DE3005779A1 - Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten

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DE3005779A1 DE19803005779 DE3005779A DE3005779A1 DE 3005779 A1 DE3005779 A1 DE 3005779A1 DE 19803005779 DE19803005779 DE 19803005779 DE 3005779 A DE3005779 A DE 3005779A DE 3005779 A1 DE3005779 A1 DE 3005779A1
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Description

Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, die an das Innere eines die zu dosierende Flüssigkeit enthaltenden Behälters angeschlossen werden kann und die verfügt über ein Gehäuse, über einen eine Pumpenkammer darstellenden Hauptzylinder, der mit einem Ansaug- u. einem Abgaberohr in Verbindung bringbar ist, über einen in dem Hauptzylinder verschiebbar aufgenommenen Hauptkolben mit einem an den Abgabekanal angeschlossenen Ventilsitz, über ein selektives Öffnungsorgan mit einem Abdichtungsabschnitt, der dem Ventilsitz zugeordnet ist, und mit einem gegenüberliegenden Abschnitt, der einen Sekundärkolben bildet, auf dessen Rückseite der Druck der Pumpenkammer einwirkt und dessen Vorderseite mit Hilfe von elastischen Mitteln unter Vorspannung gesetzt ist, und über einen Sekundärzylinder, in dem der Sekundärkolben verschiebbar aufgenommen ist und der mit diesem eine die elastischen Mittel enthaltende Gegenkammer bildet.
Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung werden im allgemeinen zur Abgabe bzw. Dosierung kleiner Mengen von Flüssigkeiten ganz generell verwendet. Häufig werden diese Vorrichtungen, die zweckmaßigerweise mit einer an das Abgaberohr angeschlossenen
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Sprühdüse ausgestattet sind, als Zerstäuber für ein Parfüm, ein Deodorant oder andere Parfümprodukte oder Kosmetika verwendet.
Aus der DE-PS 12 90 043 ist eine Sprühvorrichtung der beschriebenen Art bekannt, bei der der Sekundärkolben ein Schiebeventil trägt, dessen öffnung die die elastischen Mittel enthaltende Gegeikammer in direkte Verbindung mit der Pumpenkammer bringt, wodurch die von dem Ansaugrohr herkommende, zu zerstäubende Flüssigkeit notwendigerweise durch die Gegenkammer hindurchgeführt wird, bevor sie die Pumpenkammer erreicht. Hieraus ergeben sich folglich verschiedene Nachteile. Einerseits berührt die Flüssigkeit die elastischen Mittel, üblicherweise eine Metallfeder, wodurch die Flüssigkeit durch das Federmetall verunreinigt werden kenn und letzteres infolge der Flüssigkeit korrodieren kann. Andererseits hat das Volumen der Gegenkammer einen mehr oder weniger nachteiligei Einfluß, indem die volumetrische Wirksamkeit bzw. Kapazität der Pumpe reduziert wird und die Ursache für Schwierigkeiter ist, die Vorrichtung dann, wenn dies gewünscht wird, zu betätigen und ihre Kammer von der Flüssigkeit zu entleeren und mit Luft zu füllen.
Aus der US-PS 40 25 046 ist eine weitere Sprühvorrichtur,g der beschriebenen Art bekannt, bei der, obwohl der Sekundärkolben kein Schiebeventil besitzt, eine direkte Verbindung ebenfalls vorgesehen ist, und zwar alternativ zwischen der die elastischen Mittel enthaltenden Gegenkammer und der Pumpenkammer. Somit macht es die Betätigung der Vorrichtung erforderlich, daß die Flüssigkeit notwendigerweise die Gegenkammer füllt, wodurch die Flüssigkeit das Federmetall berührt und das Volumen der Flüssigkeit, das in der Gegenkammer enthalten ist, in nachteiliger Weise mit dem Pumpenkammervolumen verkoppelt ist. Somit sind die oben angegebenen Nachteil nicht überwunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angegebenen NachLoile zu überwinden und weitere Vorteile zu erreichen, die nachstehend noch angegeben werden.
Hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch
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ein Rückschlagventil in Anordnung stromaufwärts der Pumpenkaminer, das sich in Saugrichtung zu öffnen vermag, durch erste Auslaßini ttel, die das Ansaugrohr in direkter Verbindung über das Rückschlagventil an die Pumpenkammer anschließen, und durch zweite Durchlaßmittel, die das Behälterinnere in direkter Verbindung an die die elastischen Mittel enthaltende Gegenkammer anschließen, dies alles derart, daß die Pumpenkammer und die Gegenkammer mit dem Behälterinneren über separate Wege in kommunizierender Verbindung stehen.
