DE3005021A1 - Flaschenverschluss - Google Patents

Flaschenverschluss

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DE3005021A1
DE3005021A1 DE19803005021 DE3005021A DE3005021A1 DE 3005021 A1 DE3005021 A1 DE 3005021A1 DE 19803005021 DE19803005021 DE 19803005021 DE 3005021 A DE3005021 A DE 3005021A DE 3005021 A1 DE3005021 A1 DE 3005021A1
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bottle
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tongue
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Sergio Tontarelli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/025Closure members opened by lever action and maintained closed by spring action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

SERGIO TONTARELLI, CASTELPIARDa (AN), ITALIEN
FlaschenverSchluß
Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Flaschenverschluß für Mineralwasserflaschen oder dergleichen, vorwiegend kohlensäurehaltige Getränkeflaschen, deren ursprünglicher, im allgemeinen aus einem Kronenkorken bestehender Verschluß geöffnet wurde und diese anschließend nicht mehr mit der erforderlichen Sicherheit dicht abschließen kann, für die weitere Verbrauchsdauer des Getränkes.
Zu diesem Verwendungszweck existieren vielfältige Ausbildungsformen von Flaschenverschlüssen.. So sind zum Beispiel kleine Deckel aus verformbarem Kunststoff bekannt, die einfach von außen auf die Flaschenöffnung aufgesetzt werden. Derartige Verschlüsse sind mit einer Zunge mit einem kreisförmigen Ring versehen, mit dem der Flaschenhals überzogen wird. Andere Verschlüsse bestehen aus Metall oder Keramik, weisen eine Gummidichtung auf und werden mittels Klammern öder Hebeln an dem Flaschenhals befestigt. Die bekannten Flaschenverschlüsse weisen den Nachteil auf, daß sie vor dem Ausgießen der Flüssigkeit auf umständliche Weise von Hand geöffnet und anschließend auf ebenso umständliche Weise wieder verschlossen werden müssen^ wozu normalerweise- der Gebrauch beider Hände erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flaschenverschluß zu schaffen, der auf einfachste Art zu handhaben ist und einen sicheren Verschluß gewährleistet» Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich der Verschluß mittels eines Hebels, der automatisch: beim Umgreifen des Flaschenhalses betätigt-
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wird, öffnet und sich automatisch wieder schließt, sobald die Flasche nicht mehr gehalten wird. Dabei, kann der Flaschenverschluß ein an den Flaschenhals ansetzbares Teil, einen über eine Zunge mit dem ansetzbaren feil verbundenen Öffnungshebel mit einem daran angesetzten Verschlußelement und ein zwischen dem Hebel und dem ansetzbaren Teil von der Zunge beabstandet, angeordnetes elastisches Bauteil aufweisen. Dabei öffnet sich das Verschlußelement, das beispielsweise ein Deckel ist, des. auf eine Flaschenöffnung aufgesetzten Flaschenverschlusses, wenn der Öffnungshebel, der als Griff dient, in Richtung des Flaschenhalses gegen das elastische Bauteil gedruckt wirdt indem der Deckel, der Öffnungshebel und die Zunge um den Ansatzpunkt der- Zunge an dem am Flaschenhals ansetzbaren Teil verschwenkt- werden. Wird anschließend der Öffnungshebel losgelassen, kehren alle drei Bauteile unter der Wirkung des zusammengedrückten elastischen Bauteils in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei der Deckel die Flaschenöffnung wieder verschließt. Es ist also keine besondere Anbringung am Flaschenhals oder Anstrengung von Seiten des Benutzers erforderlich.
Vorteilhafterweise ist das ansetzbare Teil eine Kapsel, die an ihrer Innenseite etwa auf halber Höhe einen ringförmigen Vorsprung und einen ringförmigen Hals zum dichten Umfassen der Flaschenöffnung aufweist. Dadurch ist sichergestellt, daß zwischen der Kapsel und dem Flaschenhals weder Flüssigkeit noch Gas austreten kann, wobei die Kapsel durch leichten Druck am im allgemeinen wulstförmigen Flaschenrand festsetzbar ist.
Es erweist sich als zweckmäßig, daß die Zunge am oberen. Rand der Kapsel angesetzt und mit dem Öffnungshebel von dem Verschlußelement beabstandet verbunden ist» Die Handhabung des Verschlusses wird, ferner dadurch erleichtert, daß der Öffnungshebel derart gekrümmt ist, daß sein unterer Abschnitt in Verschlußstellung des Flasehenverschlusses etwa parallel zum Flaschenhals verläuft, und daß er zweckentsprechend profiliert ist. Der Öffnungshebel kann längs des abfallenden Teils mit
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Rippen verstärkt sein.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß das elastische Bauteil eine Druckfeder ist, und daß die beiden Enden der Druckfeder Vorsprünge an der Kapsel -und dem Öffnungsgriff umfassen. Zur Gewährleistung einer luftdichten Abdichtung ist das Verschluß element mit einem Dichtungsring versehen. Vorzugsweise bestehen die Kapsel, die Zunge, der Öffnungshebel und das Verschlußelement aus Kunststoff und sind einstückig gepreßt.
Der erfindungsgemäße Flaschenverschluß ist auf einfachste Art zu handhaben. Will man Flüssigkeit aus einer mit diesem Flaschenverschluß verschlossenen -Flasche ausgießen, so ergreift man mit einer Hand die Flasche, indem man den Flaschenhals und gleichzeitig den Öffnungshebel umfaßt, und drückt den Öffnungshebel durch teilweises Schließen der Hand gegen den Flaschenhals, wodurch sich die Flasche öffnet. Nach dem Ausgießen der Flüssigkeit wird die Flasche lediglich wieder abgestellt, wobei der Flaschenverschluß sich unter Federdruck selbsttätig wieder verschließt.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses kann es nicht mehr vorkommen, daß Kohlensäure austritt oder gar Flüssigkeit aus einer umgefallenen Flasche ausfließt, wenn diese aus Vergeßlichkeit oder Bequemlichkeit nicht wieder verschlossen würde.
Weiterhin gewährleistet die Erfindung einen sicheren und dichten Verschluß der Flasche. Dabei wird die Stabilität und Sicherheit des DeckelverSchlusses auf der Kapsel durch die Druckfeder gewährleistet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
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F i g . 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels und
F i g . 2 einen Querschnitt durch den Flaschenverschluß gemäß Fig. 1.'
Eine sich äußerlich in Form eines Kegelstumpfes nach oben verjüngende Kapsel 1 weist an ihrer Innenseite auf etwa halber Hohe einen kreisförmigen Vorsprung mit einem darauffolgenden ringförmigen Hals auf, der sich auf leichten Druck hin genau am wulstförmigen Flaschenrand, wie er im allgemeinen bei Mineralwasser- und anderen kohlensäurehaltigen Getränkeflaschen vorgesehen ist, festsetzt. Am oberen Rand der-Kapsel 1 ist eine Zunge 3 angesetzt, die mit einem zweckmäßig gebogenen Öffnungshebel 2 verbunden ist. Der untere Abschnitt des Öffnungshebels verläuft in Verschlußstellung des Flaschenverschlusses etwa parallel zum Flaschenhals und dient als Betätigungsgriff. Er ist mit einer äußeren und einer inneren Verstärkungsrippe 6 und 7 versehen.
Der Öffnungshebel 2 geht oberhalb der Kapsel 1 in einen Deckel 4 über, der einen Dichtungsring 5 aufweist und in Verschlußstellung des Flaschenverschlusses die Flaschenöffnung luftdicht abschließt.
Eine Druckfeder 8 ist zwischen der Kapsel 1 und dem Hebel 2 angeordnet, wobei ihre .Endabschnitte je einen Ansatz an der Kapsel 1 und dem Hebel 2 umschließen. Gegen den Druck dieser Feder 8 wird der Öffnungshebel 2 zum Öffnen des Flaschenverschlusses in Richtung des Flaschenhalses und bis zur Anlage daran gedrückt. Wird der Hebel 2 anschließend losgelassen, drückt die Feder 8 den Hebel 2 derart zurück, daß der Deckel 4 mit dem Dichtungsring 5 die Flaschenöffnung selbsttätig wieder verschließt.
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Claims (11)

