DE3004277A1 - Kupplung - Google Patents
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Description
LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestr. 3 O377 D
7580 Bühl/Baden 0^· Februar 198O
Kupplung
Die Erfindung betrifft eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit zwei Reibungskupplungseinheiten,
wobei für jede der Einheiten eine Reibscheibe vorgesehen ist und eine mit einer Reibfläche
versehene Druckplatte und die Druckplatten von Federmitteln, z. B. von einer zwischen ihnen vorgesehenen
Tellerfeder beaufschlagt sind und wobei die Kupplungen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht
sind, das Gehäuse eine als Gegenreibfläche für eine
der Reibscheiben ausgebildete Fläche besitzt, während als Gegenreibfläche für die zweite Reibscheibe
das Schwungrad z. B. eines Verbrennungsmotors dient, an dem das Gehäuse befestigbar ist, weiterhin Mittel
zur Drehmomentübertragung zwischen Gehäuse und Druckplatten vorgesehen sind und ein Ausrücksystem, das
einen Satz Ausrückhebel und einen Satz Umlenkhebel enthält, vorgesehen ist, wobei die Ausrückhebel am
Gehäuse schwenkbar gelagert sind und mit einer der Druckplatten in Wirkverbindung stehen und die Umlenkhebel
zwischen dem Gehäuse und den beiden
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Druckplatten wirksam sind, derart, daß beim bzw. während des Ausrückens der mit den Ausrückhebeln
in Verbindung stehenden Druckplatte die andere Druckplatte zwangsweise über die Umlenkhebel ebenfalls
ausgerückt wird.
Bei solchen Reibungskupplungen, wie sie beispielsweise durch die DE OS 2 264 25^ bekannt geworden
sind, bestehen die Umlenkhebel aus Vollmaterial bzw. mechanisch bearbeiteten Massivteilen, welche auf
dem Kupplungsgehäuse um eine Umlenkhebelachse drehbar gelagert sind. Solche Umlenkhebel haben jedoch
den Nachteil, daß sie relativ schwer sind und somit die Kupplung für höhere Drehzahlen nicht verwendet
werden kann bzw. die Halterung der Umlenkhebel muß entsprechend massiv ausgebildet sein, wodurch die Kupplung
schwer wird. Außerdem ist die Herstellung solcher Umlenkhebel relativ aufwendig und daher teuer. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß infolge der Lagerung der Umlenkhebel um eine feste Achse auf
dem Kupplungsgehäuse genaue Zusammenbautoleranzen erforderlich sind, um eine einwandfreie Funktion zu
gewährleisten. Bei einer vereinfachten Ausführung, wie sie z. B. in der Figur 3 dargestellt ist, ist nur
eine ungenügende . und nicht dauerhafte Funktion möglich, da die mit den Druckplatten zusammenwirken-
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den Bereiche des Uralenkhebels und deren Lagerachse am Gehäuse
axial versetzt sind, wodurch beim Betätigen der Kupplung eine Gleitbewegung zwischen Druckplatten
und Umlenkhebel auftritt und demzufolge erhöhter Verschleiß.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, solche Kupplungen so zu verbessern, daß sie drehzahlfest
sind und die Herstellung der Einzelteile, die Montage und Einstellarbeit einfacher und dadurch
preisgünstiger werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Umlenkhebel mit ihren äußeren Endbereichen Ab-
wälzlagerungen bilden, die mit entsprechenden Abwälzflächen
der Druckplatten zusammenwirken und eine Wippenlagerung zwischen Umlenkhebel und Gehäuse vorgesehen
ist, derart, daß die Umlenkhebel zweiarmige Hebel bilden.
Eine derart ausgestaltete Kupplung ist besonders preiswert
und einfach, da die Umlenkhebel nicht fest um eine Drehachse an dem Gehäuse befestigt sind.
Bei nachgeschalteten Doppelkupplungen ist es zweckmäßig, wenn zwischen den Umlenkhebeln und den am
Kupplungsgehäuse vorgesehenen Vippenlagern ein zu
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überwindender Abstand vorgesehen ist, nach dessen Überwindung, d. h. also Überbrückung und ausreichendem
Abhub der unmittelbar mit den Ausrückhebeln verbundenen Druckplatte, die Umlenkhebel mit ihrem Wipplagerbereich
an den Wippen zur Anlage kommen, um die andere Druckplatte abzuheben.
