DE3006124A1 - Verschlussvorrichtung und damit versehener druckbehaelter - Google Patents

Verschlussvorrichtung und damit versehener druckbehaelter

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DE3006124A1
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Germany
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nozzle
closure
closure device
actuating pin
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DE19803006124
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Bruno Morane
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LOreal SA
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LOreal SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/46Tilt valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
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J. REITSTÖTTER
PROF. DR. DR. DIPL. INO.
W. BUNTE (1958-197Θ) DR. INO.
W. KINZEBACH
DR. PHIL. DIPL. CHBM.
K. P. HÖLLER
DR. RBR. NAT. DIPL. CHBM.
TBLBFONl (089) 37 60 83 TBLBXl Β2ΙΒ20Θ IBAR D
BAUBRSTRASSB 82, BOOO MONCHBN 40
München > 19. Februar 1980 M/21 033
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L1OREAL 14, rue Royale
75008 Paris / Frankreich
Verschlußvorrichtung und damit versehener Druckbehälter
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Bekanntlich kann man anstelle der Auslaßventile, mit denen üblicherweise Druckbehälter oder Aerosolbomben versehen sind, eine vereinfachte Verschlußvorrichtung anbringen, die im allgemeinen aus zwei oder drei Teilen besteht und durch Einrasten auf dem Behälterhals befestigt wird. Eine derartige Vorrichtung umfaßt meistens eine Abgabekappe, welche aus einem mit Eingriffmitteln versehenen Mantel zur Befestigung auf dem Behälter hals und einer Abgabedüse versehen ist, in deren Innerem der Betätigungsstift eines Verschlusses angeordnet ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Abgabedüse mit dem Befestigungsmantel über einen elastisch deformierbaren, ringförmigen Ansatz verbunden. Die Befestigung der Abgabekappe auf dem Hals führt dazu, daß der Verschluß gegen den Hals mit einem Anpreßdruck anliegt, der ausreicht, um eine Abdichtung zu ergeben. Um einen Abgabevorgang durchzuführen, kippt der Gebraucher die Abgabedüse (und somit den Stift des Verschlusses, der darin angeordnet ist) durch elastische Deformation des ringförmigen Ansatzes, wodurch der Verschluß bezüglich des Behälter halses angehoben und die Abdichtung unterbrochen wird. Wenn der Benutzer die Einwirkung auf die Düse beendet, nimmt diese ihre anfängliche Position wieder ein, und der Verschluß verschließt von neuem den Behälterhals.
Eine Verschlußvorrichtung dieser Art dient insbesondere zur Abgabe in verteilter Form oder in Schaumform von kosmetischen Substanzen oder anderen Substanzen aus einem Behälter, der mit Hilfe eines klassischen Treibmittels unter Druck steht. Von diesen Treibmitteln kann man beispielsweise bekannte Halogenalkane nennen, die unter der Bezeichnung "Freone" bekannt sind, verflüssigte Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Butan oder Propan, oder komprimierte Gase, die sich mindestens teilweise in der konditionieren Flüssigkeit auflösen können, beispielsweise Kohlensäure, Gas oder Lachgas.
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Verschlußvorrichtungen mit kippbarer Düse dieser Art weisen einen zweifachen Nachteil auf:
Zum ersten wirkt der Anlegedruck, welcher die Abdichtung ergibt gegen den Innendruck des Behälters. Wenn der Druckbehälter eine Temperaturänderung unterliegt, kann der Innendruck des Gefäßes steigen, so daß die Gefahr besteht, daß ein unkontrollierter Austritt des konditionierten Produkts auftritt.