Erfindungsgemäß wird des weiteren vorgeschlagen, daß der Sekundärzylinder einen Einsatz aufweisen sollte, der fest im Inneren des Vorrichtungsgehäuses angeordnet ist, wodurch die Herstellung und Ausbildung der Durchlaßmittel und des Rückschlagventils erleichtert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins einzelne gehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht teilweise im Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Anordnung an einem Flüssigkeitsbehälter und mit einer Sprühdüse,
Figur 2 dieselbe Vorrichtung vollständig im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab,
Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Figur 2,
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des unteren Teils der Vorrichtung,
Figuren Querschnitte nach den Linien V-V und Vi-Vi der Figur 4, 5 und 6
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Figur 7 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform und
Figur 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Figur 7.
Die in Figur 1 in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Vorrichtung ist an den Innenraum 2 eines Behälters 3 angeschlossen, der die zu dosierende und darüber hinaus in diesem Fall zu versprühende Flüssigkeit 4 enthält. Die Flüssigkeit tritt durch ein Ansaugrohr ein, strömt durch die Vorrichtung 1 hindurch und erreicht ein oberes Kopfrohr 6, an dem ein Sprühkopf 7 mit einer Düse 8 bekannte Art angesetzt ist, die von der Flüssigkeit durch einen Durchlaß hindurch erreicht wird. Wie üblich besitzt der Sprühkopf 7 eine obere Fläche 10, die in geeigneter Weise zur Aufnahme eines Fingers eines Benutzers gestaltet ist, so daß die Vorrichtung die für das Pumpen erforderliche hin- u. hergehende Bewegung aufnehmen kann. Die Vorrichtung 1 umfaßt den Hals 11 des Behälters 3 mit einer Metallhülse 12, die in geeigneter Weise über den Hals 11 und über einen Flansch 13 der Vorrichtung herumgebogen ist.
Der innere Aufbau der Vorrichtung ist aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen. Das Gehäuse 14 besitzt einen Hauptzylinder 15 an seinem oberen Bereich, in dessen Innerem eine Pumpenkammer 16 angeordnet ist, und einen zylindrischen Bereich 17 kleineren Durchmessers, der einen Einsatz 18 umgibt. Dieser Einsatz 18 besitzt die Funktion eines Sekundärkolbens, und in seinem Innerem ist eine Gegenkammer 19 ausgebildet. Das Gehäuse 14 erstreckt sich nach unten in einen rohrförmigen Ansatz 20, in den das Ansaugrohr eingesetzt ist.
Im Hauptzylinder 15 ist ein Hauptkolben 21 verschiebbar angeordnet, der die Pumpenkammer 16 an deren oberen Ende begrenzt«, In an sich bekannter Weise liegen eine obere Kante 22 und eine untere Kante 2 3 gegen die Innenwand des Hauptzylinders 15 an, um die Abdichtung des Hauptkolbens 21 zu gewährleisten, und zwar sowohl bei seinem aufwärtsgerichteten als auch bei seinem abwärtsgerich-
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teten Hub. Das obere Kopfrohr 6 der Vorrichtung ist integrierter Bestandteil des Hauptkolbens 21 und bildet einen Abflußkanal 24, an dessen unteren Ende ein Durchlaß 25 mit einem anschließenden Ventilsitz 26 vorgesehen ist.
Innerhalb der Pumpenkammer 16 ist ein sich nach oben erstreckendes selektives Öffnungsorgan 27 vorgesehen, dessen Dichtungsabschnitt 28 so gestaltet ist, daß er mit dem Ventilsitz 26 zusammenarbeitet. An seinem unteren Ende ist das Öffnungsorgan 27 mit einem Sekundärkolben 28 ausgestattet, der in dem einen sekundären Zylinder darstellenden Einsatz 18 verschiebbar angeordnet ist. Das Organ 27 ist in Längsrichtung hohl, und zwar vom einen Ende ausgehend, ausgebildet, wie bei 30 zu ersehen ist, um so Material zu sparen, und endet in einer sich nach unten erstreckenden rohrförmigen Verlängerung 31.