Um die Umlenkhebel in radialer Richtung gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft zu sichern, ist es
zweckmäßig, wenn die Hebel mit ihren äußeren Endbereichen, zumindest teilweise annähernd achsparallele,
stiftartige Teile umgreifen, die im benachbarten Bereich der Abwälzflächen der Druckplatten befestigt
sind.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Hebel die stiftartigen Teile mit annähernd in Umfangsrichtung
der Kupplung angeordneten Ausnehmungen umgreifen, welche - in radialer Richtung der Kupplung
gesehen - den stiftartigen Teilen angepaßt sind und die mit ihren - in Umfangsrichtung gesehen - inneren
Bereichen eine Anlage für die Stifte bilden, so daß die Hebel auch in Umfangsrichtung gesichert sind.
Die stiftartigen Teile können dabei zweckmäßigerweise durch Verlängerungen von Nieten gebildet sein,
welche gleichzeitig zur Befestigung von zur Drehmoment-
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übertragung zwischen Gehäuse und wenigstens einer der.Druckplatten vorgesehenen Blattfedern dienen.
Die stiftartigen Teile können dabei in radial nach außen weisenden Vorsprüngen oder aber auch in axialen
Vorsprüngen mindestens einer der Druckplatten befestigt sein. Zweckmäßig ist es, wenn eine der Druckplatten
die radialen Vorsprünge aufweist und die andere Druckplatte die axialen Vorsprünge und die
Abwälzflächen der Druckplatten, welche mit den Abwälzlagerungen der Umlenkhebel zusammenwirken,
auf diesen Vorsprüngen gebildet sind und sich annähernd in einer zur Rotationsachse der Kupplung senkrechten
Ebene befinden.
Zweckmäßig ist es, wenn die Umlenkhebel als Blechprofilteile ausgebildet sind, da sie dann relativ
einfach und preiswert als Stanz- bzw. Prägeteil hergestellt werden können. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn die Umlenkhebel an ihren äußeren Endbereichen, welche als Abwälzlagerung dienen, eine ballige Abwälzfläche
angeformt haben. ES ist jedoch auch möglich, die Endbereiche der Umlenkhebel eben zu
gestalten und die Abwälzflächen der Druckplatte ballig auszubilden.
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Die Wippenlagerung für die einzelnen zweiarmigen Hebel kann durch ein am Gehäuse befestigtes und als Wippenlager
dienendes Element mit einer balligen Vippflache t wie
Kugel, Holle, Walze oder dgl. und einer auf den Umlenkhebeln entsprechend angeformten Gegenprofilierung,
welche an das Wippenlager anlenkbar ist, gebildet sein.
Die Wippenlagerung für die zweiarmigen Hebel kann aber auch dadurch gebildet werden, daß das am Gehäuse befestigte
Element, welches das Wippenlager bildet eine zumindest annähernd ebene Wippfläche aufweist und der
Umlenkhebel mit einer entsprechend angeformten wulstartigen bzw. balligen Gegenprofilierung versehen ist,
welche Gegenprofilierung sich auf der Wippfläche abwälzen kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Abwälzlagerungen und die mit dem am Gehäuse befestigten Wippenlager zusammenwirkende
Gegenprofilierung der einzelnen Umlenkhebel zumindest - im eingekuppelten Zustand der
Kupplung gesehen - annähernd in einer zur Rotationsachse der Kupplung senkrechten Ebene liegen. Dadurch
wird gewährleistet, daß bei Betätigung der Kupplung zwischen Abwälzlagerungen der Hebel und Abwälzflächen
der Druckplatten, sowie der Wippenlagerung nur eine geringst mögliche Abwälzbewegung stattfindet und somit
der Verschleiß sehr klein gehalten wird.
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Um zu verhindern, daß die Umlenkhebel unangenehme Geräusche verursachen, wie z. B. Klappern oder dgl.
ist es vorteilhaft, wenn die Umlenkhebel zumindest an einer der Druckplatten in Achsrichtung der Kupplung
gesehen, festgelegt sind. Eine solche Festlegung kann z. B. mittels eines federnden Bauteiles,
wie z. B. einer Blattfeder erfolgen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Blattfedern mit den stiftartigen Teilen vernietet sind unddie Umlenkhebel
in Richtung der Abwälzflächen der Druckplatten andrücken bzw. belasten.