Zum zweiten bildet der Behälterhals den Sitz des Verschlusses mit der Folge, daß die Verschlußvorrichtung nicht auf sämtliche existierenden Behältertypen befestigt werden kann. Es ist in der Tat erforderlich, daß der Innendurchmesser des Behälterhals eine geeignete Abmessung aufweist, und da der Rand des Behälter halses den Sitz des Verschlusses darstellt, ist unerläßlich, daß er eine ausreichend ebene Oberfläche aufweist, so daß eine gute Abdichtung möglich ist. Darüber hinaus ist es erforderlich den Verschluß mit einem ausreichenden elastischen Preßdruck auf den Behälterhals aufzubringen, überdies erfolgt die Befestigung der Verschlußvorrichtung auf dem Behälterhals durch ein Einrasten des Befestigungsmantels, mit dem die Verschlußvorrichtun versehen ist um den Hals. Die Folge ist, daß der Befestigungsmantel, sowie der Behälterhals strengen Anforderungen hinsichtlich Abmessungen gerecht werden müssen, so daß nach dem Zusamme! setzen der Verschluß mit einem geeigneten Preßdruck auf dem Behälterhals aufsitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor geschilderten Nachteile zu vermeiden. Hierzu wird eine Verschlußvorrichtung mit kippbarer Düse vorgeschlagen, in welcher der Verschluß nicht mit dem Behälterhals, sondern mit der Wandung der Düse zusammenwirkt, um die zum Verschluß des Behälters erforderliche Abdichtung zu ergeben. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung so konzipiert, daß die erforderliche Abdichtung selbst dann sichergestellt wird, wenn sich als Folge
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einer Temperaturerhöhung im Inneren des Druckbehälters eine Druckerhöhung ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist somit als neues industrielles Produkt eine Verschlußvorrichtung, die auf dem Hals eines Behälters, insbesondere eines Druckbehälters, in dessen Innerem ein flüssiges Produkt konditioniert ist, aufgesetzt werden soll wobei durch Betätigung der Verschlußvorrichtung insbesondere die Abgabe eines flüssigen Produkts in verteilter Form oder in Schaumform möglich ist, wobei die Verschlußvorrichtung eine Abgabekappe aus einem elastisch deformierbaren Material umfaß.t, und einen Mantel aufweist, der mit Eingriffmitteln zur Befestigung der Kappe auf dem Behälterhals versehen ist und eine Abgabedüse aufweist, welche mit einer axialen Bohrung versehen ist, wobei im Inneren der Abgabekappe ein Verschlußorgan angeordnet ist, das aus einem in der Nähe des Behälterhalses angeordneten Verschluß und einen Betätigungsstift im Inneren der axialen Bohrung der Düse besteht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verschluß im Inneren der axialen Bohrung der Düse angeordnet ist.und auf seiner Seitenwandung einen ringförmigen Bereich aufweist, welcher mit der ihn umgebenden Wandung der Düse eine Abdichtung ergibt, wobei die Düse im wesentlichen zwischen dem den Betätigungsstift umgebenden Bereich und dem den Verschluß umgebenden Bereich einen peripheren Wandungsbereich aufweist, der elastisch deformierbar ist, so daß der Bereich der Düse, welcher den Betätigungsstift enthält, bezüglich des Teils der Düse, welcher den ringförmigen Bereich des die Abdichtung bewirkenden Verschlusses enthält, gekippt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Düse mit dem Befestigungsmantel über einen ringförmigen Ansatz verbunden, welcher auf dem Behälterhals aufliegt. Der Betätigungsstift, welcher einstückig mit dem Verschluß ausgeführt ist, weist Rillen auf, die sich parallel zu seiner Achse erstrecken. Der Durch-
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messer des Stifts, gemessen im Scheitelpunkt der Rillen, ist . im wesentlichen dem Innendurchmesser des Teils der Düse, welche den Betätigungsstift umschließt, gleich. Die Abgabekappe ist drehsymmetrisch um eine Achse, welche im wesentlichen mit der des Behälterhalses zusammenfällt, sobald die Kappe auf dem Behälterhals befestigt ist. Die Eingriffmittel des Befestigungsmantels auf dem Behälterhals sind auf der Innenseite des Mantels angeordnet und bestehen aus einem peripheren Einrastwulst, welcher im Inneren einer auf der Außenwandung des Halses angeordneten Ringnut einrastet oder eingreift. Die Abgabedüse hat im wesentlichen die form eines Handschuhfingers, in dessen gerundetem Ende eine Ausstoßöffnung ausgebildet ist.
