DE3005854A1 - Vergaser fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Vergaser fuer eine brennkraftmaschine

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DE3005854A1 DE19803005854 DE3005854A DE3005854A1 DE 3005854 A1 DE3005854 A1 DE 3005854A1 DE 19803005854 DE19803005854 DE 19803005854 DE 3005854 A DE3005854 A DE 3005854A DE 3005854 A1 DE3005854 A1 DE 3005854A1
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Description

Firma A 36 764
Andreas Stihl
Badstraße 115
7050 tfaiblingen den ''·§.
Vergaser für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. ·
Bei Vergasern sind zur Einstellung Schrauben vorgesehen, die gegen eine selbsttätige Verstellung gesichert sind. Diese Sicherung besteht aus einer Druckfeder, welche zwischen Schraubenkopf und HaLteeleiaent der Sahraube angeordnet ist. Diese Druckfeder bewirkt eine Erhöhung des ReAbschlusses Im Gewinde, s. daß eine Verstellung erschwert wird. Es'hat sich aber in dsl' Praxis geneigt, daß sich der einmal eingestellte Viert im Vergaser dux'ch die Sohraube, insbesondere durch die an der Hutoi'sägC- herrschenden Schwingungen verändert,- in dem sich die Schraube michtrUglich verstellt. Infolge der ständigen Schwingungen dor Motorsäge und somit des Vergasers treten an der Druckfeder zwangsläufig Ermüdungserscheinungen auf, wodurch die Einstellschraube im Aufnahmegewinde ein Spiel erhält. Dies hat ::ur Folge, daß die Funktion des Vergasers durch die nunmehr oszillierenden Einstellschrauben beeinträchtigt wird.
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Auch wird durch ein Verstellen der Einstellschraube in einem geringen Bereich schon eine Drehspannung in die Druckfeder gebracht, wodurch diese die Tendenz hat, sich in ihrer Ausgangsstellung zurückzudrehen. Beim Zusammentreffen der Schwingungen vom Motor und der Drehspannungen von der Druckfeder, was der Fall ist, beim Einstellen am laufenden Motor, kann sich eine Verstellung der Einstellschraube schon unmittel- ■ bar nach dem Eingriff mit dem Einstellwerkzeug ergeben.
Des. weiteren ist es bekannt, eine Einstellschraube über eine Kunststoffkugel gegen eine selbsttätige Verstellung zu sichern. Diese Kunststoffkugel ist radial zur Schraube in der Weise angeordnet, daß sie sich ins Gewinde der Schraube drückt. Bei dieser Art von Sicherung ist das Einhalten von Toleranzen zum Erzielen einer Selbsthemmung nur ungenügend zu erreichen. Auch ist nach mehreren Einstellvorgängen die Selbsthemmung aufgehoben, was noch durch die Schwingungen am I-Iotor beschleunigt v/ird.
Ferner ist es bei Teilen aus Kunststoff bekannt, die Einstellschrauben direkt im Kunststoffteil anzuordnen, derart, daß diese sich selbst ein Gewinde im Kunststoff schneiden. Hierdurch wird eine solche Reibung erzeugt, daß die Schraube eine gewisse Selbsthemmung hato Eine derartige Anordnung der Einstellschraube in einem Kunststoffteil ist nur dort brauchbar, wo die Einstellschraube unmittelbar am Vergaser angeordnet ist und ein Kunststoff teil vorgesehen werden kann. Beispielsweise erfordert ein Kunststoffdeekel zu seiner vollständigen und genauen Abdichtung, wie es beispielsweise bei einem'Vergaser erforderlich ist, eine Befestigung mit mehreren Schrauben, während ein Spritzgußdeckel aus Leichtmetall nur rait einer Schraube sicher und dicht befestigt werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für Einstellschrauben an einem Vergaser zu schaffen, die eine selbsttätige ITachverstellung verhindert und darüberhinaus eine genaue Einstellung ohne Hachverstellunr: ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird eriindungsgeniäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale enthalten die Unteranspräche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß keine selbsttätige Verstellung der Einstellschrauben möglich ist, sei es durch Schwingungen oder