Der Einsatz 18 ist im Preßsitz fest im zylindrischen Abschnitt des Gehäuses 14 angeordnet und von einer im wesentlichen zylindrischen Seitenwand 32 und einer Bodenwand 33 gebildet. Die Gegenkammer 19, die an ihrem oberen Ende durch den Sekundärkolben 29 und an ihrem unteren Ende durch die Bodenwand 33 des Einsatzes begrenzt ist, umgibt eine Spiralfeder 34, die unter Zusammendrückung zwischen dem Sekundärkolben 29 und der Bodenwand 33 angeordnet ist, wobei die rohrförmige Verlängerung 31 des Organs 27 dazu dient, die Anordnung und Zentrierung der Feder 34 zu ermöglichen und zu erleichtern.
Zwischen dem zylindrischen Abschnitt 17 und dem unteren rohrförmigen Ansatz 20 des Gehäuses 14 ist eine Schulter 35 vorgesehen, in deren Innerem eine Aussparung 36 zur Aufnahme eines tassenförmigen Stopporgans 37 vorgesehen ist, dessen Boden mit einem ringförmigen Sitz 38 zusammenarbeitet. So ist ein ortsfestes, nicht verschiebbares Rückschlagventil gebildet, das stromabwärts des Ansaugrohrs 5 und stromaufwärts der Pumpenkammer 16 angeordnet ist und das sich in Saugrichtung zu öffnen vermag.
Zur Ausbildung einer direkten Verbindung zwischen dem Ansaug-
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rohr 5 und der Pumpenkammer 16 sind Durchlaßmittel vorgesehen, die von einem Längsdurchlaß 39 und einem Querdurchlaß 40 gebildet sind. In den Figuren 2 und 3 ist der Längsdurchlaß 39 als zwischen der Außenfläche 32a der Seitenwand 32 des Einsatzes 18 und der Innenfläche.17a des zylindrischen Abschnitts 17 des Gehäuses 14 gebildet dargestellt/ wobei diese Ausbildung auf einer in der Innenfläche 17a ausgebildeten Längsnut beruht. Der Querdurchlaß 40 ist zwischen der Außenfläche 33a der Bodenwand des Einsatzes 18 und der Innenfläche 35a der Gehäuseschulter 35 ausgebildet, und zwar infolge der Vorsehung einer in der Außenfläche 33a vorgesehenen Radialnut. Es ist selbstverständlich, daß bei einer (nicht dargestellten) weiteren Ausfuhrungsform der Vorrichtung der zylindrische Abschnitt 17 und der Einsatz 18 ein einstückiges Bauteil sein können und daß eine Bohrung geeigneter Gestalt in der Wandung dieses Teils vorgesehen werden könnte, um die direkte Verbindung von der Aussparung 36 zur Pumpenkammer hin auszubilden.
Andererseits ist zur Ausbildung einer direkten Verbindung von der Gegenkammer 19 zum Inneren 2 (Figur 1) des Behälters 3 ein weiterer Durchlaß vorgesehen, der von einer Öffnung 41 des Einsatzes 18 und einer entsprechenden öffnung 42 in der Wand der Schulter 35 des Vorrichtungsgehäuses 14 gebildet ist.
Bei dem Beispiel der Figuren 4 bis 6 ist der Sekundärzylinder von dem Einsatz 118 gebildet, der über eine Seitenwand 132 und eine Bodenwand 133 verfügt. Der Einsatz 118 ist in den zylindrischen Abschnitt 17 des Vorrichtungsgehäuses angeordnet. Seine Seitenwand 132 ist mit Längsrippen 118a ausgestattet, die so dimensioniert sind, daß zwischen der Außenfläche 132a der Seitenwand 132 und der Innenfläche 17a des zylindrischen Abschnitts 17 Längskanäle 139 gebildet sind, die in nicht dargestellter Weise in die Pumpenkammer 16 münden. Radial durch die Bodenwand 133 Uindurohlnufcnd sind Knnäle 14O vorgesehen, die dio Aussparung mit den Längskanälen 139 verbinden und auf diese Weise in Zusammenarbeit mit den Längskanälen 139 eine direkte Verbindung von dem Ansaugrohr 5 zur Pumpenkammer 16 ausbilden. Darüber hinaus ist
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über eine öffnung 141 in der Boden„wand 133 und eine entsprechende öffnung 142 in der Schulter 35 eine direkte Verbindung zwischen der Gegenkaminer 19 und dem Behälterinneren ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist das Rückschlagventil von einer Abdichtungskugel 137 gebildet, die in der Aussparung 36 angeordnet ist und gegen einen Ringsitz 38 anliegt. Andererseits ist die Bodenwand 133 des Gehäuseeinsatzes 118 mit einer rohrförmigen Verlängerung 143 ausgestattet, die in Richtung auf das Ansaugrohr 5 ausgerichtet ist und einem Mündungsende 144 entspricht, das innerhalb der Schulter 35 angeordnet und an das Ansaugrohr 5 über das Rückschlagventil 38, 137 angeschlossen ist. Infolge vorgesehener Festhaltemittel 145, die in einer ringförmigen Rippe und einer entsprechenden Ringnut bestehen, jeweils vorgesehen an der rohrförmigen Verlängerung 143 bzw. dem Mündungsende 144, ist der Einsatz 118 nach dem Zusammenbau der Vorrichtung ordnungsgemäß innerhalb des zylindrischen Abschnitts 17 des Gehäuses festgehalten.