Bei einer ersten Ausführungsvariante sind der Verschluß und der Teil der Düse, welcher ihn umgibt, außerhalb des Behälterhalses angeordnet. In diesem Falle weist der Verschluß ein zylindrisches Endteil auf, das gegenüber dem Behälterhals angeordnet ist und die Abdichtung mit der Wandung der umgebenden Düse schafft. Er umfaßt auch ein mittleres Teil, das die Form eines Kugelsegments aufweist und welches das zylindrische Endteil mit dem Betätigungsstift verbindet. Die periphere Wandung der Düse liegt im wesentlichen der Seitenwandung des Verschlusses und des damit verbundenen Betätigungsstifts an, wobei das zylindrische Endteil des Verschlusses von einem Bereich der Düse mit verdickter Wandung umschlossen ist, während das kugelförmige, mittlere Teil des Verschlusses von einer Zone der Düse mit geringerer Wandstärke umschlossen ist, welche im Augenblick des Kippvorgangs des Teils der Düse, welcher den Betätigungsstift umfaßt, elastisch deformierbar ist. Auf dem kugeligen Bereich des Verschlusses sind Rillen angeordnet, welche sich vom abdichtenden zylindrischen Endteil bis zum Verbindungsbereich des Verschlusses mit dem Betätigungsstift erstrecken.
Bei einer zweiten Ausführungsvariante ist die Abgabedüse über einen zylindrischen Innenmantel, in welchem sich der Verschluß
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befindet, in das Innere des Behälterhalses verlängert, wobei der Innenmantel gegen die Wandung des Halses anliegt, welche den Innenmantel umschließt. In diesem Fall weist der zylindrische Innenmantel eine Achse auf, die im wesentlichen mit der Achse des Befestigungsmantels der Kappe auf dem Behälterhals zusammenfällt. Auf der Außenwandung des zylindrischen Innenmantels ist mindestens eine deformierbare, periphere Lippe erhaben ausgebildet, wodurch die Abdichtung zwischen dem Hals und dem Innenmantel bewirkt wird. Der Verschluß umfaßt eine Seitenwandung in Form einer Kugelkalotte, welche sich in Richtung zur Verbindungszone des Verschlusses mit dem Betätigungsstift verjüngt. Der kreisförmige Bereich des Verschlusses, welcher die Abdichtung ergibt, umfaßt den ringförmigen Rand mit dem größten Durchmesser der Kalotte. Das freie Ende des Betätigungsstifts, welches nicht mit dem Verschluß verbunden ist, ist vom Ende der Düse, in welchem die Ausstoßöffnung ange· ordnet ist, beabstandet. Im Inneren der axialen Bohrung der Düse sind zwischen dem die Ausstoßöffnung aufweisenden Ende und dem freien Ende des Betätigungsstifts Rippen vorgesehen.
Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung sind nachstehend beispielhaft und ohne jede Beschränkung zwei Ausführungsvarianten beschrieben, welche in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es bedeuten:
Figur 1 einen Axialschnitt durch den oberen Teil eines Behälters, mit dem eine Verschlußvorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung verbunden ist;
Figur 2 einen Axialschnitt des Druckbehälters und der Verschlußvorrichtung gemäß Figur 1 im Augenblick des Kippens der Abgabedüse;
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Figur 3 einen Axialschnitt des oberen Teils eines Druckbehälters, mit dem eine Verschlußvorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verbunden ist, und
Figur 4 einen Axialschnitt des Druckbehälters und der Verschluß vorrichtung gemäß Figur 3 im Augenblick des Kippens der Abgabedlise.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 ist zu ersehen, daß mit 1 insgesamt ein Druckbehälter .bezeichnet ist, in dessen Innerem ein flüssiges Produkt konditioniert ist, das in verteilter Form oder in Schaumform abgegeben werden soll. Der Behälter 1 ist auf klassische Weise durch ein fluides Treibmittel beispielsweise ein "Freon" unter Druck gesetzt.
