DE29817551U1 - Vorspannungsvorrichtung für eine Drahtziehmaschine - Google Patents

Vorspannungsvorrichtung für eine Drahtziehmaschine

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Description

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5F No.66, Lane 99, Secl
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Vorspannungsvorrichtung für eine Drahtziehmaschine
Hintergrund der Erfindung:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drahtziehmaschine zum Ziehen eines Metalldrahtes auf eine gewünschte Dicke, und genauer gesagt eine Vorspannungsvorrichtung für den Gebrauch in einer Drahtziehmaschine zur automatischen Steuerung der Drehbzw. Umlaufgeschwindigkeit und der Torsion der Drahthaspel bzw. Drahtaufnahmerolle, welche den gezogenen Draht aufnimmt.
Fig. 6 zeigt eine Drahtziehmaschine zum Ziehen eines Metalldrahtes auf eine gewünschte Dicke gemäß dem Stand der Technik. Die Drahtziehmaschine besitzt einen Drahtziehmechanismus zum Ziehen eines Metalldrahtes auf eine gewünschte Dicke, eine Drahtaufnahmerolle bzw. Drahthaspel, die zur Aufnahme des von dem Drahtziehmechanismus ausgehenden Metalldrahtes vorgesehen ist, eine Achsenhalteeinrichtung, die zwischen dem Drahtziehmechanismus und der Drahtaufnahmerolle liegt, zwei an die Achsen-
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ISARPATENT®
halteeinrichtung montierte Achsen, die an einem Übertragungsbzw. Getriebemechanismus des Drahtziehmechanismus gekoppelt sind, erste und zweite kegelförmige Räder, die jeweils an die Achsen in umgekehrter Richtung montiert sind, zwei Übertragungs- bzw. Riemengürtel und ein Rad, das zwischen den kegelförmigen Rädern gekoppelt ist, eine Zählereinrichtung, die die Dreh- bzw. Umlaufgeschwindigkeit des ersten kegel- bzw. konusförmigen Rades mißt bzw. zählt und eine Steuervorrichtung, welche den Transmissionsriemen bzw. Treibriemen zur Bewegung des zweiten kegelförmigen Rades aufwärts oder abwärts entsprechend dem Zählergebnis der Zähleinrichtung zur automatischen Regulierung der Drehgeschwindigkeit und Torsion der Drahthaspel antreibt. Daher kann die Spannung des Metalldrahtes innerhalb eines tolerierbaren Bereichs gehalten werden, wenn er durch die Drahthaspel aufgenommen wird.
Dieser Aufbau eines Drahtziehmechanismus ist jedoch in seiner Funktion nicht befriedigend. Der DrahtvorSpannungssteuerbereich der Steuervorrichtung muß durch die Bedienperson angepaßt bzw. eingestellt werden, wenn ein in seiner Spezifikation unterschiedlicher Metalldraht gezogen wird. Ein weiterer Nachteil dieses Aufbaus einer Drahtziehmaschine besteht darin, daß der Transmissions- bzw. Treibriemen, welcher zwischen den konusförmigen bzw. keilförmigen Rädern gekoppelt ist, bei seiner Verwendung bzw. in Betrieb schnell verschleißt. Wenn der Verschleiß des Treibriemens beginnt, ist die Dreh- geschwindigkeit des zweiten konusförmigen Rades betroffen bzw. wird verändert, wodurch die Steuervorrichtung die Fähigkeit verliert, die Position des zweiten konusförmigen Rades bei der genauen Regulierung der Drehgeschwindigkeit und Torsion der Drahthaspel zu steuern.