Bei der Ausführungsform der Figuren 7 und 8 bildet der untere rohrförmige Ansatz 220 der Vorrichtung nicht Bestandteil des Gehäuses 14, sondern gehört er zu einem pilzförmig gestalteten Organ, dessen Kopf 244 in den Boden des zylindrischen Abschnitts 17 des Gehäuses eingesetzt und dort mit Hilfe von Ringrippen und 247 festgehalten ist. Im Zentrum des Kopfs 244 ist eine Aussparung 36 für eine Ventilkugel 237 vorgesehen, die zusammen mit dem Ringsitz 38 das Rückschlagventil bildet. Zwischen dem Kopf 244 und dem zylindrischen Abschnitt 17 ist ein Ringraum 239a vorgesehen, der einen Verteiler für radiale Kanäle 240 bildet, die die Aussparung 36 mit Längskanälen 239 verbinden, die zwischen der Seitenwand 232 des Einsatzes 218 und dem zylindrischen Abschnitt 17 vorgesehen sind. Der untere rohrförmige Ansatz 220 erstreckt sich frei durch ein kreisförmiges Fenster 248 im Boden des zylindrischen Abschnitts 17 hindurch nach außen. Die Bodenwand 233 des Einsatzes 218 ist mit einer zentrischen Verlängerung 243 ausgestattet, die mit dem Mündungsende der Aussparung 36 im Kopf 244 zusammentrifft. Mit Hilfe von Rückhaltemitteln 245, die von miteinander zusammenarbeitenden Ringrippen und -nuten gebil-
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det sind, ist auch bei dieser Ausführungsform der Einsatz 218 unbeweglich festgehalten, wenn die Vorrichtung einmal zusammengebaut ist. Die direkte Verbindung zwischen der Gegenkammer 19 und dem Inneren des Behälters ist mittels einer öffnung 241 in der Bodenwand 233, einer entsprechenden öffnung 242 im Kopf und des kreisförmigen Fensters 248 bewirkt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 unter der Annahme beschrieben, daß die Vorrichtung bereits betriebsbereit bzw. "geladen" ist, was mit anderen Worten bedeutet, daß die Leitungen, Rohre und Kanäle zum Pumpen und Strömen der Flüssigkeit bereits mit Flüssigkeit gefüllt sind. Bei der in Figur 2 dargestellten Stellung der Einzelteile füllt die Flüssigkeit die Pumpenkammer 16, das Ansaugrohr 5, die Aussparung 16, die Quer- und Längsdurchlässe bzw. -kanäle 40, 30, den Durchlaß 25 und den Abgabeauslaß 24. Dann, wenn der an dem oberen Kopfrohr 6 angeordnete Sprühkopf 7 nach unten gedrückt wird, werden sowohl der Hauptkolben 21 als auch der Sekundärkolben 29 nach unten gedrückt, und wird in bekannter Weise infolge der Differenz im Durchmesser zwischen dem Hauptkolben 21 und dem Sekundärkolben 29 die in der Pumpenkammer 16 enthaltene Flüssigkeit einem erhöhtem Druck ausgesetzt, so daß dann, wenn der Druck auf der Rückseite des Sekundärkolbens 29 einen bestimmten Wert erreicht, eine nach unten wirkende Kraft größer als die elastische Reaktionskraft der Feder 34 gegen die Vorderseite des Sekundärkolbens 29 wirkend hervorgerufen wird. Folglich gibt die Feder 34 nach, wird das Abdichtungsstück 2 8 vom Ventilsitz 26 abgehoben, und strömt in der Pumpenkammer 16 unter Druck stehende Flüssigkeit durch den Durchlaß 25 und den Abgabedurchlaß 24 hindurch zwecks versprühender Abgabe durch die Düse 8 des Sprühkopfs 7 hindurch. Wenn sich der Hauptkolben 21 nach unten zum unteren Ende seines nach unten gerichteten Hubs bewegt, wird fast die gesamte in der Pumpenkammer 16 enth.Tltono Flüssigkeit- in einer dosierten Menge in Sprayform herausgedrückt. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die volumetrische Wirksamkeit der Pumpe groß ist, da die mit Flüssigkeit gefüllten Toträume minimal sind, weil sie praktisch nur in dem Volumen der
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Kanäle und Durchlässe stromabwärts des Rückschlagventils 37, 38 bestehen, wozu das ResTyolumen der Pumpenkammer 16 hinzukommt.