Der Behälter 1 endet in einem Hals 2. Eine Ringnut 3 ist auf der peripheren Wandung des Halses 2 angeordnet. Letzterer weist nach außen eine konische Form auf. Sein Querschnitt nimmt nach der Ringnut 3 bis zum Rand 4 des Halses ab. Diese konische Konfiguration dient zur Erleichterung des Aufsetzens einer kipp baren Verschlußvorrichtung, welche aus zwei Stücken besteht: einem äußeren Teil, der durch eine Abgabekappe gebildet wird, welche insgesamt mit 5 bezeichnet wird, sowie einem inneren Teil welches das Verschlußorgan 6 bildet.
Die Abgabekappe 5 ist einstückig aus einem elastisch deformierbaren Kunststoffmaterial hergestellt. Sie ist im wesentlichen drehsymmetrisch um eine Achse, welche mit der Achse des Halses 2 zusammenfällt. Die Abgabekappe 5 ist mit einem zylindrischen Mantel 7 versehen, welcher eine dauerhafte Befestigung der Abgabekappe 5 auf dem Druckbehälter 1 ermöglicht. Die Eingriffmittel der Kappe 5 auf dem Behälter 1 sind auf der Innenseite des Befestigungsmantels 7 angeordnet und bestehen aus einem
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peripheren Einrastwulst 8, welcher mit der Ringnut 3 um den Hals 2 zusammenwirkt.
Der Befestigungsmantel 7 ist über einen ringförmigen Ansatz 9 mit einer Abgabedüse 10 verbunden. Der ringförmige Ansatz 9 liegt auf dem äußeren Rand 4 des Halses 2 auf. Die Abgabedüse weist die Form eines Handschuhfingers auf, dessen Achse im wesentlichen mit der des Halses 2 zusammenfällt, wenn die Düse nicht irgendeiner mechanischen Einwirkung ausgesetzt ist. Die Abgabedüse 10 ist mit einer axialen Bohrung versehen, in deren Innerem das Verschlußorgan 6 gelagert ist. Die Düse 10 begrenzt drei aufeinanderfolgende Bohrungsabschnitte: zwei zylindrische Endabschnitte 10a und 10c und einen mittleren Abschnitt 10b in Form eines Kugel segments. Der Bohrungsabschnitt 10c steht mit de Ausstoßöffnung 11 der Düse in Verbindung, während der Bohrungsabschnitt 10a mit dem Innenvolumen des Behälters 1 in Verbindung steht. Der Bohrungsabschnitt 10b weist eine Wandung mit verringerter Dicke, bezogen auf die Dicke der Wandung des Bohrungsabschnitts 10a, auf.
Das im Inneren der axialen Bohrung der Düse 10 angeordnete Verschlußorgan 6-weist eine drehzylindrische Form auf, dessen Achse mit der Achse der Düse 10 zusammenfällt. Die Seitenwandung des Organs 10 liegt im wesentlichen an der inneren Seitenwandung der Düse 10 an. Der Betätigungsstift 6c des Verschlußorgans 6 ist im Inneren des Bohrungsabschnitts 10c der Düse 10 angeordnet. Auf dem Betätigungsstift 10c sind Rillen angebracht, die sich parallel zur Achse des Stifts erstrecken. Der Durchmesser des Betätigungsstifts 6c, gemessen über den Scheitelpunkt der Rillen, ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Bohrungsabschnitts 10c. Das Verschlußorgan 6 ist mit einem zylindrischen Endteil 6a versehen, das nach dem Anordnen der Düse 10 in der Achse des Halses den dichten Verschluß des Bohrungsabschnitts 10a ergibt. In diesem Falle erfolgt die Abdichtung zwischen den zylindrischen Oberflächen im Kontakt mit dem Endteil 6a des
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Verschlußorgans 6 und dem Bohrungsabschnitt 10a. Das zylindrische Ende 6a des Verschlußorgans 6, welches den dichten Verschluß ergibt, ist über ein mittleres Teil 6b in Form eines Kugelsegments mit dem Betätigungsstift 6c verbunden. Das mittlere Teil 6b weist eine komplementäre Form zum Bohrungsabschnit 10b auf, in dessen Innerem es gelagert ist. Auf dem mittleren Teil 6b des Verschlusses sind Rillen angeordnet. Diese Rillen erstrecken sich über das Teil, und zwar vom zylindrischen Endteil 6a bis zum Verbindungsbereich mit dem Betätigungsstift 6c, wo sie mit den Rillen in Verbindung stehen, welche auf dem zuletzt genannten Teil angeordnet sind.