unmittelbar nach einem Einstellvorgang. Außerdem können durch ein Klemmstück mehrere Einstellschrauben aufgenommen werden, so daß Druckfedern für jede Schraube entbehrlich sind. Von Vorteil ist es außerdem, daß die Einstellschraube in zwei. Schenkeln des Aufnahmeteiles abgestützt ist, wobei das Klemmstück zwischen diesen beiden Schenkeln fixiert wird. Dadurch ist die Einstellschraube in zwei voneinander mit Abstand angeordneten Gewindeabschnitten gehalten, wodurch das Gewinde im Aufnahmeteil des Vergasers wenig beansprucht wird. Die Einstellschraube ist, wenn sie konstruktiv bedingt recht lang ausgeführt werden muß, dadurch in zwei voneinander im Abstand angeordneten Gewindestücken mechanisch sicherer und krafte— günstiger gelagert als in einem einzigen Gewinde'abschnii;t,so daß zum Beispiel Biegebeanspruchungen der Schraube günstiger aufgenommen werden als bei einseitiger Lagerung. Außerdem ist es nicht mehr erforderlich, daß die Einstellschrauben aus Kopfschrauben bestehen müssen, da bei einer durch ein Klemmstück gesicherten Schraube der als Gegenanlage für die Sicherungsfeder ausgebildete Kopf entfällt. Es können bei Verwendung des Klemmstückes massegünstigere Schrauben mil: weniger Materialaufwand, beispielsweise Kadenschrauben verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung eines Vergasers mit bekannter Federsicherung der Einstellschrauben,
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Fig» 2 eine Ansicht gemäß Fig» 2 mit erfindungsgeinäßer Sicherung von nebeneinander angeordneten Einstellschrauben,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1 mit den am Vergaser vorhandenen Einstellschrauben mit bekannter Feder— sicherung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IVgemäß Fig. 25
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch ein Aufnahmeteil mit Klemmstück zur Aufnahme einer Einstellschraube,
Fig. 6 ein weiteres Auinahmeteil im Schnitt mit einer als Tasche ausgebildeten Ausnelimung für ein Klemmstück,
Fig« 7 eine Seitenansicht auf das Aufnahmeteil gemäß Figo im Schnitt,
ein Klemmstück in Vorderansicht, eine Draufsicht des Klemmstückes, einen Schnitt nach der Linie' X-X der Fig. 8 und eine Draufsicht des Klemmstückes in Doppelausführu:igc
In den Fig. 1 u. 2 ist mit 1 ein Vergaser bezeichnet, der mehrere Einstellschrauben 2, 3> 4· aufweist, die in bekannter tfeise mit Druckfedern 5 gesichert sind.
Gemäß Fig. 2 erfolgt das Sichern diesen entsprechenden Einstellschrauben 6, 7 u. 8am Vergaser T erfindungsgenäß über ein oder mehrerer Klemmstücke 9; 10«. Das Klemmstück 9; 10 ist in einer Ausnehmung 11 eines Aufnahmeteiles 12; 12° im Vergaser festsitzend, d.h. lagefixiert gehalten. Diese festsitzende Anordnung des Klemmstückes 9; 10 kann durch entsprechende Ausbildung des Klemmstückes selbst, durch eine Klebeverbindung oder durch eine entsprechende Ausbildung der Ausnehmung, wie z,3. durch Rippen, Stege, Noppen und dergleichen erx'olgea. Auch kann der Festsitz durch mit dem Klemmstück korrespondierenden Ilalteelementen, wie z.B. Viiderhaken und ähnliches erreicht werden.
Fig. 8
Fig. 9
Fig, 10
Fig. 11
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Die Ausnehmung 11 selbst kann als Tasche, Schlitz oder in ähnlicher Weise ausgeführt sein. Wie die FLg. 2 und 4 bzw. die Fig. 6 und 7 näher zeigen, Lst die Ausnehmung 11 als Tasche ausgeführt, in der das Klemmstück 9; 10 festsitzend und lagefixiert gehalten ist. Dabei kann die an fünf Seiten geschlossene Tasche 11 unmittelbar in dem z. B. aus Guss gefertigten Aufnahmeteil 12 angeordnet sein.
Das Klemmstück 9; 10 besteht aus einem Kunststoff und ist zur Ermöglichung einer kraftschlüssigen Aufnahme einer oder mehrerer Einstellschrauben 6, Y1 B mit entsprechenden gewindefreien Bohrungen 13 geringeren Durchmessers als der Außendurchmesser der Einstellschraube versehen.