Zusammenfassung der Erfindung:
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um eine Spannungsvorrichtung für den Gebrauch in einer Drahtziehmaschine zu
schaffen, welche die obengenannten Probleme vermeidet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Drahtziehvorrichtung eine Montagebasis auf, die fest auf der Drahtziehmaschine montiert ist, zwei parallele Gleitschienen, die in einer vertikalen Lage auf der Montagebasis angeordnet sind, eine fest an der Montagebasis oben fest montierte Riemenscheibe zur Führung des von dem Drahtziehmechanismus der Maschine zu der Drahthaspel verlaufenden Metalldrahtes, ein Gegengewicht, das nach oben und unten entlang der Gleitschienen beweglich ist und eine bewegbare Riemenscheibe, die fest an das Gegengewicht zur Führung des von dem Drahtziehmechanismus der Maschine zu der Drahthaspel über die feste Riemenscheibe verlaufenden Metalldrahtes und zur Bewegung gemeinsam mit dem Gegengewicht nach oben und unten entlang den Gleitschienen entsprechend der Spannung bzw. mechanischen Zugspannung des Metalldrahtes, einen Schiebungs- bzw. Verlagerungssensor, der auf der Montagebasis zur Fassung der Stellungsveränderung des Gegengewichtes auf den Gleitschienen und zur Lieferung eines Ausgangssignals, daß die Verschiebung bzw. Verlagerung des Gegengewichtes anzeigt und eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit und Torsion der Drahthaspel bzw. Drahtaufnahmerolle entsprechend dem von dem Verlagerungssensor ausgehenden Ausgangssignal. Da kein Treibriemen in der Vorspannungsvorrichtung verwendet wird gibt die Verschiebung bzw. Verlagerung des Gegengewichts zu hundert Prozent die mechanische Spannung des Metalldrahtes wieder.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorspannungsvorrichtung, die in einer Drahtziehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab
eines Teils der Fig. 1, die die Lage der Spannungsvorrichtung relativ zu der Drahthaspel zeigt, wobei die Steuervorrichtung nicht dargestellt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Spannungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Steuervorrichtung ausgenommen ist;
Fig. 4 eine Ansicht von oben der Spannungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teils der vorliegenden Erfindung, die die bewegliche Riemenscheibe darstellt, welche mit dem Gegengewicht zu einer Mittelpunktposition zwischen dem Mikroschalter und der befestigten Riemenscheibe bewegt wird;
Fig. 5A ähnlich zu Fig. 5 die bewegliche Riemenscheibe, die zusammen mit dem Gegengewicht zu der unteren Grenzstellung bewegt ist, wobei der Mikroschalter getriggert ist;
Fig. 6 eine Anordnung der Drahtziehmaschine gemäß dem Stand der Technik.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Drahtziehmaschine 1 mit einem Drahtziehmechanismus 11, der zum Ziehen eines Metalldrahtes 8 steuerbar ist, eine Drahtaufnahmerad bzw. eine Drahthaspel 2, die zur Aufnahme des von dem Drahtziehmechanismus 11 ausgehenden Metalldrahtes 8 angetrieben wird, und eine Spannungsvorrichtung 4, die zwischen dem Drahtziehmechanismus 11 und der Drahtaufnahmerolle 2 angeordnet ist. Der Drahtziehmechanismus 11 weist eine Vielzahl von Radtragachsen 15, eine Vielzahl von konusförmigen Riemenscheiben 12, die jeweils fest an die Rad-
tragachsen 15 montiert sind, und einen Treibriemen 13, der an einem Motor 14 gekoppelt bzw. mit diesem verbunden ist. Der Treibriemen 13 wird durch den Motor 14 zur Drehung der Tragachsen 15 angetrieben, die den Metalldraht 8 dazu veranlassen durch die konusförmigen Riemenscheiben 12 zu einem dazu relativ dünneren Status bzw. Zustand gezogen und dann von einem Drahtauslaß 16 abgegeben zu werden. Der Metalldraht 8 der aus der Drahtauslaßöffnung 16 abgegeben wird, wird auf eine gewünschte Dicke durch ein an einer Radtragachse 17 angebrachten Draht 18 und durch ein Induktions- bzw. Einlaßrad 19 gezogen und dann durch ein auf einer Welle 3 einer Drahtanordungseinrichtung 9 befindliches Führungsrad zu der Drahtaufnahmerolle 2 geführt und schließlich durch eine Trommel 23 des Drahtaufnahmerades 2 bzw. Drahthaspel 2 aufgenommen. Das Drahtaufnahmerad 2 wird durch einen Motor 22 über einen Transmissions- bzw. Treibriemen 21 zur Aufnahme des Metalldrahtes 8 gedreht.