Paienianwälle Reichel u. Ik -i-hel 6 Frankfurt a. M. 1 Parksiraße 13 SERGIO'TONTARELLI, CASTELFIARDO (AN), ITALIEN Patentansprüche
1. Flaschenverschluß,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verschluß (4) mittels eines Hebels (2), der automatisch beim Umgreifen des Flaschenhalses betätigt wird, öffnet und sich automatisch wieder schließt, sobald die Flasche nicht mehr gehalten wird.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an den Flaschenhals ansetzbares Teil (1), einen über eine Zunge (3) mit dem ansetzbaren Teil (1) verbundenen Öffnungshebel (2) mit einem daran angesetzten Verschlußelement (4) und ein zwischen dem Öffnungshebel (2) und dem ansetzbaren Teil (1), von der Zunge (3) beabstandet, angeordnetes elastisches Bauteil (8).
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ansetzbare Teil eine Kapsel (1) ist, die an ihrer Innenseite einen ringförmigen Vorsprung und einen ringförmigen Hals zum dichten Umfassen der Flaschenöffnung aufweist.
4. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) am oberen Rand der Kapsel (1) angesetzt und
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mit dem Öffnungshebel (2) von dem Verschlußelement (4) beabstandet, verbunden ist.
5- Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshebel (2) derart geformt ist, daß sein unterer Abschnitt in Verschlußstellung des Flaschenverschlusses etwa parallel zum Flaschenhals verläuft, und daß er zweckentsprechend profiliert ist.
6. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshebel (2) mit Rippen (6, 7) verstärkt ist.
7. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (8) eine Druckfeder ist.
8. Flaschenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn et, daß die beiden Enden der Druckfeder (8) Vorsprünge an der Kapsel (1) und dem Öffnungsgriff (2) umfassen.
9. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (4) mit einem Dichtungsring (5) versehen ist.
10. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kapsel (1), die Zunge (3), der Öffnungshebel (2) und das Verschlußelement (4) aus Kunststoff bestehen.
11. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1), die Zunge (3), der Öffnungshebel (2) und das Verschlußelement (4) einstückig sind.
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DE19803005021 1979-02-13 1980-02-11 Flaschenverschluss Granted DE3005021A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT7900605A IT7900605A0 (it) 1979-02-13 1979-02-13 Chiusura automatica per bottiglie di acqua minerale o bevande gassate in genere

Publications (2)

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DE3005021A1 true DE3005021A1 (de) 1980-08-21
DE3005021C2 DE3005021C2 (de) 1989-04-20

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JP (1) JPS55163155A (de)
DE (2) DE8003611U1 (de)
FR (1) FR2449042B1 (de)
GB (1) GB2041894B (de)
IT (1) IT7900605A0 (de)

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IT7900605A0 (it) 1979-02-13
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