfedern 11 das Bestreben hat, sich auf die Rolle 3 aufzuwickeln. Hierbei wird das Laufgestell 8 auf dem ersten Tuch 1 gemäß Fig. 1 von rechts oben nach links unten bewegt. Während dieser Bewegung wird das erste Tuch 1 auf die Rolle aufgewickelt.
Fig. 8 zeigt in schaubildlicher Ansicht einen Teil des ersten Tuches 1, und aus dieser Ansicht sind die Anordnung
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der streifenförmigen Spiralfedern 11 und der langgestreckten flachen Kanäle 14 ersichtlich. Wie "bereits erwähnt, befindet sich bei ausgebreitetem ersten Tuch 1 die Seite mit dem Erdboden in Berührung, an der die Kanäle 14 gebildet sind.
Wenn somit auf die beschriebene Weise das erste Tuch 1 auf die Rolle 3 aufgewickelt wird, wird gleichzeitig das zweite Tuch bzw. Netz 4 auf den Drehstab 5 aufgewickelt, und zwar unter der Wirkung der in dem Drehstab 5 angeordneten Federn.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung die gestellten Ziele erreicht werden.
So ist beispielsweise ersichtlich, daß zufolge der beiden übereinander befindlichen Tücher 1 und 4 die herabfallenden Früchte nicht verschmutzt werden können, da das Tuch bzw. Netz 4, auf welches sie fallen, sich niemals mit dem Erdboden in Berührung befindet.
Da weiterhin mit zwei Vorrichtungen gemäß der Erfindung der gesamte Erdboden unter einem Baum abgedeckt werden kann, ist ein Verlust herabfallender Früchte vollständig vermieden, so daß. die Früchte praktisch zu hundert Prozent gesammelt werden können.
Schließlich ist noch festzustellen, daß durch die Verwendung eines Tuches 1, welches auf dem Erdboden ausgerollt werden kann und auf welchem sich das eigentliche Sammeltuch bewegt, es ermöglicht ist, die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf jeder Art von Erdboden und bei jedem Zustand des Erdbodens zu verwenden.
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Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich. Insbesondere ist zu verstehen, daß die Stellungen des Stabes 5 und der Stange 7 miteinander ausgetauscht werden können.
Es ist auch möglich, anstelle der Druckmitteleinrichtungen 22 bzw. 28 zum seitlichen Verschieben des zweiten Tuches bzw. Netzes 4 bzw. zum Heben einer Ecke des zweiten Tuches bzw. zweiten Netzes 4 entsprechende mechanische Einrichtungen zu verwenden, beispielsweise Einrichtungen mit Zahnrad und Zahnstange.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    JLJ Vorrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von Früchten, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes Tuch (1), welches in direkter Berührung mit dem Erdboden abgewickelt und aufgewickelt bzw. abgerollt und aufgerollt werden kann, und ein zweites Tuch (4), welches sich über dem ersten Tuch befindet, aufweist, von denen das zweite Tuch über dem ersten Tuch abgewickelt und aufgewickelt bzw. abgerollt und aufgerollt werden kann, und daß eine Einrichtung zum Abwickeln und Aufwickeln des ersten1 Tuches und eine Einrichtung zum Abwickeln und Aufwickeln des zweiten Tuches mit Bezug auf das erste Tuch vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abwickeln und Aufwickeln bzw. Abrollen und Aufrollen des ersten Tuches (l) eine mit Bezug auf dem Erdboden festgelegte Stange (2,5), die mit einem Ende des ersten Tuches verbunden ist, eine bewegliche Rolle (3), die sich mit dem Erdboden in Berührung befindet und von der das erste Tuch abgewickelt und auf die das erste Tuch aufgewickelt werden kann, eine Mehrzahl von flachen Kanälen (14), die an dem ersten Tuch an derjenigen Seite des Tuches vorgesehen sind, die mit dem Erdboden in Berührung kommt, und Spiralfedern (11) aufweist, die jeweils den flachen Kanälen gegenüberliegend an der anderen Seite des ersten Tuches angeordnet sind (Fig. 3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abwickeln und Aufwickeln bzw. Abrollen und Aufrollen des zweiten Tuches (4) mit Bezug auf das erste Tuch (1) einen Drehstab (5), in welchem eine
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    Rückführfeder angeordnet ist und auf welchen das zweite Tuch aufgewickelt und von welchem das zweite Tuch abgewickelt werden kann, und ein Laufgestell (8) aufweist, welches über Rollen (9,3) auf dem ersten Tuch rollt und eine kleine Stange (7) trägt, an welcher ein Ende des zweiten Tuches befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abwickeln und Aufwickeln bzw. Abrollen und Aufrollen des zweiten Tuches (4) mit Bezug auf das erste Tuch (l) einen Drehstab (5) aufweist, auf den das zweite Tuch gewickelt und von dem das zweite Tuch abgewickelt werden kann, und daß ein fluiddynamischer Motor dem Stab zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem ersten Tuch (1) rollende Lauf gestell (8) einen Zylinder (9) und die Rolle (3) aufweist, die mittels eines Rahmens (lo) miteinander verbunden sind, und daß der Zylinder vollständig auf dem ersten Tuch läuft und die Rolle diejenige Rolle ist, auf welche das erste Tuch aufgewickelt und von welcher das erste Tuch abgewickelt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15 bis 18 und 25 bis 27) vorgesehen ist, um das zweite Tuch (4) mit Bezug auf das erste Tuch (1) seitlich zu bewegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum seitlichen Bewegen des zweiten Tuches (4) mit Bezug auf das erste Tuch (1) zwei U-förmige
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    Profilteile (15 und 25), von denen einer (15) dem Drehstab (5) für das Abrollen und Aufrollen des zweiten Tuches (4), und der andere (25) der mit einem Ende des zweiten Tuches verbundenen kleinen Stange (7) zugeordnet ist, und je eine Stange (18 bzw. 7) aufweist, deren jede in einem der U-förmigen Profilteile verschiebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (28) vorgesehen ist, um wenigstens eine Ecke des zweiten Tuches (4) zu heben und zu senken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Heben und Senken wenigstens einer Ecke des zweiten Tuches (4) eine Kolben-Zylinder-Einrichtung (29,3o) aufweist, mittels welcher ein Ende des betreffenden U-förmigen Profilteiles (15) hebbar und senkbar ist.
  10. Id. Vorrichtung nach .Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Stange (18 bzw. 7) in dem betreffenden U-förmigen Profilteil (15 bzw. 25) je eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einrichtung (22) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Stange (18 bzw. 7) in dem betreffenden U-förmigen Profilteil (15 bzw. 25) eine mechanische Einrichtung vorgesehen ist, beispielsweise eine Zahnrad-Zahnstange-Einrichtung.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Heben und Senken wenigstens einer Ecke des zweiten Tuches (4) eine mechanische Einrichtung, beispielsweise eine Zahnrad-Zahnstange-Einrichtung ist.
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