Am Ende des abwärtsgerichteten Hubs gibt der Benutzer den Spraykopf 7 frei, wodurch die Feder 34 bestrebt ist, ihren ursprünglichen Zustand wieder anzunehmen, und der Sekundärkolben 29 beginnt, sich wieder nach oben zu bewegen. Der Druck in der Pumpenkammer 16 fällt ab, wodurch der Dichtungsabschnitt 28 wieder am Dichtungssitz 26 zur Anlage kommt und das Ventil den Durchlaß zum Sprühkopf 7 verschließt. Fast gleichzeitig bewegt sich der Hauptkolben 21 ebenfalls nach oben, und entsteht eine Druckentlastung in der Pumpenkammer 16 derart, daß sich das Rückschlagventil 37, 38 öffnet und in dem Behälter 3 enthaltene Flüssigkeit 4 durch das Ansaugrohr hindurch angesaugt wird, um die Pumpenkammer 16 wieder zu füllen, bis letztere ihr ursprüngliches Volumen wieder annimmt, nämlich bis die Vorrichtung wieder den in Figur 2 dargestellten Betriebszustand annimmt.
In Hinblick auf die die Feder 34 enthaltende Gegenkammer 19 ist zu beachten, daß deren Volumen notwendigerweise verhältnismäßig groß ist in Hinblick auf das Volumen der Pumpenkammer 16, da dieses Volumen bestimmt ist durch unvermeidbare Größendimensionierungen, hervorgerufen durch die Größe, die der Sekundärkolben 29 besitzen muß, und durch die elastische Belastung und Stärke, die die Feder 34 besitzen muß. Da jedoch die Pumpenkammer 16 nie mit der Gegenkammer 19 in direkter Verbindung steht, sondern separat mit dem Inneren 2 des Behälters 3 in Verbindung steht, hat das verhältnismäßig große Volumen der Gegenkammer 19 keinen störenden Einfluß auf die Dynamik bzw. Triebkräfte oder das Pumpen der zu dosierenden und zu versprühenden Flüssigkeit. Des weiteren sollte beachtet werden, daß die Veränderungen des Volumens der Gegenkammer 19 während der hin- und hergehenden Bewegung des Sekundärkolbens 29 stattfinden in dem Ausmaß des Eintritts und des Austritts von Luft, allein oder vermischt mit Flüssigkeitsdämpfen aus dem Behälterinneren 2. Die Luft strömt frei durch die Öffnung 41 und die Öffnung 42 hindurch ein und aus, praktisch ohne irgendeinen Widerstand oder Druckverlust zu bewirken, der zu
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einer Verzögerung der Pumpbewegungen führen könnte. Gleichzeitig ist die Feder 34 generell gegen direkte und längere
Kontaktierung durch die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit geschützt, wodurch die vorstehend angegebenen Nachteile der
Verunreinigung der Flüssigkeit oder der Korrosion des Federmetalls verhindert oder doch zumindest in hohem Maße reduziert
sind.