Zurr, Festsitzen in der Ausnehmung 11 ist das Klemmstück 9; 10 mit Haltemitteln 14 versehen, die aus Vorsprungen 15 und l6 bestehen, die an den Oberflächen 17 und Ib sowie an den Rändern I9 des Klernmstückes angeordnet sind.. Die Vorsprünge auf den Oberflächen 17 L.nd 1 tj bestehen aus Noppen 15, die über die Flächen l'( und Jo verteilt angeordnet sind.. InsbeiJonü'H'y ,'.und die.;s: Noppen I5 halbkugelformig atu:-ν-ϊ,ί 1 u-Λ , :Si ?■ können aber auch eine andere Form au ί "-.--:· i -■· -u, t'>■:.-!- ·,; = .<- nusfuhi'ung nach Fig. 5 ist die T;ii:ci!- M. 'i 1 -.. <\v --.-ii-f- i t ig a usgeführttf Schlitz ausgel-ji'i :t , \--v i.f.wt.fil 1 i,i Gu:-,o als auch durch Bearbeitung
[)a iiegenüborL iegtmdtj '.'//indungen ;-'O, ?1 bzv;, 2'd, 2j5 z. F5. der Ausnehmung IL (Fig. o) das Klemmstück 9 aus eiffii.eehniGchen Gründen zur öffnung hin leicht konisch '/er Lau fen, dienen die Noppen I5 zum Ausgleich der Koni. 1'.LtUt und gleichzeitig zum Festsetzen durch
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eine Klemmwirkung. D: mit ein Einsetzen des Klemmstückes 9 in. die Ausnehmung 11 ohne Beachtung seiner Lage erfolgen kann, sind die Noppen 15 in einem gleichen Abstand a und symmetrisch zu den Achsen 24 und 25 der Bohrung 13> im Klemmstück 15 angeordnet. Wie in dem dargestellten Beispiel gemäß der Pig. 6 und 7 näher dargestellt ist, üben die nahe dem Ausnehmungsgrund 26 liegenden Noppen 15a die eigentliche Klemmwirkung aus, während die anderen entfernteren Noppen an der Klemmwirkung weniger stark beteiligt oder gar nicht beteiligt sind.
Durch die Noppen 15, 15a wird auch erreicht, daß das Klemmstück 9 nahezu im rechten Winkel zur Einstellschraubenlängsachse 27 gelagert ist.
Weiterhin besitzen die Klemmstücke 9; 10 an ihren Rändern I9 ebenfalls Vorsprünge, die aus nasenartigen Wulsten l6 bestehen. Der Abschluß kann halbkreisförmig oder aber auch eben ausgeführt sein. Diese Wulste l6 sind nach Art von Leisten nahezu allseitig über den Umfang des Klemmstückes angeordnet. Die Ecken des Klemmstückes sind jeweils abgeschnitten, damit sie beim Einpassen in die Ausnehmung 11, wie z. FJ. Fig. 6 näher zeigt, nicht die Anlage am Grund 26 der Ausnehmung 11 behindern. In weiterer Ausgestaltung verlaufen die Wulste jeweils symmetrisch zu den Mittelachsen des Klemmstückes 9. Diese randseitigen Wulste 16 legen sich beim Einsetzen in die Ausnehmung 9 (Fig· 6) an die Stirnwandungen 20 und 21 der Ausnehmung 9 an und
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bewirken damit gleichfalls eine weitere Klemmwirkung zusätzlich zu der Klemmwirkung durch die Noppen I5. Hierdurch wird ein sicherer Sitz in Drehrichtung der Einstellschrauben 6, 1J und 8 erzielt, so daß das Klemmstück 9 beim Drehen der Einstellschrauben seine Lage nicht verändern kann.
Die Verwendung des Klemmstückes 9 aus Kunststoff erfolgt in der Weise, daß es in die Ausnehmung 9 am Vergaser, wie z. B. in die Tasche gemäß der Fig. 6 und 7 hineingedrückt und über die Noppen I5 und die Wulste 16 festgeklemmt wird. In den einen Schenkel 28 des Aufnahmeteils 12 wird dann die Einstellschraube 8 bis zum Klemmstück hineingedreht. Da das Klemmstück eine Bohrung 13 kleineren Durchmessers als die Einstellschraube aufweist, schneidet sich diese beim Vieiterdrehen selbst ein Gewinde. Nach Durchdringung des Klemmstückes 9 faßt die Schraube 8 wieder im Gewinde des zweiten Schenkels 29 des Aufnahmeteiles 12 und wird dann entsprechend seiner Funktion im Vergaser 1 eingestellt.
