DE3004292A1 - Vorrichtung zur dosierten ausgabe von granulaten, tabletten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten ausgabe von granulaten, tabletten o.dgl.

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DE3004292A1
DE3004292A1 DE19803004292 DE3004292A DE3004292A1 DE 3004292 A1 DE3004292 A1 DE 3004292A1 DE 19803004292 DE19803004292 DE 19803004292 DE 3004292 A DE3004292 A DE 3004292A DE 3004292 A1 DE3004292 A1 DE 3004292A1
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chute
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rotating part
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DE19803004292
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English (en)
Inventor
Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • A47G19/32Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers
    • A47G19/34Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers dispensing a certain quantity of powdered or granulated foodstuffs, e.g. sugar

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Description

  • Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Granulaten,
  • Tabletten oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Granulaten, Tabletten oder dergleichen aus Vorratsbehältern, mit einem mindestens eine unter einen Zuführschacht verlagerbare Aufnahmekammer aufweisenden Drehteil, welches, der Aufnahmekammer in Drehrichtung benachbart, eine Verschlußwand für den Zuführschacht ausbildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen eine solche gattungsgemäße volumetrische Austragsvorrichtung zur Abgabe abgemessener Mengen fließfähigen Vorratinhaltes in herstellungstechnisch einfacher sowie montage- und gebrauchsvorteilhafter Weise insbesondere als sogenannte Spenderpackung auszubilden.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung gemäß Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache, montage- sowie gebrauchsgünstige gattungsgemäße Vorrichtung geschaffen. Das das Meßorgan bildende Drehteil setzt sich in eine Schütte fort, die in bedienungsgünstiger Weise zugleich die Drehhandhabe bildet. Hierdurch kommt man mit äußerst wenigen Einzelbauteilen aus. Drehteil mit Aufnahmekammer und Schütte können als ein Spritzteil gefertigt sein. Dieses läßt sich dem die entsprechende Aufnahmehöhlung aufweisenden Vorratsbehälter montagetechnisch günstig zuordnen. Rechnet man den Verschlußdeckel als weiteres Bauteil des Vorratsbehälters hinzu, so liegen maximal drei Einzelbauteile vor. Die füllgerechte Stellung der Aufnahmekammer liegt bei angeklappter Schütte vor. Diese Stellung ist praktisch die Grundstellung entsprechender Dosierpackungen.
  • Die Handhabe steht dadurch auch nicht störend im Wege.
  • Die Dosierpackung läßt sich daher gegebenenfalls in der Jackettasche oder dergleichen, bequem mitführen. Um jeglichen Überstand der Schütte zu vermeiden, ist es von Vorteil, diese dem Vorratsbehälter in einer Weise zuzuordnen, die ein völliges Einklappen derselben ermöglicht.
  • Die zuordnungsseitige Behälterwand bildet dazu eine Nische aus. In vorteilhafter Weise ist die Länge der Schütte kürzer als die Länge der Nische. Die entsprechende Längendifferenz wird so gewählt, daß man mit einem Finger bequem in die belassene Nischenöffnung unter Hintergreifen des Schüttenendes hineinlangen kann. In baulicher Hinsicht ist es weiter günstig, daß der Schüttenboden etwa parallel zur Längsrichtung der Aufnahmekammer verläuft. Die entsprechende Orientierungshilfe läßt anhand des Kippgrades der Schütte erkennen, welche Neigungslage die mit dem Behälterinhalt angefüllt Aufnahmekammer einnimmt. Die Ausklappstellung der Schütte kann in vorteilhafter Weise so gewählt sein, daß der Inhalt noch nicht sofort- auf die Schütte fällt, so daß die Abgabe der dosierten Menge erst nach Kippen des Behälters selbst um einen zusätzlichen Winkelbetrag erreicht -wird. Außerdem läßt sich optisch verfolgen, ob die Aufnahmekammer auch angefüllt ist. Den entsprechend freien Einblick begünstigt eine Stufe zwischen Aufnahmekammer-Mündung und Schüttenboden. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß das Drehteil mit seitlichen Achsstummeln in Löchern der Wand des Vorratsbehälters verrastet ist. Diesen bspw. in Form von Sackbohrungen gestalteten Löchern können Auflaufschrägen und Führungsschächte vorgeschaltet sein, so daß die Montage völlig werkzeugfrei und bezüglich der Verrastung unter Nutzung der Rückstellkraft der entsprechenden Wandpartien des Vorratabehälters.herbeigeführt werden kann, Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die mit der gattungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Dosierpackung in perspektivischer Darstellung bei ausgabebereiter Schütte-Stellung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-tI in Fig. 1 (Teildarstellung), Fig. 3 einen gleichen Schnitt wie Fig. 2, jedoch bei eingeklappter Schütte, Fig. 4 eine Frontansicht gegen die Dosierpackung und Fig. 5 ausschnittsweise das lagerseitige Schüttenende unter Verdeutlichung der ein Rastloch aufweisenden Behälterwandung.