Um das im Inneren des Druckbehälters 1 konditionierte Produkt abzugeben kippt der Benutzer die Abgabedüse 10 in transversaler Richtung an. Hierbei ergibt sich eine elastische Deformierung der dünnen Wandung des Bohrungsabschnitts 10b, wie in Figur 2 dargestellt. Hierdurch kippt auch der Betätigungsstift 6c und somit auch das zylindrische Endteil 6a des Verschlußorgans 6, das die Abdichtung bewirkt. Während der Betätigung bleibt der Bohrungsabschnitt 10a mit dicker Wandung im wesentlichen fest, während das zylindrische Endteil 6a des Verschlußorgans 6 im Inneren des Abschnitts kippt. Hierdurch wird die Abdichtung aufgehoben, und es bildet sich ein Durchgang 14, durch welchen das konditionierte Produkt austreten kann. Ausgehend vom Durchgang 14 gelangt das Produkt in die Rillen des kugelförmigen Teils 6b des Verschlußorgans 6 und dann zum Betätigungsstift 6c und verläßt schließlich die Düse 10 über die Ausstoßöffnung Wenn der Benutzer den auf die Düse 10 ausgeübten Druck unterbricht, nimmt diese aufgrund der Elastizität der Wandung wieder ihre anfängliche Position ein. Unter der Wirkung der Düse'10 kippt das Verschlußorgan 6 im umgekehrten Sinne, wobei diese Bewegung durch den kugelförmigen Bereich 6b des Verschlußorgans 6 erleichtert wird, bis das Verschlußorgan 6 wieder im Inneren der Düse 10 zentriert ist, d.h. bis zu dem Moment, in
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dem die Achsen der Düse 10 und des Verschlußorgans 6 wiederum
im wesentlichen zusammenfallen. In dieser Position verschließt
das zylindrische Endteil 6a wieder dicht den Bohrungsabschnitt 10a der Düse.
In den Figuren 3 und 4 der Zeichnung ist eine zweite Variante dargestellt, in welcher der Verschluß bei gleichzeitigem Zusammenwirken mit der Wandung der Abgabedüse teilweise in das Innere des Behälterhalses versetzt ist.
Es ist ein Druckbehälter 20 dargestellt, dessen Hals auf seine Außenwandung eine Ringnut 21 aufweist. Die Außenwandung des Halses weist eine Kegel stumpfform auf, wobei der Querschnitt ab der Nut 21 bis zum Außenrand 22, welcher eine gerundete Form aufweist, abnimmt.
Auf den Behälter 20 ist eine Verschlußvorrichtung aufgepaßt, welche aus zwei Teilen besteht, die ineinander gesetzt sind: Es handelt sich um die Abgabekappe 23 und um ein Verschlußorgan 24, welches den dichten Verschluß des Behälters ergibt. Die Abgabekappe 23 ist einstückig als Formstück aus einem elastisch deformierbaren Kunststoffmaterial hergestellt. Die Abgabekappe 23 ist auf dem Hals des Behälters mit Hilfe eines zylindrischen Mantels 25 befestigt. Auf der Innenwandung des Mantels 25 ist erhaben ein peripherer Wulst 26 ausgebildet. Die Befestigung der Abgabekappe 23 erfolgt durch Einrasten bzw. Eingreifen des peripheren Wulstes in die um den Hals ausgebildete Ringnut
Der Befestigungsmantel 25 der Abgabekappe 23 ist über einen ringförmigen Ansatz 26 mit einer Abgabedüse 27 verbunden! Der ringförmige Ansatz 26 liegt auf dem gerundeten Außenrand 22 des Halses auf. Die Achse der Abgabedüse 27 fällt im wesentlichen mit der Achse des Halses zusammen, wenn die Düse nicht gekippt wird. Die Abgabedüse 27 weist die Form eines Handschuhfingers auf, in dessen gerundetem Ende eine Ausstoßöffnung 40 ange-
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♦ Zuist. Die Abgabedüse 27 weist einen Bereich 28 auf, der auf der Außenseite des Behälters 20 einen Vorsprung aufweist. Der Außenbereich 28 ist in das Innere des Behälterhalses über einen Innenmantel 29 verlängert. Der Innenmantel 29 und der Befestigungsmantel 25, welcher den ersteren umgibt, sind im wesentlichen koaxial. Die Abdichtung zwischen dem Innenmantel der Düse und der entsprechenden Wandung des Halses ergibt sich durch das Einpressen von zwei peripheren Lippen 30.