Eine weitere vorteilhafte Befestigung der Umlenkhebel, sowohl in Umfangsrichtung, als auch in axialer
Richtung kann dadurch erfolgen, daß Blattfedern einerseits mit den Umlenkhebeln und andererseits mit mindestens
einer der Druckplatten befestigt sind, z.B. durch Vernietung.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungselemente^
wie Niete, gleichzeitig sowohl zur Befestigung der die Umlenkhebel mit mindestens einer der Druckplatten
verbindenden Blattfedern als auch der mindestens einer der Druckplatten mit dem Gehäuse verbindenden
Blattfedern an einer der Druckplatten dienen.
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Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die am Gehäuse befestigten Wippenlager in axialer Richtung
einstellbar sind, so daß eine genaue und einfache Funktionseinstellung möglich ist und weiterhin der
Verschleiß, welcher an den Kupplungsscheiben auftritt, einfach nachgestellt werden kann.
Die Wippenlager können dabei durch am Gehäuse eingebrachte Schrauben mit z. B. einem balligen
Kopf gebildet sein, die gesichert sind gegen Verdrehung, z. B. durch eine Kontermutter. Die Wippenlager
können dabei an radial nach außen weisenden Vorsprüngen bzw, Bereichen des Gehäuses, welches sich
über die Umlenkhebel erstrecken, befestigt sein.
Anhand der Figtiren 1 bis 3
sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kupplung im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles I der Fig. 1, Fig« 3 eine Ausführungsvariante eines Umlenkhebels.
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Die in Figur 1 dargestellte Kupplung besitzt eine Kupplungseinheit A zum Ein- und Ausschalten eines
Wechselgetriebes und eine weitere Kupplungseinheit B für einen ausätzlichen Antrieb, z. B. einen Zapfwellenantrieb.
Für die Kupplung A ist eine Reibscheibe 1 vorgesehen und für die Kupplung B eine Reibscheibe
Weiterhin besitzt die Kupplung A eine Druckplatte 3 und die Kupplung B eine Druckplatte 4, die jeweils
mit Reibflächen an den Reibscheiben 1 und 2 aufliegen. Die Druckplatten 3 und h werden von einer Tellerfeder
beaufschlagt, die sich radial außen auf Nocken bzw. wulstartigen Erhebungen 6 der Druckplatte 3 und
radial weiter innen auf wulstartigen Erhebungen bzw. Nocken 7 der Druckplatte h abstützt, wodurch die beiden
Druckplatten ihre Federbelastung erhalten.
Die beiden Kupplungen A und B sind in einem gemeinsamen Gehäuse 8 untergebracht, wobei das Gehäuse eine
Gegenreibfläche 9 für die Kupplungsscheibe 2 aufweist.
Als Gegenreibfläche 10 für die Kupplung A dient das Schwungsrad S1 auf dem auch das Gehäuse in bekannter
Weise aufgeschraubt ist.
Zur Drehmomentübertragung zwischen dem Gehäuse 8 und der Druckplatte h sind Blattfedern 11 vorgesehen.
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Zum Lüften der Druckplatten sind - über den Umfang des Gehäuses verteilt - zwei aus jeweils drei Hebeln
bestehenden Hebelgruppen 12 und 13 vorgesehen. Dabei sind die Hebel 12 am Gehäuse schwenkbar gelagert und
derart ausgelegt, daß sie bei einer Verschwenkung in Richtung des Pfeiles Z einen Zug über die einerseits
mit den Hebeln 12 und andererseits mit der Druckplatte verbundenen Laschen "\k auf die Druckplatte 3 ausüben
und diese von der Reibscheibe 1 abheben.
Vie aus Figur 2 besser ersichtlich ist, bestehen die Hebel 13 aus Blechprofilteilen, welche an ihren
äußeren Endbereichen Abwälzlagerungen 13at 13b aufweisen,
die mit entsprechenden Abwälzflächen 15» 16
der Druckplatten 31 ^ zusammenwirken. Weiterhin ist
eine Wippenlagerung 17 zwischen Umlenkhebel 13 und Gehäuse 8 vorgesehen, wobei diese Vippenlagerung
derart angeordnet ist, daß der Hebel einen zweiarmigen Umlenkhebel bildet. Im dargestellten Beispiel
ist eine gleichmäßige Übersetzung vorhanden. Die Wippenlagerung könnte jedoch auch relativ zum Hebel
aus der Mitte versetzt sein, so daß eine Über-, oder Untersetzung erreicht werden könnte.