  • Der als Taschenpackung gestaltete Vorratsbehälter 1 bildet im oberen Bereich einen Vorratsraum 2 aus. Dieser enthält pulver-, granulat-, oder auch tablettenförmiges Füllgut F.
  • Der Vorratsraum ist nach oben hin mittels einer Kappe 3 verschlossen.
  • Der Vorratsraum 2 geht bodenseitig in einen Zuführschacht 4 über. Letzterer ist trichterförmig gestaltet und geht im Anschluß an den Trichterrand in zum Schacht 4 hin geneigt verlaufende Bodenpartien 5, 6 über.
  • Unter dem Zuführschacht erstreckt sich eine Aufnahmekammer 8.
  • Die Aufnahmekammer befindet sich in einem Drehteil 9. Letzteres ist in Art eines Walzenabschnitts gestaltet derart, daß sich der Aufnahmekammer 8 in Drehrichtung benachbart eine Verschlußwand 10 für den Zuführschacht 4 anschließt. Der den peripheren Abschnitt des Drehteiles 9 ühergreifende Wandabschnitt der Bodenpartie ist der zylindrischen Mantelfläche entsprechend konkav gestaltet. Die Lagerung des Drehteiles 9 erfolgt über stirnseitig desselben austretende, angeformte Achsstummel 11.
  • Letztere sind in Löchern 12 der korrespondierenden Wände 13 des Vorratsbehälters 1 verrastet.
  • Die das Drehteil 9 aufnehmende untere Behälterhöhlung 14 bildet an den Wänden 13 nicht näher dargestellte Auflaufschrägen für die Achsstummel 11 aus. Solche Auflaufschrägen, die zugleich als zentrierender Führungskanal für die Achsstummelgestaltet sein können, erleichtern die Herbeiführung der Rast-Montage des Drehteiles am Vorratsbehälter 1.
  • Das um die so geschaffene horizontale Achse x-x schwenkende Drehteil 9 setzt sich in eine im Bereich der Aufnahmekammer 8 liegende, als Drehhandhabe D für das Drehteil 9 ausgebildete Schütte 15 fort. Die Schütte ist zur Granulat-Aufnahme in Richtung des Vorratsbehälters anklappbar (Fig. 3). In dieser Grundstellung liegt die Aufnahmekammer 8 deckungsgleich zum Zuführschacht 4. Die so angefüllt Aufnahmekammer 8 wird danach unter Ausklappen der Schütte 15 in die Stellung nach Fig. 2, also in eine Stellung verschwenkt, die die Ausgabe des sich in der Aufnahmekammer 8 befindlichen Inhalts erlaubt. Die sich in Drehrichtung anschließende Verschlußwand 10 hält in dieser Stellung den im Vorratsraum 2 befindlichen Inhalt zurück.
  • In der Stellung nach Fig. 2 kann der Benutzer auch optisch feststellen, ob die Aufnahmekammer 8 die vom Restinhalt abgetrennte Füllmenge enthält. Die entsprechende Sicht ist dadurch freigegeben, daß er Schüttenboden 15' etwa parallel zur Längsrichtung der Aufnahmekammer 8 verläuft und die Schütte 15 durch eine zwischen Aufnahmekammer-Mündung 8' und Schüttenboden 15' belassene Stufe St aus dem unmittelbaren Bereich der Kammer 8 verlegt ist. Im übrigen ist die Schütte 15 in dieser ausgeklappten Stellung so anschlagbegrenzt, daß sie noch schräg nach oben-gerichtet verläuft. Die eigentliche Ausgabe erfolgt demgemäß unter Erfassen des gesamten Vorratsbehälters und Durchführung des gezielten Kippens, bis der Füllinhalt über die eine Rutsche bildende Schütte 15 abgegeben ist.