Das Verschlußorgan 24 ist im Inneren der zylindrischen, axialen Bohrung angeordnet und durch die Abgabedüse 27 begrenzt. Das Verschlußorgan 24 besteht aus einem Betätigurigsstift 24a, welcher im Außenbereich 28 der Düse angeordnet ist, sowie einem Verschluß 24b, der im Inneren des Mantels 29 angeordnet ist und mit der Wandung des Mantels zusammenwirkt, um den dichten Verschluß des Behälters zu ergeben. Der Betätigungsstift 24a weist eine zylindrische Form auf und endet gegenüber der Ausstoßöffnung 40. Er weist ein gerundetes Ende auf. Der Betätigun stift 24a ist mit Rillen versehen, welche sich über seine gesamte Länge und parallel zur Achse des Betätigungsstifts erstrecken. Der Durchmesser des Stifts 24a, gemessen über die Scheitel der Rillen, ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Außenbereichs 28 der Düse. Die Länge des Betätigungs stifts 24a ist etwas geringer als die Länge des Außenbereichs 28 der Düse. Im Inneren der axialen Bohrung in der Nähe der Ausstoßöffnung 40 sind Rippen 31 erhaben angebracht, welche sich im wesentlichen parallel zur Achse der Düse 27 erstrecken. Die Rippen 31 sollen verhindern, daß das gerundete Ende des Betätigungsstifts 24a die Ausstoßöffnung 40 verschließt.
Der Verschluß 24b umfaßt eine Seitenwandung in Form einer Kugel kalotte, deren Querschnitt in Richtung zum Verbindungsbereich mit dem Betätigungsstift 24a abnimmt. Wenn die Düse 27 keiner mechanischen Betätigung ausgesetzt ist, erstreckt sich der Kreisrand 24c des Verschlusses 24b, der den größten Durchmesser
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aufweist, senkrecht zur Achse des Innenmantels 29. In dieser Position wirkt der Kreisrand 24c dicht mit der Wandung des Innen mantels 29 zusammen, so daß der Behälter verschlossen ist.
Die Abgabedüse 27 ist mit dem Ansatz 26 ü&er einen peripheren Bereich mit geringerer Wandstärke 32, welcher elastisch deformie bar ist, verbunden. Dieser Bereich ist zwischen dem Außenbereich 28 der Düse und dem Innenmantel 29 angeordnet. Um eine Abgabe durchzuführen, kippt der Benutzer den Außenbereich 28 der Düse transversal an, wodurch der dort angeordnete Betätigungsstift 24a gekippt wird. Dieses Manöver ist wegen der elasti sehen Deformierbarkeit des peripheren Bereichs mit geringerer Wandstärke 32 möglich. Der Innenmantel 29, der im Inneren des Behälterhalses zentriert ist, wird diesem Kippvorgang nicht unterworfen, so daß der Kreisrand 24c, welcher die Abdichtung ergibt, bezüglich des Innenmantels 29 schwenkbar ist. Hierdurch wird die Abdichtung aufgehoben und ein Durchlaß 33 gebildet, durch welchen das im Behälter konditionierte flüssige Produkt abgegeben werden kann. Aus dem Durchlaß 33 gelangt die konditionierte Flüssigkeit über die auf dem Be,tätigungsstift 24a angebrachten Rillen zur Ausstoßöffnung 40, von wo sie austritt.