Die oben beschriebene Spannungs- bzw. Vorspannungsvorrichtung steuert die Dreh- bzw. Umlaufgeschwindigkeit und die Torsion des Drahtaufnahmerades 2, wobei sie sicherstellt, daß die mechanische Spannung des Metalldrahtes 8 auf einem konstanten Niveau gehalten wird bevor er durch das Drahtaufnahmerad 2 aufgenommen bzw. aufgewickelt wird. Die Vorspannungsvorrichtung 4 weist eine Montagebasis 41, zwei parallel verlaufende Gleitschienen 43, die an der Montagebasis 41 montiert und vertikal angeordnet sind, eine feste Riemenscheibe 42, die fest an die Montagebasis 41 an einem Ende montiert ist, eine bewegliche Riemenscheibe 44, die entlang der parallel verlaufenden Gleitschienen 43 relativ zu der festen Riemenscheibe 42 nach oben und unten beweglich ist, ein Gegengewicht 45, das an die bewegliche Riemenscheibe 44 montiert ist, einen Verschiebungs- bzw. Verlagerungssensor 5, der an die Montagebasis 41 zur Erfassung der Lage- bzw. Stellung der beweglichen Riemenscheibe 44 und des auf den Gleitschienen befindlichen Gegengewichtes 45 montiert ist, und eine Steuervorrichtung 7, welche das von dem Verschiebungssensor 5 ausgehende Ausgangssignal empfängt, auf.
Die bewegliche Riemenscheibe 44 bewegt sich automatisch zusammen mit dem Gegengewicht 45 entlang der parallel verlaufenden Gleitschienen 43, wenn die Spannung bzw. mechanische Zugspannung des Metalldrahtes 8 sich verändert. Der Verschiebungssensor 5 erfaßt die Position bzw. Stellung der beweglichen Riemenscheibe 44 und des Gegengewichts 45. Wenn die Stellung der beweglichen bzw. bewegbaren Riemenscheibe 44 und des Gegengewichtes 45 verändert wird, gibt der Verschiebungssensor 5 ein entsprechendes Signal an die Steuervorrichtung 7 ab, wodurch die Steuervorrichtung 7 dazu veranlaßt wird, die Umlaufgeschwindigkeit des Motors 22 zu steuern bzw. zu regeln und somit wird die Umlaufgeschwindigkeit und die Torsion der Drahtaufnahmerolle 2 automatisch angepaßt, um die Zugspannung des Metalldrahtes 8 innerhalb eines tollerierbaren Bereichs zu halten.
Wie aus den Figuen 3, 4 hervorgeht wird der Metalldraht 8, welcher von der Drahtabgabeöffnung 16 über die Räder 18, 19 zu der Vorspannungsvorrichtung 4 verlaufende Draht um die bewegliche Scheibe 44 und die fixierte bzw. feste Scheibe 42 gewickelt und dann über das Führungsrad 31 zu der Trommel bzw. Aufwickeltrommel 23 der Drahtaufnahmerolle 2 erstreckt bzw. gezogen. Wenn der Metalldraht 8 verlorengeht, wird das Gegengewicht 45 aufgrund seines Schwergewichts bzw. Eigengewichts dazu veranlaßt, sich nach unten entlang der Längsrichtung verlaufenden Gleitschienen 43 zu bewegen. Wenn im Gegensatz dazu der Metalldraht 8 gedehnt wird, wird die bewegliche Scheibe 44 und das Gegengewicht 45 durch den Metalldraht 8 gezogen, so daß sie sich nach oben entlang der in Längsrichtung verlaufenden Gleitschienen 43 bewegen. Daher wird die bewegliche Scheibe 44 und das Gegengewicht 45 entlang der Längs-Gleitschienen 43 entsprechend der mechanischen Spannung des Metalldrahtes 8 nach oben und unten bewegt.
Wenn die bewegliche Scheibe 44 zusammen mit dem Gegengewicht entlang der Längsgleitschienen 43 bewegt wird, wird der Lagebzw. Stellungswechsel durch den Verschiebungssensor 5 erfaßt,
wie aus Figur 5 hervorgeht, und der Verschiebungssensor 5 gibt ein Signal an die Steuervorrichtung 7 entsprechend der Verschiebung der beweglichen Scheibe 44 im Vergleich zu einem Bezugswert ab, welcher in der Steuervorrichtung 7 eingestellt ist. Dadurch wird die Steuervorrichtung 7 dazu veranlaßt, die Umlaufgeschwindigkeit und Torsion der Drahtaufnahmerolle 2 automatisch zu regulieren und auf diese Weise wird die mechanische Spannung des Metalldrahtes 8 stabil gehalten. Bei dem Verlagerungs- bzw. Verschiebunbssensor 5 kann es sich um einen auf magnetischer Induktion basierenden variablen Wiederstand handeln. Alternativ dazu kann es sich bei dem Verschiebungs- bzw. Verlagerungssensor 5 um einen photoelektrischen Sensor handelt.