Zwischen Umlenkhebel 13 und der einen Teil der Wippenlagerung 17 bildenden Schraube 17a ist ein Abstand X
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nach
vorgesehen/Messen Überbrückung und ausreichendem Abhub der unmittelbar mit den Ausrückhebeln 12 verbundenen Druckplatte 3 der Umlenkhebel 13 mit einem Vipplagerberexch 13c an der Wippe Tfe zur Anlage kommt und die andere Druckplatte 11 von der anderen Kupplungsscheibe 2 abhebt.
vorgesehen/Messen Überbrückung und ausreichendem Abhub der unmittelbar mit den Ausrückhebeln 12 verbundenen Druckplatte 3 der Umlenkhebel 13 mit einem Vipplagerberexch 13c an der Wippe Tfe zur Anlage kommt und die andere Druckplatte 11 von der anderen Kupplungsscheibe 2 abhebt.
Die Umlenkhebel 13 umgreifen mit ihren radial äußeren
Bereichen je einen Bolzen 18, 19i wobei der Bolzen
in einer Bohrung eines axialen Vorsprungs 3a der Druckplatte
3 befestigt ist und der Bolzen 19 durch eine Verlängerung eines Nietes 19a gebildet ist, der gleichzeitig
zur Befestigung der zur Drehmomentübertragung zwischen Gehäuse 8 und Druckplatte 4 notwendigen
Blattfedern 11 dient. Gehäuseseitig werden die Blattfedern 11 durch eine in das Gehäuse eingeschraubte
Schraube 20 gehalten. Die Bolzen 18 und 19 dienen im Zusammenhang mit den sie umgreifenden Bereichen
13a, 13D des Umlenkhebels 13 zur Führung der
Hebel in deren Verschwenkrichtung und gleichzeitig zur radialen Befestigung entgegen der Fliehkraft.
Der Umlenkhebel 13 wird durch eine Blattfeder 21, welche mit dem Bolzen 19 befestigt ist, hier in
Form einer Vernietung in Richtung auf die Abwälzflächen 15, 16 der Druckplatten 3 und k angedrückt
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bzw. belastet, so daß er,in Achsrichtung der Kupplung
gesehen, relativ zu den Druckplatten festgelegt ist.
Die das Wippenlager bildende Schraube 18 ist in einem radialen Vorsprung 22 des Gehäuses 8, welcher sich
über die Umlenkhebel 13 erstreckt, eingeschraubt und über eine Kontermutter 23 gesichert. Dies ermöglicht
in besonders einfacher Weise durch Lösen der Kontermutter ein Einstellen des Wippenlagers bzw. des
Abstandes X zwischen Wippenlager und Umlenkhebel.
Der in Figur 3 dargestellte Umlenkhebel 24 weist wiederum an seinen äußeren Endbereichen Abwälzlagerungen
24a und 24b auf, welche stiftartige Teile 25,
26, die in die entsprechenden Druckplatten eingebracht sind, teilweise umgreifen, zur Sicherung des Blechhebels
in radialer Richtung, insbesondere gegen die Einwirkung der Fliehkraft. Die beiden Abwälzlagerungen
24a und 24b wirken mit entsprechenden Abwälzflächen
27a, 28a der Druckplatten 27» 28 zusammen.
Zwischen den beiden Abwälzlagerungen 24a, 24b weist der Umlenkhebel einen Wippenlagerbereich 24c in Form
eines in den Umlenkhebel eingeprägten Wulstes, der beim Ausrücken der Kupplung und nach Überwindung des
Spieles Y zur Anlage an das am Gehäuse vorgesehene
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Wippenlager 29» welches eine ebene Abwälzfläche 29a
aufweist zur Anlage kommt.
Der Umlenkhebel 2h wird über eine Blattfeder 30, welche einerseits mit der Druckplatte 28 und andererseits
mit dem Umlenkhebel 2h vernietet ist in Richtung auf die Abwälzflächen 27a, 28a der Druckplatten
27, 28 verspannt. Dabei kann die Blattfeder 30 sowohl die Führung des Hebels 24 in Umfangsrichtung
der Kupplung, als auch in axialer Richtung übernehmen.