Sobald der Benutzer den auf den Außenbereich 28 der Düse ausgeübten Druck unterbricht, kehrt die Düse wegen der Elastizität der Wandung wieder in die ursprüngliche Position zurück. Der Kreisrand 24c schwenkt von neuem in umgekehrter Richtung und nimmt von neuem eine Position ein, in der er im wesentlichen senkrecht zur Achse des Innenmantels 29 steht. In dieser Position wird der Kreisrand 24c von neuem über seinen gesamten Umfang durch den Innenmantel 29 dicht umschlossen. Die gerundete Gestalt des Verschlusses 24b erleichtert das Zentrieren des Verschlußorgans 24 im Inneren der Abgabekappe, d.h. das Zusammen fallen der Achse des Verschlußorgans 24 mit der der Düse wird erleichtert. Darüber hinaus erleichtert die gerundete Gestalt des Verschlusses 24b das Einsetzen des Verschlußorgans 24 in das
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Innere der Düse 27.
Die Ausführungsvariante gemäß Figuren 3 und 4 ergibt im wesentlichen dieselben Vorteile wie die Variante gemäß Figuren 1 und Es ist allerdings zu bemerken, daß die Abdichtung zwischen dem Befestigungsmantel und dem Behälterhals in der Variante der Figuren 3 und 4 noch besser gewährleistet ist, und zwar aufgrund der Anwesenheit des Innenmantels 29, welcher in das Innere des Halses eingedrückt ist.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform soll selbstverständlich nicht limitierend sein, sie kann in jeder Weise modifiziert wer den, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (16)

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    Pat entansprüche
    Verschlußvorrichtung zur Befestigung auf einem Behälterhals insbesondere eines Druckbehälters, in dessen Innerem ein flüssiges Produkt konditioniert ist, wobei durch Betätigung der Verschlußvorrichtung insbesondere die Abgabe eines flüssigen Produkts in verteilter Form oder in Schaumform möglich ist, mit einer Abgabekappe aus einem elastisch deformierbaren Material, die einerseits einen mit Eingriffmitteln versehenen Mantel aufweist, um die Befestigung der Kappe auf der Außenseite des Behälterhalses zu ermöglichen und andererseits mit einer Abgabedüse versehen ist, welche eine axiale Bohrung aufweist, wobei ein Verschlußorgan im Inneren der Abgabekappe angeordnet ist, das einen in der Nähe des Behälterhalses angeordneten Verschluß und einen im Inneren der Axialbohrung der Düse angeordneten Betätigungsstift umfaßt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (6a, 6b, 24b) im Inneren der axialen Bohrung der Düse (10, 27) angeordnet ist und auf seiner Seitenwandung einen ringförmigen Bereich aufweist, der mit der Wandung der umgebenden Düse eine Abdichtung ergibt, wobei die Düse im wesentlichen zwischen dem Bereich, welcher den Betätigungsstift umgibt und dem Bereich, welcher den Verschluß umgibt, einen peripheren Wandungsbereich aufweist, welcher elastisch deformiert werden kann, so daß der Bereich der Düse, welcher den Betätigungsstift (6c, 24a) enthält, bezüglich des Bereichs der Düse, welcher den ringförmigen Bereich des die Abdichtung schaffenden Verschlusses enthält, gekippt werden kann.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabedüse (10, 27) mit dem Befestigungsmantel (7, 25) über einen ringförmigen Ansatz verbunden ist, welcher auf dem Behälterhals aufliegt.
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  3. 3. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift (6c, 24a), welcher einstückig mit dem Verschluß verbunden ist, Rillen aufweist, welche sich parallel zu seiner Achse erstrecken, wobei der im Scheitelpunkt der Rillen gemessene Durchmesser des Betätigungsstifts im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Bereichs der Düse (10, 27) ist, welcher den Betätigungsstift umschließt.