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Claims (10)

  1. DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER R. F. MEYER-ROXLAU
    DIPL.-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM DIPI .-ING
    8000 MÖNCHEN 80 LUCILE-GHAHN-STRASSE 22
    TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT
    15. Februar 19 80 M/Tr
    CARLOS MARZABAL MARTINEZ
    P2 de Nuestra Senora del Coll 62
    Barcelona
    Spanien
    Patentansprüche
    { l.yDosiervorrichtung für Flüssigkeiten, die an das Innere eines die zu dosierende Flüssigkeit enthaltenden Behälters angeschlossen werden kann und die verfügt über ein Gehäuse, über einen eine Pumpenkanuner darstellenden Hauptzylinder, der mit einem Ansaug- u. mit einem Abgaberohr in Verbindung bringbar ist, über einen in dem Hauptzylinder verschiebbar aufgenommenen Hauptkolben mit einem an das Abgaberohr angeschlossenen Ventilsitz, über ein selektives Öffnungsorgan mit einem Dichtungsabschnitt, der dem Ventilsitz zugeordnet ist, und mit einem gegenüberliegenden Abschnitt, der einen Sekundärkolben bildet, auf dessen Rückseite der Druck der Pumpenkammer einwirkt und
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    D ORIGINAL
    dessen Vorderseite mit Hilfe von elastischen Mitteln unter der Einwirkung einer Vorspannungskraft steht, und über einen Sekundärzylinder, in dem der Sekundärkolben verschiebbar aufgenommen ist, wobei er eine die elastischen Mittel enthaltende Gegenkammer bildet, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (37, 38; 137, 38; 237, 38) in Anordnung stromaufwärts der Pumpenkammer (16) , das sich in Saugrichtung zu öffnen vermag, durch erste Durchlaßmittel (39, 40; 139, 140; 239, 240), die das Ansaugrohr (5) in direkter Verbindung über das Rückschlagventil (37, 38; 137, 38; 237, 38) an die Pumpenkammer (16) anschließen, und durch zweite Durchlaßmittel (41, 42; 141, 142; 241, 242), die das Behälterinnere (2) in direkter Verbindung an die die elastischen Mittel (34) enthaltende Gegenkammer (19) anschließen, dies alles derart, daß die Pumpenkammer (16) und die Gegenkammer (19) mit dem Behälterinneren (2) über separate Wege in kommunizierender Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärzylinder in einem Einsatz (18; 118; 218) besteht, der im Inneren des Gehäuses (14) der Vorrichtung fest angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Durchlaßmittel mindestens einen Längsabschnitt eines Durchlasses (39; 139; 239) aufweisen, der zwischen der Außenfläche der Seitenwand (32; 132; 232) des Einsatzes (18; 118; 218) und der Innenfläche des Vorrichtungsgehäuses (14) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Durchlaßmittel mindestens einen Querabschnitt eines Durchlasses (40) aufweisen, der zwischen der Außenfläche (33a) der Bodenwand (33) des Einsatzes (18) und der Innenfläche (35a) Minor Schulter (3S) ans Vorrichtungagähäusoff (14) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    ersten Durchlaßmittel mindestens einen Querabschnitt einer sich radial erstreckenden Öffnung bzw. eines entsprechenden Durchlasses (140) aufweisen, der in der Bodenwand (133) des Einsatzes (118) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Durchlaßmittel in einer Öffnung (41;141; 241) in dem Einsatz (18; 118; 218) und einer entsprechenden Öffnung (42; 142; 242) in der Wand des Vorrichtungsgehäuses (14) bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (37, 38; 137, 38) in einer Aussparung (36) angeordnet ist, die an ihrer Oberseite durch die Bodenwand (33; 133) des Einsatzes (18; 118) begrenzt bzw. abgeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (118; 218) mit einer Verlängerung (143; 243) ausgestattet ist, deren Unterseite in Richtung auf das Ansaugrohr (5) und ein Mündungsende (144; 244) ausgerichtet ist, das an das Ansaugrohr (5) angeschlossen und zur Aufnahme und Festhaltung der Verlängerung (143; 243) des Einsatzes (118; 218) geeignet und bestimmt ist, wobei die von der Verlängerung (143; 243) und dem Mündungsende (144; 244) gebildete Einheit eine Aussparung (36) für das Rückschlagventil (137, 38; 237, 38) bildet bzw. umschließt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verlängerung (143) der Bodenwand (133) des Einsatzes (118) aufnehmende und festhaltende Mündungsende (144) Bestandteil des Vorrichtungsgehäuses (14) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verlängerung (243) der Bodenwand (233) des Einsatzes (118) aufnehmende und festhaltende Mündungsende (244) ein separates Bauelement ist, das einen rohrförmigen Ansatz (220) für das
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    Ansaugrohr (5) aufweist und mit Mitteln (247) zur Festlegung am Vorrichtungsgehäuse (14) ausgestattet ist.
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