Die Befestigung.der Blattfeder 30 an der Druckplatte
28 wird über ein Niet 31 sichergestellt, welcher gleichzeitig auch die zur Drehmomentübertragung
zwischen Druckplatte 28 und Gehäuse 32 vorgesehenen Blattfedern 33 mit der Druckplatte 28 verbindet. Im
dargestellten Beispiel bildet der Niet 31 mit seinem
oberen Ende gleichzeitig das stiftartige Teil 26, welches zur radialen Positionierung des Hebel 2h dient.
Eine Ausgestaltung der Blechhebel 2h gemäß Figur 3 ist besonders günstig, da die wulstartige Einprägung
24c bei Anlage an ' die Abwälzfläche 29a des Wippenlagers
29 eine linienförmige Berührung herstellt, was für die Abwälzbewegung des Hebels 2h günsig ist.
Weiterhin sind die mit den Abwälzflächen 27a, 28a der Druckplatten 27, 28 zusammenwirkenden Abwälz-
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lagerungen 24a, 24b des Umlenkhebels 24 sowie die mit mit der Abwälzfläche 29a des Wippenlagers 29 zusammenwirkende
wulstartige Einprägung 24c im eingekuppelten Zustand der Kupplung zumindest annähernd in einer
Ebene senkrecht zur Rotationsachse der Kupplung vorgesehen, so daß während des Auskuppeins nur eine
relativ geringe Verschiebung der Auflagepunkte zwischen
den einzelnen zusammenwirkenden Auflagebereichen,nämlich
24a, 27a; 24b, 28a; 24c, 29a auftritt.
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Claims (20)
- LuK Lamellen undKupplungebau GmbHIndustrieetr. 3 0377 D0*4. Februar 1980 Bühl/BadenPatentansprücheΓ 1.J Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit zwei Reibungskupplungseinheiten, wobei für jede der Einheiten eine Reibscheibe vorgesehen ist und eine mit einer Reibfläche versehene Druckplatte und die Druckplatten von Federmitteln, z. B. von einer zwischen ihnen vorgesehenen Tellerfeder beaufschlagt sind und wobei die Kupplungen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, das Gehäuse eine als Gegenreibfläche für eine der Reibscheiben ausgebildete Flache besitzt, während als Gegenreibfläche für die zweite Reibscheibe das Schwungrad z. B. eines Verbrennungsmotors dient, an dem das Gehäuse befestig bar ist, weiterhin Mittel zur Drehmomentübertragung zwischen Gehäuse und Druckplatten vorgesehen sind und ein Ausrücksystem, das einen Satz Ausrückhebel und einen Satz Umlenkhebel enthält, vorgesehen ist, wobei die Ausrückhebel am Gehäuse schwenkbar gelagert sind und mit einer der Druckplatten in Wirkverbindung stehen und die Umlenkhebel zwischen dem Gehäuse und den beiden Druckplatten wirksam sind,-Z-130033/0271derart, daß beim bzw. während des Ausrückens der mit den Ausrückhebeln in Verbindung stehenden Druckplatte die andere Druckplatte zwangsweise über die Umlenkhebel ebenfalls ausgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkhebel (13» 24) mit ihren äußeren Endbereichen Abwälzlagerungen (I3a, 13b; 24a, 24b) bilden, die mit entsprechenden Abwälzflächen (i5, 16; 27a, 28a) der Druckplatten (3t 4; 27> 28) zusammenwirken und eine Wippenlagerung (17, 17a, 13c; 29, 29a, 2'lc) zwischen Umlenkhebel (13, 24) und Gehäuse (8, 32) vorgesehen ist, derart, daß die Umlenkhebel (i3t 2O zweiarmige Hebel bilden.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, die eine nachgeschaltete Doppelkupplung ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Umlenkhebel (13» 24) und seinem Wippenlager (i7a» 29) ein zu überwindender Abstand (X, Y) vorgesehen ist, nach dessen Überwindung (Überbrükkung) und ausreichendem Abhub der unmittelbar" mit den Ausrückhebeln (12) verbundenen Druckplatte ( 3, 27) der Umlenkhebel (13, 24) mit seinem Wipplagerbereich (13c, 24c) an der Wippe (29, 17a) zur Anlage kommt, um die andere Druckplatte (4, 28) abzuheben.130033/0271
- 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkhebel (i3, Zk) mit ihren äußeren Endbereichen (i3a, 13b; 2ha., 2^b) zumindest teilweise annähernd achsparallele, stiftartige Teile (18, 19; 25» 26) umgreifen, die im benachbarten Bereich der Abwälzflächen (15, i6j 27a; 28a) der Druckplatten (3, h; 27, 28) befestigt sind.