Nach den Fig. 2 und 11 kann das Klemmstück 10 auch für zwei Schrauben ausgebildet sein. Ebenso wäre es aber auch denkbar, eine größere Anzahl Schrauben, falls dies notwendig ist, über ein Klemmstück entsprechender Ausbildung zu sichern. Auch kann die Anordnung und die Anzahl der Noppen 15 entsprechend der vorgegebenen Verhältnisse variiert werden. Die Ausführung mit vier Moppen, gemäß der Fig. 8, stellt nur eine beispielsweise AusfUhrungsform dar.
Bei dem Klemmstück in Doppelausführung gemäß Fig. 11
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ist zwischen den beiden Klemmstücken vorteilhaft eine Material-Einschnürung 30 vorgesehen. Hierdurch, ergibt sich ein flexibler Bereich, durch den in einfacher Weise ein Mitten-Toleranzausgleich ermöglicht wird.
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Leerseite

Claims (13)

3Ü0 58 Firma 7 s,··- 3 "Λ A 36 764 - bea Andreas Stihl Badstraße II5 J5, FgC &üU Waiblingen Ansprüche
1. Vergaser für eine Brennkraftmaschine in einer Motorsäge, wobei der Vergaser Schrauben für die Einstellung aufweist, die in Bohrungen von Aufnahmeteilen am Vergasergehäuse oder an der Brennkraftmaschine befestigt und gesichert sind, gekennzeichnet durch ein in einer Ausnehmung (11) des Aufnähmeteils (12; 12f) angeordnetes Klemmstück (9; 10), das die Einstellschrauben (6, 7 und 8) kraftschlüssig aufnimmt und unter Vermittlung von Haltemitteln (14) festsitzend im Aufnahmeteil (12; 12') gelagert ist.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem elastischen Werkstoff bestehende Klemmstück (9; 10) zur Ermöglichung der kraftschlüssigen Aufnahme einer oder mehrerer Einstell-
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schrauben (6, 7j 8) mit entsprechenden gewindefreien Bohrungen (13) geringeren Durchmessers als die Einstellschrauben (6, 7, 8) versehen ist.
3· Vergaser nach den Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (10) des Klemmstückes (9i 10) zum Festsitzen in der Ausnehmung (11) aus Vorsprüngen (15, 16) bestehen, die an den Oberflächen (17, 18) sowie an den Rändern (19) angeordnet sind.
4. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (9; 10) durch eine Klebverbindung in der Ausnehmung
(11) gehalten ist.
5· Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) in einem gabelförmigen Auf nähme teil
(12) des Vergasers (l) aus einer Tasche besteht, die zwischen Schenkeln (28, 29) des Aufnahmeteils (12) angeordnet ist und das Klemmstück (9) aufnimmt und in jedem Schenkel (28, 29) die Einstellschraube in einer Gewindebohrung gehalten ist, wobei die Tasche vorzugsweise an fünf Seiten geschlossen ausgeführt ist.
6. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge auf den Oberflächen (17, 18) des Klemmstückes (17, 18) verteilt angeordnet sind.
7· Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (15) halbkugelförmig ausgebildet sind.
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8. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (15) in jeweils einem gleichen Abstand (a) zur Bohrung (I3) des Klemmstückes (9; 10) liegen.
9· Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen
(15) jeweils symmetrisch zu der Achse (24, 25) der Bohrung {IJ>) angeordnet sind.
10. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an den Rändern (I9) des Klemmstückes (9, 10) als nasenförmige V/ulste (l6) ausgebildet sind und eine halbkreisförmige Abschlußkante aufweisen.
11. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste
(16) allseitig des Klemmstückes (9; 10) verlaufen.
12. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (16) jeweils symmetrisch zu den Mittelachsen des Klemmstückes verlaufen.
13. Vergaser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (16) eine Dicke (d) aufweisen, die geringer ist als die Dicke (D) des Klemmstückes (9; 10).
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3Ü0585Ä
Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung zweier Klemmstücke nebeneinander zu einer Doppelausführung (Fig. 11) zwischen den Klemmstücken eine Materialverschwächung [J)O) zur Erzielung einer Flexibilität vorgesehen ist.
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