Wie in Figur 5A gezeigt, ist ein Mikroschalter 6 in der Montagebasis 41 an einem von der festen Scheibe 42 entfernt liegenden Ende installiert. Falls der Metalldraht 8 abbricht bzw. gebrochen wird fällt das Gegengewicht 45 zur Bodenseite ab, um den Mikroschalter 6 zu triggern bzw. auszulösen, wodurch der Mikroschalter 6 dazu veranlaßt wird, die Stromversorgung für die Drahtziehmaschine 1 zu unterbrechen. Wenn der Mikroschalter 6 zur Unterbrechung der Stromversorgung für die Drahtziehmaschine 1 ausgelöst wird, wird eine bestimmte Länge des gebrochenen Metalldrahtes 8 an der beweglichen Scheibe 44 zurückgehalten und der für die Reparatur zuständige Ingenieur kann während seiner Reparaturarbeit schnell das Ende des gebrochenen Metalldrahtes 8 finden.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Spannungsvorrichtung (4), die in einer Drahtziehmaschine (1) zwischen einem Drahtziehmechanismus (11) und einer Drahtaufnahmerolle (2) zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit und Torsion des Drahtaufnahmerades (2) installiert ist, wobei die gleichmäßige Aufnahme eines Metalldrahtes (8), welcher durch den Drahtziehmechenismus (11) ziehbar ist, durch die Drahtaufnahmerolle (2) gewährleistet ist, wobei die Spannungsvorrichtung (4) gekennzeichnet ist durch:
eine Montagebasis (41), die fest an die Drahtziehmaschine (1) montiert ist;
zwei parallel verlaufende Gleitschienen (43), die an der Montagebasis (41) in einer vertikalen Lage angeordnet sind;
wenigstens eine Scheibenradeinheit, welche jeweils eine
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feste Scheibe (42) aufweist, die an der Montagebasis (41) an der Oberseite montiert ist, und durch die der Metalldraht (8) zu der Drahtaufnahmerolle (2) geführt wird, ein Gegengewicht (45), das entlang der Gleitschienen (43) nach oben und unten bewegbar ist, und eine bewegliche Scheibe (44), die fest an das Gegengewicht (45) zur Führung des Metalldrahtes (8) zu dem Drahtaufnahmerad (2) über die feste Scheibe (42) und zur Bewegung nach oben und unten entlang der Führungsschienen (43) zusammen mit dem Gegengewicht (45) entsprechend der Spannung des Metalldrahtes (8) montiert ist;
einen Verschiebungssensor (5), welcher an der Montagebasis (41) zur Fassung der Stellungsveränderung des Gegengewichts (45) an den Gleitschienen (43) und zur Abgabe eines Ausgangssignals montiert ist, das die Verschiebung des Gegengewichts (45) an den Gleitschienen (43) angibt; und durch
eine Steuervorrichtung (7), wobei die Steuervorrichtung (7) ein Ausgangssignal von dem Verschiebungssensor (5) empfängt und die Drehgeschwindigkeit und Torsion der Drahtaufnahmerolle (2) entsprechend dem Wert des Ausgangssignals des Verschiebungssensors (5) steuert.
2. Spannunsvorrichtung (4) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebungssensor (5) ein auf magnetische Induktion basierender variabler Wiederstand ist.
3. Spannungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist,
daß ein Mikro-Schalter (6) an der Montagebasis (41) in der Nähe der Bodenseite zur automatischen Unterbrechung der Stromversorgung für die Drahtziehmaschine, wenn der Metalldraht (8) gebrochen ist und das Gegengewicht (45) einer jeden der mindestens einen Scheibenradeinheit abfällt, montiert ist.
4. Spannungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der mindestens einen Scheibenradeinheit entsprechend dem zu steuernden Bereich der Spannung des Metalldrahtes (8) bestimmt 1st.
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