- h. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13» 2Λ) die stiftartigen Teile (18, 19; 25,26) mit annähernd in Urnfangsrichtung der Kupplung angeordneten Ausnehmungen umgreifen, welche - in radialer Richtung gesehen - den stiftartigen Teilen angepaßt sind und die mit ihren - in Umfangsrichtung gesehen inneren Bereichen eine Anlage für die Stifte bilden.
- 5. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehmomentübertragung zwischen Gehäuse (8, 32) und wenigstens einer der Druckplatten (k, 28) Blattfedern (11, 33) vorgesehen sind, welche mit der entsprechenden Druckplatte (h, 28) vernietet (bei 19a» 31) sind und wobei die stiftartigen Teile (19» 26) zumindest teilweise durch Verlängerungen dieser Nieten (i9a, 3"O gebildet sind.130033/0271
- 6. Kupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen Teile (i9i 26) in radial nach außen weisenden Vorsprüngen der Druckplatten (k, 28) befestigt sind.
- 7. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen Teile (i8, 25) in axialen Vorsprüngen mindestens einer der Druckplatten (3, 27^befestigt sind.
- 8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkhebel (13, 24) Blechprofile sind.
- 9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkhebel (13> an ihren äußeren Endbereichen eine ballige Abwälzfläche (13a, 13b; 2ha., 2k\>) angeformt haben.
- 10. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wippenlager zwischen Umlenkhebel (13, 2k) und Gehäuse (8, 32) durch ein am Gehäuse befestigtes Element mit einer balligen Wippfläche, wie Kugel, Rolle, Walze oder dgl. gebildet ist, auf dem der Umlenkhebel (13, 2k) mit ent-130033/0271sprechend angeformten Gegenprofilierungen (i3c, 24c) anlenkbar ist zur Bildung einer Vippenlagerung.
- 11. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gehäuse (32) befestigte Element (29), welches das Wippenlager bildet, eine zumindest annähernd ebene Wippfläche (29a) aufweist und der Umlenkhebel (24) mit einer entsprechend angeformten wulstartigen bzw. balligen Gegenprofilierung (24c) versehen ist zur Bildung einer Wippenlagerung.
- 12. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzlagerungen (24a, 24b) und die mit dem Wippenlager (29) zusammenwirkende Gegenprof ilierung (24c.) der einzelnen Umlenkhebel (24) zumindest - im eingekupplten Zustand der Kupplung gesehen - annähernd in einer zur Rotationsachse der Kupplung senkrechten Ebene liegen.
- 13· Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkhebel (13> 24) zumindest an einer der Druckplatten (4, 28) in Achsrichtung der Kupplung gesehen, festgelegt sind.130033/0271
- 14. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung durch ein federndes Bauteil, vie ζ. Β. eine Blattfeder (21, 30), sichergestellt ist.
- 15. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (21, 30) mit den stiftartigen Teilen (26, I9) vernietet sind und die Umlenkhebel (13» 24) in Richtung der Abwälzflächen (i5, 16; 27a, 28a) der Druckplatten (3t 4; 27» 28) andrücken bzw. belasten.
- 16. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Umlenkhebel (24) sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung die Blattfedern (30) einerseits mit den Umlenkhebeln (24) und andererseits mit mindestens einer der Druckplatten (28) befestigt sind.
- 17· Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente, wie z. B. Niete (19a» 30 gleichzeitig sowohl zurBefestigung der die Umlenkhebel (13, 24) mit mindestens einer der Druckplatten (4, 28) verbindenden Blattfedern (19» 30), als auch der mindestens einer130033/0271der Druckplatten (k, 28) mit dem Gehäuse (8, 32) verbindenden Blattfedern (11, 33) an einer der Druckplatten (4, 28) dient.
- 18. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wippenlager (i7a, 26) in axialer Richtung einstellbar ist.
- 19· Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wippenlager durch eine am Gehäuse (8, 32) eingeschraubten Schraube (i7a, 29) gebildet ist, die gesichert ist, z. B. durch eine Kontermutter (23).
- 20. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wippenlager (i7a, 29) an radial nach außen weisenden Vorsprüngen (22) bzw. Bereichen des Gehäuse (8, 32) befestigt ist.130033/0271
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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