  4. 4. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabekappe (5, 23) drehsymmetrisch um eine Achse ist, welche im wesentlichen mit der des Behälterhalses zusammenfällt, sobald die Kappe auf dem Behälterhals befestigt ist.
  5. 5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffmittel des Befestigungsmantels auf dem Behälterhals auf der Innenseite des Mantels angeordnet sind und einen peripheren Einrastwulst (8, 26) bilden, welcher in eine Ringnut (3, 21) auf der Außenwandung des Halses einrastet.
  6. 6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabedüse im wesentlichen die Gestalt eines Handschuhfingers aufweist, in dessen gerundetem Ende die Ausstoßöffnung (11, 40) angeordnet ist.
  7. 7. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß und der Bereich der Düse (10, 27), welcher diesen umgibt, außerhalb des Be-" hälterhalses angeordnet sind.
  8. 8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Verschluß ein zyl indrisches Endteil (6a) aufweist, das geg über dem Behälterhals angeordnet ist und mit der Wandung
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    der Düse, welche das Endteil umgibt, eine Abdichtung schafft, und ein mittleres Teil (6b) in Form eines Kugelsegments umfaßt, welches das zylindrische Endteil (6a) mit dem Betätigungsstift (6c) verbindet.
  9. 9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Wandung der Düse (10) im wesentliche)! der Seitenwandung des Verschlusses und des mit dem Verschluß verbundenen Betätigungsstifts (6c) angepaßt ist, wobei das zylindrische Endteil (6a) des Verschlusses von einem Bereich der Düse mit verdickter Wandung umfaßt ist, während das kugelförmige mittlere Teil (6b) des Verschlüsse von einem Bereich der Düse mit geringerer Wanddicke umschlossen ist, der im Augenblick des Kippvorgangs des den Betätigungsstift enthaltenden Teils der Düse elastisch deformierbar ist.
  10. 10. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Rillen auf dem kugelförmigen Teil (6b) des Verschlusses angeordnet sind, die sich von dem die Abdichtung herstellenden zylindrischen Endteil (6a) bis zum Verbindungsbereich des Verschlusses mit dem Betätigungsstift (6c) erstrecken.
  11. 11. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabedüse (27) über einen zylindrischen Innenmantel (29), in dem sich der Verschluß befindet, in das Innere des Behälterhalses verlängert ist, wobei der Innenmantel gegen die Wandung des ihn umgebenden Behälterhalses anliegt.
  12. 12. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Innenmantel (29) eine Achse aufweist, die im wesentlichen mit der Achse des Mantels (25) zur Befestigung der Kappe auf dem Behälterhals zusammenfa'll
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    ,,BAD
    3 0"D ^ "":
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  13. 13. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwandung des zylindrischen Innenmantels (29) erhaben mindestens eine deformierbare periphere Lippe (30) angeordnet ist, welche
    die Abdichtung zwischen dem Behälterhals und dem Innenmante' bewirkt.
  14. 14. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (24b) eine Seitenwandung in Form einer Kugelkalotte aufweist, die sich in Richtung zum Verbindungsbereich des Verschlusses mit dem Betätigungsstift (24a) verjüngt, wobei der die Abdichtung bewirkende ringförmige Bereich des Verschlusses von dem Kreisrand mit dem größten Durchmesser der Kalotte gebildet wird.
  15. 15. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Betätigungsstifts (6c, 24a),das nicht mit dem Verschluß verbunden ist, von dem Ende der Düse (10, 27), in welchem die Ausstoßöffnung (11, 40) angeordnet ist, beabstandet ist, wobei im Inneren der axialen Bohrung der Düse zwischen dem Ende, in welchem die Ausstoßöffnung angeordnet ist und dem freien Ende, des Betätigungsstifts (6c, 24a) reliefartige Rippen (31) ausgeformt sind.
  16. 16. Druckbehälter zur Konditionierung und Abgabe eines flüssigen Produkts, insbesondere in verteilter Form oder in Schaumform, wobei der Behälter einen Hals aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hals eine Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 befestigt ist.
    630036/0691
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