  • Das Drehteil 9 ist in Nähe der als Frontwand zu bezeichnenden lang rechteckigen Vorratsbehälterwand 16 gelagert. Um zu erreichen, daß die die Drehhandhabe D bildende Schotte 15 in der normalerweise vorherrschenden Grundstellung nach Fig. 3 nicht störend über diese Wand 16 übersteht, ist eine Formgebung des Vorratsbehälters 1 dahingehend vorgezogen, daß die Schütte 15 in der Stellung gemäß Fig. ß in den Vorratsbehälter 1 eintaucht, d. h. die Rückseite des Schüttenbodens schließt ebenengleich mit der Vorratsbehälterwand 16 ab. Zur Schaffung einer entsprechenden Nische 17 ist die dortige Vorratsbehälterwand 16 eingezogen. Sie geht ausgehend von der Wand 16 über eine nach innen gerichtete, leicht in Richtung der Bodenpartie 5 abfallende Querwand 16' in den parallel zur Wand 16 verlaufenden Wandungsabschnitt 16 n über. Dieser endet unmittelbar neben der schüttenseitigen Randkante des Zuführschachtes 4, von wo aus sie sich über einen den Umfang des Drehteiles 9 überfangenden flexiblen Lappen 18 fortsetzt. Dieser Lappen 18 ist beiderseits freigeschnitten, so daß die Stege 19 der im Querschnitt U-fOrmig gestalteten Schütte 15 unbehindert tief in die Nische 17 eintauchen können. Die Schüttenrückwand 15" steht senkrecht zur Achse x-x. Ihre Wandungsdicke ist so bemessen, daß das walzenförmige Drehteil in die Schüttenbildung mit einbezogen ist.
  • In bestimmten Fällen kann die Wand 15" etwa ebenengleich mit der Mündung 8' der Aufnahmekammer 8 abschließen, jedenfalls so, daß die Beiklappbewegung der Schütte nicht behindert ist.
  • Die Schüttenrückwand 15" geht in einen Fortsatz 20 über.
  • Letzterer ist um die Wandungscicke des Vorratsbehälters 1 einwärts versetzt, und zwar in paralleler Erstreckungsrichtung zum Schüttenboden 15'. Der Fortsatz 20 bildet den Begrenzungsanschlag für die Beiklappbewegung. Er schlägt am Innenrand der das Einführen des Drehteiles gestattenden Fensteröffnung Ö der unteren Höhlung 14 an.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Länge der Schütte 15 kürzer als diejenige der Nische 17 des Vorratsbehälters 1.
  • Die entsprechende Differenz ist so gewählt, daß der Beciienende oben bequem mit dem Finger in die dadurch belassene Greiföffnung G der Nische hineinlangen kann, um das Schüttenende zu hintergreifen und auswärts zu klappan.
  • Die Stirnwände 9' des walzenförmig gestalteten Drehteiles können Rastwarzen aufweisen, welche die ausgeklappte Schüttenstellung definieren und auch gegebenenfalls die eingeklappte Stellung.
  • Natürlich ist der Walzenkörper weitestgehend aus materialsparenden Gründen gehöhlt. Lediglich der Wurzelbereich der Achsstummel ist materialverstärkt. Der entsprechende Steg bildet-dabei zugleich den Boden der Aufnahmekammer 8.
  • Die in Füllbereitschaftsstellung (Fig. 3) lotrecht ausgerichtet Aufnahmekammer 8 besitzt eine Tiefe, die etwa der doppelten lichten Breite (in Drehrichtung gesehen) entspricht. Die Länge der Kammer kann der Schüttenbreite angepaßt sein.
  • L e e r 5 e t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Granulaten, Tabletten oder dergleichen aus Vorratsbehältern, mit einem mindestens eine unter einen Zuführschacht verlagerbare Aufnahmekammer aufweisenden Drehteil, welches, der Aufnahmekammer in Drehrichtung benachbart, eine Verschlußwand für den Zuführschacht ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (9) sich in eine im Bereich der Aufnahmekammer (8) liegende, als Drehhandhabe (D) für das Drehteil (9) ausgebildete Schütte (15) fortsetzt, die zur dosierten Granulat-Aufnahme in Richtung des Vorratsbehälters (1) anklappbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütte (15) in eine Nische (17) der Vorratsbehälterwand (16) einklappt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttenboden (15') etwa parallel zur Längsrschtung der Aufnahmekammer (8) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bs 3, gekennzeichnet durch eine Stufe (ist) zwischen Aufnahmekammer-Mündung (81) und Schüttenboden (15').
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (9) mit seitlichen Achsstummeln (11) in Löchern (12) der Wand (13) des Vorratsbehälters (1) verrastet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schütte (15) kürzer ist als die Länge der Nische (17) des Vorratsbehälters 1.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5255829A (en) * 1990-01-05 1993-10-26 Trumstedt Per T Dispenser for discharging pulverous material
DE9409807U1 (de) * 1994-06-17 1994-08-04 Chen, Ming Jung, Tucheng Hsiang, Taipeh Selbsttätige Maschine zum Liefern von Portionen
EP2409616A1 (de) 2010-07-20 2012-01-25 Wiberg Besitz GmbH Gutaufnahmebehälter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8453890B2 (en) 2010-07-20 2013-06-04 Wiberg Besitz Gmbh Product container

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